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{"id":1225,"date":"2016-09-17T14:35:03","date_gmt":"2016-09-17T14:35:03","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1225"},"modified":"2016-09-17T14:35:03","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:03","slug":"das-klassentreffen-teil-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/das-klassentreffen-teil-1.html","title":{"rendered":"Das Klassentreffen , Teil 1"},"content":{"rendered":"

Fortsetzung von \u201eDie lehrreiche Klassenfahrt.\u201c Es erleichtert das Verst\u00e4ndnis, diese Geschichte zu kennen.
<\/i><\/b> http:\/\/xhamster.com\/user\/frog43\/posts\/516825.html<\/a><\/p>\n

Am Wochenende ist das von mir gespannt erwartete Treffen zum 30-j\u00e4hrigen Abitur. Ich hatte bereits kurz nach Schulabschluss den Kontakt zu den meisten Mitsch\u00fclern verloren. Daher war ich gespannt, wie sich die ehemaligen Mitsch\u00fcler\/innen entwickelt hatten.<\/p>\n

Um 15 Uhr sollten wir uns an der ehemaligen Schule t reffen und nach einem Rundgang dann in einem nahegelegenen Hotel feiern. Als ich auf den Parkplatz fahre, stehen schon einige Personen wartend vor dem Eingang zur Schule. Aus der Ferne kann ich Claudia erkennen. Sie ist noch immer riesig gro\u00df, kr\u00e4ftig und mit f\u00fclliger Oberweite. Als ich n\u00e4her komme, f\u00e4llt mir au\u00dferdem Martina auf. Sie hat sich kaum ver\u00e4ndert. Die Kleidung unscheinbar, die Frisur wie vor 30 Jahre, aber auch ihre zierliche Figur hat sie behalten.<\/p>\n

Ich begr\u00fc\u00dfe sie mit einer herzlichen Umarmung und schaue sie an. \u201eDu siehst richtiggehend h\u00fcbsch aus und bist kaum \u00e4lter geworden. Wie hast Du das gemacht?\u201c \u201eNa, kommt da nichts mehr nach. Deine typischen Beleidigungen, etwa \u201aaber die Frisur\u2018 oder so \u00e4hnlich. Oder bist Du etwa im Alter charmant geworden?\u201c Ich lache und wir stellen uns kurz die \u00fcblichen Fragen. \u201eWas machst Du jetzt, verheiratet, Kinder etc\u201c und dann mache ich die Runde. Neben Martina steht ihre Freundin. Die \u201edicke\u201c Angelika, die damals auf der Klassenfahrt das Handtuch hielt, als Sabine und ich am Donauufer\u2026. Bei der Erinnerung wird mir warm. Ich schaue Angelika an. Die ist nicht mehr dick. Sie hat eine \u00fcppige Figur, aber die ehemaligen Speckrollen sind weg und der K\u00f6rper wirkt durchtrainiert. <\/p>\n

Nachdem ich Bernhard und Michael entdecke und sie herzlich begr\u00fc\u00dfe, deutet Michael auf die Frau neben sich. \u201eKennst Du die nicht mehr?\u201c Peinlich, aber von der Figur her m\u00fcsste es Angelika sein, nur die habe ich ja gerade begr\u00fc\u00dft. \u201eMensch Frederic, schon dement? Bio-Leistungskurs, Klassenfahrt Wien. Ich bin Stephanie.\u201c Nach dem \u00fcblichen K\u00fcsschen denke ich nach. Die Stephanie?? Die mit dem knackigstem Hintern der Schule, der jeder m\u00e4nnliche Sch\u00fcler geifernd nachschaute. Und jetzt; alt geworden, faltig, dick, str\u00e4hnige Frisur – nicht wieder zu erkennen. Eigentlich war sie ja auch ein Grund, weshalb ich die 300 km zu dem Treffen auf mich genommen hatte. Und nun?<\/p>\n

Annette \u2013 die intellektuelle Emanze der Schule mit der bezaubernden Figur kommt mir in den Sinn. Die wollte ich auch unbedingt wiedersehen und nat\u00fcrlich die sch\u00fcchterne Heike und die frivole Doris. Aber auf Sabine war ich besonders gespannt, hatte diese graue Maus der Klasse mit den flachen Br\u00fcsten und der biederen Kleidung sich auf der Klassenfahrt doch als kleine Nymphomanin entpuppt.<\/p>\n

Ich schaue mich um. Jetzt sehe ich Annette in einem Gespr\u00e4ch mit Bernd. Ich geselle mich dazu. \u201eFast h\u00e4tte ich Dich nicht erkannt, so ganz ohne Latzhose. Aber Dein h\u00fcbsches Gesicht habe ich nie vergessen und das hat sich ja eigentlich gar nicht ver\u00e4ndert. Attraktiv wie damals, Nein, noch attraktiver, denn mit dem Rock sieht man endlich mal Deine sch\u00f6nen Beine.\u201c Sie schaut mich verdutzt an. \u201e Das war die sehr nette Einleitung, aber wo bleibt Deine \u00fcbliche abschlie\u00dfende Beleidigung? Ich warte.\u201c \u201eBei Deinem Anblick vergehen mir jegliche sarkastischen Kommentare, liebe Anette. Ich bin einfach nur sprachlos wegen Deines Aussehens\u201c.
\u201eMein Gott Frederic, Du bist ja mit dem Alter richtig zahm geworden, fast schon charmant\u201c, erwidert nun auch sie. Ich stutze. War ich damals wirklich so ein Ekel auf der Klassenfahrt?<\/p>\n

