Schon am folgenden Samstag kamen wir der Einladung nach. Ich kleidete mich v\u00f6llig in Frauenfummel ein und schminkte mich ein wenig. Mit meinem Dreitagebart s\u00e4he ich aus wie Conchitta Wurst \u2013 nur in blond, stellte Achim fest. Ich entschied mich also daf\u00fcr, einen Kahlschlag im Gesicht vorzunehmen. Erstmals ging ich nun als Frau auf die Stra\u00dfe. Unsere Nachbarn schienen gar nicht zu merken, dass ich die hei\u00dfe Blondine an Achims Seite war. Sie gr\u00fc\u00dften freundlich und w\u00fcnschten uns einen sch\u00f6nen Abend, was wir erwiderten.<\/p>\n
Bei Anja und Christine angekommen wurden wir sogleich von allen herzlich begr\u00fc\u00dft. Es sa\u00dfen noch drei weitere Frauen auf der Couch. Eine kleine Frau mit langem dunklem Haar fiel mir sofort ins Auge. Ich war \u00fcberzeugt, die kenne ich von fr\u00fcher. Nur woher? Ihre Blicke zu mir verrieten ein \u00e4hnliches D\u00e9j\u00e0-vu. Anja stellte uns vor und meinte, wir w\u00fcrden uns sicher besonders gut verstehen. "Regina hie\u00df bis vor drei\u00dfig Jahren Rainer. Sie hat hinter sich, was du vers\u00e4umt hast." Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Rainer, der kleine Sch\u00fcchterne aus der Parallelklasse. Ich war damals der einzige, mit dem er redete, wir hatten ein St\u00fcck den selben Schulweg und gingen des \u00d6fteren dieses St\u00fcck gemeinsam. Die anderen aus seiner und auch aus meiner Klasse h\u00e4nselten ihn unentwegt, weil er sich immer wie ein M\u00e4dchen benehmen w\u00fcrde. Mir ging es ja \u00e4hnlich, weshalb wir uns damals auch so gut verstanden.<\/p>\n
Nun ist also aus Rainer die Regina geworden, immer noch so smart wie damals. "Du hast dich kaum ver\u00e4ndert," sagte Regina, nachdem ihr klar wurde, wer da vor ihr steht, "schade, dass wir uns nach der Schule aus den Augen verloren haben. Ich h\u00e4tte dich noch so sehr gebraucht, aber du warst aus dem Dorf verschwunden, ohne dich richtig von mir zu verabschieden." Ja, es musste damals halt schnell gehen und ich konnte sie \u2013 damals noch ihn \u2013 nicht erreichen. Er war im Urlaub und Handys gabs seinerzeit noch nicht. Sie habe mir eh l\u00e4ngst verziehen, erkl\u00e4rte sie mir. "Umso sch\u00f6ner, dass wir uns heute hier nach all den Jahren endlich wiedersehen", fuhr sie fort und dr\u00fcckte mir einen Kuss auf die Wange.<\/p>\n
Lange Zeit war die Party ein nimmer enden wollender Smalltalk. Achim schien sich zu langweilen, da sich kaum jemand um ihn k\u00fcmmerte. Ich unterhielt mich den ganzen Abend mit Regina, Anja und Christine schnatterten mit den anderen beiden Damen \u00fcber Gott und die Welt, tauschten Kochrezepte und Strickmuster aus. Ein Getratsche, wie man es von Hetenweibern gut genug kennt. "Lass uns gehen," redete Achim dazwischen, "ich bin langsam m\u00fcde und m\u00f6chte nach Hause." "Ja wie, jetzt schon?", fragte Anja erstaunt. "Von mir will ja doch niemand was wissen", konterte er h\u00f6rbar frustriert, "und meine S\u00fc\u00dfe hat doch nur noch Augen f\u00fcr ihre Schulbekanntschaft." "Dein S\u00fc\u00dfER!", fegte ihn Regina an. "Noch ist er ein ekliger Schwanztr\u00e4ger, der sich nur tuntig kleidet." "Wie bitte??", ging ich Regina an. "Sorry, war nicht pers\u00f6nlich gemeint. Aber nach dem, was ich durchlebt habe, lege ich da schon Wert drauf, was die Definition von Mann und Frau, von er und sie angeht." "Ich h\u00e4tte gerne deinen Mut gehabt. Vielleicht war es falsch, damals weg zu ziehen. M\u00f6glicherweise w\u00e4ren wir den Weg dann gemeinsam gegangen", erkl\u00e4rte ich ihr.<\/p>\n
