Herbst war es geworden, das Laub der B\u00e4ume hatte sein sattes Gr\u00fcn mittlerweile in Gelb und Rot getauscht. Achim rief an. &#034Heute Abend schon was vor?&#034 &#034Nicht wirklich&#034, entgegnete ich. &#034Dann komm doch rum.&#034 &#034Und was geht?&#034 &#034Na, wie immer. Sind auch wieder nette Leute da. Wir werden schon unseren Spa\u00df haben.&#034<\/p>\n

Kurz nach 7 klingelte ich bei Achim. Er \u00f6ffnete, umarmte und k\u00fcsste mich, eh wir ins Wohnzimmer gingen. Auf dem Sofa sa\u00dfen Christine und Anja, ein Lesbenp\u00e4rchen, mit dem wir schon \u00f6fter im Br\u00fcckencaf\u00e9 kl\u00f6nten. Christine ist eine wohlproportionierte Frau, wie ich etwa 1,80 gro\u00df, mit gro\u00dfen Br\u00fcsten und langen dunklen Haaren. Ihre Freundin Anja ist eher schlank, hat kaum sichtbare Br\u00fcste und kurze r\u00f6tliche Haare. Zu meiner Verwunderung lief das Video, das Achim im Sommer heimlich machte. Achim bemerkte meine Verunsicherung, weil da irritierenderweise zwei Frauen und keine Kerle sa\u00dfen. &#034Schon ok&#034, meinte er l\u00e4chelnd. &#034Es gibt da ein kleines Geheimnis&#034, sagte Christine. &#034Komm mal mit ins Bad.&#034 Ich folgte ihr und sie verschloss die T\u00fcr. Einerseits neugierig, andererseits auch etwas ver\u00e4ngstigt fragte ich sie: &#034Was wird das? Was hast du vor?&#034 &#034\u00dcberraschung!&#034, h\u00f6rte ich Achim von drau\u00dfen rufen. Christine \u00f6ffnete ihre Hose, lie\u00df sie herunter und meinte: &#034Hab vorhin im Video gesehen, dass du ein guter Bl\u00e4ser bist.&#034 Nun war auch klar, was jetzt kommt. Sie holte ihren schon m\u00e4chtig angeschwollenen Penis raus. &#034Hier, nimm ihn dir.&#034 Sie \u00f6ffnete ihre Bluse und streckte mir ihre prallen Br\u00fcste zum Massieren entgegen. Voll ungehemmter Geilheit blies ich Christine bis zum Schluss. Sie bestand aber darauf, dass ich nicht schlucke, sondern den Saft knutschend mit ihr teile. Ich kam ihrem Wunsch gerne nach und wir gingen zur\u00fcck zum Couchtisch. <\/p>\n

Inzwischen waren Anja und Achim auf dem Sofa ebenfalls schon voll im Gange miteinander. Anja bearbeitete mit einem hautfarbenen Strapon Achims Hintern. Ich sah, wie ihm sein Vorsaft aus der Eichel drang und sein Schwanz danach zuckte, von mir in den Mund genommen zu werden. Geil blies ich ihn ab, bis sich sein Schmand \u00fcber meiner Zunge entlud. Sofort begann Anja, mich zu knutschen. Sie war sichtbar ebenso geil auf Achims Saft wie ich. Wir teilten nat\u00fcrlich im Rahmen einer saftigen Knutschorgie, eh wir das Verbliebene schluckten und das Danebengegangene von unseren K\u00f6rpern aufleckten. Christine begann derweilen, meinen Schwanz zu lutschen und sich den Vorsaft \u00fcber die Titten zu schmieren. Ich gierte sogleich nach ihren eingeschleimten Br\u00fcsten und holte mir meinen Saft zur\u00fcck. &#034Hier ist noch mehr&#034, meinte Christine und zeigte mir ihre verschmierten Lippen und ihre Zunge. Wir knutschten kurz, bevor ich begann, mit meinem Schwanz ihre Titten zu ficken. Sie lag \u00fcber mir und ihre Euter umschlungen meinen immer h\u00e4rter werdenden Schwanz. Ich spritzte gewaltig ab und der Saft tropfte von ihren Nippeln in meinen vor Ekstase weit ge\u00f6ffneten Mund. Anja leckte indes den Rest von Christines Br\u00fcsten, eh sie mit ihr knutschte und meinen Saft mit ihr teilte.<\/p>\n