Wir unterhalten uns eine Weile und ich mustere sie dabei verstohlen. Gegen\u00fcber der 18-j\u00e4hrigen Annette hat sich ihre Figur eigentlich kaum ver\u00e4ndert, sie ist einfach attraktiv wie eh und je.<\/p>\n

Und sie tr\u00e4gt einen Rock. Das h\u00e4tte ich nie von ihr erwartet. Ziemlich kurz sogar, dazu ein graues, enges Shirt, dass ihre Oberweite gut zur Geltung bringt. Dann werde ich von hinten an geschubst. <\/p>\n

Ich drehe mich um und sehe Sabine in die blauen Augen. Sie tr\u00e4gt das br\u00fcnette Haar jetzt offen und die dicke, h\u00e4ssliche Brille ist offensichtlich Kontaktlinsen gewichen. Damals war sie ja flach wie ein Brett, aber heute zeichnet sich schon recht deutlich ihr Busen unter dem Oberteil ab. Hat sie wohl was einsetzen lassen denke ich gerade, als sie mich anschaut und fl\u00fcstert: \u201eNa heute ist da mehr zum Greifen, als vor 30 Jahren am Ufer der Donau. Kannst die ja nachher mal anfassen. F\u00fchlt sich an wie echt.\u201c <\/p>\n

\u201eF\u00e4llst Du jetzt immer gleich mit der T\u00fcr ins Haus? Damals hat das noch etwas gedauert\u201c, frage ich erstaunt. \u201eWar wohl umgekehrt. Wer hat sich denn fast geweigert in Wien? Wei\u00dft Du eigentlich, dass Du immer noch die gro\u00dfe Ausnahme bist. Ich hatte nie etwas mit den Kerlen aus der Schule, au\u00dfer mit Dir.\u201c \u201eAber au\u00dferhalb der Schule scheint ja jeder Mann, der nicht bei Drei auf den B\u00e4umen war, von Dir vernascht worden zu sein\u201c, erwidere ich lachend. Sabine zuckt die Schultern: \u201eNa und. Diese Affen wollte ich ja nie. Eher die \u00c4lteren mit Erfahrung.\u201c \u201eAber bei mir hast Du wohl eine Ausnahme gemacht. Warum eigentlich, und dann auch noch in der \u00d6ffentlichkeit vor Deinen Freundinnen?\u201c <\/p>\n

Annette kommt dazu, daher wechseln wir rasch das Thema. \u201eHast Du Doris und Heike schon gesehen\u201c, frage ich Annette. \u201eDoris steht da hinten und Heike kommt sp\u00e4ter.\u201c Wir schlendern zu Doris. Als sie mich sieht, rennt sie auf mich zu und umarmt mich innig. Sie ist etwas f\u00fclliger geworden, tr\u00e4gt das Haar anders und hat auch viel von der jugendlichen Frivolit\u00e4t verloren. Irgendwie wirkt sie gediegen, m\u00fctterlich und doch schon ziemlich gealtert. Sie erz\u00e4hlt mir dann, dass es ihr nicht leicht erging. Diverse Schicksalsschl\u00e4ge in der Familie haben sie st\u00e4rker Altern lassen.<\/p>\n

Nach dem Schulrundgang gehen wir ins Hotel. Da ich hier \u00fcbernachte, checke ich erst ein. An der Rezeption l\u00e4uft mir Heike direkt in die Arme. Neben ihr steht ein Abbild von ihr, nur j\u00fcnger, aber ansonsten, wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie stellt sie als ihre Tochter Natalie vor. Natalie schaut mich absch\u00e4tzend an. \u201eDas ist also Dein Schwarm der Klassenfahrt von dem Du oft erz\u00e4hlt hast, der Dich immer kurz bevor es dazu kam, beleidigte. Na ja, nicht \u00fcbel f\u00fcr das Alter und im Gegensatz zu Papa auch kein Bierbauch.\u201c
Sie blickt mir in die Augen. \u201eDu h\u00e4ttest Mamas erster Mann werden k\u00f6nnen, wenn Du Dich nicht so bl\u00f6d verhalten h\u00e4ttest. Aber jetzt ist der Zug abgefahren.\u201c Ich blicke zu Heike. \u201eWas hast Du denn von mir erz\u00e4hlt? Ist Deine Tochter immer \u00fcber alles informiert, was Du in der Jugend gemacht hast?\u201c frage ich sie entsetzt.<\/p>\n

\u201e\u00dcber alles, auch dar\u00fcber, dass ich mit nasser Hose zur\u00fcck in die Jugendherberge musste, weil Du\u2026\u201c \u201eHeike, ist gut, wir wollen doch hier nicht an der Rezeption dar\u00fcber reden, was vor 30 Jahren auf der Klassenfahrt im Park passierte\u201c, unterbreche ich sie.
Mir ist das der Tochter gegen\u00fcber peinlich und ich lasse mir die Karte f\u00fcr das Zimmer geben. \u201e\u00dcbernachtest Du auch hier\u201c, fragt mich Natalie, \u201ewir n\u00e4mlich ebenfalls. Dann ist das ja fast wie bei Eurer Klassenfahrt damals. Vielleicht besuchen wir Dich mal auf dem Zimmer.\u201c <\/p>\n

