ist nicht von mir geschrieben.. danke an den Schriftsteller und ich hoffe es gef\u00e4llt euch. <\/p>\n

Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m gro\u00df, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine zweite Erfahrung sc***dern! Nachdem das erste \u00f6ffentliche Entbl\u00f6\u00dfen damals eine spontan Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden.<\/p>\n

Ich war damals in der Mittelstufe des Gau\u00df-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, das ich eine beliebte Sch\u00fclerin war. Im nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne gro\u00df Aufsehen zu erregen! <\/p>\n

Eins sollte Euch M\u00e4nnern klar sein: Wenn Ihr bei uns Frauen einen Einblick erhaltet, in den Ausschnitt, durch die \u00c4rmel, unter den Rock,…, glaubt nicht, da\u00df das etwas mit Zufall oder Gl\u00fcck zu tun hat, das ist zu 99% geplant!! Der Rest Doofheit!! Mal mehr mal weniger, leider kann man sich bei bestimmten \u201eFenstern&#034 nicht immer aussuchen, wer reinschaut!<\/p>\n

Der Schwimmunterricht sollte mein erster geplanter Auftritt werden. Wenn ich heute noch daran denke, kann ich es immer noch nicht glauben. Warum gerade dort, bei Leuten, die man jeden Tag wieder sieht. Ich denke, wenn die Planung damals ein wenig besser gelaufen w\u00e4re, h\u00e4tte ich es mir verkniffen und was anderes gesucht um mich \u201eauszutoben&#034.<\/p>\n

Es war damals am 15.Dez. – ein Tagebuch ist was sch\u00f6nes – es war einer von den letzten Schultagen, ich plante meinen Auftritt f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag. Es sollte nichts gro\u00dfes sein.<\/p>\n

Unsere damalige Sportlehrerin Frau Wagholz, hatte aus begr\u00fcndetem Anla\u00df sich von allen Eltern eine Einverst\u00e4ndniserkl\u00e4rung unterschreiben lassen, dass wenn wir unsere Badesachen vergessen h\u00e4tten, in Unterhose, bzw. Unterhose und BH schwimmen m\u00fcssten. Und warum das Ganze, na drei mal d\u00fcrft Ihr raten. Weil einige von uns M\u00e4dels es in der Vergangenheit \u00fcbertrieben hatten immer wieder mit neuen Ausreden, aber das brauche ich Euch ja nicht zu erz\u00e4hlen, kennt Ihr ja bestimmt auch aus Eurer Schulzeit.<\/p>\n

Bei dieser Gelegenheit wurde auch entschieden, das alle k**ds den gleichen Badeanzug tragen sollten. Damit wollte Frau Wagholz unterbinden, das einige M\u00e4dels zu freiz\u00fcgig rumspringen.<\/p>\n

15. Dez. <\/p>\n

1. Schritt Ich stehe vor meinem Spiegel und suche mir die \u201ebesten&#034 St\u00fccke raus, die ich morgen tragen will: wei\u00dfe S\u00f6ckchen, wei\u00dfes Unterh\u00f6schen mit roten Punkten,5-6 St\u00fcck ca. 5-Mark-St\u00fcck gro\u00dfen, den dazu passenden BH, eine wei\u00dfe Bluse, weit geschnitten mit kurzen Armen und mitteltiefem Ausschnitt (klafft beim nach vorne beugen eine knappe Handbreit auf) und eine wei\u00dfe Hose!<\/p>\n

2. Schritt Anprobe I: Sieht echt super aus, man kann durch die wei\u00dfe Hose sch\u00f6n die roten Punkte durchscheinen sehen. Nachdem ich diverse Sitz- und Steh-Positionen vor dem Spiegel ausprobierte, wei\u00df ich jetzt, wann ich wie einem \u201ezuf\u00e4lligem&#034 Beobachter einen Blick auf einen BH, bzw. auf die Oberbrust gew\u00e4hren kann. Das ist auch einer der Gr\u00fcnde, warum ich diesen BH gew\u00e4hlt habe, er endet kurz \u00fcber der Brustwarze, bzw. Hof. Und lie\u00df genug meiner Brust frei.<\/p>\n

3. Schritt Anprobe II: Nur rotgepunktetes Unterh\u00f6schen und BH. Sieht richtig peinlich aus. So soll es auch sein! Ich will auch nicht zu viel zeigen. Ich drehe mich 3-4-5-x mal vor dem Spiegel hin und her, beuge mich mal hierhin und dorthin. H\u00fcpfte ein paar mal auf und ab, alles bleibt an Ort und Stelle und auch wenn ich mich nach vorn \u00fcberbeugte, konnte man von hinten nicht mehr oder weniger sehen wie im Badeanzug auch. So fertig! Ich versuche mir die Blicke der Jungs vorzustellen, wenn ich morgen so vor Ihnen stehe. Das mu\u00df die einfach anmachen. Mich macht es jetzt schon an und w\u00e4hrend ich mich vor dem Spiegel entkleide, stelle ich fest, das mein K\u00f6rper wieder die ein oder andere vorteilhafte Ver\u00e4nderung vollzogen hat. Die Brustwarzen und der Hof, stehen nicht mehr ganz so hervor, wie noch vor einem Monat. <\/p>\n

