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{"id":1290,"date":"2016-09-17T14:35:01","date_gmt":"2016-09-17T14:35:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1290"},"modified":"2016-09-17T14:35:01","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:01","slug":"unverhofft-kommt-oft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/unverhofft-kommt-oft.html","title":{"rendered":"Unverhofft kommt oft"},"content":{"rendered":"

<\/u>Der Beginn:<\/b>
Es war ein kalter Novemberabend und ich war gerade auf dem Weg nach Hause aus dem Reitstall. Ich musste noch tanken und hielt an einer Nachttankstelle. Ich mochte es eigentlich nicht besonders, in der \u00d6ffentlichkeit mit den Reitklamotten herumzulaufen, und die Stiefel waren nicht gerade ideal zum Autofahren, aber sie waren zumindest halbwegs warm. Ok, raus aus dem Auto, Zapfpistole rein und warten. Hinter mir kam noch ein Auto, ein grauer Audi A5. Die Fahrerin tat es mir gleich.
Ich ging zur Kasse und zahlte. W\u00e4hrend ich den Beleg einsteckte, kam die Audifahrerin auch zur Kasse. Ich h\u00f6rte den Tankwart sagen \u201etut mir Leid, ohne zu Zahlen oder Pfand kann ich sie nicht wegfahren lassen\u201c. Die Dame wirkte ein wenig hysterisch und blickte mich fragend an. Ich fragte, ob ich ihr helfen k\u00f6nne. \u201eJa\u201c kam die Antwort. Ich habe mein Portemonnaie irgendwo vergessen und sollte die Tankf\u00fcllung hier bezahlen. K\u00f6nnen Sie mir mit 70 Euro aushelfen? Sie bekommen es garantiert wieder, h\u00fcbsche Stiefel haben Sie da \u00fcbrigens an. Kein Problem, wir tauschten kurz Visitenkarten aus, und ich bezahlte die Tankrechnung. Als Sie wegfuhr, winkte sie mir kurz zu und verschwand in der Nacht. Ein wenig eitle Selbstzufriedenheit \u00fcberkam mich.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag um Punkt 09:01h l\u00e4utete mein Mobiltelefon. \u201eHallo, hier Sabina Misfit. Danke nochmals f\u00fcr gestern. Wann kann ich Ihnen die 70 Euro zur\u00fcckgeben? Haben sie kommenden Freitag Zeit bei mir auf ein Abendessen vorbeizukommen? Die Adresse haben sie ja.
Ich dachte noch \u201everdammt redete die Frau schnell\u201c, und h\u00f6rte mich im n\u00e4chsten Satz auch schon zusagen. Das letzte was sie sagte war \u201eDresskode Casual\u201c. Na super in 2 Tagen um 18h ein Abendessen irgendwo im Nirgendwo.<\/p>\n

<\/u>Der 1ste Gang:<\/b>
Es war Freitag und ich machte mich auf den Weg. Mein Navigationsger\u00e4t hatte ein wenig M\u00fche, die Adresse zu finden, aber letztlich habe ich das Haus doch gefunden. Ein wenig zu fr\u00fch, aber doch. An der Adresse befand sich ein schmuckes Jugendstilhaus, umgeben von einer Hecke mit gro\u00dfz\u00fcgigem Garten. Ruhelage im Gr\u00fcnen w\u00fcrde ein Makler so etwas nennen – Nun gut, ich parkte mein Auto in der N\u00e4he des Einganges und l\u00e4utete. Die Audifahrerin \u00f6ffnete und reichte mir die Hand zur Begr\u00fc\u00dfung. \u201eHallo\u201c schallte es mir entgegen. \u201eKommen Sie bitte herein\u201c.