\u201eF\u00fcr Dein Alter bist Du aber ganz sch\u00f6n vorlaut. Au\u00dferdem wird wohl Deine Mutter keine Lust haben, die Erlebnisse von damals zu wiederholen.\u201c \u201eOch sie vielleicht nicht, aber ich.\u201c Ich schaue Natalie streng an. \u201e Bist Du gerade dabei \u00e4ltere M\u00e4nner anzubaggern?\u201c
Natalie lacht. \u201eNicht ganz, aber wenn sich was ergeben sollte\u2026\u201c \u201eSag mal\u201c, frage ich sie, \u201e das hast Du aber nicht von Deiner Mutter. Die war in dem Alter ganz sch\u00fcchtern und zur\u00fcckhaltend.\u201c \u201eSiehst Du, das habe ich eben aus ihren Fehlern gelernt. Sie trauert noch heute um manche verpasste Gelegenheit von damals. Das will ich mir sp\u00e4ter nicht vorwerfen.\u201c Jetzt kommt Heike dazu. \u201eNatalie, lass die Finger von ihm. Der st\u00f6\u00dft Dich nur vor dem Kopf. Ich kenne Deine Vorliebe f\u00fcr das reifere Alter, aber bitte nicht bei dem.\u201c<\/p>\n

Heike hatte seit der Klassenfahrt den Kontakt zu mir gemieden. Aber dass sie jetzt, nach 30 Jahren immer noch sauer auf mich ist, nur weil ich damals durch eine unbedarfte \u00c4u\u00dferung ihr erstes Sex-Erlebnis verhindert hatte, erstaunte mich doch.<\/p>\n

Ich gehe auf mein Zimmer und mache mich kurz frisch. Wieder unten angekommen, haben sich im Saal schon Gruppen gebildet. Ich schlendere betont l\u00e4ssig zu Sabine. Sie steht mit ihren damaligen Freundinnen zusammen. Sofort verstummt das Gespr\u00e4ch. \u201eWas ist denn los?\u201c \u201eGeht Dich gar nichts an, wir schwelgen in alten Zeiten und von dem Erlebnis an der Donau\u201c, erwidert Sabine und schiebt mich beiseite. Beleidigt trotte ich davon und geselle mich zu Michael. Wir plaudern eine Weile \u00fcber die diversen Rennen mit den Mopeds. Dann wird das Essen aufgetragen.<\/p>\n

Ich setzte mich mit Michael an einen Tisch. Heike und Natalie kommen in den Raum. Natalie steuert zielstrebig auf den Platz neben mir. Heike z\u00f6gert, schaut sich um und sieht, dass nur noch am Tisch von Sabine Pl\u00e4tze frei sind. Die haben sich nie leiden k\u00f6nnen. Notgedrungen folgt Heike ihrer Tochter und platziert sich mir gegen\u00fcber. Natalie hat sich umgezogen. Ich schaue sie erschrocken an. Eine wei\u00dfe, \u00e4rmellose Bluse und ein Jeansrock \u2013 fast identisch, mit der Kleidung Ihrer Mutter vor 30 Jahren auf dieser lehrreichen Klassenfahrt.<\/p>\n

\u201eIst was?\u201c fragt Natalie mich. \u201eNein – doch schon, wenn ich ein Foto von damals h\u00e4tte, k\u00f6nntest Du sehen, was los ist.\u201c \u201eNa sag schon, sprich es aus. Ich sehe aus wie meine Mutter, ich bin gekleidet wie meine Mutter vor 30 Jahren, nur bin ich nicht so unerfahren und sch\u00fcchtern, wie sie damals.\u201c<\/p>\n

\u201eNatalie, bitte beherrsch Dich. Ich wusste, dass es ein Fehler war, Dir die Teilnahme zu erlauben, \u201c schaltet sich jetzt Heike ein. Doch Natalie l\u00e4sst sich den Mund nicht verbieten und h\u00e4lt mir erneut vor, dass ich die Chance meines Lebens damals vertan und au\u00dferdem ihrer Mutter die Jugend verdorben h\u00e4tte. <\/p>\n

Dann erkl\u00e4rt sie mir, dass sie mit Ihrem Vater im Dauerstreit liegt und sich oft einen anderen Vater gew\u00fcnscht hat. Dabei sticht sie mir mit dem ausgestreckten Finger in die Seite. Ich zucke zusammen. Heike herrscht sie erneut an, mich in Ruhe zu lassen.
W\u00e4hrend wir essen, kehrt eine gewisse Stille ein. Verstohlen mustere ich Heike. Eigentlich hatte ich mir damals gew\u00fcnscht, dass wir beide doch noch zusammen kommen. Aber da sie nach dieser Klassenfahrt den Kontakt zu mir mied, wurde daraus nichts. Irgendwann habe ich geheiratet, dann kamen verschiedene Jobs in ganz Deutschland und Kinder und schlie\u00dflich vor zwei Jahren die Trennung von meiner Frau. Jetzt w\u00e4re eine Gelegenheit gewesen, Vergangenes nachzuholen, aber sie war ja offenbar nicht interessiert.<\/p>\n