4. Schritt Sachen f\u00fcr morgen zurechtlegen, bzw. einpacken. Dann gehe ich mit Vorfreude und Herzklopfen ab ins Bett. Es erregt mich schon ganz sch\u00f6n , wenn ich mir vorstelle, dass mich die ganze Klasse in meiner Unterw\u00e4sche zu sehen bekommt. Und ich eine volle Doppelstunde nichts dagegen tun kann. In mir kamen dann doch die Zweifel hoch, aber das Gef\u00fchl aus der Magengegend wird immer st\u00e4rker, als ich mir ausmale, wie mir die Jungs auf den BH und das rot gepunktet Unterh\u00f6schen schauen. W\u00e4hrend ich langsam wegd\u00e4mmere, geht die Fantasie wieder mit mir durch, ich h\u00e4tte mich doch noch befriedigen sollen: <\/p>\n

Ich bin in unserem Klassenraum, sitze auf meinem Platz. Wir haben Erdkunde und unsere Lehrer, der aussieht wie \u201emein netter Autofahrer&#034 (nackt im Schnee) bittet mich nach vorne zu kommen. Er erkl\u00e4rte mir, die Tafel sei zur Inspektion und w\u00fcrde erst in 3 Wochen wieder zur\u00fcck sein. Als Ersatz soll ich mich bitte zu Verf\u00fcgung stellen. Ich frage Ihn, wie er sich das vorstelle, er antworte: \u201e Na du ziehst dich aus und wir werden die einzelnen L\u00e4nder von Europa auf deine wei\u00dfe Haut malen. Es hat keiner eine so wei\u00dfe Haut wie du.&#034 Ich sagte Ihm, das ich das nicht machen kann, da mich dann ja jeder nackt sehen kann. In diesem Moment betreten zwei Personen den Raum, meine Mutter und mein Biolehrer. Beide sagen synchron:<\/p>\n

\u201eSimone, wie kannst du dich denn nur so anstellen. Es ist doch sehr lehrreich, f\u00fcr dich und die anderen Jugendlichen. W\u00e4hrend du dich jetzt entkleidest, werde wir den anderen Sch\u00fclern deine Anatomie erkl\u00e4ren und du brauchst nicht l\u00e4nger deine schweren Kleider tragen.&#034 Ok, das war in Ordnung, meine Kleider sind wirklich schwer und es befreite mich jedes Mal, wenn ich ein Kleidungsst\u00fcck ablege. Nachdem ich alle Kleider abgelegt habe, blick ich wieder auf und in die Augen meiner Mitsch\u00fcler. Ich sch\u00e4me mich so nackt vor Ihnen zu stehen und komme mir so hilflos vor, aber gleichzeitig f\u00fchle ich mich frei und losgel\u00f6st. Es erregt mich, als meine Mitsch\u00fcler anfangen die Europa — Karte auf mir zu erstellen, \u00fcberall H\u00e4nde, auf meinen kleinen Br\u00fcsten, auf meinem R\u00fccken und Po und auf meinem Bauch! Gleichzeitig erkl\u00e4ren meine Mutter und mein Biolehrer Ihnen, was an einer Frau anders ist wie bei einem Mann. Jeder solle doch mal meine Brust streicheln und die harten Brustwarzen f\u00fchlen. F\u00fcr die genaue Beschreibung und sp\u00e4tere ertasten meines Intimbereiches, lege ich mich auf das Lehrerpult und spreiz……. Es erklingt die Schulglocke und die Stunde ist zu Ende. Aber warum ist es dann pl\u00f6tzlich so dunkel? Es dauerte eine geraume Zeit, bis ich mich in der Realit\u00e4t zur\u00fcckfinde und schalte meinen Wecker aus. Auch jetzt bleibt keine Zeit mehr, mich zu befriedigen und so startet mein Tag schon mit einer geh\u00f6rigen erotischen Anspannung<\/p>\n

