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{"id":1250,"date":"2016-09-17T14:35:03","date_gmt":"2016-09-17T14:35:03","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1250"},"modified":"2016-09-17T14:35:03","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:03","slug":"hanna-von-der-lehrerin-zur-sklavin","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/hanna-von-der-lehrerin-zur-sklavin.html","title":{"rendered":"Hanna – von der Lehrerin zur Sklavin"},"content":{"rendered":"

Hanna \u2013 von der Lehrerin zur Sklavin ( oder Schlampe !? )<\/p>\n

Hanna M. war die Klassenlehrerin einer 12. Klasse. Ihre Sch\u00fcler hatten noch gut 1 Jahr bis zum Abitur und eigentlich gab es keine ernsthaften Probleme in der Klasse und im Verh\u00e4ltnis mit ihren Sch\u00fclern. Hanna war 34 Jahre alt, frisch geschieden, war der Schwarm vieler pubertierender Jungen der Schule, hatte eine tolle Figur und war auf der gesamten Schule beliebt. Ihre Hobbys waren joggen und schwimmen, zu mehr reichte ihre Freizeit meist nicht aus und das abendliche Ausgehen hatte sie reduziert denn sie wollte im Moment keine neue Beziehung. Die Trennung von ihrem Mann war noch zu frisch.
Ihre Klasse hatte sie Anfang des Schuljahres von einem erkrankten Kollegen \u00fcbernommen, sie war noch engagiert bei der Sache, ihr lag viel daran ihre Sch\u00fcler auf das Leben und das bevorstehende Abitur gut vorzubereiten. Ihre m\u00e4nnlichen Sch\u00fcler h\u00e4tten sie wahrscheinlich alle gern vernascht und die M\u00e4dchen respektierten sie zumindest, auch wenn das Verh\u00e4ltnis bei ein paar M\u00e4dchen eher von m\u00f6glicher Konkurrenz gepr\u00e4gt war. Hanna scheute sich auch nicht bei Verfehlungen oder Problemen auch schon mal die Eltern zu einem Gespr\u00e4ch zu bitten. So geschehen bei den Eltern von Lena und Katharina, Zwillingen, die aus reichem Elternhaus schon mal arrogant auftraten und stets versuchten Grenzen auszutesten und m\u00f6glichst zu verschieben. Die Eltern hatten nach diesem Gespr\u00e4ch die Freiheiten und Verg\u00fcnstigungen ihrer T\u00f6chter etwas eingeschr\u00e4nkt. Lena und Katharina hatten schnell einen Schuldigen ausgemacht und wollten bei n\u00e4chster Gelegenheit es ihrer Lehrerin heimzahlen.
Vielleicht 2 Wochen sp\u00e4ter traf Hanna ihre beiden Sch\u00fclerinnen nachmittags in einem gro\u00dfen Bekleidungsgesch\u00e4ft. Hanna hatte schon ein paar Eink\u00e4ufe get\u00e4tigt und die Zwillinge waren wohl eher zum Schauen und just for Fun in der Stadt unterwegs. Man unterhielt sich \u00fcber Klamotten und Mode im allgemeinen, trennte sich dann wieder.
Beim Verlassen des Gesch\u00e4fts wurde ein Alarm ausgel\u00f6st und Hanna wurde freundlich aber bestimmt von einem Mann, dem Detektiv wie sich herausstellte, gebeten, den Sachverhalt gemeinsam aufzukl\u00e4ren. F\u00fcr Hanna klang es so als ob es nur eine Formalit\u00e4t w\u00e4re. Zusammen gingen sie in ein B\u00fcro und dort fragte der Detektiv, ob sie unbezahlte Ware dabei h\u00e4tte oder Ware aus einem anderen Gesch\u00e4ft bei dem die Diebstahlssicherung noch aktiv w\u00e4re. Hanna gab dem Detektiv bereitwillig ihre Einkaufst\u00fcten damit dieser nachschauen konnte. In einer der Taschen war aber eine Flasche Parfum und ein Lippenstift, die eindeutig aus diesem Gesch\u00e4ft stammten. Und da Hanna auch nicht wusste wie diese Sachen in ihre Tasche gekommen waren, hatte sie auch keinen Kassenbeleg vorzuweisen. Ab hier nahm die Geschichte ihren unerfreulichen Verlauf. Keiner glaubte den Unschuldsbeteuerungen Hannas, die Tatsachen sprachen ja gegen sie, und am Ende verlie\u00df sie das Gesch\u00e4ft mit einer Anzeige wegen Diebstahl. Hanna hatte nichts zugegeben, sie hatte ja auch nichts getan, trotzdem verzichtete der Detektiv nicht auf eine Anzeige. Es w\u00fcrde schon nicht so schlimm werden und sie k\u00f6nnte sich ja sp\u00e4ter noch dazu \u00e4u\u00dfern.
Hanna ging nach Hause, hatte auch eine unruhige Nacht, sich aber bis zum Morgen wieder einigerma\u00dfen beruhigt. Im schlimmsten Fall w\u00fcrde sie eben eine kleine Strafe bezahlen und die Sache w\u00e4re ausgestanden. Bis zum Abend war der Vorfall weitgehend vergessen.
Am n\u00e4chsten Tag hatte sie gerade nach der gro\u00dfen Pause der Klasse eine kleine schriftliche Arbeit gegeben, als sie zwischen ihren Unterlagen 2 Zettel fand. Beide wohl als Aushang f\u00fcr das schwarze Brett gedacht. Auf dem ersten Zettel stand als \u00dcberschrift : Lehrerin beim Klauen erwischt und darunter ein Foto von ihr und dem Detektiv. Schlimmer war aber der zweite Zettel : Eine Kopie der Anzeige wegen des Diebstahls!
Hanna war augenblicklich bla\u00df geworden. Wenn das herauskam w\u00e4re sie erledigt. Zumindest an dieser Schule. Sie entschuldigte sich kurz bei der Klasse und verlie\u00df den Raum. Sie musste unbedingt nachschauen ob diese Zettel schon \u00f6ffentlich aushingen. Sie rannte f\u00f6rmlich durch die G\u00e4nge, von schwarzem Brett zu schwarzem Brett. Hanna kehrte nur m\u00e4\u00dfig beruhigt in die Klasse zur\u00fcck.
Die Zwillinge waren doch sehr \u00fcberrascht wie heftig ihre Lehrerin auf diese Zettel reagiert hatte. Weiter hatten sie eigentlich nichts geplant. Die Anzeige zu besorgen war ein Kinderspiel gewesen da der Detektiv ihnen noch einen Gefallen schuldig war. Lea und Katharina am\u00fcsierten sich k\u00f6stlich \u00fcber den aus ihrer Sicht gelungenen Scherz. Und im Laufe des weiteren Tages fassten sie den Entschlu\u00df, das Spiel fortzuf\u00fchren. Da war bestimmt noch mehr m\u00f6glich. Wahrscheinlich sogar viel mehr!
Ihre Lehrerin nahm das Ganze aber nicht so locker auf. Sie war durcheinander, wusste nicht so recht was sie tun sollte. Hanna eilte aber in jeder Pause durch die G\u00e4nge und achtete auf die Aush\u00e4nge am schwarzen Brett. An diesem und auch am n\u00e4chsten Tag tauchte aber kein Aushang auf. Sie erhielt auch keine Nachricht in dieser Richtung. Aber richtig beruhigen konnte sie sich nicht. Eine Ver\u00f6ffentlichung w\u00fcrde ihre Arbeit an dieser Schule massiv erschweren, vielleicht sogar ihren Verbleib an dieser Schule unm\u00f6glich machen.
Dann stand ihre Sch\u00fclerin Lena eines abends vor ihrer T\u00fcr und bat um ein Gespr\u00e4ch. Zog diese Anzeige aus ihrer Tasche und hielt sie ihrer Lehrerin vor die Nase. Hanna wurde augenblicklich bla\u00df, versuchte Ihre Fassung nicht zu verlieren und stammelte mehr als das sie sagte : \u201eWoher \u2026..? Woher hast du das ? Was soll das ?\u201c Hanna griff sich die Anzeige und ri\u00df sie kurz und klein. Lena griff in ihre Tasche und zog noch ein paar dieser Zettel heraus und warf sie ihr vor die F\u00fc\u00dfe : \u201eTu dir keinen Zwang an ! Wir haben noch genug davon !\u201c und verlie\u00df die Wohnung wieder. Hanna schaute fassungslos auf die vor ihr liegenden Zettel mit den Kopien der Anzeige. Sie wusste gar nicht was sie jetzt machen sollte. Was wollte diese M\u00e4dchen nur von ihr ? Sie verbrachte eine schlaflose Nacht und am Morgen war aus dem kleinen Fehler schon fast eine Katastrophe geworden, so sehr hatte sie sich selber verr\u00fcckt gemacht.