Natalie fl\u00fcstert mir zu \u201eTr\u00e4umst Du gerade von ihr oder warum schaust Du so sehns\u00fcchtig?\u201c \u201eDeine Mutter hat mir immer gefallen und ich bin \u00fcberrascht, dass sie sich nicht ver\u00e4ndert hat.\u201c \u201eHat sie doch\u201c, raunt Natalie leise, \u201eund zwar an einer Stelle, die man nicht sofort sieht.\u201c \u201eDas ist doch klar, nach 30 Jahren lassen sich ein paar Falten nicht vermeiden. Warte mal ab, ob Du nach so langer Zeit noch die gleiche samtweich Haut hast.\u201c<\/p>\n

Natalie grinst: \u201eErstens geht es hier nicht um ihre Haut sondern um Haare und Zweitens, woher willst Du wissen, dass ich samtweiche Haut habe.\u201c \u201eNun, ich sehe, dass Du die helle, zarte Haut Deiner Mutter hast.\u201c \u201eDa vermutest Du richtig, aber was ist mit dem ersten Punkt?\u201c \u201eWelchem ersten Punkt?\u201c, \u201eNa, die Ver\u00e4nderung, die man nicht gleich sieht.\u201c \u201eKeine Ahnung, was sich bei Deiner Mutter noch ver\u00e4ndert hat, \u00e4u\u00dferlich zumindest so gut wie nichts und die Frisur ist fast die gleiche.\u201c <\/p>\n

Natalie nimmt meine Hand und legt sie sich zwischen ihre leicht ge\u00f6ffneten Beine. Erschrocken ziehe ich sie zur\u00fcck. \u201eWas soll das, spinnst Du?\u201c. Ich schaue sie entsetzt an. Sie l\u00e4chelt nur. \u201eDa h\u00e4ttest Du eben die Ver\u00e4nderung sp\u00fcren k\u00f6nnen. Sie ist nicht mehr glatt rasiert, wie in den 80igern. Wir haben beide einen kleinen dunklen Busch. Eben immer gegen den Trend. Heute, wo jeder glatt ist, sind wir haarig und damals, als jeder die Schamhaarpracht zur Schau stellte, war sie blank wie ein Kinderpopo.\u201c<\/p>\n

Ich erinnere mich an die Szene in der Jugendherberge als meine Hand statt der erwarteten Schamhaare nur glatte Haut ertasteten. Doch nun geht mir das Verhalten von Heikes Tochter entschieden zu weit. \u201eKann es sein, dass Deine Tochter nichts von Deiner zur\u00fcckhaltenden Art geerbt hat\u201c, spreche ich Heike an. \u201eLeider nein, und wenn ich es nicht besser w\u00fcsste, k\u00f6nnten man fast meinen, sie hat die gro\u00dfe Klappe von Dir geerbt. Sie versteht es wie Du, jeden Partner vor den Kopf zu sto\u00dfen.\u201c<\/p>\n

\u201eHeike bitte, das ist 30 Jahre her, ich habe mich ge\u00e4ndert und wir sollten endlich Frieden schlie\u00dfen.\u201c Natalie f\u00e4llt mir ins Wort. \u201eAu ja, Vers\u00f6hnung, nachher, bei uns oder bei Dir auf dem Zimmer?\u201c<\/p>\n

Mir reicht es, ich stehe auf, um etwas Dessert vom Buffet zu holen. Sabine steht neben mir. \u201eNa, Vers\u00f6hnung mit Heike?\u201c \u201eIch wei\u00df nicht, nach 30 Jahren ist sie noch immer sauer und die Tochter baggert mich an wie\u2026\u201c \u201eJetzt sag blo\u00df nicht, wie ich Dich damals an der Donau!\u201c <\/p>\n

\u201eNein Sabine, Du hast mich ja nicht angebaggert, bei Dir verbarg sich hinter der grauen Maus eine kleine Nymphomanin. Das hatte niemand erwartet.\u201c Sie lacht und erwidert mit einem anz\u00fcglichen Grinsen: \u201eDamals war ich 17, heute bin ich 47 und deutlich ruhiger geworden. Aber so ab und zu kommt die Lust doch noch schlagartig \u2013 wie damals an der Donau. Gerade im Moment zum Beispiel. Bei Michael habe ich es schon versucht, aber der blockt. Wie sieht es mit Dir aus. Sollen wir kurz zur Toilette gehen. Du wei\u00dft ja, in der \u00d6ffentlichkeit kommt es mir besonders schnell.\u201c<\/p>\n

\u201eJa sind hier denn alle immer noch so geil, wie bei der Klassenfahrt vor 30 Jahren? Wir sind doch \u00e4lter geworden und reifer und sicher auch ruhiger.\u201c Ich schaue Sabine in die Augen als ich Anettes Stimme hinter mir h\u00f6re: \u201e \u00c4lter schon, ruhiger auch, aber irgendwie scheint die Erotik dieser Klassenfahrt auch nach 30 Jahren noch nicht abgeklungen zu sein.\u201c<\/p>\n

