F\u00fcr Silvester haben wir uns f\u00fcr die Party in einem Gay-Club in der Gro\u00dfstadt angemeldet. Die Homepage versprach ein interessantes Ambiente mit ebenso interessanten R\u00e4umen f\u00fcr die verschiedensten Spielereien. Quasi f\u00fcr jeden Fetisch was dabei. Achim empfahl, dass ich etwas Extravagantes, etwas Gewagtes tragen sollte. Er hatte mir eine hautenge schwarze Lack-Legging mit Arsch-Ausschnitt besorgt. &#034Damit die Jungs gleich wissen, dass du gefickt werden willst,&#034 argumentierte er. Sie passte wie angegossen, sa\u00df wie eine zweite Haut und meine Ritze ragte einladen raus. Dr\u00fcber trug ich nur ein bauchfreies Netzshirt ohne \u00c4rmel. &#034Aber f\u00fcr die Fahrt musst du dir schon noch was \u00fcberziehen,&#034 fuhr Achim fort. &#034Schon klar,&#034 meinte ich, &#034will mir bei der K\u00e4lte ja nix wegholen drau\u00dfen.&#034 Ich zog mir eine Jeans \u00fcber die Legging und einen warmen Pullover \u00fcber das Shirt. &#034Kannst ja gleich ausziehen und im Spind einschlie\u00dfen, wenn wir dort sind,&#034 erkl\u00e4rte Achim. &#034Ich wei\u00df, ist meistens so,&#034 vermittelte ich ihm meine Kenntnis \u00fcber derartige Locations. War ja nicht erst einmal in einem Gay-Club oder -Kino, um mir die L\u00f6cher stopfen und f\u00fcllen zu lassen. Noch den Anorak dr\u00fcber und los gings zum Bahnhof.<\/p>\n

Gegen 21 Uhr waren wir am Eingang vom Lustgarten. Schnell ausziehen und dann rein in die Menge. Es roch \u00fcberall nach verschwitztem Leder und feinherbem M\u00e4nnerparf\u00fcm. Kaum an der Bar angekommen, sp\u00fcrte ich schon die ersten H\u00e4nde auf meinen freiliegenden Arschbacken und in der Ritze. Konnte kaum ruhig sitzen, da ich immer geiler wurde vom Gef\u00fchl, massenhaft begehrt zu werden. Einige griffen mir auch unters Shirt und streichelten meine Brustwarzen. Ein gro\u00dfer schlanker Kerl in enger Ledermontur fing an, mich mit seiner Zunge am Hintern zu verw\u00f6hnen, immer wieder sp\u00fcrte ich sie auch in der Ritze. Achim indes war irgendwie verschwunden, hat wohl in einem stillen Eckchen schon seine erste Action an diesem Abend. &#034Ich hei\u00dfe Ben,&#034 sagte der Kerl, &#034haste Lust?&#034 &#034Wozu bin ich wohl hier?&#034, fragte ich zur\u00fcck. Er nahm mich in den Arm und f\u00fchrte mich in einen schummrigen, mit Schwarzlicht erleuchteten Raum.<\/p>\n

Ich erkannte das Andreaskreuz an der Wand, zu welchem mich Ben auch sogleich f\u00fchrte. Er befestigte meine Arme und meine Beine mit den angebrachten Handschellen, so dass ich ihm nun v\u00f6llig ausgeliefert war. Ich stand mit dem Gesicht zur Wand und konnte nicht sehen, was er macht und was um mich herum geschieht. Schnell merkte ich, dass es hier gleich rund gehen wird, denn es schienen inzwischen mindestens f\u00fcnf weitere Kerle in dem Raum zu sein. Ich wurde am ganzen K\u00f6rper von gierigen M\u00e4nnerh\u00e4nden betatscht, gestreichelt, gekniffen und auch z\u00e4rtlich geklatscht. Meine Vorsaft lief schon seit einigen Minuten unaufhaltsam in die Hose und ich sp\u00fcrte, dass ich bald abspritzen w\u00fcrde. Ein st\u00e4mmiger Kerl kam an meine Seite und meinte: &#034Ich glaub, wir schnallen dich mal ab. Es gibt nettere Spielger\u00e4te hier, wo wir uns auch f\u00fcr dich bequemer mit dir vergn\u00fcgen k\u00f6nnen.&#034<\/p>\n