Im Inneren betrat man eine Vorhalle. \u201ek\u00f6nnen wir uns auf \u201eDu\u201c einigen. \u201eSehr gerne, Alexander mein Name\u201c, \u201eangenehm, Sabina\u201c. Wir bewegten uns Richtung Esszimmer (in dem immens gro\u00dfen Haus). \u201eSo hier sind wir\u201c sagte Sabina \u201enimm doch Platz\u201c. Ich setzte mich an den ein wenig \u00fcberdimensionierten Tisch. Das Gedeck war schon da. Nach ein wenig allgemeinen Geplauder fragte sie dann, ob wir beginnen wollen? Ich nickte gespannt, denn das Gedeck versprach mindestens 5 G\u00e4nge. Sie l\u00e4utete eine Glocke und ein Dienstm\u00e4dchen erschien. \u201eDenise, du kannst den ersten Gang bringen\u201c. Jetzt war ich endg\u00fcltig baff. Ich fragte daher meine Gastgeberin um das Men\u00fc. \u201eoh, ganz klassisch zuerst kalte Vorspeise, dann Suppe gefolgt vom Fischgericht,
Hauptspeise und Dessert \u2013 lass dich \u00fcberraschen\u201c. Mein Staunen wuchs. \u201ein welcher Art von Gesch\u00e4ften sind Sie t\u00e4tig?\u201c begehrte ich zu wissen. Sie l\u00e4chelte wissend und antwortete \u201eImport und Export von Kunsthandwerk, aber all das hier habe ich von meinen Eltern geerbt, wenn das die eigentliche Frage war\u201c. Touch\u00e9, voll ertappt. Ich versuchte mich peinlich betreten auf mein Carpaccio vom Rind zu konzentrieren.
Als zweiter Gang war eine kalte Obstsuppe angesagt. Als Denise diese auftrug, rutschte ihr der Teller aus der Hand und \u00fcbergoss mich von der Schulter abw\u00e4rts mit der Suppe. \u201eoh tut mir Leid\u201c stotterte sie. \u201eVerdammt ein Handtuch w\u00e4re nett\u201c dachte ich bei mir, sagte aber \u201eNicht so schlimm. Ich habe saubere Kleidung in meinem Wagen. Wenn ich mich kurz irgendwo s\u00e4ubern und umziehen k\u00f6nnte?\u201c. Ja, ich konnte. Ich holte meine Sachen und Sabina brachte mich in ein Zimmer, wo ich mich umziehen konnte. \u201eLass dir ruhig ein wenig Zeit, nebenan ist ein Badezimmer, wenn du kurz duschen willst. Du hast Birnenmus in deinem lockigen Haar. Wenn du fertig bist, komm bitte wieder ins Esszimmer\u201c sie ging grinsend nach unten.
Nach gesch\u00e4tzten 15 Minuten war ich wieder im Esszimmer angelangt. Ich h\u00f6rte Sabina aus einem hinteren Teil des Raumes sagen: \u201eKomm weiter\u201c.<\/p>\n

<\/i>Der 2te Gang:<\/b>
Als ich eintrat scherzte sie: \u201eSch\u00f6n dich wieder zu sehen, ich dachte schon du seiest durchs Fenster abgehauen. Aber genug jetzt, ich habe Denise schon f\u00fcr dich vorbereitet\u201c.
\u201eVorbereitet? Was bedeutet das?\u201c fragte ich ein wenig unsicher. \u201eDas wirst du gleich sehen. Komm mit\u201c. Sie nahm mich an der rechten Hand und zog mich in einen Nebenraum, einer Art Salon. Dort lag Denise mit entbl\u00f6\u00dftem Hintern \u00fcber die Lehne eines dicken Ledersofas gebeugt. Bei n\u00e4herer Betrachtung sah ich, dass die H\u00e4nde nach vorne verschn\u00fcrt waren und die Beine in gespreizter Stellung ebenfalls mit Seilen fixiert waren. Der Rocksaum der Hausuniform war mit Sicherheitsnadeln nach oben gesteckt und das H\u00f6schen war nicht vorhanden. \u201eSo, hier hast du eine Reitgerte. Dann versohle dem ungeschickten Nichtsnutz hier einmal kr\u00e4ftig den Hintern. Sie hat es verdient!\u201c.
