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{"id":1240,"date":"2016-09-17T14:35:03","date_gmt":"2016-09-17T14:35:03","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1240"},"modified":"2016-09-17T14:35:03","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:03","slug":"erlebnisse-bei-einer-eheberatung-teil-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/erlebnisse-bei-einer-eheberatung-teil-3.html","title":{"rendered":"Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 3)"},"content":{"rendered":"

Als Ersatz f\u00fcr meinen wegen der Abwesenheit von Egon entfallenen Termin bei der Eheberatung, hatte ich telefonisch bei Theresa einen neuen Termin vereinbart, welcher heute stattfindet. Wobei ein wirklicher Ausfall war der Termin nicht wirklich, sonst h\u00e4tte sich das letzte sexuelle Abenteuer mit Sicherheit nicht ergeben. Ob meine Frau mir die Geschichte abgenommen hat , als ich erst mitten in der Nacht nach Hause kam, dass mein Fahrzeug liegen geblieben ist und ich so lange auf den ADAC warten musste, bin ich mir nicht ganz so sicher, sie hat aber zumindest nicht weiter nachgefragt, was mir auch ganz recht war. <\/p>\n

Ich mache mich also auf zur Eheberatungsstelle. Dort angekommen schickte mich Theresa direkt in das B\u00fcro von Egon. Ich setze mich dort aus den Sessel und wir fingen an uns zu unterhalten. Im Wesentlichen ging es darum welchen Beitrag man zum Gelingen einer Partnerschaft beitragen kann und muss und wie hoch die Toleranz sein sollte.<\/p>\n

Als wir so mitten im Gespr\u00e4ch waren, klopfte es an der T\u00fcr. Egon sage herein und Sibylle streckte ihren Kopf durch einen T\u00fcrspalt. \u201e Ich wollte dir nur sagen, dass ich vom Einkauf wieder zur\u00fcck bin und wir am Ende des Beratungsgespr\u00e4chs nach Hause fahren k\u00f6nnen&#034 , sagte sie. \u201eIst gut&#034, antwortete Egon. \u201esch\u00f6n Dich mal wiederzusehen Michael&#034, sagte sie noch und schaute mich dabei mit ihren tiefgr\u00fcnen Augen an, bevor sie die T\u00fcr wieder schloss. \u201eFrauen&#034 sagte Egon und sch\u00fcttelte den Kopf und erg\u00e4nzte noch \u201esie haben nur shoppen im Kopf\u201c. \u201eSo viel zum Thema Toleranz, aber Du hast mein vollstes Verst\u00e4ndnis \u201c, sage ich. <\/p>\n

Nachdem wir unser Beratungsgespr\u00e4ch beendet hatten und die n\u00e4chsten Vorgehensweise festgelegt war, stand ich auf und ging zur T\u00fcr und hatte diese schon ein wenig ge\u00f6ffnet, als Sibylle hereinst\u00fcrmte, \u201egut, dass ihr schon fertig seid, ich wollte Dir noch mein neues Abendkleid vorstellen \u201c sagte sie zu Egon. Sie hat ein bordeauxrotes Abendkleid an, welches bis kurz \u00fcber ihre Knie reichte. Das Kleid hatte auf der R\u00fcckseite einen Ausschnitt welcher so tief reichte, dass der Ansatz ihrer Pospalte zu sehen ist. Auf der Vorderseite ist es hoch bis an den Hals geschlossen. Der Stoff war so durchsichtig, dass erkennbar war, dass sie keine Unterw\u00e4sche tr\u00e4gt. Ihre kleinen Br\u00fcste mit ihren Brustwarzen waren ebenso zu gut zu erkennen, wie der leicht behaarte Venush\u00fcgel. \u201eich glaube f\u00fcr in die Oper ist das Kleid ein wenig gewagt&#034 sagte Egon und f\u00fcgte an \u201ewas hat es denn gekostet?\u201c Sibylle biss sich ein wenig auf die untere Lippe und nuschelte \u201e 450 Euro\u201c. Egon zog etwas geschockt die Augenbrauen hoch und ich musste ein ganz wenig lachen. Sibylle drehte sich zu mir um und schaute mich an. Mit ihren Blicken durchbohrte sie mich. Wenn Blicke t\u00f6ten k\u00f6nnten, w\u00e4re heute noch eine Beerdigung gewesen. Sie drehte sich wieder zur\u00fcck und lief auf Egon zu, dabei streichelte reibend \u00fcber ihre Br\u00fcste, bis sie direkt vor Egon stand. \u201emeinst Du es ist wirklich etwas gewagt\u201c sagte sie, \u201eich dachte, wenn ich es anziehe, sorge ich bestimmt das Gespr\u00e4chsthema &#034. Ich stimmte ihr zu. Sibylle beugte sich nach vorne gab Egon einen Kuss und sagte: \u201ebitte darf ich es behalten?&#034 und k\u00fcsste ihn erneut. Sibylle kniete sich auf den Scho\u00df von Egon. Immer wieder k\u00fcsste sie ihn und stie\u00df dabei ihre Zunge wiederholend in seinen Mund. Egon begann die K\u00fcsse zu erwiesenen.<\/p>\n