Sie f\u00fchrten mich in einen Raum mit einer gro\u00dfen Kunstleder-Matraze auf dem Boden, ebenfalls nur mit Schwarzlicht. Ich sah, dass nun auch Achim wieder bei mir war. Er habe die ganzen Jungs f\u00fcr mich gesammelt, erkl\u00e4rte er mir. &#034Zieh dich am besten ganz nackt aus, damit du die Sachen auch auf dem Heimweg noch ungeniert tragen kannst&#034, sagte er. Es standen mittlerweile acht Jungs im Raum, die mit ihren St\u00e4ndern darauf warteten, mich vollrotzen zu k\u00f6nnen. Ich zog mich also aus. kniete mich auf die Matte und die Hengste bauten sich wichsend um mich herum auf. Schon bald schoss mir die erste Ladung ins Gesicht und teilweise in den weit ge\u00f6ffneten Mund, aus dem meine Zunge nach weiterem Samen gierte. Nach etwa 10 Minuten hatten sich alle \u00fcber mir ergossen, ich habe noch nie so viel Sahne auf dem Gesicht und in der Fresse gehabt.<\/p>\n

Achim brachte zwischenzeitlich meine Sachen in den Spind und ich lief fortan nackt und immer noch leicht spermabefleckt durch den Laden. Ich zog immer mehr geile Blicke auf mich. An einem Slingroom, vor dem sich schon drei Kerle posierend aufbauten, blieb ich kurz stehen und begutachtete das H\u00e4ngem\u00f6bel. &#034Na Blondie, bist wohl geil drauf, da drin gefickt zu werden&#034, fragte mich einer, worauf ich nur grinste und mich willig reinlegte, erst die Beine, dann die Arme in die vorgesehenen Schlaufen h\u00e4ngte. Da standen die drei auch schon um mich herum und steckten mir nach einander ihre harten Kolben ins Maul, bis der Vorsaft anfing zu laufen. Abwechselnd f\u00fchrten sie ihre glitschigen Schw\u00e4nze in meine Lustrosette und fickten mich gr\u00fcndlich durch, bis sie mir nach und nach ihre Sahne in den Darm pumpten.<\/p>\n

&#034Ach hier bist du,&#034 sagte Ben lachend, der zuf\u00e4llig am Slingroom vorbei kam und mich da so vollgespritzt liegen sah. &#034Ich mach dich erstmal sauber,&#034 fuhr er fort und leckte mir den langsam rauslaufenden Saft aus dem Loch. Wir zogen anschlie\u00dfend weiter durch den Schuppen und erfreuten uns am l\u00fcsternen Treiben der anderen Partyg\u00e4ste. An der Bar holten wir uns jeder ein Bier und erfrischten uns. &#034Bist du immer so ne Drecksau?&#034, fragte er. Ich grinste nur und fragte, was er von Blondinen sonst erwarten w\u00fcrde, worauf er laut anfing zu lachen. &#034Lass uns das Bier wegbringen,&#034 meinte er und f\u00fchrte mich zum Klo, wo wir nat\u00fcrlich nicht alleine waren, denn jeder hat ja irgendwann Druck auf der Blase.<\/p>\n

&#034Da oder da,&#034 fragte Ben und zeigte auf eine Badewanne und auf die Pissbecken. Ich z\u00f6gerte nur kurz, kniete mich in die Badewanne und streckte ihm den Hintern entgegen. &#034Einmal sp\u00fclen bitte&#034, sagte ich und schon lie\u00df es Ben laufen. In der offenen Duschkabine neben der Badewanne sp\u00fclte ich mir Bens Pisse grad vom K\u00f6rper, als ich von zwei anderen angesprochen wurde. &#034Auf die Knie, du Sau,&#034 fuhr mich einer an und dr\u00fcckte mich schon nach unten. Seine Br\u00fche lief mir ins Gesicht und ich verga\u00df vor Schreck den Mund zu schlie\u00dfen, denn es ging alles ziemlich schnell. Der andere stand inzwischen daneben und pisste mir zielgenau da rein. Es schmeckte nicht wirklich, aber ich war gezwungen zu schlucken, um Luft zu bekommen. Meinen Ekel vor Pisse hatte ich wohl nun endg\u00fcltig \u00fcberwunden. &#034Prost Neujahr, du geile Sau&#034, sagte einer, &#034jetzt kannste weiter duschen.&#034 Es war inzwischen schon nach Mitternacht und das neue Jahr hatte begonnen. Ich hatte soeben mein ganz pers\u00f6nliches Feuerwerk und den Schluck Sekt gabs auch dazu.<\/p>\n

