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{"id":1275,"date":"2016-09-17T14:35:02","date_gmt":"2016-09-17T14:35:02","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1275"},"modified":"2016-09-17T14:35:02","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:02","slug":"ferien-bei-tante-hanne-teil-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ferien-bei-tante-hanne-teil-4.html","title":{"rendered":"Ferien bei Tante Hanne, Teil 4"},"content":{"rendered":"

Als ich am n\u00e4chsten Morgen aus dem Bad kam und in die K\u00fcche ging, wurde ich an unsere Abmachung erinnert:
Hanne lief splitterfasernackt durch die Gegend und sah toll dabei aus.<\/p>\n

Was das bei meinem Schwanz ausgel\u00f6ste, war klar. Er begann augenblicklich zu wachsen und ich musste immer auf Hannes herrlichen volumin\u00f6sen M\u00f6pse starren.<\/p>\n

&#034Guten Morgen, du Langschl\u00e4fer&#034, lachte sie. &#034Hast du vergessen, was wir gestern besprochen haben? Runter mit den Sachen, drau\u00dfen sind es schon \u00fcber 20 Grad und hier drinnen auch.&#034 Sprach’s und zog mir gleich meine kurze Hose runter.<\/p>\n

&#034Hey, da freut sich ja noch jemand mich zu sehen&#034, neckte sie mich. Sie griff nach meinem Schwanz und gab ihm einen kurzen Kuss.
&#034Jetzt wird erstmal gefr\u00fchst\u00fcckt, und danach legen wir uns noch ein bisschen hin, wenn du Lust hast. Also Lust hast du auf jeden Fall, das sieht man ja&#034, l\u00e4chelte sie.<\/p>\n

Ich zog nun auch mein T-Shirt aus und war ganz kurz etwas entt\u00e4uscht, denn ich war in einem Alter, wo man quasi den ganzen Tag nur an Sex denkt und h\u00e4tte mir sehr gew\u00fcnscht, dass Hanne mir vielleicht einen bl\u00e4st.<\/p>\n

Sie schien meine Gedanken lesen zu k\u00f6nnen. &#034Jetzt iss erstmal was, du wirst deine Kr\u00e4fte noch brauchen.&#034 Sie zwinkerte mir zu und rieb unter dem Tisch mit ihrem Fu\u00df an meinem Bein hinauf.
Was f\u00fcr eine Qu\u00e4lerei! Ich konnte mich gar nicht auf die leckeren frischen Br\u00f6tchen konzentrieren und war schon wieder so richtig spitz.<\/p>\n

Hanne zog das Fr\u00fchst\u00fcck aber in aller Ruhe durch und danach r\u00e4umte ich mit ihr den Tisch ab.
&#034Oh Mann, J\u00fcrgen – wenn ich deine Latte so sehe, werde ich selber schon wieder total scharf auf dich. Die Lebensmittel sind im K\u00fchlschrank, der Rest kann erstmal noch so stehen bleiben. Komm!&#034
Sie nahm meine Hand und ich ging hinter ihr die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer.<\/p>\n

Sie setzte sich aufs Bett und stand vor ihr – da nahm sie sofort meinen Schwanz in den Mund. Was f\u00fcr ein Wahnsinns-Gef\u00fchl! Ich schloss die Augen, st\u00f6hnte wohlig und griff nach unten zu ihren dicken Titten. Sie f\u00fchlten sich toll an und ihre Brustwarzen waren schon ganz hart geworden. Ich lie\u00df sie zwischen meinen Fingern hin- und herwandern, was Hanne sehr gut gefiel. Sie nahm kurz meinen Riemen aus ihrem Mund und sagte: &#034Ja, das ist sch\u00f6n – mach bitte weiter, ich werde schon ganz feucht.&#034<\/p>\n

