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{"id":1276,"date":"2016-09-17T14:35:02","date_gmt":"2016-09-17T14:35:02","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1276"},"modified":"2016-09-17T14:35:02","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:02","slug":"die-zahmung-des-rotschopfs","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-zahmung-des-rotschopfs.html","title":{"rendered":"Die Z\u00e4hmung des Rotschopfs"},"content":{"rendered":"

Als erstes fielen mir ihre langen roten Haare auf, als sie an mir vorbei lief. Sie hatte ein freundliches Gesicht, Sommersprossen und so sinnliche Lippen, wie ich sie noch nie gesehen hatte.
Ein gebl\u00fcmter Rock bedeckte ihren runden, kr\u00e4ftigen Hintern. Der Rock war – wie ihre helle Bluse und ihre leichte gr\u00fcne Wolljacke – sehr spie\u00dfig, aber ihr Hintern, das rote Haar und die vollen Lippen machten mich so an, ich f\u00fchlte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss.
Sie lief den Korridor der Dorfgrundschule entlang und verschwand in einem der Zimmer. Als sie weg war, nahm ich wieder meine Arbeit auf. Ich hatte die Sockelleisten abzunehmen. Ich verdiente mir in den Ferien etwas als Handwerksgehilfe dazu.
Bald darauf lief ein Mann den Flur entlang und steuerte das Zimmer an, in dem die Rothaarige verschwunden war.
Kurz darauf h\u00f6rte ich es in dem Raum rumpeln. Leise ging ich an die T\u00fcr und \u00f6ffnete sie vorsichtig. Ich sah durch den schmalen Spalt. Die Rothaarige hatte sich \u00fcber den Tisch gelehnt, die Augen hatte sie geschlossen, ihr Mund war genussvoll ge\u00f6ffnet. Sie st\u00f6hnte verhalten.
Hinter ihr stand der Mann. Er hatte ihr den Rock \u00fcber den R\u00fccken geschoben, das H\u00f6schen, blaues Satin \u00fcbrigens, hing zwischen ihren Knien. Sein Becken klatschte gegen ihren straffen, wei\u00dfen Hintern.
Leise und vorsichtig zog ich mein Handy aus der Tasche, es war genau neben meinem harten Schwanz. Erst machte ich so ein paar Fotos, dann nahm ich das Geschehen auf Video auf. Dadurch konnte ich hinter der T\u00fcr versteckt bleiben, und sah trotzdem alles. Die Rothaarige hatte die Augen ge\u00f6ffnet, schien die Linse aber nicht zu bemerken. Sie verdrehte vor Lust die Augen, als sie kam. Bald kam auch der Mann hinter ihr zum H\u00f6hepunkt.
Ich beendete die Aufnahme und schlich mich weg. Ich schl\u00fcpfte in ein offenes Klassenzimmer. &#034Das war das letzte Mal, ich habe so Angst, dass mein Mann etwas mitkriegt. Es tut mir leid&#034, h\u00f6rte ich ihre warme Stimme, als die beiden vorbei liefen. Er grummelte etwas, es klang halbherzig. &#034Nein, es ist vorbei&#034, sagte sie energisch.
Gar nichts ist vorbei, dachte ich, als ich die Bilder ansah. Die beiden hatten die Schule verlassen und ich machte mich wieder an die Arbeit. Sie muss wohl eine Lehrerin sein, oder etwas \u00e4hnliches. Schulsozialarbeiterin vielleicht, ging es mir durch den Kopf.
Nach Feierabend sah ich mir das Video genauer an und holte mir darauf sage und schreibe drei Mal hintereinander einen runter. Vor allem der Ausdruck auf ihrem Gesicht beim Orgasmus war so unendlich ant\u00f6rnend.
Erst drei Wochen sp\u00e4ter sah ich sie wieder. Es war reiner Zufall. Ich war gerade auf dem Heimweg das Neubaugebiet, in dem ich bei einer Baustelle arbeitete. Vor einem Haus mit kleinem Vorplatz hielt ein Kleinwagen direkt vor dem Carport.
Die Rothaarige war kaum ausgestiegen, da kam aus dem Haus ein Mann mit Trainingshose und T-Shirt mit Aufdruck einer Baumaterialienfirma. &#034Ich muss morgen um halb sieben los, also park mich bitte Nicht zu&#034, sagte er. &#034Na gut&#034, sagte die Rothaarige. &#034Ich muss erst um halb elf anfangen.&#034 Sie stieg wieder in ihr Auto und stellte es auf die Stra\u00dfe. Ich nickte und l\u00e4chelte ihr zu. Sie war irritiert, l\u00e4chelte aber h\u00f6flich zur\u00fcck.