Am n\u00e4chsten Tag suchte Hanna in der gro\u00dfen Pause das Gespr\u00e4ch mit Lena. Da stand pl\u00f6tzlich Katharina hinter ihr : \u201eWas willst du denn ? Wenn wir wollen machen wir dich fertig. In Zukunft tust du, was wir dir sagen oder du wirst es bereuen!\u201c Und die Zwillinge lie\u00dfen sie einfach stehen. Hanna war total fertig. Nach der dritten Stunde bat sie aber einen Kollegen sie zu vertreten und fuhr nach Hause. Wieder stand eine schlimme Nacht bevor.
Morgens war sie dann bereit alles N\u00f6tige zu tun. Bei der ersten Gelegenheit sprach sie die M\u00e4dchen an : \u201eWas wollt ihr ?\u201c Die Zwillinge grinsten, wussten das sie alles fordern konnten. Es versprach interessant zu werden. Katharina sagte in einem Ton der keinen Widerspruch duldete : \u201eDu wirst genau tun was ich dir jetzt sage : Du wartest heute Abend auf uns. Nackt ! Du bist ab jetzt unsere Sklavin ! Unser Spielzeug ! Wenn du alles machst was wir dir sagen, was wir von dir verlangen, wird keiner etwas von deiner Dummheit erfahren. Alles bleibt unter uns. Und jetzt verpi\u00df dich !\u201c
Die beiden Schwestern hatten eigentlich gar nichts mehr geplant gehabt. Sie waren sauer auf ihre Lehrerin gewesen, hatten ihre Rache gehabt. Inzwischen hatte diese Sache eine gewisse Eigendynamik entwickelt, Katharina hatte aus einer Laune heraus diese Forderung die wie ein Befehl klang aufgestellt.
Hanna war total fertig. Ihre schlimmsten Bef\u00fcrchtungen waren gerade noch bei weitem \u00fcbertroffen worden. Diese M\u00e4dchen, ihre Sch\u00fclerinnen, hatte sie in der Hand und wollten etwas von ihr das sie unm\u00f6glich erf\u00fcllen konnte. An einen vern\u00fcnftigen Unterricht war nicht mehr zu denken. Ihr Kollege war nicht gerade begeistert, aber er vertrat sie heute bei ihrer Klasse. Hanna fuhr nach Hause, tigerte durch ihre Wohnung. Sie war erregt. Erregt wegen dieser Unversch\u00e4mtheit, aber auch wegen etwas , was sie nur schwer beschreiben und schon gar nicht in Worte fassen konnte. Nachmittags duschte sie sehr gr\u00fcndlich. Nat\u00fcrlich w\u00fcrde sie nie im Leben auf die Erpressung eingehen. Ab 19:00 Uhr erledigte sie ihre h\u00e4uslichen Arbeiten ohne Kleidung. Irgendwann klingelte es an ihrer T\u00fcr. Durch den T\u00fcrspion konnte Hanna ihr beiden Sch\u00fclerinnen erkennen, z\u00f6gerte aber mit dem T\u00fcraufmachen. Sie musste sich noch einmal sammeln, beim zweiten Klingeln \u00f6ffnete sie. Vor der T\u00fcr standen Katharina, die sie breit angrinste und Lena, die sich nicht ganz so wohl f\u00fchlte. Beide hatten nicht ernsthaft damit gerechnet, dass ihre Lehrerin sie wirklich nackt erwarten w\u00fcrde. H\u00e4tte Hanna nicht ge\u00f6ffnet, h\u00e4tten sie nichts weiter unternommen, w\u00e4re es zu Ende gewesen.
Aber jetzt ?
Als Hanna die T\u00fcr geschlossen hatte ging sie den Schwestern nach ins Wohnzimmer. Katharina und Lena sa\u00dfen am Tisch und bedeuteten ihrer Lehrerin sich neben sie hinzustellen. \u201eHast du es dir \u00fcberlegt ?\u201c Hanna nickte, konnte nicht antworten. \u201eWillst du uns nicht ein Glas Wein anbieten ? Und ein paar Kekse ?\u201c Hanna ging und holte die Sachen, war froh etwas abgelenkt zu werden. Ihre Sch\u00fclerinnen sa\u00dfen dann da, a\u00dfen Kekse und tranken Wein, Hanna stand wieder neben ihnen und wartete. Die beiden sa\u00dfen einfach da und tranken Wein, auch ohne Worte waren die Rollen klar verteilt. Hanna f\u00fchlte sich auf seltsame Weise erregt. Nach 2 Gl\u00e4sern Wein und einer nur stockend und h\u00f6lzern gef\u00fchrten Unterhaltung fragte Katharina ihre Lehrerin ob sie auch einen Keks haben m\u00f6chte. Hanna nickte. Katharina nahm einen Keks, steckte ihn in Hannas M\u00f6se, hielt ihn aber mit 2 Fingern fest. Hanna \u00f6ffnete den Mund und wollte gerade anfangen zu protestieren, als Katharina den Keks herauszog und ihn ihr in den Mund schob, mit dem Finger unter dem Kinn den Mund zudr\u00fcckte. Hanna war zu \u00fcberrascht um irgendetwas zu unternehmen, der Keks schmeckte ungew\u00f6hnlich, aber nur im ersten Moment, dann schob Hanna ihn von einer Seite zur anderen, konnte sich nicht entschlie\u00dfen ihn zu schlucken.
\u201eWehe du spuckst ihn aus !\u201c Hanna kaute ein paar Mal und schluckte ihn runter. Lena sa\u00df da und schaute dem Ganzen mit gro\u00dfen Augen zu, Katharina fragte jetzt : \u201eNa, war es so schlimm ?\u201c Hanna antwortete ohne lange zu \u00fcberlegen : \u201eIch k\u00f6nnte kotzen !\u201c Katharina war sauer, aber jetzt wo sie reagieren konnte, bekam sie Oberwasser, stand auf und trat vor ihre Lehrerin : \u201eMach den Mund auf !\u201c Hanna dachte sie wollte nachschauen ob sie ihn auch wirklich geschluckt hatte und \u00f6ffnete den Mund weit. Katharina steckte ihrer Lehrerin die Hand einfach in den Mund, spielte mit zwei Fingern hinten am Gaumen herum. \u201eWarte ich helfe dir !\u201c Hanna war fast augenblicklich am W\u00fcrgen und beugte den Kopf vor, Katharina bewegte ihre Finger weiter und reizte den Gaumen. Und sie kotzte jetzt auf den Boden voll, bis wirklich nichts mehr kam, w\u00fcrgte aber trotzdem weiter, denn die Finger h\u00f6rten nicht hinten an ihrem Gaumen rumzuspielen. Katharina f\u00fchlte die absolute Macht \u00fcber ihre Lehrerin und es gefiel ihr, gut, es roch jetzt etwas streng und ihre Schwester hatte fluchtartig den Raum verlassen, aber ihrer Lehrerin hatte sie es so ordentlich gezeigt.
\u201eBis morgen Abend ! Gleiche Zeit !\u201c und auch Katharina verlie\u00df die Wohnung. Hanna brauchte etwas um wieder zu Atem zu kommen und sich zu beruhigen. Sie konnte kaum glauben was hier gerade passiert war, bis sie auf den Boden schaute und ihre Hinterlassenschaft sah. Sie brauchte eine Stunde um sich und die Wohnung wieder zu s\u00e4ubern.
Der folgende Schultag verlief ohne besondere Vorkommnisse, man ging sich aus dem Weg, vermied das Gespr\u00e4ch und nur nach der letzten Stunde h\u00f6rte sie ein \u2013 Bis heute Abend ! – , Hanna konnte nicht einmal sagen von wem diese Worte gekommen waren oder ob sie \u00fcberhaupt gemeint war. Auf jeden Fall wartete die Lehrerin nackt auf ihre Sch\u00fclerinnen, verrichtete aber ihre h\u00e4uslichen Arbeiten ganz normal weiter. So gegen halb neun waren die Beiden dann da, setzten sich aufs Sofa und lie\u00dfen Hanna sich davor hinknien. Wieder war es Katharina die die F\u00fchrung \u00fcbernahm : \u201eDu hast ja gestern gesehen was passiert wenn du uns ver\u00e4rgerst. Mach besser was man dir sagt und keine Widerworte. Alles wird unter uns bleiben. Ein paar Sachen m\u00fcssen wir vorab kl\u00e4ren bevor wir unser Vergn\u00fcgen haben werden : Hier im Haus tr\u00e4gst du grunds\u00e4tzlich keine Kleidung mehr. Solltest du uns zu Hause besuchen kommen, gilt das gleiche. Wir bestimmen \u00fcber deine Freizeit. Du bist nichts weiter als unser Spielzeug, unsere Sklavin! Jetzt zur Schule : Vor der Klasse wirst du uns als normale Sch\u00fcler behandeln, aber mit Respekt. Du tr\u00e4gst nur noch R\u00f6cke und Blusen, keine Hosen und Pullover mehr. Kein Slip! Kein BH! Und keine Gesundheitsschuhe sondern Schuhe mit mindestens 5 cm Absatz! Haben wir uns verstanden ?\u201c
Hanna nickte.