16.Dez.<\/p>\n

5. Schritt Aufstehen, fr\u00fchst\u00fccken mit Eltern, ankleiden und heute mal ab zum Bus. Mit meinen beiden j\u00fcngeren Geschwister, Anna und Robert, gehe ich zur Bushaltestelle. Dort angekommen, mu\u00df ich nicht lange auf die ersten komischen Blicke warten. Ich gebe mich ganz unbedarft, als wenn nichts w\u00e4re und strahle diejenigen mit meinem besten Unschuldsl\u00e4cheln an. Von hinten sieht man es am deutlichsten. Die Hose legt sehr eng an und die roten Punkte stahlen richtig durch. Nachdem der Bus gekommen ist und wie immer schon sehr voll, steige ich hinten ein, dort sitzen schon einige Jungs auf den Stufen, aber f\u00fcr mich und meine Geschwister findet sich noch ein Platz. Ich mussten aber stehen. Die Fahrt dauert ca. eine \u00bd-Stunde. Ich wollte den Tag schon mal passend angehen, und drehte den beiden Jungs, die mir an n\u00e4chsten sitzen meine Vorderseite zu und mache mit dem anderen einen Schritt auf die n\u00e4chste Stufe. So k\u00f6nnen Sie mir genau in den Schritt schauen und da alles sehr eng anliegt, k\u00f6nnen Sie nat\u00fcrlich auch die hervorstehenden Schamlippen deutlich erkennen, die bei der Vorstellung, das die beiden Jungs mich betrachten nat\u00fcrlich noch zus\u00e4tzlich anschwollen, obwohl meine Auspr\u00e4gung so schon weit \u00fcber das Normale hinausgeht. Ich kann Sie \u00fcber den Fahrer Spiegel, der \u00fcber dem Ausgang angebracht war auch beobachten. Sie blicken immer wieder zu mir hoch, ob ich mich um sie k\u00fcmmern w\u00fcrde, was ich nat\u00fcrlich nicht mache. So kann ich erkenne, wie sie beide Ihre K\u00f6pfe immer n\u00e4her an meinen Scho\u00df heranstrecken, sich gegenseitig ansto\u00dfen und ein breites Grinsen \u00fcber Ihre Gesichter kriecht. Ich kann Ihre Blicke regelrecht sp\u00fcren, wie sie mich in Ihren Gedanken ausziehen und sich vorstellen, ich w\u00fcrde nackt vor Ihnen stehen.<\/p>\n

Wenn die m\u00fcssten, das die das vor ein paar Tagen h\u00e4tten haben k\u00f6nnen! Wir wurde bei diesem Gedanken ganz schwindlig, noch mehr Beobachter. Na mir hatte das erst mal gereicht, so ganz nackt vor Fremden. (siehe: nackt im Schnee)<\/p>\n

Na wenn ich schon dran war, was soll mich hindern, den beiden noch mehr zu zeigen. Ich stelle mein Bein wieder zur\u00fcck, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, sich normal zu verhalten. Nestele an meine Jacke rum, blickte den beiden nacheinander in die Augen, mit meinem besten Unschuldsl\u00e4cheln und sage: \u201e Ist doch ganz sch\u00f6n warm hier drinnen&#034 und \u00f6ffne dabei meinen Mantel ein gutes St\u00fcck. Die beiden sagen nix und blick mich nur aus einer Mischung aus Verlegenheit und b\u00fcbischen verschmitzen L\u00e4cheln an. Ich frage meine kleine Schwester etwas, ohne das die beiden Jungs das verstehen k\u00f6nnen. Sie nickt mit dem Kopf. Ich sage dann etwas lauter: \u201eNa klar, ich hol es nur schnell aus der Tasche&#034. Ich stige eine Stufe weiter herunter, um an meine Schultasche besser heranzukommen, beuge mich dann so, das die beiden mir tief in den Ausschnitt schauen k\u00f6nnen. Ich verharre in dieser Position einige Zeit und krame in meiner Tasche. Dann richte ich mich auf, rede nochmals kurz mit meiner Schwester und nehme einen kurzen Blick in den Spiegel. <\/p>\n

Mit Zeichensprache machen sie obsz\u00f6ne Gesten f\u00fcr zwei Br\u00fcste, ich kann gar nicht mehr anders und beuge mich ein zweites mal \u00fcber meine Tasche. Diesmal suche ich etwas l\u00e4nger und finde auch was ich gesucht habe, mein Kinderriegel. Diesen stecke ich Anna in die Jackentasche, steige wieder eine Stufe nach oben, mit dem 2. Bein noch eine Stufe h\u00f6her, wie am Anfang. Dann kamen wir zum stehen. Stau! Wie immer! Der Fahrer schaltete den Motor und die Innenraumbeleuchtung aus. Da standen wir im Dunkel. <\/p>\n

