Total besoffen
Zum dritten Mal fuhr ich im Kreis. Endlich ein Parkplatz, nur zwei H\u00e4user weiter von der angegebenen Adresse. Ich sperrte den SUV zu und schlenderte zu dem Haus mit der Nummer 8. Es war ein altes Haus ohne Lift, aber sauber. Also Fu\u00dfmarsch hinauf. Ich checkte die T\u00fcrsc***der, und das musste richtig sein. T\u00fcr 12, Ekif!
Ich klingelte, z\u00fcndete mir eine Zigarette an und wartete. Vor zwei Tagen hatte ich Bianca im Einkaufszentrum kennengelernt, und das war unser erstes Date. Sie war sehr l\u00e4ssig gekleidet und ihre geilen weiblichen Rundungen machten mich an. Ich verfolgt sie ein wenig und freute mich regelrecht, als sie sich zu einem Produkt aus der unteren Regalebene hockte und ich ihren Stringtanga sehen konnte. Sie schien vom Einkaufen durstig geworden zu sein, denn sie ging direkt auf die dem Einkaufszentrum angeschlossene Sportsbar zu. An der Theke bestellte sie sich erst mal eine Halbe und trank diese auch in einem Zug aus, worauf hin sie direkt noch eine bestellte. Viel l\u00e4nger dauerte auch das Trinken des zweiten Glases. Zu diesem Zeitpunkt fand ich die Lady schon klasse und begab mich zu Ihr an die Theke. Sie hatte schon ein geiles grinsen drauf, als wir dann nach 4 weiteren Halben dieses nun folgen Date ausgemacht haben. Lange geschah nichts, dann h\u00f6rte ich Abs\u00e4tze klappern und die T\u00fcr schwang auf.
Eine Frau, gesch\u00e4tzte vierzig, stand in der T\u00fcr. Sie hatte eine lange, blonde M\u00e4hne, ein extremes Augen-Make-up, dunklen Lidstrich und grellroten Lippenstift aufgetragen. Sie hatte lange, schlanke Finger mit gewaltigen, roten krallenartigen Fingern\u00e4geln. Ihre Transparentbluse klaffte auf und zeigte mehr von ihren dicken H\u00e4ngem\u00f6psen als sie verbarg. Ein schwarzer, absurd kurzer Minirock bedeckte ihre Pfostenschenkel kaum und ihre F\u00fc\u00dfe steckten in 5\u00bc-Inch-Fuck-me-Schuhen, und im Mundwinkel hatte sie eine Zigarette.
Sie streckte mir ihre Hand entgegen, zog mich leicht schwankend zu sich und murmelte: \u201eIngrid!\u201c Dann k\u00fcsste sie mich links und dann rechts auf die Wange. Ein Gemisch aus Wodka, Zigarettenrauch und Parf\u00fcm schlug mir entgegen. \u201eDu kommst zu Bianca?\u201c, fragte sie mit leichtem Zungenschlag und griff sich ungeniert auf die gewaltig h\u00e4ngenden Baumeltitten. \u201eKomm weiter\u201c, lallte sie, \u201eBier oder Vodka?\u201c Sie nahm mich an der Hand und f\u00fchrte mich ins Wohnzimmer. \u201eNimm Platz, wo du willst\u201c, fl\u00f6tete sie, \u201eaber sag mir deinen Namen.\u201c Ihr Gang war herrlich wackelig mit den High-Heels. Dann verschwand sie einfach durch eine T\u00fcr. Sie drehte sich um. \u201eAlso wie hei\u00dft du?\u201c, fragte sie nach. \u2013 \u201ePedro\u201c, rief ich ihr zu.
Ich streifte durch das Zimmer. Eine T\u00fcr war nur angelehnt, und ich h\u00f6rte keuchende Ger\u00e4usche aus dem Raum. Es klang, als w\u00fcrde in diesem Zimmer gefickt. \u201eFick mich fester \u2013 fick deine besoffene Tochter, Dad\u201c, h\u00f6rte ich eine Stimme keuchen. Da Ingrid noch nicht wieder aus der K\u00fcche zur\u00fcckgekehrt war ging ich zur T\u00fcre und \u00f6ffnete sie einen Spalt, so dass ich in das Zimmer sehen konnte.