\u201eUnd du wirst uns mit Herrin Lena und Herrin Katharina ansprechen und wenn wir dich besuchen kommen uns entsprechend begr\u00fc\u00dfen!\u201c
W\u00e4hrenddessen hatte sich Lena ihrer Kleidung entledigt und sich mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel gesetzt. \u201eKomm her ! Du wei\u00dft was du zu tun hast !\u201c Und Hanna wusste was von ihr erwartet wurde. Sie z\u00f6gerte aber doch etwas, kroch dann aber zu ihrer Sch\u00fclerin und kniete sich vor ihr hin, betrachtete die M\u00f6se einer jungen Frau die schon gl\u00e4nzte. Unbehaart wie sie war wirkte sie noch jungfr\u00e4ulicher. Hanna senkte den Kopf und erkundete die Scham mit ihrer Zunge. Leckte zuerst vorsichtig und nur ganz leicht, wurde aber schon bald forscher und war mit mehr Eifer bei der Sache. Hanna war sexuell etwas ausgehungert, hatte schon l\u00e4nger nichts mehr am Laufen gehabt und in diesem Moment war diese M\u00f6se der Mittelpunkt ihres Denkens. Hanna verga\u00df vollkommen wer da vor ihr sa\u00df und wen sie da mit ihrer Zunge befriedigte. Bekam auch nicht mit, das Katharina diese Szene mit ihrem Handy aufzeichnete und sie so noch mehr unter ihre Kontrolle brachte. Diebstahl und Sex mit Schutzbefohlenen, schlimmer konnte es nicht mehr werden. F\u00fcr Hanna spielte es im Moment keine Rolle. Sie leckte voller Inbrunst die M\u00f6se ihrer Sch\u00fclerin, steckte die Zunge weit rein, nahm den Lustsaft auf bei dem sie vor ein paar Tagen noch voller Ekel den Mund verzogen h\u00e4tte. Und Lena feuerte ihre Lehrerin noch an. Durch Worte, aber auch durch ihr St\u00f6hnen. Die Zwillinge waren keine Jungfrauen mehr, aber von einer Frau waren sie noch nie geleckt worden. Und dann noch einen erwachsene Frau, ihre Lehrerin! Es dauerte auch nicht lange und Lena kam zum H\u00f6hepunkt, st\u00f6hnte und schrie ihre Lust heraus. Katharina konnte sich auch nicht mehr zur\u00fcckhalten, hatte sich ausgezogen und den Platz von Lena eingenommen. Hanna machte weiter, diesmal aber von Anfang an sehr intensiv, steckte die Zunge weit rein, so weit sie konnte. Fickte ihre Herrin mit ihrer Zunge, saugte am Kitzler, liebkoste mit der Zunge die gesamte Scham. Auch Katharina konnte ihr nicht lange widerstehen und kam genauso ger\u00e4uschvoll wie ihre Schwester. F\u00fcr ihre beiden Sch\u00fclerinnen war die Lehrerin schon jetzt eine Schlampe sondergleichen. Sie hatte deren Fotzen ausgeleckt als ob sie nie etwas anderes getan h\u00e4tte. Und es war gut gewesen!
Die Schwestern brauchten einen Moment um sich zu erholen, wollten sich dann aber ihrerseits um Hanna k\u00fcmmern, die sie eben noch so sch\u00f6n befriedigt hatte. Hanna lag jetzt ausgestreckt am Boden, Lena und Katharina lagen halb auf ihr und erforschten ihrerseits den K\u00f6rper ihrer Lehrerin. Eine k\u00fcmmerte sich um die Br\u00fcste, die andere erforschte die M\u00f6se. Beide M\u00e4dchen lie\u00dfen sich Zeit, gaben Hanna ihr Tempo vor, stimulierten den K\u00f6rper ihres Spielzeug wie sie es wollten, w\u00e4hrend ihre Lehrerin schon so geil war das sie es kaum noch aushalten konnte. Sie st\u00f6hnte und schrie ihre Lust heraus, nahm keine R\u00fccksicht auf ihre Umwelt mehr. Konnte die beiden M\u00e4dchen gar nicht unterscheiden, welche wo gerade leckte und liebkoste, trieb von einem H\u00f6hepunkt zum n\u00e4chsten. Und als sich eines der M\u00e4dchen auf ihr Gesicht setzte leckte sie weiter, leckte was ihr vor die Zunge kam. Unterscheiden konnte sie die beiden sowieso nicht au\u00dfer ihrer eigenen Lust war alles andere auch uninteressant geworden. Die drei Frauen tollten herum, man sah ihnen an das es Spa\u00df machte. Keine Spur von Dominanz oder Demut, von Herrin und Sklavin, Frau und M\u00e4dchen, Lehrerin und Sch\u00fclerin, da waren einfach 3 Frauen die Sex hatten und sich austobten.
Zum Schlu\u00df standen Lena Und Katharina neben ihrer Lehrerin und schauten auf die am Boden liegende Frau. Jetzt waren sie wieder die Herrinnen die ihre Sklavin fertiggemacht hatten. Sie gingen ohne sich zu verabschieden, es war ja auch alles wichtige gesagt worden.
Die folgenden Schultage waren f\u00fcr Hanna wieder normal, die Arbeit machte ihr wieder Spa\u00df und ihre vorgeschriebene Kleidung glich einem Kompromi\u00df. Keine Unterw\u00e4sche, eng geschnittener und modisch aktueller Rock, Bluse und Weste. Ihr ganzes Erscheinen wirkte etwas figurbetonter und sie erntete mehr verstohlene Blicke ihrer Sch\u00fcler, was sie nat\u00fcrlich auch wahrnahm und half ihr neues Selbstbewusstsein aufzubauen. Hanna begann die Erpressung mit anderen Augen zu sehen. Auch die beiden Schwestern sahen die Ver\u00e4nderungen, hatten aber in den letzten Tagen nicht gen\u00fcgend Zeit sich ausgiebig mit ihrer Sklavin zu besch\u00e4ftigen. Nur kleinere Sticheleien und Gef\u00e4lligkeiten die ihre Stellung festigten. Es waren wichtige Klassenarbeiten zu schreiben die man ohne Vorbereitung nicht erfolgreich meistern konnte. Zum Wochenende hin war mehr Zeit f\u00fcr die Erziehung ihrer Lehrerin.
Am Freitag hatten sie sich zum Einkaufen verabredet. In verschiedenen Boutiquen st\u00f6berten sie nach Klamotten f\u00fcr ihre Lehrerin. F\u00fcr die Schule ein sexy Outfit aber noch tragbar und f\u00fcr den Feierabend als Sklavin schon mehr Richtung Schlampe. Innerhalb kurzer Zeit hatte Hanna einige T\u00fcten zu tragen und ihre Sch\u00fclerinnen gingen voran in noch weitere Gesch\u00e4fte. Manchmal wirkten sie wie Freundinnen, dann wieder wurde Hanna fast schon blo\u00dfgestellt. In einer kleinen Boutique, spezialisiert auf Fetisch-Bekleidung, dr\u00e4ngten sie ihre Lehrerin in eine Umkleide, lie\u00dfen sie sich ausziehen, packten diese Klamotten zu den gekauften Sachen und lie\u00dfen Hanna nackt in der Umkleide warten. Warten auf die Sachen, die ihre Sch\u00fclerinnen f\u00fcr sie aussuchen w\u00fcrden. Es wurde dann der Vorhang aufgezogen, das meist winzige Kleidungsst\u00fcck hereingereicht und auch gewartet bis sie es angezogen hatte. Von Zeit zu Zeit durfte sie dann zu dem Spiegel und sich selber betrachten, oder einfach nur ein paar Schritte vor den Umkleiden hin- und herlaufen. Begleitet von manchmal recht derben Kommentaren. Danach wieder in die Umkleide und das Spiel begann von Neuem. Auch in diesem Gesch\u00e4ft durfte sich die Lehrerin \u00fcber neue Anziehsachen freuen. R\u00f6cke aus Leder und Latex, meist in schwarz, Blusen in schwarz und wei\u00df aus fast durchsichtigem Material, eine Dienstm\u00e4dchen-Uniform sowie eine Korsage die mindestens eine Nummer zu klein war. Insgesamt bezahlte sie viel Geld f\u00fcr diese wenige Bekleidung.
Danach ging es schnurstracks in einen Erotik-Shop. Hanna durfte den Wagen schieben, ihre beiden Sch\u00fclerinnen suchten aus und f\u00fcllten Wagen. Von den meisten Sachen hatte sie noch nie geh\u00f6rt und sah sie heute zum ersten Mal. Die M\u00e4dchen nahmen Sachen quer durchs Sortiment, nur das Beste war gut genug, bezahlen musste es ja sowieso jemand anderes. Alles wurde in 3 Taschen verpackt und nat\u00fcrlich durfte es keine neutrale T\u00fcte sein, sondern eine mit Werbeaufdruck.
Dann ging es quer durch die Stadt wieder zur\u00fcck zu Hannas Wohnung, allerdings mit einem Zwischenstopp in einem Cafe. Und fast alle M\u00e4nner warfen einen verstohlenen Blick auf dieses Trio. Zwei h\u00fcbsche junge M\u00e4dchen und eine leicht bekleidete Frau die mit diversen T\u00fcten beladen war, einige aus einem Sex-Shop.