&#034Wie seid Ihr denn drauf?&#034, fragte ich schnaufend. Ich bekam nach der Action kaum ein Wort raus, r\u00f6chelte nach Atem. &#034Die beiden sind was ganz besonderes&#034, erkl\u00e4rte Achim. &#034Das hab ich grad gemerkt&#034, entgegnete ich. Anja erz\u00e4hlte, dass sie sich schon als Kind eher wie ein Junge f\u00fchlte und stylte, sich urspr\u00fcnglich sogar einer Geschlechtsangleichung unterziehen wollte. In einer Selbsthilfegruppe lernte sie Christine kennen, die nicht wusste, ob sie eher Junge oder M\u00e4dchen sei und wie sie mit ihren beiden Geschlechtsmerkmalen umgehen soll. Die beiden verliebten sich ineinander und sind seither zusammen. Ich erz\u00e4hlte, dass es mir \u00e4hnlich ging wie Anja, doch in der l\u00e4ndlichen Umgebung, in der ich lebte, Schwierigkeiten hatte, mich zu outen. Auch ich habe \u00fcber eine Geschlechtsangleichung nachgedacht, mich dann aber doch daf\u00fcr entschieden, so zu bleiben, wie ich geworden bin und meine Sexualit\u00e4t als Mann auszuleben.<\/p>\n

Achim kam mit einem Paar halterlosen Netzstr\u00fcmpfen und reichte sie mir. &#034Hier, magst die mal anprobieren?&#034 &#034Gerne, ja. Gib her.&#034 Sofort streifte ich sie mir \u00fcber meine rasierten Beine, was Anja zu gefallen schien. Sie legte gleich ihren Strapon an, schmierte mir etwas Gel in den Po und fickte mich h\u00f6chst einf\u00fchlsam, w\u00e4hrend sich Achim zun\u00e4chst abwechselnd oral um meinen und um Christines Schwanz k\u00fcmmerte. Kurz bevor ich abspritzen konnte, zog Anja den Strapon raus und sagte &#034Stellungswechsel. Jetzt bist du dran.&#034 Ich fickte sie kurz in die Fotze, was ihr aber nicht so zu gefallen schien. Ehrlich gesagt, mir auch nicht so. Da mein Schwanz schon kr\u00e4ftig tropfte, brauchte ich gar kein Gleitgel, um in ihren Arsch eindringen zu k\u00f6nnen. Ich spielte mit den Fingern nebenbei an ihrer Klitoris und sie st\u00f6hnte lustvoll, eh sie mit lautem Schrei zeitgleich mit mir zum Orgasmus kam. Meine Sahne ergoss sich in ihrem Darm und floss langsam in Richtung ihrer glattrasierten Vagina. Christine leckte ihr sofort alles sauber und lie\u00df den Saft auf der Zunge zergehen, eh sie ihn zufrieden schluckte. Achim kam mit seiner Latte \u00fcber mich und tropfte mir seinen Vorsaft ins Gesicht. Ich versuchte gerade, mit meinen Fingern den leckeren Schleim zu den Lippen zu f\u00fchren, als Achim abspritzte. Er leckte mir den Saft von den Wangen und vom Hals und knutschte mich mit vollem Mund.<\/p>\n

