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{"id":1267,"date":"2016-09-17T14:35:02","date_gmt":"2016-09-17T14:35:02","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1267"},"modified":"2016-09-17T14:35:02","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:02","slug":"der-geile-dreier","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/der-geile-dreier.html","title":{"rendered":"Der geile Dreier"},"content":{"rendered":"

Es war an einem regnerischen Herbsttag. Ich bummelte so die Stra\u00dfe zu unserer Stammkneipe entlang als ein Auto neben mir hielt. Es war Max, den ich zwar noch nicht suchte, aber auch mit ihm schien es ein geiler Vormittag zu werden.
Rasch stieg ich ein und wir fuhren ein St\u00fcck bis zu einem etwas abgelegenen Parkplatz. Max hatte immer ein paar geile Bilder dabei und w\u00e4hrend ich sie anschaute, machte Max sich schon an meiner Hose zu schaffen. Da hatte er leichtes Spiel, denn ich hob mich so im Sitz an, dass er mir bequem die Hosen ausziehen konnte. Ich tat ganz unschuldig und sah mir die Fotos weiter an. Max beugte sich jetzt so \u00fcber mich das er meinen kn\u00fcppelharten Schwanz tief in sein Fickm\u00e4ulchen trieb.
Ich hatte die Bilder durch und zog Max zu mir hoch. Unsere Lippen dr\u00fcckten sich aufeinander und unsere Zugen leckten und lutschten wie verr\u00fcckt. Max wichste mich dabei und auch ich hatte den Weg durch seine Hosen gefunden. &#034schnell ich komme&#034 st\u00f6hnte Max und ich hatte wie der Blitz seine Eichel im Mund und genoss den hei\u00dfen Strahl, der mir bis in den Rachen spritzte. Max hielt meinen Kopf fest, bis ich auch den letzten Tropfen geschluckt hatte. Dann k\u00fcssten wir uns weiter, bis ich Max auch meine M\u00e4nnersahne zum Schlucken anbieten konnte.
Unter K\u00fcssen gestand ich Max, dass ich eigentlich Winni, meinen Lover suchte. &#034Dann geh doch nach seinem zu Hause und lade ihn f\u00fcr heute Nachmittag in die Laube ein. Ein hei\u00dfer Dreier w\u00e4re doch was f\u00fcr uns&#034 grinste er mich an. Nat\u00fcrlich, das ich da nicht selber drauf gekommen war. Schnell zog ich mich wieder an und Max fuhr mich als kleine Service in die Stra\u00dfe in der Winni wohnte.<\/p>\n

Kurz darauf stand ich auf dem Hof, wo Winni an seiner alten Karre herum fummelte. &#034Hallo mein S\u00fc\u00dfer&#034 dr\u00e4ngte ich mich so hinter ihn, dass er meinen Schwanz durch die Hose sp\u00fcren konnte. &#034Wir haben eine Einladung heute Nachmittag in die Laube von Max&#034 sagte ich und dr\u00fcckte mich noch fester an ihn. Da der Hof nicht sehr einsichtig war, griff ich Winni streichelnd in den Schritt und sp\u00fcrte wie sein Pr\u00fcgel schon stattlich angeschwollen war. &#034Komm ins Auto&#034 sagte er nur, &#034hier kann man uns sehen&#034 und schon sa\u00dfen wir in seiner Schrottkarre nebeneinander.
Diese Situation hatte ich ja noch vor einem Viertelst\u00fcndchen mit Max gehabt. Dieses Mal war ich der Aktive, der blitzschnell Winnis Pr\u00fcgel aus der Hose befreite. 20 Centimeter sehnten sich nach einer Zungenbehandlung, die ich Winni nur allzugern zukommen lie\u00df. Nat\u00fcrlich reichte das meinem Angebetenen nicht. Er dr\u00fcckte mir den Kopf so weit nach unten, dass sein Wonnepr\u00fcgel St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck durch mein Fickm\u00e4ulchen bis tief in meine Kehle eindrang. Rhythmisch pumpte er meinen Kopf auf und nieder bis ich ein vertrautes St\u00f6hmen vernahm. Mit aller Kraft zog ich meinen Kopf so weit zur\u00fcck, dass ich seine tomatengro\u00dfe Eichel auf die Zunge bekam. Keinen Augenblick zu sp\u00e4t, denn schon schoss Winnis leckere Sahne in meinen Mund und \u00fcberschwemmte ihn geradezu. Ich schluckte und schluckte, denn Winnis Geilsaft schmeckte mir halt besser als der von Max.