Bei der Wohnung angekommen hatte die Schwestern wohl keine Lust mehr mit reinzukommen und gaben ihrer Lehrerin nur noch eine Anweisung f\u00fcr den morgigen Tag : \u201eMorgen machen wir ein Picknick am Baggersee. Mach doch noch ein paar Salate und besorge eine Kleinigkeit zu trinken. Wir bleiben bis gegen Abend dort. Bis morgen fr\u00fch dann .\u201c Hanna blieb allein zur\u00fcck, brachte die gekauften Sachen in ihre Wohnung und ging einkaufen. Den Abend verbrachte sie mit dem Zubereiten von diversen Salaten, sie wusste ja nicht was die Beiden gerne mochten und wollte sie ja nicht ver\u00e4rgern.
Gegen halb zehn am n\u00e4chsten Morgen waren Lena und Katharina bei ihr. Ihr Wagen wurde gepackt und gemeinsam fuhren sie zum Baggersee. Um diese Zeit war noch nicht so viel los und sie w\u00fcrden sich einen Platz aussuchen k\u00f6nnen. Als sie losgingen wollten, sagte Katharina : \u201eDeine Klamotten la\u00df man hier. Wir gehen in den FKK-Bereich und ein Bikini macht nur h\u00e4ssliche Streifen beim sonnenbaden !\u201c Hanna stand verdutzt da, schaute sich um und zog Rock und Bluse aus, mehr hatte sie morgens auch nicht angezogen und packte alles ins Auto. Katharina nahm den Schl\u00fcssel. Sie suchten sich einen etwas abgeschiedenen Platz, einen ausgewiesenen FKK-Bereich gab es nicht, aber es wurde toleriert. Und nat\u00fcrlich war nur eine der drei Frauen nackt. F\u00fcr ihre Lehrerin hatten sie nur folgende Anweisungen : Bei den Sachen bleiben, f\u00fcr alles um Erlaubnis bitten und die H\u00e4nde bleiben beim sonnenbaden neben dem K\u00f6rper liegen.
Bis ungef\u00e4hr mittags war es auch ein sch\u00f6ner Tag. Leicht sonnig und warm. Und was noch wichtiger war: es waren kaum Leute bei ihnen in der N\u00e4he. Das sollte sich im Laufe des Tages aber noch \u00e4ndern. Jedenfalls begann der Tag sehr sch\u00f6n. Sie cremten sich gegenseitig mit Sonnen\u00f6l ein, a\u00dfen und tranken gemeinsam, verhielten sich wie Freundinnen und genossen den Tag. Und Hanna hatte sich entspannt. Ihr gefiel dieses Picknick, da hatte sie viel Schlimmeres erwartet und bef\u00fcrchtet.
Am fr\u00fchen Nachmittag wurde es voller, die ersten Familien trafen ein und suchten einen Platz zum Baden. Irgendwann stand dann ein kleiner Junge vor ihr, schaute mit kindlicher Neugier zwischen ihre Beine, ging sogar auf die Knie um besser sehen zu k\u00f6nnen. Er hatte wohl gerade mit dem Laufen begonnen und sah die erste nackte Frau, der schien aber etwas an einer bestimmten Stelle zu fehlen. Katharina hatte den Jungen zuerst gesehen und hatte Hanna daran gehindert sich umzudrehen. Erst als der Vater kam um den Jungen zu holen, drehte sich Hanna auf den Bauch. Gerade rechtzeitig, denn da h\u00f6rte sie ihr bekannte Stimmen. Ein paar Jungs aus ihrer Klasse hatten Lena und Katharina entdeckt und sprachen jetzt mit den beiden. Die M\u00e4dchen waren ja auch h\u00fcbsch anzusehen und sie testeten aus ob da was gehen w\u00fcrde. Und au\u00dferdem lag da ja auch noch eine nackte Frau, die lag auf dem Bauch aber vielleicht w\u00fcrde sie sich ja umdrehen! Und sie fragten Lena und Katharina nat\u00fcrlich auch \u00fcber die Frau aus. Hofften auf mehr. Hanna bekam das alles mit, hatte ihren Kopf noch tiefer ins Gras gesteckt, wollte auf gar keinem Fall erkannt werden. Die Jungs gingen dann, nahmen sich aber vor noch einmal wiederzukommen.
\u201eDie Luft ist rein. Du kannst dich wieder umdrehen !\u201c sagte Lena zu ihr, und nach kurzem Blickkontakt legte sich Hanna wieder auf den R\u00fccken. Aber schon bald hatte sie ein dringendes Bed\u00fcrfnis sich zu erleichtern. Eine Frage in diese Richtung wurde einfach mit einem Kopfsch\u00fctteln beantwortet. \u201eLass es einfach laufen !\u201c Hanna war schon einige Stunden nicht mehr auf der Toilette gewesen und das wussten die Schwestern nat\u00fcrlich auch. Sie wollten es auch genau so. Ihre Lehrerin sollte in aller \u00d6ffentlichkeit ihr Gesch\u00e4ft erledigen, auch wenn es au\u00dfer Lena und Katharina wohl keiner mitbekommen w\u00fcrde. Und eine halbe Stunde sp\u00e4ter war es dann soweit. Ihre Lehrerin konnte es nicht mehr aushalten und mit einem Seufzer lie\u00df sie es laufen. Die beiden Schwestern hatten zugesehen, sonst war es niemandem aufgefallen. Praktisch sofort danach gingen die drei schwimmen. Sie schwammen am Ufer entlang zu einer einsamen Stelle und gingen an Land. Keiner konnte sie jetzt sehen und sie lie\u00dfen ihre Lehrerin sich wieder hinlegen, auf den R\u00fccken. Katharina sagte jetzt : \u201eIch mu\u00df auch mal. Und wehe es geht was daneben ! Mach\u00b4s Maul auf!\u201c und zog ihr Bikini-H\u00f6\u00dfchen etwas beiseite und hockte sich \u00fcber Hannas Mund. Lie\u00df es laufen! Hanna war \u00fcberrascht und fast in Panik, wusste gar nicht was sei jetzt machen sollte. Ihre Sch\u00fclerin pisste ihr gerade in den Mund! Als der Mund voll war und es begann an den Seiten herauszulaufen, versuchte Hanna zu schlucken. Schlo\u00df kurz den Mund und machte Schluckbewegungen, sie schluckte auch einen kleinen Teil, aber sie verschluckte sich. Hustete. Der Urin lief ihr aus Nase und Mund und von oben kam auch noch mehr. Und als Katharina fertig war, stellte sich Lena \u00fcber sie und lie\u00df es einfach laufen. Gab sich gar keine M\u00fche zu zielen sondern pisste ihrer Lehrerin einfach ins Gesicht. Beide M\u00e4dchen hatten sich k\u00f6stlich am\u00fcsiert und es war klar, dass sie eine solche Aktion auf jeden Fall wiederholen w\u00fcrden. W\u00e4hrenddessen war ihre Lehrerin am Husten und versuchte sich das Gesicht abzuwischen. Danach schwammen sie zu ihren Sachen zur\u00fcck.
Die M\u00e4dchen cremten sich gegenseitig mit Sonnen\u00f6l ein, danach war ihre Lehrerin dran. Lena cremte sie ein, lie\u00df aber deren rasierte Scham und die Br\u00fcste aus. Das fiel im Moment gar nicht auf, sollte sich aber sp\u00e4ter noch bemerkbar machen. Danach wurde Hanna etwas in die M\u00f6se gestopft. Ein kleiner kugelf\u00f6rmiger Vibrator. Einer der gestrigen Errungenschaften. \u201ePa\u00df auf das er nicht rausf\u00e4llt !\u201c Zu h\u00f6ren war nichts, aber zu sp\u00fcren war er schon. Er vibrierte nur leicht, hielt Hanna auf einer gewissen Erregungsstufe ohne ihr aber Erleichterung zu verschaffen. Nach einer knappen Stunde war dann schon mal ein leichter Seufzer, ein leichtes St\u00f6hnen, zu h\u00f6ren. Vor einer knappen Stunde hatte Hanna noch \u00fcberlegt wie sie aus dieser Situation wieder herauskommen k\u00f6nnte. Diese Gedanken waren vollkommen in den Hintergrund getreten, ihre Erregung war schon so stark, dass ihre Gedanken sich fast nur noch um das Ding in ihrer M\u00f6se kreisten. Und darum was ihre beiden Sch\u00fclerinnen wohl noch alles vorhatten. Pl\u00f6tzlich lag ein Hut auf ihren Kopf und da h\u00f6rte sie auch schon die Jungs von vorhin, ihre Sch\u00fcler. Die Jungen versuchten ein Gespr\u00e4ch in Gang zu bringen, wollten versuchen den Nachmittag bei den drei Frauen zu verbringen. Hanna konnte die Augen der Jungs auf ihrem K\u00f6rper f\u00f6rmlich sp\u00fcren und je l\u00e4nger sie sich unterhielten, desto gr\u00f6\u00dfer wurde ihre Angst vor der Entdeckung. Die Jungs gingen erst, als Lena ihnen versprochen hatte, ihnen diese nackte Sch\u00f6nheit irgendwann einmal vorzustellen.
