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{"id":1217,"date":"2016-09-17T14:35:04","date_gmt":"2016-09-17T14:35:04","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1217"},"modified":"2016-09-17T14:35:04","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:04","slug":"polizeireiterinnen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/polizeireiterinnen.html","title":{"rendered":"Polizeireiterinnen"},"content":{"rendered":"

So ein Mist! Polizeikommissarin Ranja L\u00fcbke war w\u00fctend auf sich. So eine bl\u00f6de Lage h\u00e4tte sie sich wirklich ersparen k\u00f6nnen. Vor einer Stunde war der Druck noch sanft gewesen, hatte sich beim Traben bemerkbar gemacht; sie h\u00e4tte noch dicke Zeit gehabt um vor der Streife aufs Klo zu gehen. Jetzt, mitten auf der Streife, sp\u00fcrte sie schon fast jeden Beckenschwung beim Schritt. Und dann noch in der hintersten Ecke des Parks \u2013 Ranja war genervt. Hier gab es schlichtweg keine Toiletten. <\/p>\n

Dabei hatte der Tag eigentlich wundersch\u00f6n begonnen. Strahlender Sonnenschein an einem frischen Fr\u00fchlingstag, 23 Grad sollten es werden, die Wald und Wiesentour ergattert, raus aus der l\u00e4rmenden City! In der Reiterstaffel wurden die Streifentouren im Park immer als Gl\u00fccksfall gefeiert. Dann hatte sie noch ihre absolute Lieblingskollegin zugewiesen bekommen \u2013 Anna Schnelzer. Ihre Anna! Ranja traf selten Menschen, zu denen sie im besten Sinne des Wortes augenblicklich eine Beziehung fand, die einfach von ihrem Auftreten, ihrer Aura, ihrer K\u00f6rperlichkeit zu ihr passten wie ein Schl\u00fcssel in ein Schloss. Anna hatte ihre Gr\u00f6\u00dfe, \u00fcber 1,75 wie sie st\u00e4ndig betonte, aber eben auch unter 1,80 wie sie auf Nachfrage m\u00fcrrisch zugeben musste. Ihre Statue war nicht ausgesprochen feminin, einfach weiblich dynamisch, sportlich, ausgewogen proportioniert. Im besten Sinne stabil \u2013 oder, wie ein alter Chauvie aus ihrer Staffel manchmal (und gar nicht so unzutreffend) loslie\u00df: von stabilem weiblichem Format. Annas Haare waren rotbraun, w\u00e4hrend Ranja eine lange strohblonde M\u00e4hne ihr eigen nennen konnte, die sie heute, wie fast immer im Dienst, zu einem langen blonden Zopf geflochten hatte und Anna ihre zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. <\/p>\n