Achim wurde langsam ungeduldig. "Habt ihrs bald?", fragte er uns w\u00fctend. "Nimm die Pussy doch mit nach Hause, k\u00f6nnt ihr da weiter sabbeln und in alten Zeiten kramen." Regina l\u00e4chelte, stand auf und nahm mich in den Arm. "Ja, komm, lass uns nach Hause gehen, wie fr\u00fcher." Damals noch als Jungs, heute als Frauen \u2013 naja, zumindest fast. Und so verabschiedeten wir uns von unseren Gastgeberinnen und den beiden anderen Stricklieseln. Es war Achim anzusehen, wie entt\u00e4uscht er war, dass die versprochenen Schwanzm\u00e4dchen nicht da waren. Christine tr\u00f6stete ihn, worauf Achim sie wild umarmte und k\u00fcsste. "Du, ich komm auch mit," s\u00e4uselte sie ihm ins Ohr, "mir gef\u00e4llt das ehrlich gesagt auch nicht mit Helga und Sonja." Aha, Helga und Sonja. Erstmals kamen mir die Namen der beiden zu Ohren. Spielte auch weiter keine Rolle, ich war ja mit Regina ins Gespr\u00e4ch vertieft gewesen. Zudem fand ich sie nicht sonderlich attraktiv und einen Schwanz hatte auch keine von ihnen. Uninteressante Gestalten demnach, die man nicht unbedingt kennen muss.<\/p>\n
So machten wir uns nun zu viert auf den Weg nach Hause. Regina nahm mich unterwegs immer wieder in den Arm und meinte, wie sch\u00f6n es doch sei, nach nunmehr \u00fcber 30 Jahren wieder gemeinsam durch die Stra\u00dfen zu ziehen. Immer wieder dr\u00fcckte ich meine Bewunderung aus, dass sie nun kein Mann mehr ist, allerdings machte ich auch deutlich, dass ich mit Frauen eigentlich nicht mehr viel anfangen kann. Im Grunde sei ich ja selbst eine Frau, die sich lieber von M\u00e4nnern ficken l\u00e4sst, als es mit einer Frau zu treiben. Sex mit Frauen hatte f\u00fcr mich immer nur eine biologische, kaum jedoch eine erotische Bedeutung. Richtig in Fahrt \u2013 vor allem beim Wichsen \u2013 komme ich nur, wenn ich dabei an saftig spritzende M\u00e4nnerschw\u00e4nze denke. Regina meinte immer wieder, ich sei ja selbst schuld an der Misere, konnte es aber dennoch verstehen. F\u00fcr sie war der Schritt damals auch nicht einfach. Wie es wohl gewesen w\u00e4re, wenn wir uns auch w\u00e4hrend der Pubert\u00e4t \u00f6fters gesehen h\u00e4tten, gemeinsam den Schulweg gegangen und gemeinsam Hausaufgaben gemacht h\u00e4tten? Ich stellte mir vor, wie es gewesen w\u00e4re, wenn wir damals intim geworden w\u00e4ren. W\u00e4ren wir heute ein Gaypaar oder h\u00e4tten wir uns beide geschlechtlich angleichen lassen und w\u00e4ren lesbisch geworden? Regina erz\u00e4hlte mir, dass Rainer w\u00e4hrend der Pubert\u00e4t oft an mich dachte und sich mich zur\u00fcck gew\u00fcnscht hatte. Leider war ich jedoch weit weg im Internat und nur gelegentlich zu Hause. Unsere Wege hatten sich nunmal getrennt.<\/p>\n
Zuhause angekommen verschwand Achim sofort mit Christine im Schlafzimmer. Schei\u00dfe, jetzt hat er nen Schwanz und ich sitze mit meinem alten Schulfreund rum, der mittlerweile keinen mehr hatte. Die beiden nebenan schienen w\u00e4hrend dessen ihren Spa\u00df zu haben. Wir konnten alles mith\u00f6ren, denn sie haben sich in Sachen Lautst\u00e4rke nicht zur\u00fcck gehalten. Ich wurde dabei spitz wie Nachbars Lumpi und auch bei Regina schien sich was zu regen. So fingen wir also doch irgendwann an, uns an den verschiedensten Stellen zu streicheln und zu liebkosen. Ich versuchte immer wieder, Reginas Ann\u00e4herungsversuche dezent zur\u00fcck zu weisen, doch wurde sie immer wilder. "Ich wei\u00df, was du jetzt brauchst," sagte sie, "Anja und Christine haben mir schon erz\u00e4hlt, was du von einer Frau erwartest."<\/p>\n
Wir waren mittlerweile schon ziemlich entkleidet und Regina zog mir nun auch noch den Schl\u00fcpfer aus, in dem mein Schwanz schon seit einigen Minuten nach Befreiung schrie. "Nen sch\u00f6nen Schwanz hast du, darf ich den mal anfassen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, hatte sie ihn schon in der Hand und strich den Vorsaft ab, den sie mir auch gleich in der Rosette verteilte. Da sah ich, dass sie sich bereits einen Strapon angelegt hatte, der auch recht schnell den Weg Richtung Enddarm suchte und meine Prostata eingehend stimulierte. Kurz bevor ich kam, fragte sie, ob ich sie auch ficken will. Ich \u00fcberlegte kurz und versuchte dann, in ihre Fotze einzudringen. Wie sich das wohl anf\u00fchlen wird? Noch nie hatte ich eine operativ angelegte Muschi gev\u00f6gelt und irgendwie reizte mich ihr Arsch mehr. "Schade, dass