\u201eMein Sohn, warst du eigentlich schon einmal in einem Bordell?\u201c, fragte mich mein Vater kurz nach meinem 19. Geburtstag. Ein bisschen irritiert, da ich mir meinen Vater nur schwer als Freier vorstellen konnte, stammelte ich: \u201eNn…nein\u201c. Da ich erst mit zwei M\u00e4dchen geschlafen hatte, war ich sexuell noch ziemlich unerfahren. \u201eAlso wird es h\u00f6chste Zeit, dir das zu zeigen\u201c, antwortete mein Vater. Seit der Trennung von meiner Mutter sei er sexuell unterern\u00e4hrt und besuche mehrmals pro Monat ein Bordell, schob er hinten nach.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag fuhren wir hinaus in die Gewerbezone. Vor Nervosit\u00e4t konnte ich die vorhergehende Nacht kaum schlafen und erst nachdem ich mir einen gewichst hatte, war ich ein bisschen weniger nerv\u00f6s. \u201eBelle ragazze\u201c, war an dem unscheinbaren Geb\u00e4ude angeschrieben, vor dem wir angehalten hatten. Vater \u00f6ffnete mir die T\u00fcre und innen offenbarte sich mir eine neue Welt: Eingetaucht in schummriges Licht, sah alles aus wie eine normale Bar. Erst auf den zweiten Blick erkannte man die leicht bekleideten Girls, die an der Theke sassen.<\/p>\n

Vater begr\u00fcsste die Bardame mit zwei K\u00fcsschen und stellte mich ihr vor. Er bestellte eine Flasche Sekt und die Bardame hielt ihm \u201eden Katalog\u201c hin. Darin waren viele Bilder von leichtbekleideten Frauen und die Beschreibungen ihrer \u201eLeistungen\u201c. \u201eWelche sollen wir heute dran nehmen?\u201c fragte mich mein Vater. Ich bl\u00e4tterte ein bisschen in dem Katalog. Es war komisch, denn einige der beschriebenen Girls sassen wenige Meter neben mir und warteten auf Kundschaft, w\u00e4hrend ich mich hier \u00fcber ihre sexuellen Vorlieben informieren konnte.<\/p>\n

Schliesslich einigten wir uns auf Irina. Sie war relativ klein, hatte lange schwarze Haare und war kaum \u00e4lter als ich (ca. 20-j\u00e4hrig). Gem\u00e4ss Katalog kam sie aus Osteuropa und war noch nicht lange im Business. Ihr m\u00e4dchenhafter K\u00f6rper mit den kleinen Titten und der rasierten M\u00f6se machte mich geil und ich sp\u00fcrte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Die Bardame ging hin\u00fcber zu den M\u00e4dchen und begleitete Irina zu uns. Sie setzte sich neben uns und mein Vater schenkte ihr ein Glas Sekt ein. Anschliessend redeten wir ein bisschen \u00fcber verschiedene Themen.<\/p>\n

\u201eNun wird\u2019s Zeit f\u00fcr die Arbeit,\u201c sagte mein Vater pl\u00f6tzlich. \u201eMein Schwanz ist schon ganz hart.\u201c Wir gingen mit Irina in ein \u201eKundenzimmer\u201c. Dieses hatte ein grosses Bett und verschiedene Sex-Toys. Irina schmiegte sich sofort an mich und fuhr mit ihren H\u00e4nden in meine Hose. Dort bearbeitete sie meinen Schwanz, bis er ganz hart war. Derweilen knetete mein Vater ihre kleinen Tittchen, die sich unter einem Hauch von nichts als BH versteckten. Irina \u00f6ffnete meine Hose und zog sie herunter. Sie nahm meinen harten Schwanz in den Mund und begann, ihn zu blasen. Ich habe mich ziemlich gesch\u00e4mt, mit meinem St\u00e4nder neben meinem Vater zu stehen. \u201eMein Sohn, du bist auch gut best\u00fcckt\u201c, beruhigte mich mein Vater fest. Er zog sich aus und stellte sich splitternackt neben mich. Vater nahm meine Hand und f\u00fchrte sie an seinen Schwanz. Automatisch umfasste ich ihn und massierte ihn. Aber es war ein komisches Gef\u00fchl, jenen Schwanz zu melken, der mich vor einigen Jahrzehnten gezeugt hatte.<\/p>\n

Nun wechselte Irinia zu Vaters Schwanz und blies ihn. Derweilen zog ich mich aus. Als auch ich nackt war, forderte Vater sie auf, unsere Schw\u00e4nze zu vergleichen. Meiner war komplett rasiert, w\u00e4hrend Vater dunkle Schamhaare hatte. Ansonsten, so stelle Irinia fest, seien beide Schw\u00e4nze ebenb\u00fcrtig. In der Tat sahen sie fast gleich aus und beide waren zum Platzen prall.<\/p>\n