Als sie das erste Mal beobachtet hatte wie ihre neue Kollegin sich in der Umkleide die blauen engen Reithosen \u00fcberstreifte war ihr fast die Spucke weggeblieben. Diese markanten, aber immer noch schlank wirkenden, Fesseln mit den stimmig hervortretenden Kn\u00f6cheln. Selbst durch die obligatorischen h\u00e4sslich rautierten blaugrauen Kniestr\u00fcmpfe konnte sie erahnen welch ein Genuss es sein w\u00fcrde diese Fesseln, Kn\u00f6chel, den gleitenden \u00dcbergang in zwei pr\u00e4chtige, muskul\u00f6se Waden, zu erf\u00fchlen. Kurz bevor sie in Gedanken an den zwei festen, kr\u00e4ftigen Oberschenkeln ankam sch\u00fcttelte Ranja sich innerlich wach. Die Situation war schon damals peinlich genug gewesen, als sie ihre Kollegin mit einem starren Blick beim Anziehen ihrer nagelneuen Reitstiefel begleitet \u2013 nein, angestarrt \u2013 hatte. Anna hatte sie betont ahnungslos angegrinst, sie mit ihrem spitzb\u00fcbischen Grinsen v\u00f6llig aus der Fassung gebracht. Diese Stupsnase, diese Sommersprossen die sich fast planm\u00e4\u00dfig ungeplant in ihrem leicht burschikosen runden Gesicht verteilten, die markanten Wangenknochen noch ein bisschen betonten; Ranja war puterrot angelaufen, hatte irgendein sinnloses Zeug gebrabbelt, sich schlie\u00dflich umgedreht und ihren eigenen Stiefel gewidmet. Sie hatte schon damals aufpassen m\u00fcssen, um nicht ins Schw\u00e4rmen zu geraten als Anna in ihrer nagelneuen Montur vor ihr stand. die noch tiefschwarz gl\u00e4nzenden neuen Reitstiefel (39, hatte sie gesch\u00e4tzt \u2013 eigentlich zu gro\u00df) deren schlanke Sch\u00e4fte sich wie ma\u00dfgeschneidert an ihren Fesseln, Waden entlang schmiegten, dann passgenau unter den Kniekehlen abschlossen. Die engen Reithosen, die nicht nur ihre festen Schenkel zu Geltung brachten, sondern unter schmalen, faste knabenhaften H\u00fcften ein bombastisches Knack\u00e4rschchen umschlossen. Dazu ihre im Verh\u00e4ltnis zu den schmalen H\u00fcften leicht ausladenden Schultern, die im Verein mit zwei kleinen, wohlgeformten, wie zwei toskanische H\u00fcgel in ihrer Landschaft hervortretenden Br\u00fcsten eine perfekte weiblich-burschikose Ausstrahlung begr\u00fcndeten; ja man konnte fast von der besonderen \u00c4sthetik weiblicher Athletik reden. Erst eine ganze Weile sp\u00e4ter hatte sich Ranja dann tats\u00e4chlich eingestanden, dass sie sich von ersten Augenblick an in diese Gestalt verguckt hatte, die dort in ihrem neuen Reitsachen vor ihr stand und verspielt mit ihrer neuen Gerte \u00fcber die Sch\u00e4fte ihre nagelneuen Stiefel tippte, dass sie sich aufs Judotraining freute, geistig schon in Annas Umklammerung\u2026 Aber Ranja hatte jetzt ein anderes Problem\u2026<\/p>\n

Annas Grinsen wurde immer breiter. \u201eDu sitzt heute so unruhig \u2013 Probleme?\u201c Ranja schickte ihr einen gleicherma\u00dfen funkelnden wie hilferufenden Blick her\u00fcber. \u201eNa dann schlag Dich doch in die B\u00fcsche! Ist doch keiner da. Ich dreh mich nicht um- Ehrenwort\u201c Dieses Grinsen; Ranja h\u00e4tte sie w\u00fcrgen k\u00f6nnen! Naja, vielleicht w\u00fcrde es auch reichen, wenn sie Anna daf\u00fcr ihre Stiefel sauber schlecken lie\u00df\u2026 Ranja zuckte innerlich zusammen, erschrak sich wieder einmal \u00fcber die komischen Gedanken die sie manchmal \u00fcberkamen. Solche All\u00fcren hatten in ihrem Berufsleben nichts zu suchen! Au\u00dferdem war Anna hetero\u2026 Der Druck wurde immer st\u00e4rker, jetzt musste was passieren. Ranja schaute sich um, sah hinten das kleine Waldst\u00fcckchen am Parkrand; da wo ein St\u00fcckchen sp\u00e4ter dann der eigentliche Wald mit dem heruntergekommenen Abenteuerspielplatz begann. Sie schaute unsicher zu Anna hin\u00fcber. \u201eDrehst Du noch eine kleine Runde und ich schlag mich da hinten in die B\u00fcsche?\u201c Anna nickte, wusste, dass sie ihre Kollegin, jetzt nicht mehr piesacken sollte. \u201eOkay, ich lass Dir eine viertel Stunde, bis dahin m\u00fcsste sogar ein Elefant seine Tanks l\u00f6schen k\u00f6nnen\u201c. Ranja hatte keine Zeit mehr, \u00fcberh\u00f6rte diese letzte spitze Bemerkung, galoppierte zum Waldst\u00fcckchen hin\u00fcber, band ihre treue Arancha an einem Baum fest.<\/p>\n