Anette schiebt sich zwischen Sabine und mich an das Buffet. \u201eDeinen knackigen Hintern habe ich ja damals schon bewundert, den scheinst Du behalten zu haben. Doch letztendlich standst Du mehr auf Heike und ich war nach der Klassenfahrt ein Jahr mit Michael liiert. Aber als wir Dein Ding auf dem Zimmer in Wien ausgepackt haben und ich \u00fcber Dir stand, da hatte ich schon Lust, mich langsam auf Dich niederzusetzen. Nur, dann kam unsere Lehrerin, die Landmann rein. Sag mal, hattest Du was mit der auf der Klassenfahrt?\u201c<\/p>\n

Ich schaue verlegen. \u201eEcht, mit der auch, das h\u00e4tte ich nicht erwartet\u201c, f\u00e4llt Sabine ein. \u201eWieso auch? fragt Anette, \u201ehattest Du etwa was mit dem alten Chauvi?\u201c Anette funkelt Sabine \u00fcberrascht und mit b\u00f6sem Blick an. \u201eKein Kommentar\u201c, erwidert Sabine, grinst mich an und geht.<\/p>\n

Jetzt bedr\u00e4ngt mich Anette. \u201eErz\u00e4hle schon. Was war da los.\u201c \u201eBitte Anette, lass doch die alten Geschichten. Sag mir lieber, was Du heute so machst.\u201c Ich stehe noch immer mit der gef\u00fcllten Dessertschale am Buffet und sehe zu Heike und Natalie. Heike blickt zur\u00fcck und ich bemerke ein Funkeln in Ihren Augen. Das hatte sie damals schon, wenn sie w\u00fctend war.<\/p>\n

Anette sieht es. \u201eNa los, geh schon. Ich will Deinem Gl\u00fcck nicht im Weg stehen. Ich habe Dir damals schon genug \u00c4rger verursacht.\u201c \u201eDanke Anette\u201c, stammele ich und wundere mich \u00fcber mich selbst. Wieso eigentlich \u201aDanke\u2018? Heike war noch immer sauer auf mich und wenn ich schon ein kleines erotisches Abenteuer auf diesem Klassentreffen erwartet hatte, dann w\u00e4ren mir am ehesten Anette und Sabine in den Sinn gekommen. Und beide hatten mich gerade dezent an Heike verwiesen.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich geht ein gro\u00dfes Raunen durch den Saal. Ich schaue zum Eingang und sehe unsere Lehrer von der Klassenfahrt den Raum betreten. Frau Landmann musste knapp 70 Jahre alt sein, geht aber mit ihrer schlanken Figur aufrecht wie eh und je und sieht kaum \u00e4lter aus, als vor 30 Jahren. W\u00e4hrend sie sich damals altbacken gekleidet hatte, war ihr Outfit jetzt fast jugendlich. Die Haare sind noch immer tief schwarz und leicht gewellt. Sie tr\u00e4gt eine schwarze, enge Gucci-Jeans, ein grelles Shirt von Vivienne Westwood und eine schwarze, kurze Lederjacke. Sicher, die Falten im Gesicht haben zugenommen, aber sie hatte noch immer diese unvergleichliche bronzefarbene Haut mit den edlen Gesichtsz\u00fcgen.<\/p>\n

Ich steh da und \u00fcberlege. Soll ich zu Heike gehen, der Frau, die ich eigentlich immer begehrte, mit der ich aber nie richtigen Sex hatte oder zu meiner ehemaligen Lehrerin, der ersten Frau, mit der ich schlief und die mir beibrachte, was erwachsener Sex ist.
Die Entscheidung wird mir abgenommen. Frau Landmann kommt auf mich zu. \u201eFrederic, einsam und allein am Buffet. Nicht in einer Runde Frauen, die er mit seiner uncharmanten Art und seinem Sarkasmus beleidigt. Sollte es so sein, dass sich nun alle von Ihnen abgewendet haben?\u201c<\/p>\n

Sie legt die rechte Hand auf meine Schulter und zieht mich an sich heran. \u201eDabei haben Sie durchaus Qualit\u00e4ten bewiesen, damals in Wien. Mit eine wenig mehr Charme Ihrerseits h\u00e4tte ich Ihnen noch einiges beibringen k\u00f6nnen, \u201c fl\u00fcstert sie mir ins Ohr.
Ich sp\u00fcre ihren Busen an meiner Brust. Er schien immer noch recht fest und straff zu sein. \u201eEs war mein erstes Mal\u201c, murmele ich zur\u00fcck. Sie dr\u00fcckt mich noch fester an sich und legt ihre linke Hand an meinem Schritt. \u201eKeine Angst, sieht keiner hier hinter dem Buffet. Aber was ich da f\u00fchle, scheint noch immer einsatzbereit zu sein.\u201c<\/p>\n

Sie schiebt mich zur\u00fcck. \u201eIch bin sicher nicht mehr so gelenkig, wie vor 30 Jahren. Aber auf einen Versuch k\u00e4me es an\u201c, raunt sie noch und wendet sich dann dem Rest der Klasse zu.<\/p>\n

Ich f\u00fcrchte ein D\u00e9j\u00e0-vu, viele Gelegenheiten, wie damals in Wien, aber letztendlich alle vermasselt, weil ich mit meinem ausgepr\u00e4gten Sarkasmus wieder den Frauen vor den Kopf sto\u00dfe.<\/p>\n