Ich stand immer noch an der T\u00fcr und \u00fcberlegte ob ich gehen soll oder den beiden noch ein wenig zusehe. Sibylle zog die Tr\u00e4ger es Kleides nach au\u00dfen, so dass es nach unten rutschte. Mit ihrem v\u00f6llig nackten K\u00f6rper setzte sie sich wieder auf den Scho\u00df von Egon. Sie streckte ihre Beine durch die Armlehnen des B\u00fcrostuhls um direkt mit ihrem Scho\u00df auf Egon zu sitzen. Egon begann die Br\u00fcste von Sibylle zu lecken und daran zu saugen, ihre Nippel wurden richtig fest und hart. Mit leicht wiegenden Bewegungen Ihres Beckens begann sie sich auf dem Scho\u00df von Egon zu reiben. Sie fing erregt unter st\u00e4ndigen k\u00fcssen an zu st\u00f6hnen. Sibylle stieg nach einer Weile aus den Armlehnen und stellte sich und forderte Egon auf sich auszuziehen. <\/p>\n

Egon zog sich komplett aus und legte sich nach Aufforderung von Sibylle mit dem R\u00fccken auf den Schreibtisch. Sein praller Liebesspender stand senkrecht nach oben. Sibylle kniete sich \u00fcber Egon und fing an mit ihren K\u00f6rper ab Egos Oberschenkel nach oben zu gleiten. Dabei ber\u00fchrten ihre harten Nippel immer wieder den K\u00f6rper von Egon. Beide vibrierten dabei vor Erregung. Als sie mit ihrem Becken in H\u00f6he seines besten St\u00fcckes war, begann Sie sich aufzurichten bis ihre Lustperle Egons Lustspender leicht ber\u00fchrte und begann diesen mit wiegenden Bewegungen st\u00e4ndig \u00fcber Egons Spitze zu reiben bis sie mit einem festen Sto\u00df seine Penis komplett in ihrem Feuchtgebiet zu versenken. Mit einem lauten St\u00f6hnen verharrten beide kurze Zeit regungslos.<\/p>\n

Man war das eine Vorstellung meine Hosen spannten stark und meine Hoden schmerzten schon leicht vor Erregung. Ich vernahm ein Ger\u00e4usch hinter mir, drehte mich um und blickte in die Strahlend blauen Augen von Theresa, die mich anfunkelten. Theresa hatte sich bereits bis auf ihren Slip entkleidet und spielte ein wenig an ihren Br\u00fcsten. Sie massierte ihre durch Erregung steifen harten Nippel zwischen ihren Fingern und knetete ihre gro\u00dfen Br\u00fcste immer wieder fest durch. Ihre Hand wanderte langsam \u00fcber ihren K\u00f6rper zu ihrem Slip und verschwand darin. Sie begann langsam und dann immer intensiver an sich herumzuspielen, dabei vibrierten und h\u00fcpften ihre Br\u00fcste unter der Anspannung. Theresa machte einen Schritt nach vorn, so dass sie direkt hinter mir stand, \u00f6ffnete meine Hose und streifte sie samt Unterhose nach unten. Mit der rechten Hand faste sie nun an meinen St\u00e4ngel und fing in an zu rubbeln. Sie fl\u00fcsterte mir ins Ohr, lass uns den beiden noch ein etwas zusehen.<\/p>\n

Sibylle begann sich wieder zu r\u00fchren, beugte sich nach vorn und k\u00fcsste Egon zuerst z\u00e4rtlich, dann immer energischer. Ihre Zungen verschlungen sich dabei immer wieder wild miteinander um sich kurz darauf wieder voneinander zu l\u00f6sen. Egon hatte seine Beine inzwischen angewinkelt und stie\u00df Sibylle mit rhythmischen Bewegungen in ihre Liebesspalte, die mit jedem Sto\u00df ein St\u00f6hnen von sich gab.<\/p>\n