Soll ich es wagen? Es ist stockduster, wir haben Neumond und keine externe Beleuchtung. Soll ich den beiden meine \u201ePflaume&#034 zeigen? Warum nicht, in Ihren Gedanken haben Sie sie doch schon nackt gesehen. Warum dann nicht auch noch in der Dunkelheit! Der Gedanke war gefasst und ich muss Ihn sofort in die Tat umsetzen. Ich \u00f6ffne meine G\u00fcrtel und den Knopf an meiner Hose! Schaute mich nochmals um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber es war rabenschwarz. Langsam ziehe ich meine Hose und nat\u00fcrlich gleichzeitig mein Unterh\u00f6schen runter bis Mitte Oberschenkel. Meine Pflaume liegt jetzt keine 30 cm vom Gesicht des ersten Jungen vollkommen nackt und frei und str\u00f6mt Ihren bet\u00f6renden Duft aus. So stehe ich da, die Beine leicht gespreizt, Untenrum frei und genie\u00dfe das wunderbare Gef\u00fchl der Freiheit und die Gefahr erwischt zu werden. Pl\u00f6tzlich habe ich das Gef\u00fchl, ich kann den Atem des Jungen auf meiner empfindlichen Haut sp\u00fcren! Die verursacht mit sofort G\u00e4nsehaut! Ist er n\u00e4her gekommen? Doch bevor ich den Gedanken beenden kann, wird der Bus gestartet und kurz darauf flackert das Licht wieder auf. <\/p>\n

Mich \u00fcberfiel die blanke Panik, ich stehe hier mit runtergelassener Hose vor zwei Jungs aus meiner Schule und bin unf\u00e4hig mich zu r\u00fchren. Mich \u00fcberl\u00e4uft ein Schauer, der mir alle Haare zu Berge stehen l\u00e4\u00dft. Was soll ich jetzt machen? Langsam, ganz langsam kehrt die Realit\u00e4t wieder, es f\u00fchlt sich irgendwie nicht so kalt an, wie es sich eigentlich mir heruntergelassener Hose anf\u00fchlen soll. So schaue ich langsam an mir runter und mir f\u00e4llt ein Stein vom Herzen. Gott sei Dank! Nur ein Tag-Traum. <\/p>\n

Der weiter Tag verl\u00e4uft wie geplant, alle haben sich \u00fcber meine roten Punkte lustig gemacht, war ja auch so gedacht. Aber keiner hat mich direkt darauf angesprochen, mich sah und h\u00f6rte immer nur diverse \u00c4u\u00dferungen.<\/p>\n

6. Schritt In der ersten gro\u00dfen Pause besorge ich mir den Klassenschl\u00fcssel , mit der Ausrede, ich habe mein Pausenbrot vergessen, was man mir als Klassenbeste ohne Problem abnimmt. Dort nehme ich von unsere eingebildeten Klassensch\u00f6nheit, Susi, die Badehose und das Oberteil an mich. Das geh\u00f6rte alles zum Plan, als naives M\u00e4dchen in Unterhose und BH im Schwimmbad vor die Jungs zu treten.<\/p>\n

7. Schritt Auf dem Weg zum Schwimmbad, machen die ein oder andern Jungs schon Andeutungen, ob ich meinen Badeanzug schon anhabe, ist nat\u00fcrlich eine Anspielung auf die roten gepunktete Unterhose, ich krame meinen Badeanzug raus und wedele damit vor Ihren Augen. Und sagte nur: \u201eIch ziehe das an, wie alle anderen auch.&#034 Und drehe mich um.<\/p>\n

In der Umkleidekabine angekommen, nehme ich mir den Spinnt direkt neben Susi, lege meinen Badanzug oben auf meine Tasche und gehe erst mal auf die Toilette. Ich habe Nicola, meine beste und einzigste Freundin eingeweiht, sie soll Bescheid geben, wenn alles klar ist. Nach ca. 5 min. klopft es wie vereinbart an der T\u00fcr. Ich gehe dann wieder zu meinem Spinnt, stelle fest, dass mein Badeanzug verschwunden ist und fange an mich zu entkleiden. Nachdem ich mich vollkommen nackt entkleidet habe, das erste mal vor der Klasse, suche ich wie verr\u00fcckt in meiner Tasche nach dem Badeanzug. Und kann Ihn nicht finden. Ich sage: \u201eIch hatte Ihn doch noch vor 10 min.&#034 schaue \u00fcberall auf den Boden und luge auch noch mal aus der Eingangst\u00fcr. Ich binde mir ein Handtuch um und machte mich auf den Weg zu Frau Wagholz. Dort angekommen, erz\u00e4hle ich Ihr unter Tr\u00e4nen, dass ich meinen Badeanzug verloren habe und nicht mitschwimmen kann. Aber darauf l\u00e4\u00dft sich Frau Wagholz nicht ein. In Ihrer souver\u00e4nen Art sage sie: \u201eSimone du wei\u00dft doch, wenn du keinen Badeanzug dabei hast, musst du in Unterhose und BH schwimmen gehen, aus die Diskussion!&#034 Ich versuche Ihr noch klar zu machen, dass den mir einer geklaut haben mu\u00df, aber Sie verharrt starr auf den Regeln. Unter Tr\u00e4nen gehe ich in die Umkleidekabine zur\u00fcck und mache mich fertig. Innerlich beginnt sich die Vorfreude zu steigern, jetzt ist es nicht mehr weit und alle Klassenkameraden k\u00f6nnen mich in Unterw\u00e4sche betrachten. Absolut geil f\u00fchlt sich das an.<\/p>\n

