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{"id":1239,"date":"2016-09-17T14:35:03","date_gmt":"2016-09-17T14:35:03","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1239"},"modified":"2016-09-17T14:35:03","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:03","slug":"aus-meinen-erinnerungen-03","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/aus-meinen-erinnerungen-03.html","title":{"rendered":"Aus meinen Erinnerungen 03"},"content":{"rendered":"

Die Verbindung mit Meike endete also unsch\u00f6n, von Beziehungen hatte ich erstmal die Nase voll.<\/p>\n

Unver\u00e4ndert ging ich meinem Lieblingshobby Squash nach, aber auch hier ergaben sich personelle Ver\u00e4nderungen. Meine alten Freunde h\u00e4ngten zugunsten neuer Beziehungen, Familiengr\u00fcndung oder aus beruflichen Gr\u00fcnden, den Schl\u00e4ger an den Nagel und ich stand irgendwann ohne festen Spielpartner da. Auf Anregung von Moni, die samstags Dienst im Squashcenter tat, nahm ich Kontakt zu einer Gruppe von drei jungen Typen auf, die, wie bisher ich, auch jeden Samstag spielten. Die Drei waren drei\/vier Jahre j\u00fcnger als ich, studierten und nahmen mich gern in ihre Gruppe auf. Naja, mehr oder weniger. W\u00e4hrend Manni und Steffen darauf brannten, sich ein paar Sachen von mir abzuschauen, war es f\u00fcr Tobi leider ein bisschen stressig, da die Pausen f\u00fcr ihn deutlich weniger wurden. Ihm ging es eher um Sauna, essen und trinken nach dem Squashen.<\/p>\n

Wie dem auch sei, wir verstanden uns super und wurde vollst\u00e4ndig in die Gruppe integriert. So wurde ich am Ende des Jahres zu einer gemeinsamen Silvesterfeier eingeladen. Diese fand bei Manni, im Haus seiner Eltern statt. Erfreut war ich, als ich h\u00f6rte, dass auch Katrin, Mannis zwei Jahre j\u00fcngere Schwester anwesend sein w\u00fcrde. <\/p>\n

Ich hatte Katrin bei irgendeiner anderen Unternehmung mit den Jungs bereits kennen gelernt, und sie hat mit vom ersten Augenblick ausgesprochen gut gefallen. Im Gegensatz zu ihrem Bruder, war sie nicht sonderlich gro\u00df, nur knapp \u00fcber 1,60 w\u00fcrde ich sch\u00e4tzen, braunes schulterlanges Haar umrahmte ein h\u00fcbsches Gesicht, und fig\u00fcrlich war sie wirklich allererste Sahne. Optisch also schon mal echt ansprechend, war sie auch noch vom Wesen her extrem angenehm, mit einem Sinn f\u00fcr durchaus auch bissigem Humor wie auch ich ihn mag. Alles in Allem also ein echtes Spitzenm\u00e4dchen, eine Erkenntnis, die ich nat\u00fcrlich nicht exklusiv hatte, klar hatte sie einen Freund. Im Gegensatz zu ihr, war der eher farb- und konturlos, keine Ahnung, was sie in diesem Typen sah, aber das gibt\u2019s ja \u00f6fters.<\/p>\n

Auch Manni war nicht gerade von dem Freund seiner Schwester begeistert, der muss wohl zeitweise ziemlich arschig und launisch gewesen sein. So konnte man die Beziehung als on\/off-Beziehung werten, die gerade zu Silvester auf off stand. Das war auch der Umstand, dem wir die Anwesenheit Katrins bei unserer Feier verdankten. Die war nun wirklich nicht besonders spektakul\u00e4r, Essen massig zu trinken und so weiter. Da ich mir offen halten wollte, ob ich vor Ort \u00fcbernachte oder doch nach Hause fahren w\u00fcrde, hielt ich mich mit dem Alkohol zur\u00fcck.<\/p>\n