Theresa hat mir inzwischen auch das Hemd ausgezogen. Ihre nackten Br\u00fcste dr\u00fcckt Sie mir fest an den R\u00fccken, und das rubbeln meiner Stange hat an Fahrt aufgenommen. Sie biss mir immer wieder z\u00e4rtlich in den Hals und spielte mit ihrer Zunge an meinem Ohr, so dass mir ihr w\u00e4rmer Atem \u00fcber die Haut str\u00f6mte und ich das leise vibrieren ihrer Stimme h\u00f6ren konnte. Meine Begierde nach sexueller Befriedigung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich legte mich auf den Boden, Theresa stellte sich \u00fcber mein Gesicht und steifte mit wackelnden H\u00fcften ihren Slip nach unten. Ich hatte nun einen gro\u00dfartigen Blick auf ihre nasse Liebesh\u00f6hle. Sie ging langsam in die Knie, bis ich den weiblichen Duft ihrer Erregung schon wahrnehmen konnte. Mit beiden H\u00e4nden schnappte ich mir ihren K\u00f6rper und zog ihn nach unten. Die feuchte Liebesspalte presste sich auf mein Gesicht. Mit meiner Zunge konnte ich die vorstehende Liebesknospe ertasten, welche ich sogleich anfing mit sanften Zungenschl\u00e4gen zu massieren.<\/p>\n

Sibylle stieg von Egon und nahm ihn an der Hand und forderte ihn aus mitzukommen. Beide kamen zu mir und Theresa. Sibylle stieg \u00fcber mich und setzte sich vorsichtig auf meinem pulsierenden Riemen so dass sie Theresa in die Augen schauen konnte. Da ich von der Aktion nicht sehen und h\u00f6heren konnte, merkte ich erst etwas, als sich die feuchte H\u00f6hle \u00fcbern meinen St\u00e4nder w\u00f6lbte. Von meinem erregten Schrei war nicht viel zu h\u00f6ren, da Theresa wiegend auf meinem Gesicht sa\u00df. Sibylle nahm sogleich den Lustbolzen von Egon in den Rachen. Mit ihren Lippen fuhr sie immer wieder vorsichtig von Egons Spitze bis ans Eichelende und leckte gen\u00fcsslich die ersten seiner Tropfen mit ihrer Zunge ab. Es knisterte bereits die Luft und wenig sp\u00e4ter gipfelten die Aktionen in einem spr\u00fchenden H\u00f6hepunkt. Egon pumpte seien Liebestrank tief in Sibylles Rachen, nachdem Sie sein bestes St\u00fcck bis zum Anschlagen in ihrem Mund versenkte. Theresas pulsierende zusammenziehen ihrer Muschi, konnte ich mit jedem st\u00f6hnen ihres explosiven Orgasmus in meinem Gesicht sp\u00fcren. Mein Saft str\u00f6mt in Sibylles Liebesgrube, welche meinen Penis fest umschloss und durch die sich st\u00e4ndig wiederholenden Kontraktionen ihres H\u00f6hepunktes die letzten Tropfen mir abforderte.<\/p>\n

Ohnm\u00e4chtig von Ersch\u00f6pfung sackten wir zusammen und blieben minutenlang liegen. Sibylle war die erste, welche sich wieder r\u00fchrte. Mir war klar, von meinen bisherigen Begegnungen, dass unser heutiges Abenteuer gl\u00fccklicherweise noch nicht beendet ist. Den mein Penis beginnt durch z\u00e4rtliche Streicheleinheiten von Theresa sich schon wieder zu r\u00fchren. Sibylle legte Egon auf den R\u00fccken und setzte sich mit ihrer noch gef\u00fcllten Muschi auf seinen Mund. Er \u00f6ffnete diesen und nahm den durch wiegenden Bewegungen von Sibylles Becken ausstr\u00f6menden Saft bereitwillig auszunehmen.<\/p>\n

Sibylle nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich fing an mit der flachen Hand \u00fcber diese zu streichen. Durch die sanft rubbelnden Impulse meiner Finger begann sich ihre Sibylles Atemfrequenz stetig zu steigen. Gierig f\u00e4ngt sie an mit kreisenden Bewegungen ihrer Venus \u00fcber die ausgestreckte Zunge von Egon zu streichen. Immen wieder hielt sie kurz inne um dann noch Intensiver weiter zu machen.<\/p>\n