Heike und Natalie haben sich vom Tisch erhoben und gehen auf den Ausgang zu. Ich haste hinterher. Im Foyer des Hotels erreiche ich sie. \u201eWollt ihr etwa schon gehen\u201c, rufe ich ihnen zu. Heike dreht sich um. \u201eDu hast Dich \u00fcberhaupt nicht ver\u00e4ndert. Jede Frau, die dir auf den Hintern schaut \u2026\u201c \u201eDer ja durchaus f\u00fcr das Alter noch knackig ist\u201c, wirft Natalie ein. \u201eDu bist jetzt mal ruhig\u201c, f\u00e4hrt sie Heike an, \u201e jeder Frau auf jeden Fall, wirfst Du Dich an den Hals und sch\u00e4kerst mit ihr herum.\u201c <\/p>\n

Ich schaue sie etwas betreten an. \u201eAber ich mache doch gar nichts. Ich darf mich doch wohl noch ein wenig mit alten Klassenkameradinnen unterhalten\u2026\u201c \u201eUnd mit der alten Lehrerin, die Dich schon in Wien flach gelegt hat\u201c, faucht Heike, \u201e die befummelt sogar Deinen Schwanz in aller \u00d6ffentlichkeit. Und in Wien warst Du in besagter Nacht auch bei ihr im Zimmer.\u201c
\u201eJetzt ist aber gut mit Euch beiden Streith\u00e4hnen\u201c, mischt sich Natalie ein. \u201eWir setzen uns jetzt in eine ruhige Ecke und reden wie erwachsene Leute miteinander. Ich habe Dich schon vorhin gefragt. Bei uns oder bei Dir auf dem Zimmer?\u201c<\/p>\n

Heike stampft mit dem Fu\u00df auf den Boden. \u201eWenn \u00fcberhaupt, dann bei uns. Da habe ich wenigstens Heimrecht.\u201c \u201eNun gut, dann kommt. Soll ich noch etwas aufs Zimmer bestellen\u201c, fragt Natalie. \u201eNein, ich zahle doch nicht auch noch daf\u00fcr, dass der mir die Minibar leer trinkt. Die Flasche Wasser, die wir dabei haben reicht\u201c, schnaubt Heike und dr\u00fcckt auf den Knopf f\u00fcr den Fahrstuhl.
Im Zimmer angekommen, stehe ich verlegen im Raum. \u201eSetz Dich\u201c, fordert mich Natalie auf. \u201eWohin denn? Setze ich mich aufs Bett, moserte Deine Mutter, dass ich bei ihr im oder auf dem Bett nichts verloren habe. Setzte ich mich auf den einzigen Stuhl, wirft sie mir vor, ich okkupiere ihre einzige Sitzgelegenheit.\u201c<\/p>\n

Ich bemerke ein leichtes Grinsen in Heikes Gesicht. \u201eDa unten auf dem Boden, das ist der richtige Platz f\u00fcr Dich.\u201c Sie deutet auf den Platz vor dem Bett. Ich lasse mich nieder. \u201eDarf ich dann wenigsten ein Kissen haben?\u201c Natalie wirft mir ein Kissen zu und setzt sich mit \u00fcberkreuzten Beinen vor meinen Augen auf das Bett. Da sie fast den gleichen kurzen Rock tr\u00e4gt, wie ihre Mutter vor 30 Jahren, ist der Blick frei auf den Intimbereich. Ich sehe, dass sie offenbar keinen Slip tr\u00e4gt. Wie beim Essen schon angek\u00fcndigt, ist sie nichtrasierten und man kann die schwarzen Locken trotz der etwas d\u00e4mmrigen Beleuchtung erkennen.<\/p>\n

Ich wende meinen Blick ab und schaue zu Heike, die aus dem Bad kommt. Sie hat die knallenge Jeans ausgezogen und tr\u00e4gt nur noch ein langes, weites Shirt. \u201eGlotz nicht so. Meinst Du ich sitze hier im eigenen Zimmer nachts in engen Jeans und hochhackigen Schuhen um Dein Geschw\u00e4tz anzuh\u00f6ren.\u201c<\/p>\n

\u201eSorry, aber selbstverst\u00e4ndlich darfst Du tragen, was Du willst.\u201c \u201eOh wie gn\u00e4dig, der Herr erlaubt legere Kleidung!\u201c \u201eMutter, jetzt lass gut sein. Wollt ihr Euch nun nach 30 Jahren endlich vers\u00f6hnen oder den unsinnigen Streit bis an euer Lebensende kultivieren?\u201c
\u201eWenn ich ihn bis an mein Lebensende nicht mehr sehen muss, hab ich auch kein Problem mit seiner Streitkultur\u201c, antwortet Heike und setzt sich ebenfalls im Schneidersitz neben ihre Tochter auf das Bett. <\/p>\n

Jetzt wird mir warm, denn links sitzt Natalie, deren hoch gerutschter Rock einen nahezu unverh\u00fcllten Einblick gew\u00e4hrt und links Heike, die Mutter, bei der ich von meinem Platz am Boden ebenfalls deutlich erkennen kann, dass sie unter den Shirt nichts tr\u00e4gt. Beide bemerken meine Blicke. Heike rutscht etwas vor , wodurch nun eigentlich alles offengelegt ist.<\/p>\n