8. Schritt Die Vorfreude, mich nur in Unterw\u00e4sche meiner Klasse zu zeigen w\u00e4chst mit jeder Sekunde. Ich reibe mir noch ein paar mal die Augen, damit die ein wenig verheulter aussehen und verlasse dann die Umkleidekabine, die im Keller untergebracht ist, mit jeder Stufe, die ich mich den Jungs und M\u00e4dels n\u00e4here, w\u00e4chst die innere Anspannung. Meine Brust und Schamlippen sind angeschwollen, wodurch sich der Hof der Brustwarzen leicht \u00fcber den Rand meines BH schiebt, was mir aber im Moment vollkommen egal ist, ich ersteige die letzte Stufe und genie\u00dfe den Augenblick und die Blick der Klassenkameraden. Ich blicke zu Boden, weil ich mich sch\u00e4me und reibe mir die Augen und dr\u00fccke auch noch eine Tr\u00e4ne raus. Ich mu\u00df an der ganzen Truppe vorbei, bis ich einen Platz finde, dabei lasse ich meinen Blick, mit gesenktem Kopf, \u00fcber jedes einzelne Gesicht streifen . Die Jungs, schauen alle auf meine Brust, die fast aus dem BH zu springen droht, und schon die ersten Anzeichen macht. Inzwischen ist nur noch die Brustwarze als solche verpackt, alles dar\u00fcber war den neugierigen Blicken restlos ausgeliefert und nat\u00fcrlich auf meinen Hintern. Die M\u00e4dels schauen etwas irritiert, einige mit Mitf\u00fchlend, andere, wie Susi und Ihre Freundinnen schadenfroh! Nachdem ich sitze, versuche ich meinen BH wieder so weit in die Reihe zu bringen, dass er alles bedeckt. Wobei ich das nur mache, weil meine Lehrerin schon ein wenig ver\u00e4rgert geschaut hat, obwohl mich das wundert, da Sie eigentlich Blind wie ein Stockfisch ist ohne Ihre Brille, die Sie im Schwimmbad nie aufzieht.<\/p>\n

Sie erkl\u00e4rt uns kurz den Ablauf der n\u00e4chsten 60 min. Hier in meiner Ecke habe ich noch ein Gef\u00fchl von Geborgenheit. Auch wenn mich die Blicke der Jungs schon ganz sch\u00f6n wuschig macht. Wir sollen heute eine \u00be Stunde Staffelschwimmen machen, danach noch eine \u00bd Stunde springen vom 1 mtr. Brett <\/p>\n

Es werden 5 Mitsch\u00fcler bestimmt, die Ihre Gruppenmitglieder dann abwechselnd aussuchen d\u00fcrfen. Ich lande in einer reinen M\u00e4nner Gruppe. Was mir nat\u00fcrlich nur recht war, aber ich schaue ein wenig besch\u00e4mt, als ich mit Ihnen zur dritten Startbahn gehe. Na ja, ich will das doch auch nicht anders. Aber warum schauen die 6 Jungs aus meiner Staffel so erwartend aus? Sie sagen, ich solle doch als erster starten, das w\u00fcrde unsere Gruppe Gl\u00fcck bringen und geben mir den Spitznamen \u201eP\u00fcnktchen&#034. Ich sage sie sollen die Schnau… halten und stelle mich auf den Block, beuge mich vorn\u00fcber, ich wei\u00df genau wo die jetzt hinschauen, genau zwischen die Beine auf meine \u201ePflaume&#034. Ich wei\u00df, die k\u00f6nnen nicht mehr oder weniger sehen, wie als w\u00fcrde ich meinen Badeanzug tragen. Trotzdem wird mir innerlich richtig warm im Bauch und diese W\u00e4rme breite sich auch schon langsam in meiner Vagina aus. <\/p>\n