Danach schwammen sie wieder zu dieser Stelle wo sie vorhin schon einmal gewesen waren. Diesmal legten sich jedoch Lena und Katharina mit weit gespreizten Beinen hin und forderten Hanna auf, sie etwas zu verw\u00f6hnen. Hanna schaute sich kurz um, wollte sich eigentlich um sich selber k\u00fcmmern und nicht um ihre Sch\u00fclerinnen. Trotzdem begann sie die M\u00f6sen der Beiden zu lecken. Und da sie ja selber schon erregt war, leckte sie auch besonders intensiv und ausdauernd, keiner musste sie anspornen. Sie brachte erst Katharina, dann Lena zum H\u00f6hepunkt, da hielt ihr Katharina auch schon den Hintern hin. Hanna verstand und leckte jetzt auch den Arsch, versuchte auch mit ihrer Zunge einzudringen. Sie sp\u00fcrte auch eine Hand an ihrer eigenen M\u00f6se. Finger streichelten und fuhren rein, schlie\u00dflich waren genug Finger drin, um den Vibrator zu fassen und rauzuziehen. Er war sehr glitschig und Lena hielt ihn kurzerhand vor das hintere Loch. Dr\u00fcckte ihn mit beiden Daumen rein. Wenigstens war er nicht so ein Riesenteil, sondern klein und fein. Hanna hatte ein vibrierendes Teil im Arsch, ein Hintern der geleckt werden wollte vor sich und bald auch eine Hand in der eigenen M\u00f6se, die sich nicht unbedingt liebvoll darin bewegte. Hanna f\u00fchlte einen gewaltigen Orgasmus kommen. Sie st\u00f6hnte, schrie praktisch in den ihr vorgehaltenen Hintern ihre Lust hinein und sackte zusammen. Ihre Sch\u00fclerinnen schauten auf sie herunter w\u00e4hrend in ihrem Hintern immer noch das Ding am Gange war. Sie brauchte ein paar Minuten sich zu erholen. Lena kniete sich neben sie und sagte : Gib ihn wieder her !\u201c und hielt ihr ihre Hand hin. Hanna stand auf und mit hochrotem Kopf versuchte sie den Vibrator wieder heraus zu dr\u00fccken. Lena fing ihn auf und wusch ihn im See, wusste nicht was sie damit machen sollte uns steckte ihn kurzerhand wieder in die M\u00f6se der Lehrerin.
Danach st\u00e4rkten sie sich noch mit den Resten des Picknicks, cremten sich genauso wie vorhin wieder mit Sonnenschutzmittel ein und legten sich wieder hin. Gegen Abend begann es bei Hannas Br\u00fcsten und Scham zu jucken. Beides war rot. Sehr rot. Sonnenbrand! Und es begann zu jucken. Hanna drehte sich auf den Bauch und begann sich zu bewegen. \u201eH\u00f6r auf damit ! Das sieht aus als wenn du dir einen abrubbelst ! Steh auf, wir gehen nach Hause !\u201c Hanna stand mit hochrotem Kopf auf. Die Sachen wurden zusammengepackt und die M\u00e4dchen gaben ihrer Lehrerin ein Handtuch, damit sie nicht ganz nackt zum Auto gehen musste. Den Abend verbrachte Hanna alleine, der Sonnenbrand besch\u00e4ftigte sie aber noch den ganzen restlichen Tag. Immer wieder juckte es an Brust und Scham.
Am folgenden Sonntag war es dann Lena die nach Mittag zuerst eintraf. Sie hatte eine gro\u00dfe Tasche dabei. Nachdem sie sich ausgiebig die F\u00fc\u00dfe von ihrer Lehrerin verw\u00f6hnt lassen hatte, lie\u00df sie Hanna sich auf einen Stuhl setzen und machte Potreitfotos von ihr. Von jeder Seite eines und jeweils mit einem Zollstock als Gr\u00f6\u00dfenvergleich. Erkl\u00e4rungen gab es keine. Sie hatte die Fotos mit dem Handy gemacht und schickte sie anschlie\u00dfend irgendwo hin.
Danach packte sie eine Reihe kleinerer Webcams aus. Alle sollte Bilder an Hannas eigenen Computer liefern. Doch vorher musste Hanna den beiden Schwestern den Fernzugriff erlauben. Lena verteilte die Kameras in der Wohnung. Je 2 St\u00fcck in Wohnzimmer, K\u00fcche, Bad und Schlafzimmer, dazu noch je eine in G\u00e4ste-WC und Flur. Anschlie\u00dfend installierte sie die dazugeh\u00f6rige Software und machte einen erfolgreichen ersten Probelauf. Sie telefonierte dann mit ihrer Schwester und gab ihr die n\u00f6tigen Informationen, damit diese von zu Hause dem zuk\u00fcnftigen Treiben folgen konnte. Hanna schaute dem Ganzen ziemlich fassungslos zu. Lena war sehr vergn\u00fcgt, legte ihre F\u00fc\u00dfe aufs Sofa und bedeutete ihrer Lehrerin n\u00e4her zu kommen, schlo\u00df aber selber die Augen. Hanna leckte wieder die F\u00fc\u00dfe und Lena lie\u00df sich am Telefon sc***dern was da gerade passierte, Testlauf sozusagen. Auch als sie schon l\u00e4ngst aufgelegt hatte, verw\u00f6hnte die Lehrerin weiter die F\u00fc\u00dfe ihrer Sch\u00fclerin.
Eine halbe Stunde sp\u00e4ter traf dann Katharina ein. Sie sah zufrieden aus, deutete auf die Kameras und sagte : \u201eWir wollen doch auch zwischendurch mal sehen wie es dir geht. Und in Zukunft wirst du uns erst einmal anrufen bevor du die Wohnung verl\u00e4sst. Morgens nicht, aber sonst immer. Ach ja, bevor ich es vergesse : Duschvorhang und Bettdecke kommen weg !\u201c
Katharina erwartete keine Antwort sondern sprach mit ihrer Schwester das weitere Vorgehen ab. Dann packten die beiden M\u00e4dchen die Freitag gekauften Utensilien aus und legten sie auf einen Tisch. Eine beachtliche Menge an Spielzeugen und die beiden M\u00e4dchen w\u00fcrden auch alle ausprobieren, da war sich Hanna absolut sicher.
Sie warfen ihr einen Doppeldildo zu. Vielleicht 25 cm lang und ca. 4 cm dick. Katharina hatte auch gleich die passende Anweisung : \u201eDamit wirst du ab n\u00e4chste Woche immer sch\u00f6n \u00fcben, bis er in jedes Loch reinpasst. Auch und vor allem im Hals !\u201c
Hanna machte sich so ihre Gedanken. Das waren ja sch\u00f6ne Aussichten : vormittags Lehrerin und nachmittags dann Fickpuppe f\u00fcr 2 ihrer Sch\u00fclerinnen die \u00fcber sie verf\u00fcgen konnten wie es ihnen gerade gefiel. Vormittags Unterricht und nachmittags versuchte sie sich ein Plastik-Teil in den Hals zu schieben. Und alles wom\u00f6glich vor laufender Kamera!