Sibylle zog mich zu sich, k\u00fcsste mich innig und zog meine Kopf Richtung ihrer Br\u00fcste. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Knospen. Sachte begann ich mit meinen Z\u00e4hnen daran herum zu bei\u00dfen, zun\u00e4chst nur schwach, dann immer st\u00e4rker. Sibylle s\u00f6hnte bei jedem Biss und als ich in ihr Gesicht schaute verschmolzen ihre Gesichtsz\u00fcge zwischen Schmerz und Begierde. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer wilder. Als sie mit zittriger Stimme ihn mein Ohr hauchte, fester, bei\u00df fester zu. Ich folgte ihrer Aufforderung und biss immer st\u00e4rker zu, bis Sibylle mit einem lauten\u201e oh Gott Jaaaa&#034 sich nach vorn auf Egons Bauch fallen l\u00e4sst. Ihr K\u00f6rper zitterte vor Ersch\u00f6pfung, ihre sichtbare Rosette und ihre Vagina pumpte stetig. Mit jeder Ber\u00fchrung von Egon stie\u00df Sibylle einen leichten Seufzer aus. Es dauerte einige Minuten, bis sie sich beruhigt hatte.
Weil Sibylle sich bei ihrem Orgasmus nach vorn fallen gelassen hatte, bin ich zur Seite gewichen und kniete nun mit meinem Kopf in Richtung Egons F\u00fc\u00dfe. Ich blickte direkt in Sibylles tiefgr\u00fcnen Augen. Ihr kullerten vor Ersch\u00f6pfung, vor innigster Erf\u00fcllung und Befriedigung Tr\u00e4nen \u00fcber ihre Wangen. <\/p>\n

Theresa hatte sich inzwischen hinter mir positioniert und begann von hinten zwischen meinen Beinen durch, mein besteht St\u00fcck zu kneten, dieser wartete bereits sehns\u00fcchtig auf Entspannung, da ich bereits richtig angeheizt war. Sibylle hat sich derzeit aufgesetzt und angefangen Egons Lustspender mit der linken Hand zu bearbeiten. Mit ihrer anderen Hand stich sie \u00fcber Egons Bauch um meine Hand zu greifen. Sie zog diese langsam Richtung Egons Liebesstiel.<\/p>\n

Mit einem unguten Gef\u00fchl \u00fcber das was sie vorhaben k\u00f6nnte schaute ich sie Fragend an. Ihr Grinsen verriet alles. Ich zog meine Hand zur\u00fcck. Theresa stoppte sofort ihre Aktivit\u00e4t an meinem Bolzen. Ich schaute nach hinten, Theresa schaute mich an und machte eine auffordernde, nickende Kopfbewegung. Die beiden M\u00e4dels verstanden sich ohne Worte und benutzen mich um ihre Phantasie auszuleben. Es war neu f\u00fcr mich trotzdem folgte ich den Anweisungen, den in meinem tiefsten Innern geilte es mich richtig auf. Ich gab dem Ziehen von Sibylle nach und f\u00fchrte meine Hand an Egons St\u00e4nder. Theresa begann sogleich meinem Lustst\u00e4nder wieder anzuheizen.<\/p>\n

Sibylle nimmt zwei Finger meiner Hand und legte diese auf Egons St\u00e4nderspitze. Mit kreisenden Bewegungen begann ich mein Werk zu tun. Als mein Blick zu Sibylle schweifte, sah ich ein zustimmendes Nicken, was sie mir mit einem zufriedenen L\u00e4cheln zuwarf. Schnell habe ich den richtigen rhythmischen Handbewegungen gefunden, so dass Egon auf seinen H\u00f6hepunkt zusteuerte. Inzwischen streichelte Sibylle mich \u00fcber den Kopf. <\/p>\n

Mit festem Griff packt Sie mich bei meinen Haaren und versuchte meine Kopf \u00fcber Egons zitternden und pochenden St\u00e4nder zu ziehen. Mir war sofort klar was sie vor hatte und drehte meinem Kopf so, dass ich mich von ihrem Griff l\u00f6sen konnte. Theresa lies darauf hin meinen St\u00e4ngel los und haute mir so fest sie konnte auf den Hintern. Ein Gef\u00fchl von Begierde und Ekel durchstr\u00f6mte mich als ich mir Egons Riemen so da stehen sah, so dass ich den Schmerz nicht richtig wahrnahm. <\/p>\n