&#034So mein s\u00fc\u00dfer Liebling, ich gehe jetzt nach Hause und sp\u00fcle meinen Darm aus, damit Du mich heute Nachmittag richtig durchficken kannst. Ich bringe genug Vaseline mit&#034 hauchte ich meinem Lover ins Ohr und obwohl er es nicht so gerne hatte lie\u00df ich meine Zunge zum Abschied noch tief in seinen Mund gleiten. Dann stieg ich aus und dr\u00fcckte beim Gehen meinen steifen Schwanz durch die Hosentasche nach unten, damit die Leute nicht auf dumme Gedanken kommen konnten.<\/p>\n

Es war kaum 15 Uhr, da ert\u00f6nte schon unser Geheimpfiff auf der Stra\u00dfe. Winni hatte es wohl eilig. Schnell zog ich meine Tarnhose an, weil ich alleine in der Wohnung war. Meine Tarnhose bestand nur aus zwei Hosenbeinen, die von einem stabilen Strumpfg\u00fcrtel gehalten wurden. Str\u00fcmpfe und Schuhe waren schnell angezogen um die Tarnhose perfekt zu machen. Da der Herbst schon vorangeschritten war, sehen &#034Hose&#034 und Mantel absolut unverd\u00e4chtig aus. Nur Winni kannte nat\u00fcrlich meine Verkleidung und pfiff leise und begehrlich durch die Z\u00e4hne.
Rasch waren wir ein paar Stra\u00dfen weiter zum Treffpunkt mit Max eingetroffen. Winni dr\u00e4ngte mich in einen tiefer liegenden Hauseingang und hatte sofort seine Hand unter meinen Mantel geschoben. &#034Du geile Sau, konntest Du es nicht abwarten&#034 raunte er mir ins Ohr und streichelte meinen knochenharten Schwanz. &#034Warte bis Max kommt, im Auto habe ich den Mantel ganz offen&#034 sagte ich und zog mich ein wenig zur\u00fcck, weil mich die Situation nat\u00fcrlich auch kochendhei\u00df gemacht hatte. Und ich wollte nicht jetzt schon meinen Mantel einsauen.
Zum Gl\u00fcck kam Max aber auch schon mit seinem Wagen um die Ecke. Winni und ich gingen nat\u00fcrlich auf die R\u00fcckbank und Winni riss mir sofort den Mantel auf. &#034Kuck Dir das mal an, was der geile Kerl anhat&#034 sagte Winni zu Max und beugte sich nach vorn um ihn mit einem langen Kuss zu begr\u00fc\u00dfen.
Als Max mit gl\u00e4nzenden Augen dann abfuhr kam Winni wieder zur\u00fcck neben mich. Ich fl\u00fcssterte ihm zu nun auch von ihm so begr\u00fcst zu werden. Und w\u00e4hrend seine lange Zunge die meinige abschleckte massierte seine Hand schon meine Eier.
Zum Gl\u00fcck dauerte die Fahrt nicht lang, denn sonst h\u00e4tte Winni mir schon die Eier entsaftet. Wir stiegen aus und gingen durch die Gartenanlage. Mein Mantel war nat\u00fcrlich wieder geschlossen, obwohl mein Fickkolben darunter so steif war, das er hin und wieder durch den Mantel stie\u00df. Nat\u00fcrlich war kein Mensch an diesem regnerischen Sonntagnachmittag in der Anlage, so dass ich die Jungs schon hei\u00df machte, indem ich den Mantel jetzt ganz offen hatte. Es war schon ziemlich kalt, aber das machte mir \u00fcberhaupt nichts aus. Endlich standen wir vor der gro\u00dfen Laube. Max schloss auf, nicht unbehindert, weil ich dicht hinter ihm stand und seine Eier durch die Hose massierte. &#034Nun warte es doch ab, gleich habe ich noch weniger als Du jetzt an&#034 raunte er und bekam endlich die T\u00fcre auf.
Ein kleiner Heizofen sorgte schnell f\u00fcr wohlige W\u00e4rme und im Nu standen wir alle drei uns nackt gegen\u00fcber. Ich wollte Max ungest\u00f6rt knutschen, aber Winni schob zum allgemeinen Aufgeilen gleich seine Zunge mit in unsere M\u00fcnder. Dabei hatte jeder den Schwanz des anderen in der Hand. Ich sorgte daf\u00fcr, dass mir die Prachtlatte von Winni zufiel. Schlie\u00dflich sollte es ja darauf hinauslaufen, dass Winni mich nach so langer Zeit ganz tief in meinen Darm ficken sollte.