Der Starschu\u00df f\u00e4llt und ich springe mit einem weiten Satz ins Wasser und hoffte, das unter umst\u00e4nden das ein oder andere nachgeben k\u00f6nnte, aber alles bleibt mehr oder weniger an seinem Platz. Ich schwimme hin und zur\u00fcck und klatsche als zweite an, der n\u00e4chste starte. Als erstes muss ich feststellen, das die restlichen 5 Jungs sich rund um meinen Ausstiegspunkte gestellt haben. So das die andern nicht viel von mir sehen k\u00f6nnen, wenn ich jetzt aus dem Wasser steige. Als zweites, habe ich schon bei den letzten Z\u00fcgen gemerkt, das die Brustwarzen nahe daran sind sich ihren Weg freizugek\u00e4mpft. Meine ganzer Hof ist zu sehen, aber ich will auch gesehen werden. Ich lasse mir beim Aussteigen helfen, wobei die Blicke \u00fcber meinen ganzen K\u00f6rper gehen und ich nun froh bin, das mein Unterh\u00f6schen schon na\u00df ist, ansonsten h\u00e4tte ich jetzt ein Problem. Egal Wie ich mich stelle, die Jungs nehmen mich immer in die Mitte. Ich wei\u00df nicht warum, aber es war ein sch\u00f6nes Gef\u00fchl, von 5 Jungs von oben bis unten mit den Blicken ausgezogen zu werden. Ich f\u00fchle mich vor Ihren Augen absolut nackt, Ihnen vollkommen ausgeliefert, schamhaft, laufe rot an und das Blut l\u00e4uft direkt zwischen meine Schenkel. <\/p>\n

Dort verst\u00e4rkt es noch die Auspr\u00e4gung meiner unter der Unterhose versteckten Spalte. Auf der anderen Seite f\u00fchle ich mich auch frei und v\u00f6llig sicher, denn meine Unterw\u00e4sche sitzt und entzieht Ihnen den direkten Blich auf meine Br\u00fcste und meinen Schambereich. Nur die Auspr\u00e4gungen sind zu sehen, aber allein das reicht aus, mich immer hemmungsloser zu verhalten, weil mich das immer weiter dem absoluten Gl\u00fccksgef\u00fchl n\u00e4her bringt.. Sie machen sich nicht die M\u00fche Ihre Blicke vor mir zu verbergen.. Ich lasse sie gew\u00e4hren, vermeide aber einen direkten Blickkontakt und f\u00fchle mich wie im siebten Himmel, ich kann heute gar nicht mehr sagen, wer zu dieser Gruppe geh\u00f6rt hat, aber es m\u00fcssen ein paar \u201enormale&#034 gewesen sein&#034! Da ich mir hier ein wenig d\u00e4mlich vorkomme, und den Jungs auch was zeigen will, mache ich ein paar kleine Aufw\u00e4rm\u00fcbungen f\u00fcr den n\u00e4chsten Start, habe ich ja gestern extra vor dem Spiegel geprobt . Die Jungs ziehen nacheinander Ihre Bahnen, lassen mich aber nicht aus Ihrer Runde. Zu den \u00dcbungen die ich mache, geh\u00f6rten auch welche, bei den man die Beine ein wenig \u00f6ffnen und das Becken kreisen mu\u00df, wenn ich es nicht besser w\u00fc\u00dfte, k\u00f6nnte man meinen, die h\u00e4tten sich in die roten Punkte verliebt, denn Ihre Blicke sind so auf meine Br\u00fcste und Schamlippen fixierten, das keiner von Ihnen mir auch nur einen kurzen Blick ins Gesicht zuwarf. <\/p>\n

Dann bin ich wieder an die Reihe. Ich stellte mich auf den Block, beuge mich nach vorne und diesmal streckte ich den Po noch ein wenig mehr nach oben und hinten und meinen Oberk\u00f6rper weiter nach unten. So haben alle meine Jungs einen wundersch\u00f6nen Ausblick auf meine Brust, Po und meine raugestreckte \u201ePflaume&#034! Ich l\u00e4chele zwischen meinen Beinen hindurch, sage noch: \u201eEuer \u201eP\u00fcnktchen&#034 wir diesmal erster&#034, ich blicke in die Augen der Jungs, diese aber nicht in meine, sondern nur auf meinen Intimbereich, das die so fixiert sind auf die Vulva einer Frau, in diesem Fall meiner, habe ich nicht gedacht. Bekr\u00e4ftigte aber meinen Gedanken, dem ein oder andern Jungen in der Zukunft mehr von meinem K\u00f6rper zu zeigen, und ich springe!!! <\/p>\n

zw. will springen. Dann passieren mehrer Dinge auf einmal. Mein Blick f\u00e4llt beim durch die Bein schauen, f\u00fcr einen kurzen Augenblick auf mein Unterh\u00f6schen, beim Aufl\u00f6sen der Beugung und vor dem eintauchen ins Wasser fanden meine Brustwarzen Ihren Weg aus meinem BH. <\/p>\n