Anja und Christine zogen sich an, tranken ihr Bier aus und verabschiedeten sich. &#034War geil mit euch. Hoffe, wir sehen uns bald wieder&#034, sagte Anja zwinkernd. Christine l\u00e4chelte und nickte best\u00e4tigend. &#034Gut, dass ihr Bi seid und mit meiner seltenen anatomischen Beschaffenheit was anfangen k\u00f6nnt. Ihr habt es mir richtig gut besorgt&#034, sagte sie mit vertr\u00e4umtem Blick, streifte dabei \u00fcber ihre Br\u00fcste und griff sich in den Schritt. &#034Schade, dass wir uns nicht schon fr\u00fcher begegnet sind&#034, sagte ich zu Christine. &#034Bist voll mein Typ.&#034 &#034Als Mann oder als Frau?&#034, fragte sie. &#034Beides nat\u00fcrlich&#034, entgegnete ich grinsend, eh wir uns mit einem innigen Zungenkuss verabschiedeten.<\/p>\n

&#034Mensch Achim, was hast du mit mir gemacht?&#034, fragte ich ihn, als die beiden weg waren und wir uns zum Ausklang noch ein Bier und ne T\u00fcte genehmigten. &#034Die \u00dcberraschung ist dir voll gelungen.&#034 Achim schaute mich nur frech grinsend an, sagte nichts. Als die T\u00fcte durch war, machten wir es uns in Achims Bett bequem. Ich hatte keine Lust mehr, nach Hause zu gehen. Es war schon kurz vor 2 und deutlich abgek\u00fchlt drau\u00dfen. Wir kuschelten noch ein wenig, eh wir dann beide zufrieden und entspannt einschliefen.<\/p>\n

Als ich gegen 11 erwachte, war Achim schon aufgestanden, hatte Br\u00f6tchen geholt und Kaffee gekocht. Der Duft schien mich geweckt zu haben. Ich bemerkte, dass ich noch immer die Halterlosen an hatte, was mich gleich wieder geil machte und eine pr\u00e4chtige Morgenlatte bewirkte. Achim kam rein und sah mich so liegen. &#034Die Dinger stehen dir richtig gut&#034, meinte er mit aufgegeilter Stimme. Aus seiner Jogginghose ragte eine deutliche Beule und ich konnte ihm nicht widerstehen. Sofort zog ich sie ihm runter und begann ihn zu blasen. Er dr\u00fcckte meinen Kopf nach hinten aufs Kissen, spreizte meine Beine und legte sie \u00fcber seine Schulter. Sogleich steckte er mir seinen harten, feuchten Pr\u00fcgel in die zuckende Rosette und fickte mich z\u00e4rtlich und ausdauernd durch. Ich sp\u00fcrte, wie mir sein Saft in den Darm schoss und st\u00f6hnte laut, da auch ich abspritzte und die warme So\u00dfe auf meinem Bauch sp\u00fcrte. &#034Komm erstmal mit ins Bad, bisschen frisch machen.&#034<\/p>\n

Wir stellten uns beide in die Dusche, umarmten und k\u00fcssten uns leidenschaftlich. Jetzt nahm Achim seinen erschlafften Schwanz in die Hand und pisste mir \u00fcber meinen Schwanz. Ich sp\u00fcrte den warmen Goldsaft an meinen Beinen runter laufen. Zun\u00e4chst etwas \u00fcberrascht bemerkte ich, dass sich das saugeil anf\u00fchlt. Ich drehte ihm meinen Arsch zu und er pisste mich nun auch von hinten voll. Die Pisse lief von meinem R\u00fccken durch die Ritze und Achim verteilte sie gleichm\u00e4\u00dfig auf den Arschbacken. Auch ich hatte Druck auf der Leitung und pisste nun Achim voll. Nach Erledigung unserer Notdurft drehte Achim das Wasser auf und wir seiften uns gegenseitig ab, eh wir uns beim Fr\u00fchst\u00fcck st\u00e4rkten.<\/p>\n

Mit einem ausdauernden Zungenkuss verabschiedeten wir uns, obwohl ich eigentlich immer noch (oder schon wieder?) geil war. Doch irgendwann muss ja mal Schluss sein. &#034Mach’s gut mein blonder Engel&#034, rief Achim aus dem Fenster, als ich zur Haust\u00fcr raus war. Ich warf ihm einen Handkuss zur\u00fcck und ging nach Hause.
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