Als schlie\u00dflich Mitternacht n\u00e4her r\u00fcckte, bewaffneten wir uns mit Feuerwerksk\u00f6rpern und Sektflaschen und gingen zu einem nahegelegenen Feld. Offensichtlich ein beliebter Sammelpunkt zum Jahreswechsel, hier war einiges los. Das neue Jahr wurde mit lautem Hurra, Umarmungen und K\u00fcsschen begr\u00fc\u00dft. Katrin hielt unsere Umarmung deutlich l\u00e4nger als \u00fcblich, bildete ich mir vielleicht auch nur ein.<\/p>\n

Nach dem Feuerwerk ging es wieder zur\u00fcck zum Haus und in den Partykeller. Au\u00dfer einem Glas Sekt zum Ansto\u00dfen auf dem Feld hielt ich mich immernoch vom Alkohol fern. Andere taten das nicht, und so begannen sich nach und nach die Reihen zu lichten. Auch Katrin zog sich bald in ihr Zimmer im ersten Stock zur\u00fcck. Das entt\u00e4uschte mich schon, war das mit der intensiveren Umarmung wohl doch nur Einbildung. Zumal sie die restliche Zeit doch eher Abstand zu mir hielt.<\/p>\n

Irgendwann war kaum noch einer ansprechbar, so beschloss ich mich auf den Nachhauseweg zu machen. Ich verabschiedete mich von Manni, der deutlich angeschlagen war, irgendwas Unartikuliertes von sich gab und mir zu Abschied zunickte. Ich begab mich ins Erdgeschoss, brach den Weg zur Garderobe aber ab, um nochmal die Toilette aufzusuchen.<\/p>\n

Nach erfolgreicher Blasenentleerung begab ich mich nun endg\u00fcltig auf den Weg zum Ausgang, als ich pl\u00f6tzlich ein Kleppern vernahm. Ich orientierte mich kurz und konnte nach erneuten Ger\u00e4uschen den Ursprung lokalisieren. Sie kamen aus der K\u00fcche, aus der nun eine Person trat. Auch in der herrschenden D\u00fcsternis konnte ich an ihren Umrissen sofort Katrin erkennen.<\/p>\n

\u201eWas machst du denn f\u00fcr einen L\u00e4rm?\u201c sprach ich sie ged\u00e4mpft an. \u201eHuch, bist du das Oli? Ich hatte einfach nur Durst und nichts mehr oben\u201c antwortete sie ebenso ged\u00e4mpft und kam zu mir. \u201eJetzt schon einen Brand?\u201c fragte ich frech l\u00e4chelnd. \u201eSehr lustig! So viel hab ich gar nicht getrunken. Und was machst du?\u201c \u201eDie Party ist ziemlich tot, ich mach mich auf den Heimweg.\u201c \u201eEcht? Mitten in der Nacht? Kannst du \u00fcberhaupt noch Fahren?\u201c \u201eIst schon fast Morgen. Getrunken hab ich kaum was, ist also kein Problem.\u201c <\/p>\n

Inzwischen waren es nur noch wenige Zentimeter zwischen uns. \u201eEigentlich nicht sch\u00f6n so allein ins neue Jahr zu starten\u201c wechselt sie pl\u00f6tzlich das Thema. \u201eMeinst du?\u201c war das einzige, was ich hochgeistig zu Stande brachte. Aber auch das bescheuertste Verhalten konnte sie in diesem Moment anscheinend nicht bremsen. Sie fasste mich an die Brust, streckte sich und dr\u00fcckte mir einen Kuss auf die Lippen. V\u00f6llig perplex brauchte ich einen Moment, bevor ich den Kuss erwiderte und sie an der H\u00fcfte an mich dr\u00fcckte. Schlie\u00dflich standen wir eng umschlungen im Flur und tauschten leidenschaftliche K\u00fcsse aus.<\/p>\n