Mit diesen Worten nahm sie eine ca. 80 cm lange Lederreitgerte aus einem
Schirmst\u00e4nder und dr\u00fcckte mir diese in die Hand. \u201eWie man damit umgeht wirst du als Reiter ja wissen\u201c erg\u00e4nzte sie. Ich stand ziemlich verdattert da. \u201eAber ich kann doch nicht,..\u201c versuchte ich zu stammeln. \u201eKein aber\u201c kam es scharf, \u201etue es oder ich muss die Kleine umgehend k\u00fcndigen. Es ist ja nicht der erste Schnitzer\u201c. Ich lie\u00df die Gerte zwei, drei mal leicht durch die Luft pfeifen. \u201eTue es f\u00fcr SIE, es ist nur zu ihrem besten\u201c.
Wie ferngesteuert ging ich zu Denise, stellte mich links neben sie und versetzte ihr einen leichten Schlag — keine Reaktion. Ein zweiter und dritter folgten, noch immer keine Reaktion. \u201eDie lacht dich doch aus. Jetzt zeig ihr, dass die Gerte auch bei\u00dfen kann. Ich will, dass du ihr jetzt 10 Hiebe versetzt und diese wirklich durchziehst\u201c.
Auf das Kommando \u201eeins\u201c von Sabina hin holte ich aus und zog durch. Klatsch – Umgehend war ein St\u00f6hnen zu vernehmen. \u201eja, siehst du so kommt die Aussage klar an. Weiter so. Zwei\u201c. Und wieder ein St\u00f6hnen. Nach dem vierten Schlag begann
Denise zu wimmern und Sabina h\u00f6rte auf laut zu z\u00e4hlen. Ich setzte die Schl\u00e4ge jetzt k\u00fcrzer hintereinander an und zog kr\u00e4ftig durch. \u201eStopp! Das waren jetzt schon 15 Hiebe. Geh bitte zur andern Seite und setzt die Schl\u00e4ge von dort\u201c sagte Sabina. Denise schluchzte h\u00f6rbar, wagte aber kein Wort zu sagen. Nach weiteren gesch\u00e4tzten 10 Schl\u00e4gen, sp\u00fcrte ich wie sich eine Hand um meine H\u00fcfte legte und Sabina mir zu raunte: \u201eBravo, wenn man bedenkt, dass du zuerst gar nicht anfangen wolltest, dann ist der Enthusiasmus nicht zu verachten. Aber h\u00f6r jetzt auf, wir m\u00fcssen noch zu Ende
essen\u201c. Dabei griff sie mir unverhohlen in den Schritt und sp\u00fcrte meine Erektion. \u201eWenn du SIE jetzt nehmen willst, kannst du SIE haben. Niemand wird es erfahren\u201c fl\u00fcsterte Sie mir ins Ohr. Der Anblick war in der Tat verf\u00fchrerisch. Der stramme mit Striemen \u00fcberzogene Hintern und die glatt rasierte Muschi waren ein Blick f\u00fcr G\u00f6tter. Aber ich umschlang Sabinas H\u00fcfte und sagte \u201eNein, ich will dich haben\u201c. Sie legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen und sagte mit \u00fcberraschend lauter Stimme \u201eund ich werde dich gerne nehmen\u201c.<\/p>\n

<\/u>Der 3te Gang:<\/b>
Sabina l\u00f6ste die Fesseln und strich Denise den Rock glatt. Das Gesicht des M\u00e4dchens war ziemlich verheult und schon dr\u00fcckte mich mein Gewissen. Sabina schickte sie mit den Worten \u201edu hast 20 Minuten um dich frisch zu machen\u201c Richtung K\u00fcche. Dann wandte sie sich an mich: \u201eIch denke nach dem Geschehenen sollten wir uns auch nochmals umziehen. Hast du deine Reitstiefel im Auto?