Beide Schwestern waren von zuk\u00fcnftigen M\u00f6glichkeiten wie sie mit ihrer Lehrerin umgehen konnten sehr angetan. Sie hatten Lust sich auf der Stelle verw\u00f6hnen zu lassen. Lena hatte sich zuerst ausgezogen und mit gespreizten Beinen auf den Boden gelegt. Hanna wusste was von ihr erwartet wurde und begann zu lecken. Katharina nahm die ganze Sache mit dem Handy auf, die Kameras waren abgeschaltet, denn schlie\u00dflich sollte ihre Lehrerin alleine den Hautdarsteller geben. Sie selber wollten auf den Bildern nicht zu sehen sein. Jedenfalls leckte Hanna den gesamten Bereich von den Oberschenkeln bis zum Bauchnabel sehr intensiv und ausgiebig. Steckte ihre Zunge rein soweit sie nur konnte. Und Lena reagierte auch fast sofort und st\u00f6hnte immer heftiger. Dieser Nachmittag hatte sie so sehr erregt, das sie schon nach kurzer Zeit den H\u00f6hepunkt kommen f\u00fchlte und mit beiden H\u00e4nden den Kopf ihrer Lehrerin in ihren Scho\u00df dr\u00fcckte. Hanna bekam nur wenig Luft, nahm aber trotzdem sch\u00f6n brav die S\u00e4fte der jungen Frau auf. Viel Zeit zum Ausruhen hatte sie aber nicht, denn schon lag Katharina vor ihr und verlangte die gleiche Behandlung. F\u00fcr Hanna war Katharina die bestimmende Person und darum gab sie sich auch noch mehr M\u00fche sie zufrieden zu stellen. Brauchte auch etwas l\u00e4nger um sie zu erregen, musste die Zunge noch tiefer reinstecken, noch intensiver lecken. Mittlerweile hatte Lena das Handy auf ein Stativ gestellt und machte so die weiteren Aufnahmen. Hanna leckte zwischendurch wie ein kleines H\u00fcndchen mit herausgestreckter Zunge in langen Z\u00fcgen. Als sie den Kitzler gefunden hatte, saugte sie ihn ein, bearbeitete ihn mit den Lippen, knabberte auf ihm herum. Diese intensive Behandlung brachte dann Katharina ebenfalls zum Orgasmus. F\u00fcr beide Schwestern hatte die Lehrerin ein bemerkenswertes Talent im Oralverkehr unter Beweis gestellt. Zeit zum \u00dcberlegen und Erholen hatte Hanna aber nicht. Auch nicht die M\u00f6glichkeit sich um die eigene Lust zu k\u00fcmmern, denn da stand pl\u00f6tzlich Lena mit einem umgeschnallten Gummipenis vor ihr. Vorsichtig ber\u00fchrte Hanna das Gummiteil leicht mit der Zungenspitze, denn auch so etwas hatte sie noch nie gesehen. Lena wollte aber mehr. Sie zog den Kopf der Lehrerin mit beiden H\u00e4nden \u00fcber den Dildo, hielt ihn einen Augenblick fest und lockerte dann den Griff. Auf irgendeine, vielleicht etwas unbeholfene Art fickte sie Hanna. Und dann hatte sie auch noch so ein Teil in ihrer M\u00f6se. Katharina hatte sich auch einen Strapon umgeschnallt und nahm Hanna von hinten. Beide Sch\u00fclerinnen hatten ihre Lehrerin regelrecht aufgespie\u00dft. Brauchten eine gewisse Zeit um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, dann fickten sie Hanna von vorne und hinten. Hanna fand diese f\u00fcr sie neuen Erfahrungen erregend, aber sie f\u00fchlte sich auch gedem\u00fctigt. Sie lie\u00df sich von ihren Sch\u00fclerinnen benutzen, ganz wie die es gerade brauchten, und es gefiel ihr auch noch. Steuerte auf einen Orgasmus zu der nicht mehr aufzuhalten war. Kurz bevor es soweit war, fasste Lena unter ihre Arme und Katharina nahm die Beine, beide hoben Hanna jetzt etwas an und diese hing jetzt zwischen den beiden M\u00e4dchen und war von den beiden Dildos aufgespie\u00dft. Hanna hatte einen gewaltigen H\u00f6hepunkt. Sie st\u00f6hnte ununterbrochen, zappelte herum und zitterte ziemlich unkontrolliert. Als der Orgasmus etwas abebbte, lie\u00dfen Lena und Katharina jeweils Arme und Beine los und Hanna rutschte von den Dildos herunter, fiel einfach auf den Boden und blieb da erst einmal liegen.
Die M\u00e4dchen zogen sich an, packten die Sachen zusammen und beim Weggehen sagten sie : \u201eDu bekommst nachher noch Besuch! Tu was er sagt !\u201c
Den restlichen Nachmittag verbrachte Hanna mit den Unterrichtsvorbereitungen f\u00fcr die kommende Woche. Nach dem Abendbrot wollte sie weitermachen als das Telefon klingelte. Lena fragte nach wann sie denn mit den \u00dcbungen anfangen wollte, und als Hanna nicht reagierte wurde sie deutlicher : Doppeldildo \u2013 du wei\u00dft schon. Hanna holt ihn, schaute ihn sich an und f\u00fchrte in vorsichtig in den Mund. Da kam aus dem Telefon ein : Nicht so zimperlich ! Immer rein damit ! Hanna bekam einen t\u00fcchtigen Schreck. Blickte sich um, schaute aufs Telefon, dann fielen ihr die Kameras ein. Jetzt wurde ihr einiges klar. Sie stand ab jetzt fast unter st\u00e4ndiger Kontrolle. Also fing sie an mit dem Dildo zu spielen, lutschte daran herum, aber so richtig geil fand sie es nicht. Sie besch\u00e4ftigte sich so eine halbe Stunde damit, als an der T\u00fcr klingelte. Der angek\u00fcndigte Besuch !
Sie ging nackt wie sie war zur T\u00fcr und \u00f6ffnete sie einen spaltbreit. Der Detektiv ! Er grinste sie an : Willst du mich nicht hereinbitten ?\u201c und schob die T\u00fcr einfach auf. Hanna war zu \u00fcberrascht auch nur irgendetwas zu sagen, konnte nichts tun, konnte noch nicht einmal einen klaren Gedanken fassen. \u201eAuf alle viere!\u201c h\u00f6rte sie und wurde schon zu Boden gedr\u00fcckt. Sie h\u00f6rte wie die Hose ge\u00f6ffnet wurde und hatte einen Augenblick sp\u00e4ter den Schwanz des Detektivs in der M\u00f6se. Und wurde gefickt. Der Detektiv nahm nicht die geringste R\u00fccksicht auf die vor ihm kniende Frau, er fickte einfach drauflos, hart und kompromisslos. Nach circa 2 Minuten war alles vorbei. Der Detektiv stie\u00df seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, spritzte ab, zog in raus und wischte seinen Schwanz in Hannas Haaren einfach ab. Dann verschwand er.
Hanna war konsterniert. So weit war es schon gekommen. Ein praktisch fremder Mann klingelte bei ihr, fickte sie durch und ging dann einfach. Sogar einer Nutte h\u00e4tte er wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt. F\u00fcr Hanna war es der Tiefpunkt, f\u00fcr Lena und Katharina, die alles am heimischen Computer mit verfolgt hatten, war es ein k\u00f6stlicher Spa\u00df.
Die ganze n\u00e4chste Woche \u00fcbte Hanna mit dem Doppeldildo. Ab und zu rief sie eines der M\u00e4dchen an und lie\u00df sie diese \u00dcbungen vor einer Webcam machen, aber normalerweise konnte sie trainieren wann sie wollte. Nur am Donnerstag Abend kam Lena um sich pers\u00f6nlich von den Fortschritten zu \u00fcberzeugen. Nach den \u00fcblichen Begr\u00fc\u00dfungszeremonien nahm sie den Dildo und f\u00fchrte ihn kurz in die M\u00f6se, lie\u00df ihre Lehrerin sich hinknien, stellte sich hinter sie, streckte den Kopf so das der Mund nach oben zeigte und f\u00fchrte den Dildo ein. In einer Hand den Dildo und mit der anderen Hand dr\u00fcckte sie den Kopf etwas nach hinten. Es klappte schon besser als erwartet, er ging schon bis zum Halsansatz rein. Lena versuchte Hanna etwas anzuspornen und sagte dann das sie schlucken sollte wenn das W\u00fcrgen begann. Jedenfalls steckte irgendwann der Dildo zumindest mit der Spitze im Hals und als Lena den Hals leicht massierte und so versuchte das Schlucken zu unterst\u00fctzen, glitt der Dildo auch noch weiter rein. Hanna gab jetzt seltsame Ger\u00e4usche von sich, erst recht als Lena begann ihn etwas zur\u00fcck zu ziehen und dann vorw\u00e4rts zu bewegen, ganz leichte Fickbewegungen also. Nur als Lena versuchte ihn ganz rein zu schieben fuchtelte Hanna etwas mit ihren Armen herum. \u201eDas geht doch schon ganz gut. Ich bin zufrieden mit dir. Das hast du sehr gut gemacht, und die letzten Zentimeter schaffst du auch noch !\u201c sagte Lena noch w\u00e4hrend der Dildo im Hals der Lehrerin steckte. Sie dr\u00fcckte noch einmal weiter herein und zog ihn dann ganz heraus. Hanna musste dann doch ganz sch\u00f6n nach Luft schnappen. Nach kurzer Erholung lag aber Lena schon zwischen Beinen ihrer Lehrerin und verw\u00f6hnte mit ihrer Zunge die M\u00f6se. Und es dauerte auch gar nicht so lange bis Hanna anfing zu st\u00f6hnen, sie war schon die ganze letzte Zeit leicht zu erregen. Vormittags wurde sie durch die Anwesenheit der beiden M\u00e4dchen st\u00e4ndig an ihre eigene Rolle erinnert, nachmittags und abends spielte sie mit dem Dildo oder es wurde mit ihr gespielt. Die Lust, ob die eigene oder die der Anderen spielte keine Rolle, r\u00fcckte immer mehr in den Mittelpunkt. Hanna war auf dem Weg zur Sklavin ihrer Sch\u00fclerinnen schon weit fortgeschritten. Ihr Leben hatte sich ver\u00e4ndert, das abwechslungsreichere Sexualleben hatte Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden. Sie begann immer mehr ihre devote Rolle zu akzeptieren, es begann ihr immer mehr zu gefallen. Lena brauchte sich also gar nicht besonders anzustrengen um Hanna zum Orgasmus zu treiben. Und es war ja Teil ihres Spiels ihre Lehrerin zu bestrafen und danach auch wieder zu belohnen. Sie leckte also die M\u00f6se und verschaffte Hanna andauernden Orgasmus. Als diese sich etwas erholt hatte, kniete sie sich \u00fcber den Mund und Hanna wusste was von ihr verlangt wurde. Sie leckte die nasse Fotze ihrer Sch\u00fclerin mit einer Hingabe die sonst nur bei Liebespaaren zu finden ist. Steckte die Zunge ganz rein, suchte den Kitzler, knabberte mit den Z\u00e4hnen daran herum, klemmte ihn zwischen die Lippen und zog dann leicht daran. Beide lie\u00dfen sich gehen. Und es dauerte auch gar nicht lange bis Lena ihren H\u00f6hepunkt hatte. Und Hanna h\u00f6rte auch nicht auf mit ihren Z\u00e4rtlichkeiten, h\u00f6rte nicht auf zu lecken und die Klitoris zu reizen. Lena lie\u00df sich immer mehr treiben, geno\u00df diese Behandlung, st\u00f6hnte fast ununterbrochen und verlor dann fast vollkommen die Kontrolle. Nach dem H\u00f6hepunkt pisste sie einfach los, lie\u00df ihren Urin in den Mund der Lehrerin laufen, zum Teil auch \u00fcber das Gesicht. Hanna lag mit offenem Mund da, schluckte so viel sie konnte.