\u201eWillst du vielleicht nicht doch noch ein Bisschen bleiben?\u201c unterbrach sie die Knutscherei. Unter diesen Umst\u00e4nden wollte ich das unbedingt. Besondere R\u00fccksicht mussten wir eigentlich nicht nehmen, da die Eltern ja nicht im Haus waren. Mannis Zimmer, das von ein paar G\u00e4sten zum Schlafen genutzt wurde befand sich im Dachgeschoss. Trotzdem bewegten wir uns leise die Treppen hinauf in den ersten Stock, ich hinter ihr her, die Umrisse ihrer Figur von hinten betrachtend und mein Gl\u00fcck kaum fassen k\u00f6nnend.<\/p>\n

Kaum hatten wir die T\u00fcr ihres Zimmers hinter uns geschlossen, fielen wir sofort \u00fcbereinander her. Ich streifte mir meine Schuhe von den F\u00fc\u00dfen und zog ihr das Pyjama-Oberteil \u00fcber den Kopf. Sie l\u00f6ste meinen G\u00fcrtel, \u00f6ffnete meine Hose, steckte ihre Hand hinein und griff zielgerichtet meinen Schwanz.<\/p>\n

Wieder knutschten wir im Stehen, ich dr\u00fcckte ihre tollen Br\u00fcste, w\u00e4hrend sie meinen deutlich anschwellenden Schwanz aus der Hose befreite und ihn z\u00e4rtlich massierte. Nach einer ganzen Weile l\u00f6ste sie ihre Lippen von meinen, blickte mir tief in die Augen und lie\u00df sich auf die Knie hinab. Den Schaft immernoch fest im Griff, fing sie nun an ihn mit Lippen und Zunge zu bearbeiten um dann die Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. <\/p>\n

Meinen Steifen nicht aus dem Mund lassend zog sie mir meine Hose mitsamt Slip runter und ich stieg Bein f\u00fcr Bein aus diesen heraus, wobei ich auch gleich die Socken abstreifte. Auch mein Pulli und T-Shirt landeten auf dem Boden. So stand ich also g\u00e4nzlich entkleidet im Zimmer einer atemberaubenden 19j\u00e4hrigen, die vor mir kniete und intensiv meinen Schwanz blies. Das nenn ich mal einen guten Start ins neue Jahr.<\/p>\n

Da das Blaskonzert nicht alleiniger, einseitiger H\u00f6hepunkt des Jahreswechsels bleiben sollte, fasste ich Katrins Kopf, entzog mich schweren Herzens ihren weichen Lippen und half ihr wieder auf die Beine. Sofort startete wieder eine wilde Knutscherei. Katrin wollte noch immer nicht von meinem Steifen lassen, ich knetete ihre herrlichen Pobacken zun\u00e4chst durch ihre Pyjama-Hose, bevor ich meine Hand unter den Bund wandern lie\u00df. <\/p>\n

Irgendwann schafften wir doch noch die letzten Schritte zu ihrem Bett, auf welches Katrin sich auch fallen lie\u00df. Ich zog ihr die Hose aus, platzierte ihr Becken am Bettrand, ging vor dem Bett auf die Knie um mich f\u00fcr das Blaskonzert zu revangieren. \u00dcber die zarte Haut Ihrer Innenschenkel wanderten meine Lippen recht z\u00fcgig in ihren Scho\u00df. Ihr Venush\u00fcgel war von einem weichen Flaum bedeckt, meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen und zu ihrer Klitoris, an der ich auch sch\u00f6n saugte.<\/p>\n

Katrin genoss diese Behandlung sehr. W\u00e4hrend ich weiter ihre Klit lutschte, steckte ich zun\u00e4chst einen, dann zwei Finger in ihr immer feuchter werdendes Loch. Mit der anderen Hand fasste ich eine ihrer Br\u00fcste und zwirbelte ihren harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich lie\u00df erst von ihr ab, als Katrin ihren ersten Orgasmus erlebt hatte und ihre Lustgrotte von S\u00e4ften f\u00f6rmlich geflutet wurde.<\/p>\n