In mir reifte ein b\u00f6ser Plan. Er war zutiefst verwerflich, das wusste ich. Aber ich konnte ja noch zur\u00fcck. Dennoch druckte ich zuhause als erstes zwei Fotos von ihr aus.
Am n\u00e4chsten Morgen, gegen acht fuhr ich mit dem Rad zum Haus der Rothaarigen, legte einen Umschlag mit zwei Bildern von ihr und ihrem Liebhaber vor ihre T\u00fcr, klingelte drei Mal lang und verschwand wieder.
Ich hatte mich hinter einer Hausecke versteckt. Sie \u00f6ffnete die T\u00fcr, sah sich irritiert um, entdeckte das Kuvert und nahm es mit rein. Kurz darauf kam sie wieder raus, das Handy am Ohr und sah nerv\u00f6s die Stra\u00dfe hoch und runter.
Irgendwie berauschte es mich, dass ich solche Macht \u00fcber die Rothaarige hatte. Ich fuhr nach Hause, sah das Video mit ihr und holte mir einen runter. Dann brannte ich eine CD mit dem Video.
Gegen zehn Uhr war ich wieder am Haus der Rothaarigen und steckte ihr die CD hinter die Windschutzscheibe.
Ihre Reaktion konnte ich nicht abwarten, denn ich musste noch ein paar Stunden auf dem Bau aushelfen.
Am Abend schrieb ich ihr einen Brief: &#034Hallo sch\u00f6ne Rothaarige, ich habe ei wundersch\u00f6nes Video von Dir. Aber ich h\u00e4tte gerne noch eins. Bitte eines auf dem nackt bist und es dir selber machst. Keinen Fake, ich wei\u00df, wie dein Orgasmusgesicht aussieht. Du erstellst ein Profil auf xhamster.com, gibst den richtigen Ort an und l\u00e4dst das Video hoch. Morgen um 17 Uhr kannst Du es l\u00f6schen. Wenn Du willst, kannst du es mit dem Passwort ginger sch\u00fctzen.&#034
Den Brief hing ich wieder an den Scheibenwischer.
Nach drei Tagen war immer noch nichts im Netz. Ich war w\u00fctend und beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Am n\u00e4chsten Morgen platzierte ich vor ihrer Haust\u00fcr ein kleines Arrangement. Auf einem Bild von ihr in eindeutiger Pose lehnte eine Gl\u00fcckwunschkarte an einem D\u00f6schen wie man es f\u00fcr medizinische Zwecke braucht.
Versteckt in der Baustelle gegen\u00fcber sah ich, wie sie erst erschrocken Bild zerkn\u00fcllte und dann den Brief las.
&#034 Liebe Rothaarige&#034, hatte ich geschrieben. &#034Mit diesem Geschenk wollte ich Dich an unsere Abmachung erinnern. Bitte trinke mein kleines Pr\u00e4sent noch auf der Stra\u00dfe ganz aus, als Zeichen, dass Du die Abmachung einhalten willst. Keine Sorge, es wird dir gut tun. Und wo es herkommt, gibt es noch mehr.&#034
&#034Mist, schon wieder eine Absage, noch eine Woche ohne Internet&#034, sagte sie laut und sah sich um.
Dann \u00f6ffnete sie die Pr\u00f6bchendose, roch daran, setzte an und lie\u00df den Inhalt in den Mund laufen.
Sie schluckte demonstrativ, breitete die Arme aus und drehte sich mehrfach um sich selbst, wobei sie den Mund offen und das D\u00f6schen umgedreht hielt.
Das ganze hatte ich nat\u00fcrlich aufgenommen. Keine Stunde sp\u00e4ter hatte ich der Rothaarigen eine CD an die Windschutzscheibe geheftet, auf der sie sehen konnte, wie sie das D\u00f6schen trank. Und wie ich es mit meiner Ficksahne abgef\u00fcllt hatte.
Zwei Tage lie\u00df ich sie in Ruhe. Denn ich hatte viel auf dem Bau zu tun.
Aber dann fand ich die Rothaarige im Internet. Sie hatte auch das Video hochgeladen. Ihr Schamhaar war heller, aber dennoch klar rot.
Ihre Br\u00fcste waren voll und mit hellen Sprosse bedeckt. Sie hatte weite H\u00f6fe und Schlupfnippel.