Am Freitag nahm Katharina ihre Lehrerin beiseite und lud sie f\u00fcr den Samstag zu einer Party ein. Hanna konnte irgendwie nicht ablehnen. Katharina hatte nur vergessen zu erw\u00e4hnen, dass die Lehrerin weniger Gast sondern vielmehr Hauptdarsteller sein w\u00fcrde.
Die beiden Schwestern hatten diese Party gut vorbereitet. Angek\u00fcndigt als Party mit Freunden und Mitsch\u00fclern waren ihre Eltern gefl\u00fcchtet und verbrachten das gesamte Wochenende bei Freunden. Sturmfreie Bude! Die Schwestern hatten ihren G\u00e4sten ein besonderes Ereignis angek\u00fcndigt. Hatten von Vorstellung einer Sklavin geredet und jeder der Eingeladenen hatte zugesagt. Es war aber nur ein kleiner Kreis bestehend aus Leuten auf deren Verschwiegenheit sie sich auch verlassen konnten.
Samstag gegen 19.00 Uhr traf Hanna bei ihren Sch\u00fclerinnen ein. Sie hatte ein unbestimmtes und schlechtes Gef\u00fchl dabei. Sie ahnte, das der Abend f\u00fcr sie nicht so erfreulich werden w\u00fcrde. Andererseits hatte sie aber auch schon ein gewisses Vertrauen in ihre Sch\u00fclerinnen gefasst. Sie half erst noch bei einigen Vorbereitungen und wurde dann zum Baden geschickt. Sie sollte sich sch\u00f6n machen. Nach dem Baden sollte sie die k\u00fcrzlich gekaufte Dienstm\u00e4dchenuniform anziehen. Ganz klassisch in schwarz-wei\u00df, aber der Rock aus Latex und die \uf042luse nicht ganz blickdicht. Hanna blieb fast das Herz stehen, aber ihr wurde versichert, dass sie niemand erkennen w\u00fcrde. Sie w\u00fcrde eine Maske tragen. Beim anziehen der Uniform war man ihr behilflich, \u00fcber die Haare kam ein Haarnetz, dar\u00fcber eine Latex-Maske. Gesch\u00e4ftspartner ihres Vaters stellten solche Masken her und sie hatten anhand der gemachten Fotos eine solche bestellt. Hanna wurde die Maske \u00fcbergestreift. Augen, Nase und Ohren hatten L\u00f6cher, der Mund war speziell. Nach innen hin gab es einen Fortsatz der das Schlie\u00dfen des Mundes verhindert, die Zunge jedoch noch beweglich blieb. Nach au\u00dfen hin war ein wirklicher Schmollmund zu sehen. Diese Maske wurde Hanna \u00fcbergestreift. Sie passte sehr gut, nur beim Mund wurde es schwieriger. Hanna musste ihn ganz weit \u00f6ffnen, dann passte sie. Hinten war ein Rei\u00dfverschlu\u00df, der wiederum von einer Per\u00fccke verdeckt wurde. Sie f\u00fchrten ihre Lehrerin so zurechtgemacht vor einen Spiegel. Hanna bekam einen Schreck : Sie hatte eine Maske auf, sah sich aber selber da im Spiegel. Lena versuchte sie zu beruhigen : \u201eKeiner wird wissen wer wirklich unter de Maske ist. Sie sehen unsere Lehrerin, gehen aber davon aus, das es jemand anderes ist. Und wir werden es nicht verraten. F\u00fcr unsere G\u00e4ste ist es ein Scherz und das bleibt es auch solange du mitspielst.\u201c Hanna war nur etwas beruhigt, aber es gab sowieso kein zur\u00fcck mehr. Da klingelte es und die ersten G\u00e4ste kamen. \u201eBleib ganz ruhig ! Es wird alles gut gehen ! Du darfst nur nicht die Nerven verlieren !\u201c
Als alle G\u00e4ste da waren wurde Hanna hereingef\u00fchrt. Sie trug ihre Uniform und hatte ein Tablett mit Getr\u00e4nken in den H\u00e4nden. Katharina stellte sie vor : \u201eDas ist unsere Dienerin f\u00fcr heute Abend. Sie wird euch mit Getr\u00e4nken und allem versorgen was ihr so braucht !\u201c Hanna betrat den Raum mit zitternden Knien und w\u00e4re fast in Ohnmacht gefallen als sie die G\u00e4ste sah. Es waren so 10 Jungs und M\u00e4dchen und die meisten waren ihre Sch\u00fclerinnen. Und es war mucksm\u00e4uschenstill als sie den Raum betrat. Alle sahen ihre Lehrerin in Dienstm\u00e4dchenuniform reinkommen. Und sie sah wirklich sexy aus. Erst auf den zweiten Blick war die Latexmaske zu erkennen. So langsam wurde es als Scherz erkannt und akzeptiert. Die Unterhaltungen wurden wieder aufgenommen, nur jeder von ihnen kam innerhalb kurzer Zeit zu Hanna und holten sich einen Drink, gingen um sie herum, betrachteten sie wie ein Ausstellungsst\u00fcck. Je mehr Zeit verging, desto sicherer wurde Hanna. Die M\u00e4dchen hatten recht gehabt, keiner w\u00fcrde die Lehrerin unter dieser Maske vermuten. Trotzdem hatte Hanna noch andere Bef\u00fcrchtungen f\u00fcr diesen Abend.