Schwer atmend arbeitete sie sich anschlie\u00dfend zentral auf das Bett und ich folgte ihr zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Mit meinen harten Schwanz noch ein paar Mal durch ihre Furche gerieben, am der Pforte angesetzt. \u201eWie sieht\u2019s mit Schutz aus?\u201c keuchte ich schon fast vor lauter Geilheit. \u201eIch hab Gummis da\u201c griff in ihr Nachttischchen und reicht mir ein P\u00e4ckchen. Das Ding aufgerissen, Gummi aufgezogen, noch kurz die H\u00f6hle gefingert und den Steifen wieder in Position gebracht, drang ich forsch in sie ein. Ich lie\u00df mich voll auf sie hinab sinken und begann die Schwester meines Squashkumpels zu ficken.<\/p>\n

Zun\u00e4chst fanden sich unsere Lippen zu einem woll\u00fcstigen Austausch von K\u00fcssen, dann k\u00fcsste ich ihre Halsbeuge. Katrin umklammerte mich mit ihren Armen nahm schwer Atmend meine langsam heftiger werdenden St\u00f6\u00dfe entgegen und quittierte sie mit lauter werdendem St\u00f6hnen.<\/p>\n

Da ich zu diesem Zeitpunkt eine kleine sexuelle Durststrecke durchgemacht hatte, war ich recht erregt und empfindlich. Der Gummi half da tats\u00e4chlich noch, trotzdem sp\u00fcrte ich recht bald den Samen aufsteigen. Auch Katrin schien zu sp\u00fcren was sich zusammenbraute und st\u00f6hnte mir ins Ohr: \u201eNoch nicht! Noch ein Bisschen, bin gleich soweit.\u201c Also versuchte ich das unvermeidliche so lange wie m\u00f6glich hinaus zu ziehen, ging in den Liegest\u00fctz, richtete meinen Oberk\u00f6rper auf und fickte das geile St\u00fcck aus der H\u00fcfte weiter mit z\u00fcgigen St\u00f6\u00dfen. <\/p>\n

Dann konnte ich es nicht mehr halten, ging auf die Knie, packte sie an den H\u00fcften, h\u00e4mmerte ihr die letzten krampfigen Sch\u00fcbe in ihre Fotze und schoss mein Sperma in das Kondom. Ich h\u00f6rte nicht auf meine H\u00fcften vor und zur\u00fcck zu bewegen, als endlich ihre Scheidenmuskulatur meinen leergeschossenen Schwengel kontraktierte und sie zu einem heftigen H\u00f6hepunkt kam.<\/p>\n

Das war ja schon mal nicht so schlecht, aber so richtig zufrieden mit mir und auch noch nicht endg\u00fcltig befriedigt, streifte ich den gut gef\u00fcllten Gummi ab und legte mich neben sie. Katrin war noch dabei sich zu fangen, ich zog sie seitlich an mich, so dass wir uns im L\u00f6ffelchen aneinanderkuschelten und mein erschlaffender Penis seinen Platz an ihrem Knackpo fand. Durch leichte Bewegung meiner H\u00fcfte rieb ich ihn an ihr und hoffte auf eine schnelle Bereitschaft f\u00fcr eine zweite Runde.<\/p>\n

\u201eWenn du so weiter machst, machst du mich nur wieder geil\u201c meinte Katrin und fing nun ihrerseits mit geschmeidigen Bewegungen an sich an mir zu reiben. Wieder begann ich ihren Nacken und die Halsbeuge zu liebkosen und meine freie Hand auf Erkundungsgtour \u00fcber ihren herrlichen K\u00f6rper zu schicken. Das lie\u00df sie sich ein Weilchen gefallen, bis sie sich entschloss die Initiative zu ergreifen. \u201eKomm, ich helf dir mal\u201c drehte sie sich um, griff sich meinen Schlappen, dr\u00fcckte mich in die R\u00fcckenlage und fing an den kleinen mit dem Mund zu animieren. <\/p>\n

Ich genoss ihre Bem\u00fchungen, und auch mein Kleiner fand deutlich gefallen daran. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf mich legen sollte, so verw\u00f6hnten wir uns dann gegenseitig in der 69er-Stellung. Ihr F\u00f6tzchen war noch immer sehr feucht, sie war definitiv bereit f\u00fcr eine Fortsetzung. Auch bei mir stand wieder alles zum Besten. <\/p>\n