Mit zwei Fingern massierte sie ihren Kitzler, mit der anderen griff sie von der Seite am Hintern vorbei und schob sich zwei Finger in ihr nasses Loch. Sp\u00e4ter stie\u00df ihr Ringfinger noch in das Poloch vor.
Ihr Hintern und ihre Beine zitterten und zuckten, als sie kam.
Aber das war nicht das einzige Video. Sie hatte auch das Schluckvideo eingestellt.
Auf ihrem Status stand: &#034Auf der Suche nach der Quelle.&#034
Ich verfasste wieder einen Brief. Nun w\u00fcrde es Kontakt geben, hatte ich beschlossen. Noch am Abend stellte ich ihn auf die gewohnte Weise zu.
Am n\u00e4chsten Morgen um 9:10 Uhr kam ich vor dem Haus an. Wie angeordnet war die T\u00fcr nur angelehnt. Dennoch blieb ich vorsichtig. Ich trug eine Basecap und darunter – hochgerollt – eine Sturmhaube. Bevor ich eintrat, st\u00fclpte ich sie runter.
Sie kniete nackt mit verbundenen Augen mitten im Wohnzimmer, die Arme hinter dem R\u00fccken verschr\u00e4nkt.
Ich traute dem Ganzen nicht – zu Recht. Denn im Regal, hinter einem Buch entdeckte ich die Linse einer Kamera.
&#034Hallo, Fremder&#034, gr\u00fc\u00dfte sie mich.
Ich beschloss, gute Miene zum b\u00f6sen Spiel zu machen. Ehrlich gesagt, konnte ich ihr In der Situation nicht b\u00f6se sein. Aber durchgehen lassen, wollte ich es ihr nicht. Ich zog sie hoch und lie\u00df sie sich so lange drehen, bis sie die Orientierung verloren hatte. Dann bugsierte ich sie vor die Kamera, stellte mich hinter sie und massierte ihre Br\u00fcste.
Ich musste die Nippel quasi aus der Brust rausdr\u00fccken, aber wenn sie erregt waren, blieben sie auch drau\u00dfen.
Ihre Muschi war warm und nass. Ich konnte ohne weiteres mit einem Finger eindringen.
Ich deutete ihr an, auf die Knie zu gehen.
Sie wusste, was ich wollte und \u00f6ffnete meine Hose. Mein Schwanz kam ihr schnell entgegen und sie st\u00fclpte die Lippen dar\u00fcber. Ich schnappte die Kamera und hielt auf ihr Gesicht.
Ihre Zunge umspielte meine Eichel, tr\u00e4llerte an der \u00d6ffnung. Immer wieder saugte die Rothaarige kr\u00e4ftig und nahm meinen Schwanz tief in den Mund.
Bald stieg mir die Sahne hoch und ich spritzte ohne Ank\u00fcndigung in ihren Mund. Gierig schluckte sie mein Sperma herunter. Die letzten Reste, die ich auf ihren Lippen verteilt hatte, leckte sie flink auf.
&#034Das Video will ich ihn zwei Stunden im Netz sehen&#034, sagte ich zum Abschied und dr\u00fcckte ihr die Kamera an die Brust.
Kurze Zeit sp\u00e4ter war es tats\u00e4chlich online. &#034Davon kriege ich nie genug&#034 hatte sie es genannt.
Am n\u00e4chsten Morgen war mir klar: Ich will mehr von dem hei\u00dfen Rotschopf. Und sie wollte wohl auch mehr.
Aber ich wollte auch vorsichtig sein, es sollte zumindest nicht leicht zur\u00fcck zu verfolgen sein, aber schneller gehen. Dann dachte ich an ihre Lippen, ihren Arsch, Br\u00fcste und den Duft ihrer nassen M\u00f6se. Ich schrieb einen Zettel, sie solle mir ein Foto ihrer M\u00f6se bis elf Uhr an meine Handynummer schicken, und platzierte ihn hinter dem Scheibenwischer.
Leider prasselte dann unerwartet Arbeit auf mich ein. Ich musste auf einer Baustelle aushelfen und achtete nicht mehr auf mein Handy, bis es am Nachmittag klingelte.
&#034Gef\u00e4llt dir, was du siehst?&#034, fragte eine sanfte Frauenstimme.
Ich sah meine Nachrichten durch und entdeckte ihre Muschi, von zwei Fingern gespreizt. Leichter roter Flaum bedeckte ihren Venush\u00fcgel.
&#034Habe ich dir erlaubt, anzurufen? Heute abend komme ich zu dir. Das wird Konsequenzen haben&#034, antwortete ich.
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