Dann blies sie gef\u00fchlvoll weiter und streichelte z\u00e4rtlich meine Eier.
Jetzt war ich es der den Schwanz aus ihrem Mund nahm.
&#034Hanne, wenn du so weiter machst, komme ich gleich. Aber du sollst ja auch was davon haben.&#034
&#034Da zerbrich dir mal nicht dein h\u00fcbsches K\u00f6pfchen dr\u00fcber&#034, antwortete sie. &#034Du bist derma\u00dfen potent, dass ich heute noch mehrmals Spa\u00df mit dir haben werde. Und \u00fcbrigens finde ich es toll, wenn du mir in den Mund spritzt. Jungschwanzsperma zum Nachtisch, das gef\u00e4llt mir&#034, hauchte sie.<\/p>\n

Mit diesem Freibrief ausgestattet konnte ich es kaum erwarten, dass sie meinen harten Schwanz wieder in ihrem warmen und weichen Mund weiterverw\u00f6hnte! <\/p>\n

Sie lie\u00df sich auch nicht lange bitten und machte da weiter, wo sie aufgeh\u00f6rt hatte.
Es ist ein fantastisches Gef\u00fchl, wenn man merkt, dass der Orgasmus kommt und man nichts mehr dagegen tun kann!
Meine Eier zogen sich unter Hannes z\u00e4rtlichen Fingern zusammen und wurden ganz hart.
Hanne merkte das und saugte noch ein bisschen mehr an meinem Riemen, was dann reichte. Mein Schwanz zuckte und ich spritze ihr eine volle Ladung in den Mund. Da hatte sich \u00fcber Nacht so einiges angesammelt und ich konnte gar nicht mehr aufh\u00f6ren, zu kommen. <\/p>\n

Hanne machte so lange weiter, bis ich ihren Kopf ganz dicht an meine Lende presste, was sie richtig als Hinweis deutete, dass ich nicht mehr konnte.
Sie schluckte ein letztes Mal und zog mich neben sich aufs Bett, wo wir uns z\u00e4rtlich k\u00fcssten.
Komischerweise empfand ich \u00fcberhaupt keinen Ekel, obwohl sie mir doch eben noch eine riesen Ladung Sperma abgesaugt hatte.
Hanne war einfach toll und es gab f\u00fcr mich nichts sch\u00f6neres, als in ihrer N\u00e4he zu sein.<\/p>\n

Das Nachspiel mit ihr war wahrscheinlich auch deshalb so intensiv, weil sie heute noch keinen Orgasmus hatte und sich auf die Dinge freute, die da kommen sollten.
Ich hatte viel zu wenig H\u00e4nde f\u00fcr all die Regionen an Hannes K\u00f6rper, die ich alle streicheln wollte.
Ich liebte es, mit den Fingern die Konturen ihres h\u00fcbschen Gesichts nachzuzeichnen.
Bei ihren gro\u00dfen, griffigen M\u00f6psen packte ich nat\u00fcrlich richtig zu, ebenso bei ihrem Tollen Hintern.
Aber auch ihre glatten drallen Beine f\u00fchlten sich klasse an, ebenso genoss ich es, ihren Bauch und ihre H\u00fcften zu streicheln.<\/p>\n

Hanne f\u00fchrte meine rechte Hand ganz dezent zu ihrer Muschi, wo sie sie loslie\u00df und es mir selbst \u00fcberlie\u00df, was ich tun wollte.
Mit der Au\u00dfenseite des Zeigefingers strich ich vorsichtig \u00fcber ihre gut durchbluteten Schamlippen.
&#034Oh ja&#034, st\u00f6hnte Hanne, was mich dazu veranlasst hat, den Zeigefinger in ihre Muschi zu stecken.
Sie war schon so richtig nass und es war unheimlich hei\u00df in ihr.
Ich streichelte ganz vorsichtig ihren Kitzler in kreisf\u00f6rmigen Bewegungen, k\u00fcsste Hanne z\u00e4rtlich mit Zunge und merkte, wie mein Schwanz wieder hart wurde.<\/p>\n