\u201c Ich bejahte. \u201eHole sie, ich lege dir inzwischen im G\u00e4stezimmer ein paar Sachen zurecht. Zieh Sie an. Wir sehen und dann hier wieder in 20 Minuten\u201c. Und weg war sie. Ich tat wie mir gehei\u00dfen und als ich in das Zimmer kam lag eine wei\u00dfe Latex Reithose mit schwarzem Besatz und 3-Wege Zip, ein wei\u00dfes Langarmhemd und Manschettenkn\u00f6pfen sowie eine rot\/blaue Schalkrawatte auf dem Kleiderst\u00e4nder. Na gut, nachdem der Abend ohnehin schon mehr als bizarr verlaufen war, zog ich die Sachen an und ich muss sagen es erregte mich durchaus. Als ich die Dressurr\u00f6hren anzog sah ich, dass diese noch Spuren der letzten Reitstunde hatten. Auch egal, angezogen und ab ins Esszimmer. Dort angekommen war ich zun\u00e4chst alleine. Ich inspizierte den Salon und den Schirmst\u00e4nder. Dort waren wie ich jetzt sah neben 1 Gehstock und der bereits bekannten Reitgerte auch noch 2 Rohrst\u00f6cke, 1 Dressurgerte sowie ein Springstock mit breiter Klatsche zu finden. Ich wog den Springstock gerade in meiner Hand als ich Denise von hinten \u201eEntschuldigen Sie die St\u00f6rung\u201c sagen h\u00f6rte. Als ich mich umdrehte stand sie gerade in der T\u00fcr zum Essraum. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt ein sehr knappes Dienstm\u00e4dchenkleid aus Lack, ein Halsband mit einem F\u00fchrring und schwarze High Heels dazu. \u201eDie Herrin l\u00e4sst ihnen
Ausrichten, dass sie noch ein wenig Zeit braucht. Sie m\u00f6gen sich ein wenig gedulden. Wenn ich etwas f\u00fcr Sie tun kann, dann lassen Sie es mich bitte wissen\u201c.
\u201eNun, was k\u00f6nntest du denn f\u00fcr mich tun?\u201c entgegnete ich, \u201evielleicht entschuldige ich die St\u00f6rung ja nicht?\u201c. Sie sah mich leicht l\u00e4chelnd an und fuhr fort \u201ewas kann ich tun damit Sie es entschuldigen?\u201c und kam dabei n\u00e4her. Sie fasste mir an den Schritt und war im Begriff sich hinzuknien, als ich sie am Hinterkopf an den Haaren packte und zu einem niedrigen Salontisch bugsierte. \u201eLeg dich mit dem R\u00fccken auf den Tisch und spreiz die
Beine du notgeiles Luder\u201c befahl ich ihr. Da war sie wieder, die glatt rasierte Muschi und mich zerriss die Lendenspannung schon beinahe, aber noch war es nicht soweit. Ich begann sie mit der rechten Hand zu fingern. In der linken Hand hielt ich immer noch den Springstock. Sie war wirklich ganz sch\u00f6n feucht. Ich massierte die nasse Fotze und als sie nahe dran war zu kommen, nahm ich den Springstock in die rechte Hand und versetzte ihr einen schnellen, festen Hieb auf die Muschi. Sie zuckte zusammen. Und noch ein Hieb \u2013 sie st\u00f6hnte. Ich begann mit zunehmender Intensit\u00e4t ihre Fotze zu schlagen. Als es gerade anfing langweilig zu werden, vernahm ich ein R\u00e4uspern. Sabina war gekommen. Sie sah umwerfend aus. Schwarze Lederkorsage mit wei\u00dfer Bluse, schwarzer Lederrock und passende Reitstiefel. \u201eWie ich sehe war das Warten nicht langweilig. Wasch dir die H\u00e4nde! Wir wollen essen\u201c. Als wir zu Tisch sa\u00dfen und die wundersamerweise noch genie\u00dfbare Hauptspeise zu uns nahmen, unternahm ich einen Erkl\u00e4rungsversuch
\u201eWei\u00dft du Denise wollte gerade…\u201c, Sabina schnitt mir das Wort ab. \u201eIch wei\u00df
was sie wollte. Wir essen jetzt und wenden uns diesen Dingen anschlie\u00dfend zu\u201c.<\/p>\n

<\/u>Der 4te Gang:<\/b>
Das Dessert war gegessen. Denise r\u00e4umte gerade den Tisch ab. \u201eGut, ich schlage vor wir gehen uns jetzt alle noch ein wenig frisch machen und treffen uns dann hier in genau 15 Minuten. Das gilt auch f\u00fcr die Denise\u201c. \u201eJa Herrin\u201c.