Ich denke, ich mu\u00df selbst in diesem relativ kalten Wasser vergehen. Automatisch schwimme ich weiter, Brustschwimmen, bei jedem zweiten Zug kann man meine Brustwaren sehen, auf der ersten Strecke kein Thema, ist aber zur Zeit nicht mein Problem!<\/p>\n

Ich kann nur hoffen, das dies wieder ein Tag-Traum ist. Ich habe gesehen, das mein Unterh\u00f6schen vollkommen transparent ist und man alles bis auf das letzte Haar sehen kann. Das gleiche mu\u00df also auch auf meinen BH zutreffen. Sie haben alles gesehen, meine Brust, in Ihrer vollen Gr\u00f6\u00dfe, die Brustwarze, nat\u00fcrlich schon erheblich angeschwollen, meine kleinen Po, und mein Allerheiligstes, so ge\u00f6ffnet und so von nahem, habe selbst ich das selten in Betrachtung. Alles zieht sich in mir zusammen. Ein Gef\u00fchl, kaum zu beschreiben, wer mal Beckenboden \u00dcbungen gemacht hat, wei\u00df von was ich spreche. <\/p>\n

Nur das das Gef\u00fchl in diesem Moment so stark ist, als w\u00fcrde es mein kompletter Unterleib von innen heraus zerreisen. <\/p>\n

Ich kann mir jetzt auch alles ausziehe, w\u00fcrde keinen Unterschied mehr machen. Oder aber ich mache weiter wie geplant und mime die Naive, was ich in diesem Fall ja wohl auch war. Jeder wei\u00df doch, das bestimmte Stoffe im Wasser durchsichtig werden. Warum hatte ich das gestern nicht getestet? Scheibenkleister!<\/p>\n

Ich habe also eigentlich nackt vor 6 von meinen Klassenkameraden gestanden, wie soll ich jetzt weitermachen, es gab nur eine L\u00f6sung: Tu so als h\u00e4ttest du nichts gemerkt. Da sie ja sowieso alles sehen k\u00f6nnen, verpacke ich auch wieder meine Brust, die sich in der Zwischenzeit vollkommen befreit hat und mache mich dann auf den R\u00fcckweg. Ich bin inzwischen so erregt, das alles um mich herum nicht mehr real wirkt. Ich wei\u00df auch nicht mehr, welchen Platz wir gemacht haben, geschweige denn, wie ich aus dem Wasser gekommen bin. Ich erwache erst wieder so halbwegs, als wir allein, die 6 Jungs und ich am 1 mtr. Brett standen und jeder noch 2 Spr\u00fcnge machen soll. Ich zeigte Ihnen noch mal alles, was ich zu bieten hatte <\/p>\n

4 der Jungs waren auch immer im Wasser, und haben von hinten nachgeholfen wenn ich raus wollte, ganz uneigenn\u00fctzig!?!<\/p>\n

Wir gehen dann zusammen zur\u00fcck zu den Umkleidekabinen. Sp\u00e4ter habe ich mitbekommen, das unsere Gruppe die Bahnen f\u00fcr die Profisportler abgetrennt hat, als die andern die Sprung\u00fcbungen praktiziert haben. Als ich Nicola in der Umkleide treffe, sagt sie mir, das sie und die anderen von meiner Nacktheit nichts mitbekommen hatte, au\u00dfer dass ich auf einer Bahn meinen BH verloren hatte und mein meinen blanken R\u00fccken sehen konnte, aber nicht mehr. Und die Jungs hatten sp\u00e4ter auch kein Wort mehr dar\u00fcber verloren! Da sie nicht wissen konnten, dass ich wusste, was sie gesehen hatten und es nat\u00fcrlich als Ihr kleines Geheimnis ansahen und sich vor Strafe f\u00fcrchteten. Danals herrschen noch andere Sitten wie heute.<\/p>\n

Obwohl ich mich eigentlich direkt hier in der Umkleide Kabine befriedigen k\u00f6nnte, was nat\u00fcrlich nicht machbar ist muss der Plan noch zum Abschlu\u00df gebracht werden:<\/p>\n

9. Schritt Ich gehe zu Frau Frau Wagholz und wiederholte meine Anschuldigung des Diebstahls, um mich entg\u00fcltig von den Vorwurf der Vors\u00e4tzlichkeit freizusprechen.<\/p>\n

Ich sage Ihr, mir w\u00e4re eingefallen, dass meine Mutter ein Namenssc***dchen eingen\u00e4ht habe und so stellte sich heraus, das unsere eingebildeten Klassensch\u00f6nheit, Susi, die Diebin war. Frau Frau Wagholz sagte mir sp\u00e4ter unter vier Augen, das es ja nur gerecht w\u00e4re, Sie das n\u00e4chste mal in Unterw\u00e4sche schwimmen zu lassen. Ich sollte Ihr aber nichts verraten, was ich nat\u00fcrlich verneinte. <\/p>\n