Irina zog sich nun auch aus und legte sich auf Bett. Mein Vater forderte mich auf, ihre kahle M\u00f6se zu leckten, w\u00e4hrend er sich nochmals blasen liess. Ich bearbeitete ihren Kitzler mit Fingern und Zunge und nach ein paar Minuten erreichte Irina einen Orgasmus. Nun wollte sie, dass ich in sie eindringe. <\/p>\n

Da sie sich auch ohne Gummi ficken liess, setzte sich meinen Schwanz an und drang in sie ein. Ich fickte ein M\u00e4dchen und mein Vater schaute zu! Nach einigen St\u00f6ssen wechselten wir und mein Vater fickte sie nun. \u201eEs wird Zeit f\u00fcr ein Sandwich\u201c, erkl\u00e4rte mein Vater. Ich wusste nicht, was er damit meinte. Vater legte sich nun aufs Bett und sein Schwanz zeigte weit nach oben. Irina setzte sich drauf und liess Vater in den Arsch eindringen. Offenbar schaffte sein Schwanz dies ganz problemlos. Irinia forderte mich nun auf, in ihre M\u00f6se einzudringen. Das also war mein erster Sandwichfick.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich zog mein Vater seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und drang ebenfalls in die M\u00f6se ein. Irinia hatte nun beide Schw\u00e4nze im gleichen Loch und ich sp\u00fcrte Vaters Eichel an meiner reiben. Fast h\u00e4tte ich in sie abgespritzt. Mein Vater ahnte dies irgendwie und fordere Irina nun auf, sich aufs Bett zu knien. Dann stellte er sich \u00fcber sie hin und zog ihr Arschloch weit auf. \u201eDring tief in sie ein, mein Sohn\u201c, sagte Vater. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und schon war mein Schwanz erstmals in einem dunklen Loch. Ich sp\u00fcrte, wie ihr Schliessmuskel meine Eichel fest umgab und nach ein paar St\u00f6ssen spritzte ich laut st\u00f6hnend meinen Saft in ihren Arsch. <\/p>\n

\u201eDer Junge hat noch nicht gen\u00fcgend Standverm\u00f6gen\u201c, spottete mein Vater nun. Er drehte Irina um und drang von hinten in ihre M\u00f6se ein. Ich kannte meinen Vater gar nicht als so geiler Hengst. Er fickte sie und Irina erreichte einen weiteren Orgasmus. Allein vom Zuschauen blieb mein Schwanz hart und ich merkte, dass meine Geilheit noch da war. Ich hielt meinen Schwanz nochmals Irina vor den Mund und ihre Zunge an meiner Eichel machte mich wieder geil. W\u00e4hrend sie mich blies, spielte ich mit ihren ganz hart gewordenen Brustwarzen.<\/p>\n

Erneut wechselten wir die Positionen und ich durfte sie nochmals in die M\u00f6se ficken. Dabei sp\u00fcrte ich Vaters H\u00e4nde, die meine Eier massierten. Als sich bei mir ein weiterer Samenerguss ank\u00fcndigte, kniete sich Irina auf den Boden. Vater und ich stellten uns vor sie hin und wichsten unsere Schw\u00e4nze. Schon nach kurzer Zeit spritzte der Samen in mehreren Sch\u00fcben aus Vaters Schwanz und landete auf Irinas kaum vorhandenen Titten. Dieser Anblick machte mich sehr geil und auch ich spritzte auf sie. Auf Irinas Brust war nun der Samen von Vater und Sohn. Sie vermischte ihn mit ihren Fingern und leckte diese anschliessend sauber.<\/p>\n

Vater und ich waren nach diesem Fick sehr ausgepumpt. Wir zogen uns wieder an und gingen nochmals an die Bar. Nach kurzer Zeit kam Irina, die frisch geduscht war, auch wieder zu uns. Wir tranken nochmals ein Glas Sekt und verabschiedeten uns.<\/p>\n

\u201eUnd, wie war dein erster Bordellfick\u201c, wollte mein Vater auf dem Nachhauseweg wissen. \u201eDas war ein sehr geiles M\u00e4dchen\u201c, sagte ich, \u201eund dass du so ein toller Hengst bist, wusste ich auch nicht.\u201c Seit diesem ersten Mal nimmt mich mein Vater jeweils mit, wenn er ins Bordell geht. Inzwischen haben wir bereits fast jede der Nutten im \u201ebelle ragazze\u201c gehabt…
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