\u201eNa, entt\u00e4uscht? Du warst ja damals ganz begeistert von meinem rasierten Schmuckst\u00fcck. Jetzt ist es alt und zu gewuchert. Und da oben ist auch nicht mehr alles so straff, wie damals. Willst Du mal sehen?\u201c Sie hebt ihr Shirt an und zeigt mir ihren Busen. \u201eNatalie, mach mal die Bluse auf. So wie bei ihr, sah meiner vor 30 Jahren auch noch aus. Erinnerst Du Dich?\u201c<\/p>\n

\u201eHeike, bitte, was soll Deine Tochter denken. Deine Br\u00fcste sind noch immer wundersch\u00f6n. Du hast eine tolle Figur und Deine Haut sieht immer noch so weich und zart aus, wie damals\u201c, suche ich nach vers\u00f6hnenden Worten.<\/p>\n

\u201eMag ja sein, aber als Doris mich damals geleckt hat, weil Du verschwunden bist, war das alles noch offen und frei und bereit f\u00fcr Dich. Jetzt m\u00fcsstest Du erst einmal einen Rasierer nehmen, um \u00fcberhaupt an mich heranzukommen.\u201c <\/p>\n

Natalie springt auf. \u201eIch habe da eine Idee.\u201c Sie l\u00e4uft ins Bad und kommt mit einer kleinen Tasche zur\u00fcck. \u201eWas willst Du damit Natalie?\u201c \u201eWir befreien Dich jetzt von Deinem Trauma.\u201c Mit diesen Worten \u00f6ffnete sie das Beauty Case, holt Rasierschaum und einen Rasierapparat hervor und dr\u00fcckt ihn mir in die Hand. \u201eDa, damit musst Du Dich ja besser auskennen.\u201c \u201eWas soll ich damit?\u201c frage ich verdutzt. \u201eNa was wohl, bei mir darfst Du anfangen.\u201c<\/p>\n

Natalie zieht den Rock herunter und setzt sich mit weit gespreizten Beinen direkt vor mein Gesicht. \u201eMach schon, sch\u00f6n sanft.\u201c
Ich blicke sie hilflos an. \u201eBist Du schwer von Begriff!\u201c Sie spr\u00fcht sich etwas Schaum auf die Hand und beginnt die Haare rund um ihre M\u00f6se einzureiben. W\u00e4hrend ich noch sprachlos da sitze, greift sich Heike den Rasierschaum und f\u00fcllt eine kr\u00e4ftige Portion auf ihre Hand. Dann beugt sie sich zu Natalie und reibt den Schaum sanft rund um deren Vulva. Natalie st\u00fctzt sich mit beiden H\u00e4nden nach hinten auf dem Bett ab und scheint das zu genie\u00dfen. <\/p>\n

Heike massiert den Schaum mit zwei Fingern rund um Natalies Schamlippen. Diese \u00f6ffnet leicht den Mund und atmet schwerer. Sie spreizt die Beine noch etwas weiter, so dass man durch den Schaum die nun frei liegende Klitoris sieht. Mit der anderen Hand greift Heike nach meinem rechten Unterarm und f\u00fchrt ihn zu Natalies M\u00f6se. \u201ePass auf, dass Du sie nicht schneidest.\u201c
Ich setze den Rasierer sanft ganz oben am Haaransatz an und ziehe in vorsichtig nach unten. \u201eWir brauchen Wasser\u201c, rufe ich Heike zu. Sie geht ins Bad und kommt mit dem gef\u00fcllten Zahnputzbecher zur\u00fcck. Ich tauche den Rasierer ein und beginne von neuem. Vorsichtig f\u00fchre ich den Apparat Strich f\u00fcr Strich durch die weichen Haare von Natalie. <\/p>\n

Heike hat w\u00e4hrenddessen die Bluse von Natalie ganz aufgekn\u00f6pft und beginnt ihre Brustwarzen zu saugen. Die jugendlichen Knospen stehen hart und fest ab und Natalie st\u00f6hnt leise vor sich hin. Als ich mich den Schamlippen n\u00e4here, spreize ich diese mit zwei Fingern um die letzten Haare zu entfernen. Heikes Kopf wandert jetzt den K\u00f6rper von Natalie herab und als ich das letzte Haar sauber entfernt habe, beginnt sie die geschwollene Klitoris von Natalie zu lecken. <\/p>\n

\u201eStopp\u201c, ruft Natalie, \u201ewenn Du jetzt weiter machst, komme ich. Aber erst reinigen wir Dich von dem alten Ballast.\u201c
Heike richtet sich auf und schaut mich an. \u201eDu wei\u00dft ja, damals mit Doris war das genauso. Nur eben ohne Dich. Ich mag es mit Beiden, halt auch mit Frauen.\u201c <\/p>\n

Natalie dr\u00fcckt Heike jetzt auf Bett, bis sie ausgestreckt quer \u00fcber der Matratze liegt. Dann schiebt sie ihr ein Handtuch unter den Po und beginnt Heike einzuseifen. \u201eEigentlich ist das Dein Job\u201c, ruft sie mir zu und wandert mit den H\u00e4nden am K\u00f6rper von Heike nach oben bis zu den noch immer festen Br\u00fcsten.<\/p>\n