Ich wartete im Salon, da sich f\u00fcr mich die Angelegenheit auf das Ablegen der Krawatte beschr\u00e4nkte – Als Sabina erschien fragte sie sofort nach Denise \u201eWo ist die G\u00f6re?\u201c Sie blickte auf die Uhr und l\u00e4utete die kleine Glocke. Nach ein paar Minuten erschien Denise. \u201eIn Ordnung, dann sind wir ja vollz\u00e4hlig. Folgt mir bitte in den Keller\u201c. Es f\u00fchrte eine breite Steintreppe eine Etage nach unten. Sie ging dort zu einer T\u00fcr im schlecht ausgeleuchteten Korridor, \u00f6ffnete diese und ging hinein. Ich folgt ihr und dann kam Denise. \u201eDas ist unser Spielzimmer. circa 50 m2 haben wir hier\u201c. Sie schloss die T\u00fcre und ich sah, dass innen nur ein Knauf an der T\u00fcre war. Das hie\u00df, dass man den Raum nur mit einem Schl\u00fcssel verlassen konnte. Sie sah meine Verwunderung. \u201eIch bestimme wer in dieses Reich eintreten darf und auch wer hinaus darf. Wenn du aber hier bist, dann bist zu 100% in meiner Hand\u201c. Als wir in der Mitte des Raumes angekommen waren sagte Sabina: \u201eJetzt zu dir Denise. Du warst heute nicht gerade sehr geschickt. Wie du siehst hast du einen neuen Herrn hier. Und einen h\u00fcbschen noch dazu. Nur sein Schuhputz l\u00e4sst zu w\u00fcnschen \u00fcbrig. Zieh dich aus und begr\u00fc\u00dfe ihn geb\u00fchrend. Denise hatte das Lackkleid schnell abgestreift, kroch dann auf allen Vieren zu mir und
begann meine Stiefel zu lecken. Nach kurzer Zeit hielt sie inne. \u201eIch denke so bekommt sie die Stiefel nie wirklich sauber\u201c merkte ich an. \u201eDu hast Recht\u201c antwortete Sabina, \u201egeh in die Ecke da dr\u00fcben. Dort ist ein kleiner verfliester Bereich. Stell dich dort im Gef\u00e4lle zum Abfluss. Nimm dir aber eine Gerte mit\u201c. Auf den Fu\u00df folgte mir Sabina mit Denise an der Leine. Sie gab Order \u201eSklavin, jetzt stell dich \u00fcber die Stiefel und pisse sie an\u201c. Sofort kam Denise der Aufforderung nach, stelle die Beine breit und ging vor mir in die Hocke. Dann h\u00f6rte und sp\u00fcrte ich wie der Urin auf die Reitstiefel auftraf. Sie hatte eine beachtliche Menge in ihrer Blase gespeichert, muss ich sagen. Ein seltsames Gef\u00fchl, wenn man sp\u00fcrt wie die warme Fl\u00fcssigkeit den Stiefeln entlang flie\u00dft. Als sie schlie\u00dflich fertig war, befahl Sabina ihr \u201eNoch mal sauberlecken und damit du dabei nicht
einschl\u00e4fst, wird dieser Herr dir so lange mit der Reitgerte auf deinen Hintern schlagen bis du fertig bist. Los jetzt\u201c. Denise fing unmittelbar an zu lecken und streckte dabei artig den Hintern in die H\u00f6he, so dass ich wenig M\u00fche hatte diesen gut zu treffen. Ich schlug sie nicht zu fest, obwohl es mir immer wieder gelang von hinten ihre Fotze zu treffen, was ein merkbares Zucken zur Folge hatte.