Sibylle versuchte es erneut und zog meinen Kopf nach vorn. Das gehorchen auf Sibylles Anweisung f\u00fchrte dazu, dass ich der Forderung schlie\u00dflich erregt nachgebe. Ich hatte nun Egons bestes St\u00fcck direkt vor meiner Nase. Zweifel kamen in mir hoch, doch das herrische Kommando \u201ejetzt Leck endlich\u201c lie\u00df meine Mund \u00f6ffnen ohne das ich dar\u00fcber nachdachte. Ich blickte erneut zu Sibylle, die mir auffordernd zunickte. Mit ausgestreckter Zunge ber\u00fchrte ich Egons Penisspitze, sofort stie\u00df Egon ein lustvolles St\u00f6hnen aus. Ganz langsam bewegte ich nun meine Lippen bis ans Ende der Eichel, dabei z\u00fcngelte ich an Egons Spitze herum. Egon stie\u00df immer wieder seinen St\u00e4nder tiefer in meinem Mund. Es dauerte nicht lange bis sich Egon in mir entlud. Ich sp\u00fcrte wie sei Saft sto\u00dfweise an meine Gaumen schoss und meine Zunge umsp\u00fclte. Als Egon sich entspannt hatte, hob ich meinen Kopf. Sibylle beugte sich mit einem zufriedenen Blick zu mit her. Sie strich mich z\u00e4rtlich \u00fcber den Kopf \u201ena also geht doch\u201c, sagte sie und k\u00fcsste mich sanft auf den Mund. \u201e Los schlucken\u201c , sage sie energisch Ich saute etwas erschrocken an. Sie griff mir mit ihrer Hand an die Backe und dr\u00fcckte feste zu. \u201eDu sollst jetzt schlucken\u201c fuhr sie mich an und ich gehorchte. \u201eDas hast Du aber brav gemacht\u201c f\u00e4hrt sie fort und legt sich danach direkt an Egon und umarmte ihn liebevoll.<\/p>\n

Theresa hatte sich inzwischen unter mich gelegt um meine Riemen in den Mund zu nehmen. Behutsam nahm sie ihn immer wieder auf und lie\u00df danach raus gleiten, bis Sie mit ganz fest zusammen gepressten Lippen ihren Mund auf meine Spitze aufsetzt. Ich senkte mein Becken ein wenig ab um etwas Druck auf Theresas Mund auszu\u00fcben. Ruckartig drang ich in Theresas Mund ein, mein ganzer K\u00f6rper verspannte sich f\u00fcr einen Augenblick aus wohltat, um sich durch ein leichtes wiegen meines Beckens wieder zu entspannen. Mit einem steigenden Gef\u00fchl der Begierde lie\u00df ich mich woll\u00fcstig dahintreiben und nahm nur noch das reiben und die wilden Zungenschl\u00e4ge von Theresa war. Schreiend vor Ekstase spr\u00fchte ich, mit vibrierendem K\u00f6rper, schlagartig meine Saft in Theresas Mund. Ich brach zusammen und lie\u00df mich auf die Seite fallen um nicht auf Theresa zu landen. Mit dem letzten zucken meines K\u00f6rper entlie\u00df mein die erschlaffender Penis seine letzten Tropfen.<\/p>\n

Theresa kommt zu mir gekrochen, drehte mich auf den R\u00fccken und setzt sich auf meinen rechten Oberschenkel und begann mit juckelnder Bewegung ihre freute Spalte zu reiben. Sie schlingt ihre Arme um mich und richtete meinen ersch\u00f6pften K\u00f6rper auf, um meine noch gl\u00fchenden Leib an sie zu pressen, dabei dr\u00fcckte sie ihren Mund auf meinen. Durch eine \u00d6ffnung tauschten wir meinen Saft st\u00e4ndig miteinander aus, bis er sich mit einem Schwall auf uns ergoss. Er rinnt zwischen Theresas Br\u00fcsten durch auf meinen Bauch. Ich sp\u00fcrte wie er sich dort sammelte und er mit dem Gef\u00fchl von ablaufendem Schwei\u00df nach unten l\u00e4uft.<\/p>\n

Theresa legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihr regelm\u00e4\u00dfiges S\u00f6hnen wird immer st\u00e4rker, ihr Becken schl\u00e4gt immer impulsiver auf meinen Schenkel. Ihre Hand glitt zwischen unseren K\u00f6rpern durch bis zu ihrer Liebesknospe. Mit wenigen flinken Bewegungen vollendete sie ihr Werk mit wildem st\u00f6hnen klammerte sie sich, mit einem erkennbar befriedigenden Gesicht, zitterst an mir.<\/p>\n

Nach einer Weile der Erholung standen wir auf und zogen uns an. Sibylle sagte mit einem Grinsen im Gesicht, so ein Mist jetzt hat das neue Kleid Flecken bekommen das kann ich nicht wieder zur\u00fcckgeben. Egon rollte die Augen und sch\u00fcttelte nur noch den Kopf. <\/p>\n

Ich selbst war mir nicht sicher ob ich mich \u00fcber meine Aktion wirklich freuen sollte, dennoch sp\u00fcrte ich ein zutiefst befriedigtes Gef\u00fchl Sibylles W\u00fcnsche erf\u00fcllen zu d\u00fcrfen und verabschiedete mich.<\/p>\n