\u201eErst anfeuchten\u201c, fl\u00fcstere ich und n\u00e4hre mich Heikes haarigem Dreieck mit dem Mund. Ich taste mich mit der Zunge durch den Busch und suche den Quell der Lust. Es ist nicht leicht, aber schlie\u00dflich f\u00fchle ich eine kleine Knospe und beginne sie zu saugen. Heike spreizt die Beine und zieht sie schlie\u00dflich an den Kniekehlen nach oben. Jetzt liegt alles offen vor mir und ich verteile die Feuchtigkeit mit der Zunge auf den Haaren. Dadurch werden sie weicher f\u00fcr die Rasur.<\/p>\n

Ich wandere mit Lippen und Zunge von den Schamlippen nach unten und befeuchte die Spalte um ihren Po. Heike scheint das zu gefallen. Sie zuckt immer wieder leicht zusammen, wenn ich sie dort ber\u00fchre. <\/p>\n

Jetzt kommt der Schaum. Mit den Fingern massiere ich ihn kr\u00e4ftig in die Haare ein. Heikes K\u00f6rper zittert, sie bewegt das Becken im Rhythmus vor und zur\u00fcck. \u201eSo kann ich Dich nicht rasieren. Du musst still halten, sonst schneide ich Dich.\u201c Heike zuckt st\u00e4rker und st\u00f6hnt. \u201eGeht nicht, mach endlich weiter.\u201c<\/p>\n

Natalie versucht sie festzuhalten, aber immer wenn ich beginne, den Schaum einzumassieren, b\u00e4umt sich Heike auf. \u201eAlso gut, dann eben anders\u201c, rauen ich Natalie zu, \u201e sie muss erst einmal den Druck abbauen, dann wird sie ruhiger.\u201c<\/p>\n

Natalie versteht und saugt an ihren Br\u00fcsten w\u00e4hrend ich nun mit beiden Daumen heftig Heikes M\u00f6se massiere. Sie f\u00e4ngt an zu st\u00f6hnen und krallt sich mit den H\u00e4nden in das Laken. Dann nehme ich die Zunge, dringe tief in sie ein und streiche gleichzeitig mit zwei Fingern rund um ihren zarten, festen Po. Als sich an der Klitoris sauge und ein Finger sanft in ihr Loch eindringt, b\u00e4umt sie sich auf und st\u00f6\u00dft einen lauten Schrei aus. Nach einigen heftigen Zuckungen ebbt die Anspannung ab und sie sinkt langsam in sich zusammen.<\/p>\n

\u201eDas war wohl dringend notwendig. Wann hast Du denn das letzte Mal mit Papa?\u201c fragt Natalie etwas vorlaut. Nun liegt Heike entspannt und ruhig auf dem Bett, so dass ich ohne Gefahr die Haare entfernen kann. Nach 10 Minuten ist alles glatt und blank. Ich wische mit dem Handtuch den restlichen Schaum weg und dr\u00fccke ihr einen Kuss auf die zarten Schamlippen. Heikes Hand tastet sich langsam nach unten und f\u00e4hrt \u00fcber den nun sanft rasierten K\u00f6rperteil. \u201eMein Schmuckst\u00fcck ist wieder offen, nach fast 30 Jahren\u201c, fl\u00fcstert sie zufrieden.<\/p>\n

Nachdem ich nun seit \u00fcber einer Stunde vor dem Bett der beiden Frauen knie, muss ich aufstehen. \u201eWas ist los\u201c, fragt Natalie. \u201eMeine Beine sind eingeschlafen.\u201c \u201eHoffentlich nur die\u201c, lacht sie und greift mir von hinten in die Hose. \u201e Na, das gute St\u00fcck scheint auch noch zu schlafen. Zeit, es zu wecken.\u201c Da ich mich wegen der tauben Beine mit beiden H\u00e4nden am Tisch festhalten muss, kann ich mich nicht wehren als sie mir die Hose aufkn\u00f6pft. Zugegeben. Ich h\u00e4tte es auch nicht getan, wenn ich beide H\u00e4nde frei gehabt h\u00e4tte.<\/p>\n

Natalie kniet jetzt vor mir und saugt gen\u00fcsslich an meinem Schwanz. Ich blicke auf Heike, die noch immer auf dem Bett liegt, sich die nun blanke M\u00f6se streichelt und dabei l\u00e4chelt. Natalie muss den Mund weiter \u00f6ffnen, denn der Kleine beginnt zu wachsen. Das scheint ihr zu gefallen, da Sie sich auch mit einer Hand immer wieder zwischen ihre Beine f\u00e4hrt, bis schlie\u00dflich die Finger feucht gl\u00e4nzen.<\/p>\n

Das Leben kehrt in meine Beine zur\u00fcck. Ich kann wieder stehen. Mir ist es peinlich, dass die Tochter meines Jugendschwarms an meinem Schwanz saugt, w\u00e4hrend die Mutter alleine auf dem Bett liegt. Ich hebe Natalie hoch und schiebe sie in Richtung des Bettes. <\/p>\n

Pl\u00f6tzlich klopft es heftig gegen die T\u00fcr. Erschrocken fallen Natalie und ich auf das Bett. Heike springt auf. \u201eSchei\u00dfe, das ist Werner!!\u201c Natalie f\u00e4hrt hoch, zieht sich im Laufen den Rock hoch und verschwindet im Bad. \u201eWer, verdammt noch mal ist Werner?\u201c fl\u00fcstere ich. \u201eMein Mann, hau ab, raus auf den Balkon!\u201c<\/p>\n