Eine Lady kniete am Bett, reckte ihren Arsch hoch, und ein Mann, so um die vierzig, setzte seinen dicken Schwanz an die Rosette der Frau an. Ihre gewaltigen H\u00e4ngetitten schwangen leicht hin und her. Ihr Arsch war fest und ihre Oberschenkel ganz sch\u00f6n dick. \u201eIch bin total angesoffen, besorg es mir! Ramm den Suffschwanz in meine Arschfotze und spritz mich voll! So wie du es ja schon mit meiner Pissfotze getan hast!\u201c \u2013 Gierig betrachtete ich die Szene und versuchte einen Blick auf das Gesicht der Frau zu erhaschen. Ja, tats\u00e4chlich ich spannte und bemerkte, wie sich meine Erregung in meiner Hose begann zu manifestieren. Das Gesicht war nicht zu erkennen aber dann sah ich, wie sie sich mit beiden H\u00e4nden die angeschwollenen Schamlippen ihrer rasierten Fotze auseinanderzog. Sie hatte toll lackierte Fingern\u00e4gel. Sie fing an sich mit beiden H\u00e4nden durch ihre glitschige Fotze zu reiben, w\u00e4hrend Sie auf den Schwanz des Mannes wartete. Sie schwanke dabei schon ganz ordentlich, denn schlie\u00dflich war sie nach vorne gebeugt und ihre schwingenden Titten brachten Sie immer wieder aus dem Gleichgewicht. Der Mann war ganz stattlich gebaut, hatte schon einen leichten Bierbauch, aber dennoch reckte sich unter dem Bauch ein verdammt dicker Schwanz der Rosette der Kleinen entgegen. Der Mann hatte in der rechten Hand noch eine Desperadosflasche, die er ansetzte und in einem Zug austrank bevor er sich der Arschfotze mit seinem Schwanz weiter n\u00e4herte.
Ich sp\u00fcrte etwas weiches an meinem Oberarm und erschrak. Ingrid rieb sich die H\u00e4ngem\u00f6pse an mir. \u201eDer besorgt es der Sauuu, jetzt voll in den Aaaarsch!\u201c, stammelte Ingrid, die nun, angelehnt am T\u00fcrrahmen, die Szene beobachtete und sich dabei gen\u00fcsslich eine Flasche Wodka an den Mund hielt und mehrmals schluckte. \u201eWo ist Bianca?\u201c, fragte ich unschl\u00fcssig. \u2013 \u201eSchieb mir deinen Hengstschwanz bis zum Anschlag ins Schei\u00dfloch, Dad\u201c, t\u00f6nte die Frau, \u201eich brauch deinen Saft in der Grotte!\u201c
\u201eDad saut Bianca ein?\u201c, fragte ich und zeigte auf den Arsch der knienden Frau. Ingrid nickte, nahm noch einen Schluck aus der Flasche und torkelte auf ihren St\u00f6ckelschuhen auf die beiden zu, w\u00e4hrend ihre ausgesaugten, aber denn och dicken Schlauchtitten aus der Bluse baumelten und rief: \u201eHallo Bianca, Pedro ist da.\u201c \u2013 \u201eHallo\u201c, r\u00fclpste Bianca. \u2013 \u201eDaass ist Bianca, meine kleine versoffene Tochter\u201c, grunzte Ingrid, \u201eet mein Mann Karl, der gerade seinen dicken Schwanz in ihrem Arschloch hat. Die sind mal wieder beide volltrunken und geil! Willst nicht auch nen Schluck und ne Kippe? Dann k\u00f6nnen wir den beiden S\u00e4uen noch ein wenig zuschauen\u201c \u2013 \u201eWarum nicht?\u201c, dachte ich mir, \u201eda mein Schwanz wird immer h\u00e4rter wurde konnte ich ne Kippe und was zu trinken gut gebrauchen.