&#034Ich habe dich ja vorhin mit meiner Sahne verw\u00f6hnt, nun darfst du meine Rosette zum Kochen bringen. Leg dich hin&#034 befahl es mir und ich tat nichts liebe als das. Winni platzierte sich \u00fcber mich und ging in die Hocke. Seine leckere Rosette war dicht vor mir. Dann ging Winni noch tiefer und setzte sich so auf mein Gesicht, dass ich meine Lippen und seine Rosette eine Einheit waren. Mit Genuss schleckte ich seine Rosette und wusste genau, dass Winni bald mit einem kleinen Furz seine Rosette so weit \u00f6ffnete, dass ich meine Zunge ganz tief einf\u00fchren konnte.
Gerade als ich mit der Zunge Winni ganz tief verw\u00f6hnte, merkte ich wie Max mir die Beine anhob und Winni mir so seinem Arsch aufs Gesicht dr\u00fcckte, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann \u00fcbergab Max meine Beine an Winni, der sie wie in einem Schraubstock festhielt und meine Beine noch weit auseinander dr\u00fcckte. &#034Schmier ihn ein&#034 sagte Winni und dann sp\u00fcrte ich auch schon wie Max mir die Vaseline um mein Fickloch und tief in meine Lustgrotte schmierte. &#034Davon will ich aber zuerst etwas haben&#034 grunzte Max und Winni, der mich immer noch festhielt zog meine Beine noch etwas h\u00f6her und antwortete &#034 Gerne, fick meinen Kleinen bis er die Engel singen h\u00f6rt&#034.
Nat\u00fcrlich sp\u00fcrte ich das Eindringen von Maxis Schwanz. Es tat sogar im Anfang etwas weh. Doch das ging schnell vorbei. Schlie\u00dflich war der Durchmesser seines Schwanzes nur halb so dick wie Winnis Pr\u00fcgel, der ja der H\u00f6hepunkt werden sollte. Da ich mich an diese Stellung jetzt gew\u00f6hnt hatte, leckte ich Winnis Loch mit Vergn\u00fcgen weiter und als Max mich noch fester an sich zog und somit bis zum Anschlag in mir steckte, h\u00f6rte ich wirklich fast die Engel singen.
Leider unterbrach Winni meine lustvolle Stellung, indem er meine Beine langsam loslie\u00df und aufstand. Jetzt machten die beiden gemeinsame Sache. Winni stand hinter mir und hob langsam meine Schultern an, w\u00e4hrend Max sich auf den R\u00fccken zur\u00fccklehnte. So kam ich in den Genuss auf Max zu reiten, ohne das er seinen Schwanz aus meinem Arsch ziehen musste. Winni stellte sich jetzt vor mich, Max zwischen den Beinen und schob mir seine Sahnespritze tief ins Fickm\u00e4ulchen.
Ich lutsche vorsichtig um Winni nicht schon fr\u00fchzeitig abspritzen zu lassen, merkte aber das Max in meinem Darm ruppiger fickte, so als ob er bald kommen w\u00fcrde. Und das passierte auch umgehend. Jetzt genoss ich die beiden Schw\u00e4nze in mir, obwohl der von Max immer kleiner wurde. &#034Du kannst doch so gut Arschl\u00f6cher lecken&#034 sagte Max und ich merkte sofort worauf er hinaus wollte. Denn jetzt stand der H\u00f6hepunkt bevor.
Wieder lag ich auf dem R\u00fccken. Dieses Mal senkt Max seinen breiten Prallarsch auf mein Gesicht nieder, bis auch er seine Rosette auf meinem Mund in Position brachte. Ungeduldig hob Winni meine Beine an und \u00fcbergab sie an Max, sodass ich wie vorher wieder in Stellung gebracht wurde.
&#034Na, deine Arschfotze ist ja richtig einladend. Was da alles noch vom Einlauf von Max rausl\u00e4uft wird mir den Eingang in deinen Lusttempel erleichtern.&#034 Sagte er und schon sp\u00fcrte ich wie er seine dicke, pralle Eichel ansetzte. Als er weiter schob konnte ich es vor Schmerzen nicht aushalten. Ich versuchte meine freie Hand an Winnis Schwanz zu bringen um ihn zur\u00fcck zu schieben. Aber Max und Winni waren ein eingespieltes Team. Max dr\u00fcckte jetzt noch mehr seine Arschfotze auf meinen Mund und Winni johlte richtig vor Geilheit, als er St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck tiefer in mich eindrang.