Hanne erwiderte meinen Kuss zun\u00e4chst, dann fl\u00fcsterte sie mir ins Ohr:
&#034Du kannst so toll k\u00fcssen, w\u00fcrdest du mit deiner Zunge auch meine Muschi verw\u00f6hnen? Mein Kitzler w\u00fcrde deine Zunge gerne kennenlernen.&#034<\/p>\n

Auch hier hatte ich wieder null Abscheu – im Gegenteil! Ich freute mich auf die neue Erfahrung und rutschte gleich an ihr runter, w\u00e4hrend sich Hanne auf den R\u00fccken legte und die Beine spreizte.
Ich verbreiterte ihre Spalte mit beiden Daumen und begann, mit der Zunge auf Wanderschaft zu gehen. Sie schmeckte \u00fcberhaupt nicht komisch oder gar fischig, was man schon mal geh\u00f6rt hatte. <\/p>\n

Es war einfach wundervoll und ich merkte an zwei Dingen, dass ich am Ziel war: Mit der Zunge konnte ich ihren Kitzler einwandfrei &#034ertasten&#034 und Hanne wurde ganz aufgeregt:<\/p>\n

&#034Oh J\u00fcrgen, du bist ein Naturtalent! Genau da bist du richtig, mach bitte weiter. H\u00f6rst du? Immer weiter!&#034 Ich ging auf ihre Zwischenfrage gar nicht ein, auf die sie bestimmt auch keine Antwort wollte. Ich leckte sie immer weiter und konnte merken, wir ihre Perle noch gr\u00f6\u00dfer wurde. Auch lief mir mehr Saft am Kinn runter – ob das aus ihrer M\u00f6se kam oder ob das meine Spucke war, konnte ich nicht mehr unterscheiden.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich machte Hanne sto\u00dfartige Bewegungen mit ihrem Becken und stie\u00df einen langen Schrei aus. Sie hielt aber meinen Kopf fest vor ihrer Muschi, so dass ich sch\u00f6n weiterleckte. <\/p>\n

Was sie f\u00fcr Laute von sich gab, konnte ich nicht verstehen, aber als sie in ein Gurgeln \u00fcbergingen, merkte ich, dass ihr Orgasmus so langsam abebbte. Ich h\u00f6rte auf zu lecken, blieb aber so liegen.<\/p>\n

Als ich schon dachte, dass Hanne eingeschlafen war, zog sie mich zu sich hoch.
&#034Kannst du dir vorstellen, dass mich bisher noch kein Mann zu einem so sch\u00f6nen Orgasmus gebracht hat? Du hast alles richtig gemacht, es war f\u00fcr mich ein Erlebnis, wie von einem anderen Stern&#034, schw\u00e4rmte sie.
&#034Das nennt man einen klitoralen Orgasmus – einen vaginalen hast du mir ja gestern auch schon beschert.&#034<\/p>\n

Ich verstand die Unterschiede nicht, aber sie waren mir auch egal.
Hanne griff nach meinem harten Schwanz und streichelte ihn.
&#034Da hast du dir eine richtig sch\u00f6ne Belohnung verdient&#034, schmeichelte sie. &#034Und ich wei\u00df auch schon, wie die aussieht&#034, fuhr sie fort. <\/p>\n

Sie kletterte aus dem Bett und kam mit einem kleinen Salbent\u00f6pfchen wieder.
&#034Das ist Vaseline&#034, erkl\u00e4rte sie.
Vaseline kannte ich, die hatte mir meine Mutter fr\u00fcher im Winter immer auf meine Lippen geschmiert.<\/p>\n

Sie nahm mit dem Zeigefinger eine Portion heraus und begann, meinen Schwanz damit einzucremen.
Das Zeug war derma\u00dfen glitschig, dass ich gar nicht wusste, wie mir geschah – ein super tolles Gef\u00fchl, wie Hanne meinen Schwanz damit einrieb!<\/p>\n