\u201c Und wenn ich mir die beiden so anschaue, dann bekomme ich auch so langsam richtig Lust zu saufen und geil versaut zu ficken. Also folgte ich Ingrid, die sich saufend und breitbeinig vor ihrer Tochter hingestellt hat. Ein geiler Anblick, denn ihr Mini ist zum G\u00fcrtel geworden und hat die sch\u00f6ne fleischige Milf-M\u00f6se freigelegt. Ich stellte mich hinter sie und umarmte sie von hinten mit meiner linken Hand, w\u00e4hrend ich mit der rechten Hand nach der Flasche Vodka greife. Umarmen ist allerdings nicht die richtige Umschreibung f\u00fcr mein Tun, denn eigentlich greife ich nur ihre dicken Titten ab, um dann schlie\u00dflich meine Finger mit einem schmatzenden Ger\u00e4usch in die Geb\u00e4rfotze zu versenken. Sie quittierte es, indem sie sich an mich dr\u00fcckte und mit ihrem Arsch meinen Schwanz massierte. So liebe ich es, eine Hand in der Fotze einer geilen Sau, die beginnt meinen Dicken zu bearbeiten, w\u00e4hrenddessen ich mich so langsam volllaufen lasse und mich an den Treiben von Bianca und ihrem Vater aufgeile. Ingrid und ich verweilten eine Zeit so und geilten und richtig nett auf. Dann gab ich ihr einen Sto\u00df, und Ingrid fiel r\u00fccklings auf das Doppelbett. Bianca lie\u00df sich seitlich fallen und sah mich an. \u201eMein Daddy, meine Mummy und ich haben zusammen Kartengespielt und dabei was getrunken. Und die beiden haben mich mal wieder total abgef\u00fcllt, weil se sonst keine Chance gegen mich haben\u201c, lallte sie und zeigte auf mich. \u201eIch habe schon das Fickrohr vom Papa im Arsch. Wie w\u00e4re es, wenn du meine Mutterschlampe abfickst. Die besoffene Zeigesau braucht das!\u201c
Ich hatte einen gewaltigen St\u00e4nder in der Hose. Es war irre geil zu sehen, wie Bianca von ihrem Alten durchgezogen wurde, d.h. wie ihre Arschrosette gepfl\u00fcgt wurde. Ingrid steckte sie sich die n\u00e4chste Zigarette an. Sie lag mit weit gespreizten Beinen neben Bianca und schlug sich vehement mit einer Hand auf ihre glatte Spalte. \u201eKomm schon, Pedro\u201c, stammelte sie, \u201eschieb endlich deinen Schwanz in meine Fotze!\u201c \u2013 Der Anblick war megageil. Der hochgerutschte Mini, die glatt rasierte, fleischige Dose, die H\u00e4ngetitten von der hauchd\u00fcnnen Transparentbluse kaum bedeckt, als Kr\u00f6nung rot lackierte Fingern\u00e4gel und Unmengen von Schminke im Gesicht. Eine pausenlos saufende und rauchende Mama. Daneben versenkte ihr Kerl seinen Steifen in der Kackkan\u00fcle ihrer Tochter. Eine tolle Familie! Ingrid war offenbar schon so besoffen, dass ihr einfach alles egal war, denn sie rutschte nun einfach mit Hintern zur Bettkante vor, spreizte die Beine noch etwas und lie\u00df dann ihrem Natursekt freien Lauf. Dabei st\u00f6hnte sie auf und lie\u00df sich auf den R\u00fccken fallen. Ihre Br\u00fcste machten durch den Schwung eine Wellenbewegung. Der geilen Sau macht es offensichtlich richtig Spa\u00df abzupissen und reibt sich nun anschlie\u00dfend die klitschnasse Fotze. Im meinem Kopf herrschte nur die Themen FICKEN und ALK. Ingrid brauchte es offenbar mehrmals pro Tag. Geschickt sch\u00e4lte sie meinen Pimmel aus der Vorhaut und begann mich zu blasen. Sie leckte meinen Schwanz, wichste den Schaft und kraulte meine Eier. Daraufhin begann ich mit heftigen Fickst\u00f6\u00dfen in ihre gierige Fresse.