Nachdem ich abgeduscht war, ging wieder durch die d\u00fcsteren G\u00e4nge des Clubs. Irgendwann sa\u00df ich wieder an der Bar. Dort traf ich auch Achim wieder. Hatten uns glaube seit zwei Stunden nicht mehr gesehen und stie\u00dfen erstmal mit unseren Bieren aufs neue Jahr an. &#034Alles klar bei dir? Hattest du sch\u00f6n Spa\u00df?&#034 &#034Klar,&#034 antwortete ich, &#034das ist ja Wahnsinn hier. So viele geile S\u00e4cke, die sich an mir abreagieren wollen. Bin begeistert.&#034 &#034Freut mich,&#034 erwiderte Achim, &#034dann hab ich ja den richitgen Tipp f\u00fcr uns gehabt.&#034 &#034Auf jeden Fall.&#034 Gemeinsam gingen wir in den Kinoraum, um uns zusammen etwas Lust f\u00fcr weitere Aktionen zu holen. In den Reihen wurde heftig gewichst, geblasen, gefickt und gest\u00f6hnt. Vom Film bekam man kaum was mit, wir auch nicht, da wir schon mit uns besch\u00e4ftigt waren. Pl\u00f6tzlich rief einer von hinten: &#034He Leute, da ist Achim und seine nimmersatte Zweilochstute! Achim! K\u00f6nnen wir uns die mal ausleihen?&#034 Es waren drei von den Kerlen, die mich vorhin auf der Matte vollgespritzt haben. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte, nachdem Achim sein OK gab. Ich kniete mich in Hundestellung vor die Leinwand und bot meinen K\u00f6rper zur Benutzung feil. Die drei kamen als erste nach vorn und lie\u00dfen sich von mir ihre Schw\u00e4nze blasen, weitere folgten, die sich f\u00fcr meinen Arsch interessierten, aber sich nicht einig wurden, wer zuerst darf. Irgendwann sp\u00fcrte ich aber doch den ersten Sto\u00df. In meinem Maul hatte schon der erste seinen Saft entladen, der sich bereits auf dem Weg in die Verdauungsorgane bahnte. Gleich kam auch schon Nachschub aus der anderen Richtung. Ein paar hatten mir schon ins Gesicht, auf R\u00fccken und Arschbacken gespritzt, weil sie ihren Saft nicht halten konnten, bis ein Loch frei war. Ich liebte es, wie der warme Schmand auf meiner Haut zerfloss. Ich musste mich umdrehen, konnte so nicht mehr. Mir taten schon bi\u00dfchen die Knie und Unterarme weh. Ich legte mich auf den R\u00fccken und \u00f6ffnete den Mund, damit ich noch m\u00f6glichst viel Saft schlucken kann. Drei Ladungen habe ich noch abbekommen, es war ein Genuss.<\/p>\n

Es war mal wieder Zeit, sich waschen zu gehen. Am ganzen K\u00f6rper war ich noch vollgewichst, ging so Richtung Klo und sp\u00fcrte, wie geile Blicke mir folgen. Ja, auch Schritte. Ich ging zur Badewanne, wo ich schon von ein paar bekannten Gesichtern erwartet wurde. &#034Rein mit dir, wir duschen dich ab.&#034 Ich z\u00f6gerte nicht, schnupperte einmal tief am Poppers-Fl\u00e4schchen und setzte mich enthemmt in die Badewanne. Schon traf mich der erste Strahl, weitere folgten. Ich sp\u00fcrte, wie der Schleim sich langsam l\u00f6ste und der goldene Saft meine Haut geschmeidig macht. Immer wieder traf mich die Pisse auch direkt im l\u00fcstern st\u00f6hnenden Maul. Ich wurde von mindestens zehn Kerlen angepisst, immer wieder gesellten sich neue dazu. Gut zwanzig Minuten war ich in der Wanne und lie\u00df die Golden Shower bereitwillig \u00fcber mir ergehen, eh ich dann endlich unter die &#034richtige&#034 Dusche durfte, um mich gr\u00fcndlich abzuseifen. Achim kam rein und meinte, ich solle mich beeilen, wir m\u00fcssten zum Zug.<\/p>\n

Als wir kurz vor halb vier den Lustgarten verlie\u00dfen, klatschten manche sogar Beifall und riefen uns hinterher, wir sollen uns bald mal wieder sehen lassen. &#034Immer wieder gerne,&#034 sagte ich und wandte meine Blicke nochmal zur\u00fcck zu den geilen Hengsten, die mich in dieser Nacht so wild rangenommen hatten wie noch nie. Gegen 6 Uhr lag ich mit Achim ersch\u00f6pft im Bett und wir haben fast den ganzen Neujahrstag verschlafen, erwachten erst am sp\u00e4ten Nachmittag, als es bereits anfing zu d\u00e4mmern.
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