An den Kn\u00f6cheln hing ihr kleiner schwarzer Tanga Slip, die Beine leicht ge\u00f6ffnet und zwischen den Schamlippen baumelte der Faden des Tampon. Ihre Br\u00fcste waren unter einem engen T-Shirt ohne BH versteckt. Nachdem der letzte Tropfen raus war, wischte sie sich kurz ab und zog sich beim Aufstehen den Tanga hoch. Nach dem Sp\u00fclen schaute sie, ob das Klo auch sauber war und wollte gerade gehen, als ich sie am Arm packte und unter die Dusche zog. Ihren Protest erstickte ich mit einem Kuss und zog ihr schnell das T-Shirt aus. Auch Susi war schnell erregt und half kurzerhand mit. Es war so geil, ihre harten Nippel auf meiner Brust zu sp\u00fcren, dass ich alles um mich herum vergas und sie hoch hob. Um sie besser k\u00fcssen zu k\u00f6nnen und an ihrer Pflaume spielen zu k\u00f6nnen. Susi versuchte halbherzig noch ein meine Tage zu fl\u00fcstern, war aber genauso erregt wie ich und zog sich freiwillig den Slip aus. Als sie sich b\u00fcckte, um den Slip aus der Dusche zu werfen, hielt ich sie an der H\u00fcfte fest und packte den Tamponfaden. Bleib still sagte ich und zog vorsichtig den Tampon raus. Schnell legte ich ihn in eine Ecke und zog Susi wieder zu mir heran. Es war fast so, als ob wir schon seit Wochen ohne Sex h\u00e4tten leben m\u00fcssen. Ich hob Susi wieder hoch und sie schlang gleich die Beine um mich. Dann lies ich sie langsam auf meinen zum Platzen steifen Schwanz nieder um dann gleich mit harten St\u00f6\u00dfen meine Befriedigung zu suchen. Aber Susi war genauso geil und nach ein paar St\u00f6\u00dfen kamen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus. Und wieder sp\u00fcrte ich wie sich ihre M\u00f6se zusammenzog meinen Schwanz abdr\u00fcckte. Diesmal war es so stark, dass ich nicht richtig abspritzen konnte und sich mein Orgasmus hinzog. Ich dr\u00fcckte Susi gegen die Wand und so versuchten wir wieder zu Atem zu kommen. Mit einem kleinen Plop h\u00f6rte und f\u00fchlte ich, wie sich mein Schwanz aus Susi verabschiedete. Ich nahm den Duschkopf und fing an erst Susi und anschlie\u00dfend mich zu s\u00e4ubern. Susi schaute mich ungl\u00e4ubig an und k\u00fcsste und bedankte sich abwechselnd.
Wieso fragte ich. Was soll das bedanken? So etwas habe ich noch nie erlebt. All ihre Freunde haben sich immer saubl\u00f6d aufgef\u00fchrt wenn sie ihre Tage hatte und meistens hatten sie sie dann auch nur bl\u00f6de Spr\u00fcche auf Lager. Dass es so geilen Sex gibt, w\u00e4hrend den Tagen kannte sie nicht. Wir verlie\u00dfen die Dusche und Susi holte sich schnell einen Tampon und f\u00fchrte ihn sich ein. W\u00e4hrend dessen holte ich den gebrauchten und entsorgte ihn im M\u00fclleimer. Auf dem Weg dorthin stellte ich fest, dass es ein kleiner Tampon war. Meine Frau benutze die gro\u00dfen, und nun wusste ich auch, warum es mir immer so sch\u00f6n eng bei Susi vorkam. Sie war noch so eng gebaut. Wir lie\u00dfen uns einen kleinen Imbiss aufs Zimmer kommen und legten und zusammen aufs Bett und schauten noch einen Film an. Einen Liebesfilm ihr zuliebe, obwohl es auf einem anderen Kanal einen sch\u00f6nen alten Horrorfilm gab. Bei jeder Liebesszene dr\u00fcckte sich Susi an mich und fing fast zu heulen an. Am Ende seufzte sie gl\u00fccklich und schlief mit einem L\u00e4cheln ein. Da ich noch fit war, legte ich Susi aufs Bett und betrachtete sic ausgiebig. Sie war ein absolut geiles M\u00e4dchen mit einem geilen K\u00f6rper, von dem ich immer getr\u00e4umt hatte. Je l\u00e4nger ich sie anschaute, desto geiler wurde ich. Ich drehte Susie auf den Bauch und zog ihr den Slip aus und dr\u00fcckte meine Nase von hinten zwischen die Beine. Es roch jetzt anders als sonst, aber dennoch ungemein erregend. Mein Schwanz wurde wieder steif und suchte Entspannung. Ich richtete mich auf und klemmte Susis Beine zwischen meine und schob meine Schwanz zwischen ihre Beine an ihrem Arsch vorbei nach vorn, wo ich auch ihre Lustperle mit reizte. Nun fing ich langsam an sie zu ficken. Mein Schwanz versuchte zwar immer wieder in ihr enges Loch einzudringen, aber da wollte ich nicht. Susi wachte so langsam auf und schob eine Hand zwischen ihre Beine, um sich selber zu reiben. Zusammen schafften wir es, dass sie ihren Orgasmus bekam. Nun fing auch ich an sie h\u00e4rter zu sto\u00dfen, und so spritze ich kurz darauf meinen Saft zwischen ihre Beine. Susi staunte nicht schlecht. Dass du immer noch kannst und so viel Saft abspritzt bemerkte sie anerkennend. Das liegt an dir erwiderte ich. Du bist so geil und motivierst mich zu H\u00f6chstleistungen. <\/p>\n