Nat\u00fcrlich kann so eine Rosette und der zugeh\u00f6rige Schlie\u00dfmuskel so allerhand aushalten, bzw sich ausdehnen. Und nach kurzer Zeit war es auch bei mir so. &#034Lass uns mal f\u00fcr ein paar Minuten allein&#034 grunzte Winni zu Max, der sich darauf hin wichsend neben uns legte. Jetzt war der Weg frei. Winni beugte sich nach vorne und dr\u00fcckte damit meine Beine, die auf seinen Schultern lagen so weit zur\u00fcck, bis Winnis Mund und seine heraush\u00e4ngende Zunge dich vor meinem Gesicht waren. Das letzte St\u00fcckchen, was noch fehlte kam ich ihm entgegen. Es wurde eine lange, sehr lange Knutscherei bei der mich der Winni mich ausdauernd und tief fickte. So tief, das er bis zum Anschlag in mir steckte, seinen Wonnepr\u00fcgel jedesmal aber bis zur Eichel herauszog und dann wieder so tief in mich eindrang, das ich immer vor Wonne st\u00f6hnte. &#034Bei Eurer Fickerei kommt es mir ja bald schon beim zusehen&#034 st\u00f6hnte Max und Winni antwortete &#034Wenn es dir kommt, dann spritz in das Fickm\u00e4ulchen von meinem Schnuckelchen&#034! &#034Dann h\u00f6rt mal mit der Knutscherei auf und dreh den Kopf von deinem Schnuckelchen zur Seite, ich komme n\u00e4mlich gerade&#034 st\u00f6hnte er und so kam ich an diesem Tag schon zum zweiten Mal in den Genuss von Maxis Liebessaft.
Kaum hatte Max seinen nun schlappen Schwanz aus meinem Fickm\u00e4ulchen gezogen, das fauchte Winni schon &#034Schluck ja nichts runter, ich will auch naschen&#034. Damit beugte er sich wieder so weit vor, dass unsere Lippen aufeinander lagen und seine Zunge sich seinen Anteil aus meinem Mund leckte. Noch w\u00e4hrend des Schluckens fickte Winni mich wie besessen, wobei ich mich schon darauf vorbereiten konnte, dass sich mein Schatz nach ca. 10 Minuten \u00fcberharter Fickerei dem H\u00f6hepunkt n\u00e4herte. Seine Knutscherei wurde immer wilder und mit einem a****lischen Schrei schoss er mir seinen Saft tief in den Darm. Schade, ich h\u00e4tte seine Sahne auch noch gerne geschluckt.<\/p>\n

Ersch\u00f6pft lagen wir drei eine zeitlang nebeneinander, ich in der Mitte und bewichste so nach und nach beide Schw\u00e4nze. Und als ich Winni noch die letzten Tropfen aus der Eichel saugte, merkte ich, wie Max seinen wiederbelebten Schwanz wieder in meine Arschfotze schob. &#034Ich bin immer noch so hei\u00df, das ich eure beiden Schw\u00e4nze zusammen im Arsch haben m\u00f6chte&#034 sagte ich und dr\u00fccke den Schwanz von Max erst mal wieder aus meiner Arschfotze. Dann legte ich mich auf meinen s\u00fc\u00dfen Winni. Nat\u00fcrlich fummelte er mir seinen Schwanz sofort in meine weit ge\u00f6ffnete Rosette. Max begriff auch sofort und hockte sich hinter mich. Langsam schob auch er seinen Schwanz durch meinen Schlie\u00dfmuskel. Das schmerzte aber wirklich. Ich wollte mich den beiden entziehen, denn ich f\u00fcrchtete schon, dass mir der Darm einrei\u00dfen w\u00fcrde. Aber aus dieser Nummer kann ich nicht mehr raus. Winni hielt mich an den weit aufgerissenen Arschbacken fest und steckte mitleweilen wieder bis zum Anschlag in mir, w\u00e4hrend Max mit heftigen Fickbewegungen mein offenes Arschloch maltr\u00e4tierte.
Max knabberte mir bei Ficken am Ohrl\u00e4ppchen und Winni, der meist nicht viel vom Knutschen hielt, lecke mit seiner Zunge immer wieder mein Gesicht ab und knutschte mich immer wieder ab.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich hielten sich meine beiden Lover lange in meiner Arschfotze, hatten sie doch erst vor ein paar Minuten abgespritzt. Ich hatte mich auch schon auf des zus\u00e4tzliche Aufweiter meiner Rosette gew\u00f6hnt und genoss unbek\u00fcmmert ihre Fickerei.<\/p>\n

Erst als die Dunkelheit anbrach waren meine beiden Rammler zufrieden. Langsam und unter vielen K\u00fcssen zogen wir uns wieder an. Den Mantel lie\u00df ich nat\u00fcrlich wieder weit offen und Winni tat mir auf der R\u00fcckfahrt den Gefallen und melkte mich noch richtig ab. Wir schworen uns alle drei, dass das noch lange nicht der letzte &#034Laubenfick&#034 gewesen war.<\/p>\n