Als ich schon dachte, dass sie mich jetzt bis zum Abspritzen bringen w\u00fcrde h\u00f6rte sie pl\u00f6tzlich damit auf.
&#034Vertraust du mir, J\u00fcrgen?&#034, fragte sie mich pl\u00f6tzlich.
&#034Aber klar, Hanne, mach bitte weiter,&#034 bettelte ich.
Sie l\u00e4chelte.<\/p>\n

&#034Ich m\u00f6chte, dass du jetzt ganz besonders vorsichtig und sanft bist, dann wird das f\u00fcr uns beide sehr sch\u00f6n werden, sagte sie geheimnisvoll.<\/p>\n

Sie hockte sich auf die Knie, st\u00fctzte sich mit den H\u00e4nden ab und reckte mir ihren pr\u00e4chtigen Arsch entgegen. Das sah wundersch\u00f6n aus, aber ich war etwas ratlos.<\/p>\n

&#034Komm her zu mir&#034, lockte sie.<\/p>\n

Als ich hinter ihr hockte, griff sie nach meinem Schwanz und dirigierte ihn direkt zu… ja, oh mein Gott! Zu ihrem Arschloch!<\/p>\n

&#034So, J\u00fcrgen, Anal-Sex kann etwas sehr Sch\u00f6nes sein, wenn man zu Anfang ganz vorsichtig ist. Auch wenn es dir furchtbar eng vorkommt, sollst du deinen Schwanz jetzt ganz langsam in meine Rosette stecken&#034, leitete sie mich an.<\/p>\n

Es war, als w\u00fcrde ich daneben stehen, und die Szene beobachten und nicht direkt selbst erleben.<\/p>\n

Ich sp\u00fcrte den Widerstand des Schlie\u00dfmuskels, aber Hanne kam mir etwas entgegen und dank der Vaseline sp\u00fcrte ich, wie ich direkt in sie hinein glitt.
Das Gef\u00fchl war unbeschreiblich sch\u00f6n und Hanne wimmerte leise &#034Ganz genau so, und jetzt laaaangsam zur\u00fcck und wieder vor. <\/p>\n

Schon nach dem dritten oder vierten Schub merkte ich, dass ich bald kommen w\u00fcrde.<\/p>\n

&#034Oh, Hanne, das ist fantastisch, aber ich kann es nicht mehr lange zur\u00fcckhalten, es f\u00fchlt sich einfach zu geil an&#034, st\u00f6hnte ich.<\/p>\n

&#034Nein, J\u00fcrgen, denk nicht weiter nach – lass alles einfach geschehen&#034, gab sie zur\u00fcck.<\/p>\n

Das tat ich auch und ich entleerte mich wenige Augenblicke sp\u00e4ter mit vielen schnellen Pumpst\u00f6\u00dfen in sie.
Das war noch mal eine ganz andere Dimension, als in ihrer Muschi zu kommen!<\/p>\n

&#034Ja, J\u00fcrgen, spritz mir alles in den Arsch!&#034, wurde sie leicht ausfallend und dem kam ich gerne nach.<\/p>\n

Als ich nicht mehr konnte, glitt ich ganz langsam und vorsichtig aus ihr hinaus und betrachtete verstohlen meinen Schwanz. Ich hatte bef\u00fcrchtet, dass er braun w\u00e4re, aber nichts dergleichen!<\/p>\n

Hannes Rosette zuckte noch und sie forderte mich auf, hinzusehen.<\/p>\n

Als ich es tat, sah ich pl\u00f6tzlich, wie mein Sperma aus ihr herausquoll! Ein irrer Anblick!<\/p>\n

Hanne verrieb sich alles auf ihrem wundersch\u00f6nen Hintern und fiel dann schwer atmend neben mich.<\/p>\n

&#034Oh Gott, heute ist so ein Tag, den ich am liebsten komplett mit dir hier in meinem Bett verbringen w\u00fcrde&#034, japste sie.<\/p>\n

&#034Das ist eine super Idee&#034, stimmte ich ihr zu.
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