\u201eSpritz mir nicht gleich in die Maulfotze\u201c, lallte Ingrid. \u201eFick lieber in mein Fotzenloch, denn ich will was haben von deinem Prachtschwanz.\u201c \u201eFick die Mama, spritz Sie voll, Pedro.\u201c \u2013 Also hielt ich meinen Schwanz an ihre Fotze und Ingrid schob sich den Riemen in ihre Nassgrotte. Es war eine feucht, warme, weiche Fotze, die sich meinen Schwanz einverleibte. Dann fickte ich, als g\u00e4be es kein Morgen, wobei mein Schwanz in Ingrids triefend glitschiger Fotze bei jedem Sto\u00df laut schmatzte. \u2013 \u201eKarl\u201c, st\u00f6hnte sie, \u201eich will, dass du in Biancas Arsch kommst. Fick meine kleine Schlampe, die versoffene!\u201c \u2013 Die Szene war so geil, dass ich meinen Schwanz noch fester in ihr Fickloch rammte. – \u201eJaa, jaa, mach mich nass\u201c, keuchte Ingrid, \u201ef\u00fcll deinen Eiersaft in mich, Pedro.\u201c
Bianca nahm zwischendurch einen gro\u00dfen Schluck aus der Pulle, die am Nachtk\u00e4stchen stand, und rauchte eine an. \u201ePedro, fick die Mama richtig sch\u00f6n durch\u201c, r\u00fclpste sie abgrundtief, \u201eund spritz ihre deinen Saft rein, bis der Futtrichter meiner Alten vom Glibber \u00fcberl\u00e4uft. Besorg es dieser Mamahure, bis die Schlampe schreit. Und du Dad, rei\u00df mir weiter die Rosette bis zum Anschlag auf.\u201c \u2013 Auch Ingrid rauchte eine weitere Zigarette an. \u201eSto\u00df mir die Fickkan\u00fcle wund! Ich brauche einen zweiten Harten in meinem Loch!\u201c, japste sie, griff in das Nachtk\u00e4stchen und hielt einen riesigen Latexbulli in der Hand. Also dieser Gummischwanz ging so in Richtung Afroamerikanischer Hengst. Er blitze richtig, anscheinend wird der Bulli t\u00e4glich geputzt. Geschickt schob sie sich das Gummiteil in die Fotze. \u201eJetzt sto\u00df mit deinen Echtschwanz kr\u00e4ftig dazu\u201c, bettelte sie. \u2013 Das Gef\u00fchl war Wahnsinn. Ihre Schlampenfotze war irre weit offen, meine R\u00f6hre rieb sich geil an dem Gummidildo und an ihrer glitschigen Puderdose. \u201eDas kommt irre, Pedro, spritz in mich! Ich will auslaufen, ausrinnen, sp\u00fcren, wie du in meiner Fotze kommst, und deine rauchende verfickte Saufhure sein. Aber h\u00f6r nicht auf, es mir zu besorgen!\u201c
\u201eKomm Papa, ich mache jetzt was tolles mit Dir!\u201c, lallte Bianca zu ihrem Vater, \u201esteck deinen Schwanz wieder in meine Fotze, denn ich muss Pissen!\u201c W\u00e4hrend Karl seinen Fickkolben aus ihrer Rosette zog, stand Bianca schon schwankend auf und taumelte zur Couch, die im Schlafzimmer stand. \u201eBring mir noch ne Flasche Vodka\u201c, st\u00f6hnte sie und setzte sich breitbeinig hin. Erst jetzt sah ich ihre Fallobsttitten, die sachte hin und herschwangen. M\u00f6rderm\u00f6pse, tiefh\u00e4ngend und langgezerrt. Ihre Fotze war glatt, und sie pulsierte schon. \u201eSchnell Papa, beeil Dich, ich kann nicht mehr zur\u00fcck halten!