Nach geraumer Zeit waren die Stiefel tats\u00e4chlich halbwegs sauber. \u201eGenug! Wasch den Rest mit dem Schlauch da ab und Alexander, trockne dir die Sohlen mit dem Abtreter da dr\u00fcben ab. Sonst tr\u00e4gst du die Sauerei durch den ganzen Raum\u201c. Dann packte sie Denise an den Haaren und zerrte sie in die Mitte des Raumes, wo ein Strafbock stand.
\u201eWie viel bist du zu sp\u00e4t gekommen?\u201c fragte Sabina. \u201e2 Minuten\u201c gab Denise zu Antwort. Wie aus heiterem Himmel knallte ihr Sabine eine Ohrfeige, das die Haare nur so flogen. \u201eVersuch nicht mich anzul\u00fcgen. Es waren genau 3,5 Minuten. Wie viele Sekunden sind das?\u201c wurde sie von Sabina angeherrscht. \u201e210 Sekunden Herrin\u201c kam als Antwort. \u201eStimmt genau, und genau so viele Schl\u00e4ge hast du dir verdient. Wir werden Sie aufteilen. 105 heute und der Rest morgen. Aber weil du gelogen hast wirst du 10 davon mit meiner Single Tail bekommen. Alexander, komm her und greif dir einen Rohrstock. Die hier sind neu und m\u00fcssen nicht mehr gew\u00e4ssert werden\u201c dann fesselte
Sabina Denise auf den Strafbock- Die Beine leicht gespreizt und schon nach hinten gebogen. \u201eIhr Arsch hat heute schon einiges abbekommen. Ich werde sie kurz mit einem Paddel aufw\u00e4rmen und dann geht\u2019s los\u201c. Als der Hintern der Delinquentin vom Paddle gleichm\u00e4\u00dfig rot schimmerte gab Sabina mir ein Zeichen in Position zu gehen. Ich stellte mich links neben Denise und Sabina rechts von ihr. \u201eWir werden sie jeweils abwechselnd schlagen. Einmal du, dann ich\u201c sagte Sabina.
\u201eVersuch dich meiner Intensit\u00e4t anzupassen, wenn ich durchziehe, tue es auch. Wenn ich eher sanft schlage reduziere auch die Wucht deiner Schl\u00e4ge.\u201c Dann fingen wir an. Nach dem 20igsten Hieb begann Sabina den Rohrstock immer wieder durchzuziehen. Das Wimmern von Denise ging in ein lautes Schluchzen und Heulen \u00fcber. Ihr Hintern f\u00e4rbte sich merklich blau und hatte an einigen Stellen schon wunde Stellen. Nach 40 Schl\u00e4gen h\u00f6rte Sabina auf, kam zu mir her\u00fcber und sagte \u201eWillst du sie jetzt ficken?\u201c. \u201eJa\u201c presste ich hervor. \u201eDann fick sie jetzt von hinten\u201c sagte Sabina ein wenig streng. Ich stellte mich hinter Denise, \u00f6ffnete den vorderen Rei\u00dfverschluss der Latexhose und bat um ein Kondom. \u201eIch hab gesagt du sollst sie ficken verdammt. Ich will das du sie solange
fickst bis ihr dein Sperma bei den Ohren herausspritzt, und jetzt mach endlich\u201c befahl Sabina mir mit Nachdruck. Ich drang mit einem Ruck in Denise ein. Sie war klitschnass und ein Traum zum V\u00f6geln. Als ich meinen Schwanz immer wieder in der wehrlosen Sklavin versenkte, merkte ich, dass Sabina den Zip der Latexhose bis an den hinteren \u00f6ffnete und mit einer Hand anfing meinen Anus zu massieren. Sie hatte eindeutig Handschuhe an und verteilte Gleitgel an meinem Hintereingang.