Katrin richtete sich auf, beugte sich zum Nachttischchen und fischte noch ein Kondom aus der Schublade. Diesmal bekam ich es von ihr \u00fcbergerollt. Noch ein paar Mal wichste sie meinen Schwanz und setzte sich dann mit dem R\u00fccken zu mir auf ihn und f\u00fchrt ihn sich ohne Probleme ein. Sich auf meinen Oberschenkeln abst\u00fctzend lie\u00df sie ihre H\u00fcften kreisen und bestimmt die Geschwindigkeit ihres Ritts. Die steigerte sie schnell, lehnte sich dann zur\u00fcck und \u00fcberlie\u00df es mir sie weiter zu sto\u00dfen. Ich tat mein Bestes und unterst\u00fctzte mein Tun durch zus\u00e4tzliche Bearbeitung ihrer Klit.<\/p>\n

Sie sp\u00fcrte einen weiteren Orgasmus anrollen und versucht sich dem zu entziehen, indem sie sich auf die Seite fallen lie\u00df. Mir gelang es nicht aus ihr raus zu rutschen und fickte sie von der Seite einfach weiter. Immer heftiger wurde ihr St\u00f6hnen, w\u00e4hrend ich es immer mehr genoss, in dieser zweiten Runde deutlich unempfindlicher zu sein und so l\u00e4nger standhalten zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Katrin lie\u00df jetzt alles mit ihr geschehen. Ich drehte sie auf die Knie, ging hinter ihr in Stellung und fickte sie jetzt von hinten. Ihre H\u00fcften und Po waren einfach sensationell, ihr eigener Saft rann ihr die Schenkel hinunter und ich v\u00f6gelte sie in den siebten Himmel. Innerhalb k\u00fcrzester Zeit durchliefen zwei Orgasmuswellen ihren K\u00f6rper bis auch ich zu meinem zweiten H\u00f6hepunkt kam. Wieder ejakulierte ich einfach in den Gummi, verharrte noch etwas in ihr und genoss wie ihre Scheidenmuskulatur noch immer meinen Schwanz massierte.<\/p>\n

Jetzt war ich voll befriedigt, was auch f\u00fcr Katrin zu gelten schien, die schwer atmend einfach auf ihrem Bauch liegen geblieben war. Mit einem \u201eGutes neues Jahr\u201c dr\u00fcckte ich ihr ein K\u00fcsschen auf die Wange und begann mich anzuziehen. Ohne viel weitere Worte verlie\u00df ich ihr Zimmer und das Haus und fuhr in den fr\u00fchen Morgenstunden des 1. Januars zufrieden nach Hause.<\/p>\n

Gerne h\u00e4tte ich mich an den folgenden Tagen bei ihr gemeldet, aber wir hatten gar keine Handynummern ausgetauscht. Ich beschloss auf Samstag zu warten und wollte mir spontan etwas ausdenken um m\u00f6glichst unauff\u00e4llig von Manni die Nummer zu erfragen.<\/p>\n

Der Samstag und damit das Squashen kam, aber bevor ich irgendetwas in diese Richtung ansto\u00dfen konnte, erz\u00e4hlte Manni schon, dass gestern pl\u00f6tzlich Klaus, Katrins Freund? Aufgetaucht sei und die Beiden anscheinend wieder zusammengekommen sind. \u201eDie bl\u00f6de Kuh. Der wollte doch nur freie Bahn haben, und hat zum Jahreswechsel vermutlich rumgefickt und jetzt steht er wieder vor der T\u00fcr und sie nimmt ihn ohne mit der Wimper zu zucken einfach wieder zur\u00fcck. Versteh einer die Weiber\u201c wetterte er. Ja ja, einfach die Freiheit zum Jahreswechsel genutzt um rumzuficken, das hatte der Typ aber nicht exklusiv, \u00fcberlegte ich so bei mir.<\/p>\n