\u201c, rief Bianca h\u00f6rbar von dem inneren Druck gequ\u00e4lt. Aber Karl war auch schon ziemlich besoffen, zwar stand sein dicker Schwanz wie ne eins, aber mit der Koordination schneller Bewegungsabl\u00e4ufe ging es nicht mehr so tadellos. Ein breiter Schwall von Pisse quoll ihr sto\u00dfweise aus Biancas Fotze. \u201eSchei\u00dfe, ich pisse alles voll\u201c, brabbelte sie. \u2013 Ratlos, aber dennoch sichtlich begeistert von der Pissfotze seiner Tochter, stand Karl mit einer neuen Vodka Flasche vor seiner abpissenden Tochter. \u201eZu sp\u00e4t, Daddy!\u201c, atmete Bianca erleichtert auf, \u201egib mir die Flasche, ich habe Durst!\u201c
Sie nahm die Flasche, die ihr Vater schon ge\u00f6ffnete hatte und setzte sie an. Sie trank den Vodka wie andere Wasser oder ich Bier. Sie sah mich mit glasigen Augen an. \u201eHallo Pedro\u201c, japste sie, \u201efick jetzt deine Saufhure ins Maul, ich will deinen Harten lutschen!\u201c \u2013 \u201eNein, ich fiste dein Hurenloch, und deine Mutter bl\u00e4st mich!\u201c, schlug ich vor.
Ingrid kniete neben ihrer Tochter und schob sich meinen, vom Fotzenschleim triefenden Schwanz wieder ins Maul. Ich tauchte meine Faust in Biancas Pisse und schob sie ihr geballt in den Ficktrichter. Immer wieder stie\u00df ich hinein und Bianca schrie: \u201eDu bist der beste Faustficker auf der Welt, rei\u00df mir die Schlampenfotze auf!\u201c Ich war so geil, dass ich schon Unmengen von Sperma in Ingrids Maulfotze schoss. Bianca wand sich auf der Couch und br\u00fcllte: \u201eIch kooomme, ich gehe mega ab! Zugabe! Fiste mich h\u00e4rter!\u201c \u2013 Karl sah uns zu und wichste. Er stand direkt bei Bianca und zielte mit seinem fetten Schwanz abwechselnd auf ihre schwingenden Titten oder ihr Gesicht, im Takt meiner Faustst\u00f6\u00dfe. Ingrid lutschte meinen Pint sauber und fickte sich mit dem Latexl\u00fcmmel weiter. \u201eIch k\u00f6nnte wochenlang gefickt werden!\u201c, lallte sie, \u201eihr versoffenen Ficker!\u201c
Ich zog meinen L\u00fcmmel aus Ingrids Fresse. Bianca packte meinen Unterarm und zog ihn aus ihrer Fickdose, und Ingrid grinste, als der Schwanzsaft aus Karls Schwanz schoss und sich sch\u00f6n auf ihrer Tochter verteilte. Ihr Mann hatte sich fertiggewichst. Ich setzte mich zu Bianca auf die Couch und Ingrid sa\u00df schon wieder neben mir. \u201eNa Pedro, sch\u00f6n dass du gekommen bist,\u201c seufzte Bianca und grinste verschelmt, \u201e huch, das war ja ein Wortspiel.\u201c Karl verschwand und kam mit einer Flasche Wodka aus der K\u00fcche. F\u00fcnf Minuten sp\u00e4ter soffen wir alle wieder aus der Flasche. \u2013 Jetzt sp\u00fcrte auch ich die Wirkung des Alkohols, und irgendwie f\u00fcrchtete ich mich vor der n\u00e4chsten Runde. Aber erst mal muss ich auch meine Blase entleeren.
\u00a9 Pedro mit leichten \u00c4nderungen vom Poppelhoppser
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