Als ich sie fragte was los sei, meinte sie ich solle mich entspannen und weitermachen. Kurz darauf stand sie hinter mir und ich f\u00fchlte wie etwas dickes K\u00fchles durch meine Arschbacken gedr\u00fcckt wurde und mich zwei H\u00e4nde an den H\u00fcften packten. \u201eEntspann dich, es wird dir Spa\u00df machen. Glaube mir\u201c. Sie war gerade im Begriff, mich mit einem Strap-on zu ficken. In meiner Geilheit b\u00fcckte ich mich nach vorne und versuchte so gut als m\u00f6glich zu entspannen. Wenig sp\u00e4ter hatte sie den Schlie\u00dfmuskel \u00fcberwunden und war in mir. Sie begann mich langsam zu ficken und ich bewegte wiederum mein Becken, um endlich in Denise zum Schuss zu kommen. Es war ein unglaubliches Gef\u00fchl. Wenig sp\u00e4ter ergoss ich mich in Denise. Als ich mich zur\u00fcckziehen wollte, lies Sabina den R\u00fcckw\u00e4rtsbewegung nicht zu. \u201eSiehst du\u201c sagte sie, \u201eich habe dir ja vorhin Versprochen, dass ich dich nehmen werde. Du hast doch nicht geglaubt, ich w\u00fcrde mich so einfach von dir durchv\u00f6geln lassen, oder?\u201c. \u201eDoch, eigentlich schon\u201c gab ich zur Antwort. Sie lachte \u201ewas gibst du mir wenn ich mich aus deinem Arsch zur\u00fcckziehe?\u201c — \u201eKeine Ahnung, was willst du denn haben?\u201c erwiderte ich. \u201e Es ist Spiel das ich will. Wir haben ein langes Wochenende. Du bleibst also noch 2 Tage hier. In den 2 Tagen werde ich dich zu einem von mir frei bestimmten Zeitpunkt abreiten, und dann wirst du deinen Mann stehen. Wenn du es nicht schaffst mich zu befriedigen, dann tauschst du mit Denise die Pl\u00e4tze. Einverstanden?\u201c \u201eJa, einverstanden\u201c h\u00f6rte ich mich dr\u00f6hnen. Dann glitt sie aus mir und ich verschloss wieder alle Rei\u00dfverschl\u00fcsse an meiner Hose.
\u201eGut\u201c sagte Sabina, \u201eich \u00f6ffne dir jetzt die T\u00fcre. Ich m\u00f6chte jetzt noch mit Denise einige Dinge alleine besprechen, und es fehlen noch 65 Peitschenhiebe – Gute Nacht Alexander\u201c. Mit diesen Worten bef\u00f6rderte sie mich aus der Kammer.<\/p>\n

<\/u>Der 5te und letzte Gang:<\/b>
Ich begab mich in das mir bekannte Zimmer, zog mich aus und schlief \u00fcberraschend schnell ein. Am n\u00e4chsten Morgen wurde ich von Denise geweckt. Da Denise auch wieder in Lack gekleidet war beschloss ich die gestrige Montur wieder zu tragen. Fr\u00fchst\u00fcck gab es im Esszimmer. \u201eAh, guten Morgen\u201c strahlte mich Sabina an. Ich muss zwar jetzt trotz des Feiertags bis zum Abend weg, aber ich denke, ihr zwei werdet sicher Spa\u00df haben\u201c. Noch eines erg\u00e4nzte sie \u201eEs ist dir frei zu tun was du willst. Denise ist Freiwild f\u00fcr dich. Bestrafe sie, fick sie, was auch immer. Ich werde gegen 20h wieder hier sein. Bis dann.\u201c
Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck sah ich wie Denise im Haus mit einem Staubwedel herumlief. \u201eWie geht es mit der Arbeit voran?\u201c fragte ich sie. \u201eGut, bin eben fertig geworden\u201c kam als Antwort. Ich ging zum B\u00fccherschrank und fuhr mit einem Finger \u00fcber eine Holzleiste. \u201eJa was ist das? Komm her Denise, kennst du das?\u201c. \u201eJa klar, das ist Staub\u201c.