10. Schritt Wenn Ihr was plant, denkt an alles!<\/p>\n

In der Umkleide stellte sich jetzt das Problem, was ziehe ich unter meine Hose und Bluse?!?!?<\/p>\n

Irgendwie hatte ich falsch gerechnet! Badeanzug haben und nicht haben. Es ist ja alles na\u00df, meine Unterw\u00e4sche und meine Badesachen. Ich kann schon nicht mehr klar denken, vor blo\u00dfer Erregung, ziehe nur die Socken, Hose und Bluse an und f\u00fchle mich wie vorhin in Schwimmbad. <\/p>\n

Bekleidet und gleichzeitig nackt!!! Die Bluse bietet nicht wirklich Schutz vor neugierigen Blicken und die Hose na ja, je nach Entfernung sieht man mehr oder weniger. Das ich darunter Nackt bin aber auf jeden Fall. Ich frage meine Freundin Nicola, wie es denn aussehe, Sie meinte nur, man sieht weniger wie auf der Br\u00fccke und l\u00e4chelte mich an.<\/p>\n

Auf dem Heimweg steigen Nicola und ich wieder im hinteren Eingang des Busses zu. Da ich nicht oft mit dem Bus fahre, wei\u00df ich nicht, ob das Ihre Stammpl\u00e4tze sind, aber meine zwei Jungs von heute morgen sitzen wieder am gleichen Platz. Wir sprechen \u00fcber die Schwimmstunde und immer im richtigen Moment erhebe ich meine Stimme, das meine zwei Jungs ein paar Brocken verstehen k\u00f6nnen<\/p>\n

….Schwimmunterricht….<\/p>\n

Unterw\u00e4sche mit roten Punkten na\u00df….<\/p>\n

….ohne….<\/p>\n

Ich kann \u00fcber den Spiegel sehen, das sie sich, diesmal hatte ich Ihnen meinen Po zugedreht, diesen genau betrachteten<\/p>\n

….soll ich sie dir mal zeigen….<\/p>\n

Ich machte Nicola eine Andeutung, dass sie mit \u201eja&#034 antworten sollte. <\/p>\n

Dann b\u00fccke ich mich und krame wie heute morgen in meiner Tasche, die Jungs k\u00f6nnen diesmal von oben bis zu meinem Bauchnabel meine Bluse einsehen, aber dieses mal ist Ihnen der Blick auf meine Br\u00fcste nicht durch einen BH verwehrt. Ich lege meinen Slip auf die Tasche und zeige Nicola meinen durchweichten BH. \u00dcber den Spiegel kann ich feststellen, das sie sich nicht ganz einig sind, ob Sie den Slip \u201eausleihen&#034 sollten oder nicht. Ich gebe der Tasche mit dem Fu\u00df noch einen kleinen, unauff\u00e4lligen Tritt und der Slip rutscht von der Tasche auf die Seite der Jungs. Ich verpacke meinen BH wieder, gew\u00e4hre Ihnen einen zweiten kurzen Einblick auf meine inzwischen weiter angeschwollenen Br\u00fcste und die inzwischen sehr harten und hervorstehenden Brustwarzen.<\/p>\n

W\u00e4hrenddessen drehte ich meinen Kopf zu Nicole uns sagte: &#034Ist ganz sch\u00f6n kalt hier im Bus.&#034 Nachdem ich den BH fertig verstaut habe, richte ich mich auf und schlie\u00dfe meinen Mantel. Ich wei\u00df, was ich zu Hause unbedingt zu tun habe, Abbau von Anspannungen. Im Spiegel kann ich beobachten, wie einer der Jungs den BH heimlich einsteckt, danach doch noch mal aus der Tasche zieht und daran richt! Bei dem, was an diesem Tag in den 90 Minuten Schwimmunterricht an Sekret ausgetreten ist, mu\u00df Ihn das glatt vom Hocker rei\u00dfen. Auf seinem Gesicht kann man ein befriedigtes L\u00e4cheln erkennen. <\/p>\n

Kurz vor dem Aussteigen lie\u00df ich den Jungs noch einen Blick zwischen meine Schenkel werfen. Ich dr\u00fccke den Halte Knopf, drehe mich so zu den Jungs, das sie mich von vorne sehen k\u00f6nnen. Zu kurz, um Einzelheiten zu erkenne, aber auch lang genug, damit die sich sicher sein k\u00f6nnen, das ich kein Unterh\u00f6schen trage und meine Schamlippen erahnen.<\/p>\n

Und verabschiede mich von Nicola. Danach waren erst mal 2 Stunden Ruhepause angesagt!<\/p>\n