da vorne kein Schwanz mehr h\u00e4ngt \u2013 oder besser steht", erl\u00e4uterte ich ihr. Mein St\u00e4nder war langsam auch wieder etwas erschlafft, was Regina gar nicht gefiel. "Ich sehe, du bist tats\u00e4chlich eher eine Frau", sagte sie und verteilte nochmal etwas Vorsaft in meiner Lustgrotte, um sie erneut mit dem Strapon zu penetrieren. "Jaaaa, so gef\u00e4llt mir das", br\u00fcllte ich voller Lust, als sie immer h\u00e4rter zustie\u00df. "Ach, wenn du nur noch Rainer w\u00e4rst," sagte ich, "dann k\u00f6nnte ich jetzt deinen Saft in meinem Arsch sp\u00fcren." Schlie\u00dflich drehte sie sich und reckte mir den Arsch entgegen. "Los, dann lass mich jetzt deinen sp\u00fcren!" Meinen tropfenden Kolben rieb ich solange zwischen ihren wohlgefortmten Pob\u00e4ckchen, bis die Rosette gut geschmiert war und fickte sie anschlie\u00dfend tief und ausdauernd in den Arsch. Sie behielt dabei den Strapon an, so dass ich wenigstens vorne was zum Anfassen hatte. Regina st\u00f6hnte m\u00e4chtig, als ihr den Schmand in den Darm pumpte. Es war schon beeindruckend, mit einen Schulfreund \u2013 den besten, den ich jemals hatte \u2013 Sex zu haben, dazu noch unter diesen Umst\u00e4nden, von denen wir fr\u00fcher wohl kaum zu denken wagten.<\/p>\n
Mittlerweile schienen auch Achim und Christine ihr Sch\u00e4ferst\u00fcndchen beendet zu haben. Es war deutlich leiser geworden im Schlafzimmer. Ich schaute vorsichtig nach, ob die beiden schon eingeschlafen waren. Im Halbdunkel erkannte ich, dass Achim bereits schlief, Christine aber noch unruhig da lag und ihr Gem\u00e4cht streichelte. Ihr Schwanz streckte sich einladend mir entgegen. "Komm doch rein," sagte sie zu mir, "Achim ist eingeschlafen und kann nicht mehr." Schwanzgeil wie ich bin, z\u00f6gerte ich nicht und nahm ihn sogleich in den Mund. "Ach wie hat mir das vorhin gefehlt", verdeutlichte ich ihr und saugte immer gieriger. In dem Moment wurde Achim wieder wach und grummelte vor sich hin, ob wir nicht drau\u00dfen weiter machen wollen, damit er schlafen k\u00f6nne. "Jetzt wird nicht geschlafen, ich brauch endlich Schw\u00e4nze. Auch deinen!", erkl\u00e4rte ich ihm. Es schien ihn zu erregen, denn schon streckte auch er mit seinen Pr\u00fcgel entgegen. "Dann nimm ihn dir, du schwanzgeiles Luder!" Schon hatte ich auch seinen Schwanz am Mund und blies die beiden mal abwechselnd einzeln, mal zusammen. Christine machte sich nach ein paar Minuten an meinem Hintern zu schaffen. "Geile Fickrosette. Die braucht jetzt bestimmt auch nen echten Schwanz." Schon hatte sie ihren Schwengel angelegt, mit ihrem Vorsaft die \u00d6ffnung vorbereitet und drang lustvoll in meine Grotte ein. Achim fickte mich indes tief in den Hals und pumpte mir seine Sahne direkt in die Speiser\u00f6hre. Christine schien eine gute Kondition zu haben, sie fickte mich sehr gef\u00fchlvoll, mal zart, mal hart, mal langsam, mal schnell. Sie sp\u00fcrte wahrscheinlich meine Geilheit, die ich auch nicht versteckte und lustvoll st\u00f6hnte, als ihre pulsierende Eichel an meiner Prostata scheuerte und sie sich schlie\u00dflich ihres Saftes in meinem Arsch entledigte.<\/p>\n
Christine entschied sich, bei Regina im Wohnzimmer zu schlafen. "Dann seid ihr hier ungest\u00f6rt", meinte sie. Regina war inzwischen eingeschlafen und Christine legte sich vorsichtig daneben, um sie nicht zu wecken. Ich kuschelte noch ein wenig mit Achim, eh wir irgendwann ebenfalls einschliefen. Am anderen Morgen bemerkten wir, dass die beiden Frauen schon weg waren. Auf dem Tisch lag ein Zettel. Sie hatten beide wichtige Termine und mussten schon fr\u00fch los. "Mit lieben Gr\u00fc\u00dfen von Christine und Regina und einem besonders lieben Gru\u00df von Rainer", war der Zettel gezeichnet. Mir kamen die Tr\u00e4nen, da ich immer wieder an die Schulzeit denken musste und wie es wohl mit Rainer und mir weitergegangen w\u00e4re, wenn ich unser Dorf nicht verlassen h\u00e4tte.
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