\u201eAber meine Liebe, was wird die Hausherrin dazu sagen, wenn sie erf\u00e4hrt, dass du schlampig Staub wischst?\u201c \u00e4tzte ich mit einem Grinsen im Gesicht. \u201eAber wenn du nett bist, wird sie es nie erfahren. Zieh dich aus und leg dich wieder \u00fcber die Sofalehne. Sie z\u00f6gerte kurz. \u201eWird es bald\u201c dabei knallte ich ihr eine saftige Ohrfeige. Mit einem \u201eJa, gewiss mein Herr\u201c eilte sie in den Nebenraum. Dort stand sie jetzt, mit allen Striemen und Wunden des gestrigen Tages. Sabina hat sie nicht geschont. Die Striemen der Single Tail waren klar zu erkennen. Ich nahm aus dem Schirmst\u00e4nder eine Dressurgerte und fing an ihren R\u00fccken zu bearbeiten. Dieser hatte gestern webiger gelitten. Als ich einen Finger pr\u00fcfend in sie hineinsteckte, war sie trocken wie die W\u00fcste Gobi. \u201eGef\u00e4llt dir wohl nicht? Los auf die Knie und blasen\u201c. Blasen konnte die Kleine wirklich gut. Ich dr\u00fcckte ihr den Kopf soweit auf meinen Schwanz, dass sie fast Kotzen musste. Ich spritzte ihr in den Mund und nachdem sie meinen Schwanz sauber geleckt hatte, entlie\u00df ich sie. Aber ich verfolgte sie den ganzen Tag durch das Haus. Nachdem Mittagessen nahm ich sie anal und kurz vor der Teezeit nochmals von vorne und hinten. Die Fotze war wieder in den Saft gekommen, nachdem ich ihr die Muschi gezielt gepeitscht hatte. Ha, was f\u00fcr ein Leben und das f\u00fcr nur 70 Euro. Ich ruhte gerade nach meiner letzten Nummer in meinem Zimmer und war nackt als Sabina hereinkam. Wesentlich fr\u00fcher als erwartet. Sie war wieder in schwarzes Leder gekleidet, nur das sie heute eine Hose statt einem Rock trug. Sie kam auf mich zu, stieg auf das Bett, griff in ihren Schritt und \u00f6ffnete den Blick auf ihre Muschi. \u201eJetzt ist der Augenblick\u201c sagte sie, \u201ehoch mit deinem Schwanz, ich will dich abreiten\u201c. Ich bekam so schnell keinen hoch. Nach ein paar Minuten nahm sie mich an den beiden H\u00e4nden und pl\u00f6tzlich hatte ich Handschellen angelegt. \u201eDu kennst unseren Deal. Du hast nicht geliefert! Jetzt ist Zahltag und Denise wird sich freuen heute ein Gedeck weniger auftragen zu m\u00fcssen.\u201c Sie rief nach Denise. \u201eAb in den Keller mit ihm, wir k\u00fcmmern uns nachher um ihn und ich bin mir sicher wir werden viel Freude an ihm haben\u201c.
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