Das Dienstm\u00e4dchen Hanna versorgte die G\u00e4ste mit Getr\u00e4nken und zwischendurch mit H\u00e4ppchen. Lena und Katharina k\u00fcmmerten sich um die G\u00e4ste, immer wieder aber auch um ihre Lehrerin. Versuchten sie irgendwie aufzugeilen, suchten die N\u00e4he, fassten unter das R\u00f6ckchen, streichelten sie vorne und hinten, gaben ihr ein K\u00fcsschen und griffen in unbeobachteten Momenten ihr in den Ausschnitt und kniffen in die Brust. Das erzeugte bei Hanna eine gewisse Verwirrung. Alle sahen sie an als ob sie jederzeit \u00fcber sie herfallen wollten und nur auf ein Signal warteten. Und Hanna w\u00e4re auch sehr gerne \u00fcber den Einen oder Anderen hergefallen, sie ahnte, dass sie auf dieser Party eine besondere Rolle spielte und auch noch spielen w\u00fcrde. Sie war auf eine ihr unbekannte Art erregt. Es gefiel ihr. Im Laufe des Abends bildeten sich immer mehr P\u00e4rchen die sich n\u00e4her kamen. Und Hanna fiel auf das zwei der G\u00e4ste sie nicht mehr aus den Augen lie\u00dfen, ihre N\u00e4he suchten, flirteten. Lena und Katharina forcierten jetzt ihren Plan, traten zu Hanna und eine zog den Rock runter und die andere zog ihr die Bluse aus. Sie stand nackt zwischen den ganzen Leuten und die Gastgeberinnen hinderten sie am Fl\u00fcchten. Ihre beiden Verehrer kamen n\u00e4her und ber\u00fchrten ihre Haut, zuerst vorsichtig und als kein Widerstand sp\u00fcrbar war wurden sie forscher. Hanna hatte an jeder Brust einen Mund der daran lutschte, vier H\u00e4nde die ihren K\u00f6rper erforschten. Es standen aber nicht nur Lena und Katharina daneben, sondern fast alle G\u00e4ste standen um sie herum und schauten zu. Hanna konnte nicht mehr zur\u00fcck. Wollte es auch gar nicht. Sie lie\u00df sich zu einem Tisch f\u00fchren, wurde darauf abgelegt und fast sofort war einer der Jungs dabei ihren Mund zu untersuchen. Dicke Lippen und die runde \u00d6ffnung waren auch ein eindeutiges Signal und sie wurde fast durchgehend in den Mund gefickt. Jeder von den Jungs wollte zum einen \u201edie Lehrerin\u201c ficken und diese Art Gummimasken verlockte auch zum Gebrauch der \u00d6ffnung. Praktisch von einer Sekunde zur n\u00e4chsten war Hanna von der Dienerin zur Hauptattraktion aufgestiegen. Auch die M\u00e4dchen schauten sich das Ganze aus der N\u00e4he an, lie\u00dfen den Jungs den Vortritt, begannen aber auch langsam den K\u00f6rper dieser Frau zu erkunden und zu stimulieren. Hanna wurde in den Mund gefickt. Kaum war der Eine fertig und hatte abgespritzt, wurde er durch einen anderen Schwanz ersetzt und Hanna hatte kaum Erholungsphasen, man lie\u00df ihr gerade genug Zeit zum Luftholen. Die Schlange wurde auch nicht kleiner. Und die M\u00e4dchen streichelten auch schon mal die Br\u00fcste, erkundeten die M\u00f6se der Frau, so etwas hatten sie auch noch nie erlebt oder gesehen. Lena und Katharina standen am Rand und betrachteten diese Szene mit einem L\u00e4cheln auf den Lippen. Sie hatten es genau so geplant und im Moment genossen sie die Zuschauerrolle. Allerdings sahen sie auch, dass die M\u00e4nner deutlich mehr Spa\u00df zu haben schienen als die Frauen und darum gesellten sie sich zu den Frauen und kommentierten zusammen das Geschehen. Ab und zu gesellte sich einer der Jungs zu Ihnen, trank einen Schluck, wechselte ein paar Worte mit ihnen und st\u00fcrzte sich wieder ins Get\u00fcmmel. Hanna hatte sich auch treiben lassen nachdem sie gemerkt hatte, dass ihre Anonymit\u00e4t gewahrt blieb und es sich in Richtung Orgie entwickelte. Sie hatte mehrere H\u00f6hepunkte die aber meist unbemerkt blieben. Richtig st\u00f6hnen konnte sie nicht, sprechen und schreien ja sowieso nicht, das Zittern des K\u00f6rpers war das einzige Anzeichen. Alles ging in der Begeisterung und den Kommentaren der M\u00e4nner vollkommen unter, von denen keiner zu kurz kommen wollte und diese f\u00fcr sie einmalige Gelegenheit auch ausnutzen wollten. Als junge M\u00e4nner waren sie potent genug auch zweimal ziemlich kurz hintereinander abzuspritzen und erst als sie diese Frau gen\u00fcgend gefickt hatten k\u00fcmmerten sie sich um die anderen anwesenden Frauen, schmusten mit ihnen, man unterhielt sich, trotzdem lie\u00dfen sie das Sexobjekt auf dem Tisch nicht aus den Augen. Zwischendurch ging dann Katharina einmal zu Hanna, steckte probehalber mal ein paar Finger in deren M\u00f6se, zwickte in die Warzen, fuhr mit den Fingen den Schmollmund lang und fl\u00fcsterte ihr zu : \u201eNa, hat\u00b4s dir gefallen ? Der Eine oder Andere kann bestimmt gleich noch mal. Wart\u00b4s ab.\u201c Aber Hanna war zu fertig darauf zu reagieren oder auch nur eine Antwort zu geben. Wenn jetzt noch einer der M\u00e4nner wieder konnte, ging er zu Hanna und benutzte sie nach seinen Vorstellungen, wenn er ganz normal ficken wollte , zog er sie zur Tischkante, wenn er seinen Schwanz in den Arsch versenken wollte, drehte er die Frau kurzerhand um. Hanna war eine Fickpuppe. Nicht mehr und nicht weniger. Bis zum fr\u00fchen Morgen wurde sie immer mal wieder gebraucht.
Nachdem dann irgendwann alle G\u00e4ste nach hause gegangen waren, zogen sie ihr die Maske aus. Lena und Katharina wollten jetzt auch noch etwas vom Abend haben und lie\u00dfen sich von ihrer Lehrerin mit der Zunge verw\u00f6hnen. Soweit diese dazu noch in der Lage war. Hanna sah doch ziemlich fertig aus, konnte sich kaum noch bewegen.
Am Sonntagmorgen sa\u00dfen dann Lena und Katharina am Fr\u00fchst\u00fcckstisch und beaufsichtigten die Aufr\u00e4umarbeiten ihrer Lehrerin. Scheuchten sie hierhin und dorthin, Spuren der Party durften nicht zur\u00fcckbleiben. Katharina entdeckte dann beim Tisch auch noch eine paar Flecke auf dem Boden und rief Hanna zu sich : \u201eDa sind noch Flecken ! Sperma ! Mach das weg !\u201c und als Hanna einen Lappen holen wollte \u201eNein, mit der Zunge ! Leck es auf ! Das haben die Junge doch dir geben wollen.\u201c Jedenfalls reinigte Hanna dann den Boden mit ihrer Zunge, wenn es denn unbedingt so sein sollte !
Bevor die Eltern zur\u00fcckkamen, wurde Hanna nach hause geschickt. \u00dcber Langeweile konnte sie sich dieses Wochenende nicht beklagen.
Am Montag hatte die Schwestern f\u00fcr alle Partyg\u00e4ste ein DVD mit den Highlights dieses Abends zusammengestellt. Auch die Lehrerin bekam ein Exemplar, schaute es sich am gleichen Abend noch an und bekam auch zwei Tage sp\u00e4ter noch einen roten Kopf. W\u00e4hrend sie den Film schaute bekam sie einen Anruf von Lena und wurde aufgefordert die \u00dcbungen mit dem Dildo doch wieder aufzunehmen. Sie fickte dann sich selber w\u00e4hrend sie den Film schaute in dem sie fast pausenlos gefickt wurde. F\u00fcr 2 H\u00f6hepunkte reichte es.
Die folgenden Tage und auch die n\u00e4chste Woche verliefen immer \u00e4hnlich : Hanna kam von der Schule , zog sich nackt aus, bereitete das Essen zu , erledigte die notwendigen Hausarbeiten , dann meistens Konferenzen in der Schule oder AG\u00b4s , danach wieder nach hause und ausziehen , Hausarbeiten und Unterrichtsvorbereitung , sp\u00e4ter noch die aufgetragenen \u00dcbungen mit dem Dildo , im Endeffekt hatte sie vielleicht 1 Stunde auf dem Sofa zur eigenen Erholung. Die Sommerferien r\u00fcckten n\u00e4her und damit auch die Zeugnisse. In der Schule wurden die letzten Arbeiten geschrieben, das bedeutete Stre\u00df f\u00fcr Sch\u00fcler und Lehrer. Auch die Zwillinge lernten die meiste Zeit f\u00fcr bessere Noten, hatten weniger Zeit und auch Lust sich um Ihre Lehrerin zu k\u00fcmmern. Die Kontrolle hatten sie ja noch immer \u00fcber die Kameras.
Erst in der letzten Woche vor den Ferien k\u00fcmmerten sich die Schwestern wieder intensiver um Hanna. Sie besuchten sie und lie\u00dfen sich von ihr verw\u00f6hnen. Im Moment hatte eher Lena mehr Vergn\u00fcgen an ihrer eigenen Dominanz gefunden. Sie fickte sie mit einem Strapon in alle 3 L\u00f6cher, steckte ihr auch den Doppeldildo in den Hals und sie war es auch die ihrer Lehrerin er\u00f6ffnete, dass sie in den kommenden Ferien mit der Schwester zusammen in das Ferienhaus ihrer Eltern zu fahren hatte. Und was ihre Rolle w\u00e4hrend dieser Zeit sein sollte brauchte ihr nicht erst erkl\u00e4rt zu werden. <\/p>\n

Am letzten Schultag bereitete Hanna nach der Schule alles f\u00fcr den Urlaub vor. Gab einer Nachbarin die Schl\u00fcssel f\u00fcr die Wohnung und bat sie ab und zu Blumen zu gie\u00dfen, packte einen Koffer mit den ben\u00f6tigten Sachen und erledigte alle Arbeiten die in den letzten Wochen liegen geblieben waren. Am n\u00e4chsten morgen kam Katharina sie abzuholen. Sie fuhren zu deren Eltern, die wollten schon wissen, wer mit ihren T\u00f6chtern zusammen den Urlaub in dem eigenen Ferienhaus verbringen m\u00f6chte. Ein klein wenig Smalltalk und sie konnten ihre Sachen ins Auto bringen. Nach knapp 5 Stunden Autofahrt waren sie am Ziel angekommen. Das Ferienhaus in Mecklenburg-Vorpommern nahe der polnischen Grenze und idyllisch an einem See gelegen. Mit ungebetenen Besuch war hier weniger zu rechnen.
Gleich nach der Ankunft musste Hanna noch am Wagen ihre Kleidung ablegen und nackt die Koffer ins Haus bringen. Ihre eigenen Sachen wurden alle weggeschlossen und die Schwestern r\u00e4umten ihre eigenen Sachen ein. Hanna durfte w\u00e4hrenddessen staubwischen und bettenmachen.<\/p>\n

Fortsetzung folgt \u2026\u2026\u2026 vielleicht !<\/p>\n

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