Der Ort war ideal! Sie hatte keine Zeit mehr! Sie suchte den n\u00e4chsten Platz an dem man von der Wiese nicht mehr gesehen werden konnte, l\u00f6ste hektisch ihre Koppel, zog sich ihre Hose \u00fcber die Knie, streifte sie hinab bis zum Stiefelansatz, ging in die Hocke, genoss die Erleichterung \u2013 der Tag begann besser auszusehen. F\u00fcr einen kurzen Moment verga\u00df sie sogar was f\u00fcr ein bescheuertes Bild sie hier abgab. In ihrer blauen Uniform mit Helm und schwarzen Reitstiefeln, mit heruntergezogener Hose, nacktem Arsch, hier im Geb\u00fcsch zu hocken \u2013 das durfte sie keinem erz\u00e4hlen. Mit der Rechten holte sie ein Taschentusch aus ihrer Brusttasche. trocknete sich, atmete erleichtert auf. Das war geschafft, zum Gl\u00fcck! Jetzt hatte sie noch ungef\u00e4hr 10 Minuten bis Anna zur\u00fcck kam \u2013 da konnte sie sogar noch heimlich eine Zigarette \u2026 klick… was war das jetzt bitte? Dieses leise Klicken hatte sie zuvor schon geh\u00f6rt, aber nicht unterbringen k\u00f6nnen. Ranja drehte sich um, schaute zur Seite, erstarrte innerlich \u2013 sie schaute praktisch in das Objektiv einer Fotokamera. Klick, jetzt war auch noch ein Portrait von ihr dabei\u2026 Ranja gefror innerlich. JETZT hatte sie ein Problem!!!<\/p>\n

F\u00fcr den Bruchteil einer Sekunde war sie v\u00f6llig perplex, versuchte zu verstehen was da gerade geschah, geschehen war, begriff, sp\u00fcrte die unglaubliche Hitze der Scham in sich aufsteigen. Panisch zog sie ihre Hose halb hoch, trat prompt mit dem rechten Stiefel in die Pf\u00fctze die sie gerade selbst gemacht hatte, h\u00f6rte neben dem Platsch noch ein-, zweimal dieses unerbittliche Klicken: Dort dr\u00fcben im Geb\u00fcsch hockten zwei Jungs \u2013 und machten Bilder. Bilder von einer gestiefelten Polizeireiterin mit nacktem Arsch \u2013 von IHR! Sie tr\u00e4umte\u2026 Eigentlich lag sie noch im Bett und tr\u00e4umte\u2026 Es war Sonntagmorgen, und sie hatte noch die Augen geschlossen\u2026 KLICK! Nein, das war kein Traum. Da im Geb\u00fcsch hockten zwei Jungs die Bilder von ihr beim Pinkeln gemacht hatten und deren Gesichter gerade eine panische Note bekamen als sie realisierten, dass sie entdeckt worden waren. Ranja war f\u00fcr einen kurzen Moment so \u00fcberrascht, dass sie die beiden Burschen lange genug mit immer noch halb herunter gelassenen Hosen anstarrte und nicht einmal den Versuch unternahm sich zu bedecken, als der kleinere mit seiner Kamera noch einmal zwei Schnappsch\u00fcsse ihrer jetzt frontal ihm zugewandten zu einem d\u00fcnnen Strich rasierten blonden Schambehaarung machte, der wahrscheinlich letzten Schambehaarung einer Polizeireiterin, die er in seinem Leben sehen w\u00fcrde.<\/p>\n

F\u00fcr einen kurzen Moment erstarrten sie alle drei: die arme Ranja, weil sie sich der ganzen Peinlichkeit ihrer Lage bewusst wurde, die beiden Jungs weil sie begriffen wobei sie gerade erwischt wurden; und dass sie in dieser Angelegenheit nicht mit Gnade rechnen konnten \u2013 daran lie\u00df der langsam vom ungl\u00e4ubigem Staunen in nackte Wut wandelnde Blick ihres Opfers keinen Zweifel. Doch dann kam Bewegung in die Szene\u2026<\/p>\n

Joschi und Hajo starrten sich f\u00fcr einen kurzen Moment ratlos an. Eigentlich waren sie an diesem sch\u00f6nen Fr\u00fchlingstag aufgebrochen um hier in aller Ruhe ein Bierchen zu zischen und etwas Musik zu h\u00f6ren, von der sich die Passanten in der City oft genug gest\u00f6rt f\u00fchlten und einige sogar schon mal sie Polizei gerufen hatten; und nun\u2026 Hajo h\u00e4tte nicht sagen k\u00f6nnen ob er lachen oder weinen sollte, er war schlicht baff. Diese junge Polizeireiterin, die sie da angaloppieren sahen hatte ihn beeindruckt, schon bevor sie die Hosen herunterlie\u00df. Mit ihren vielleicht 25 Jahren, tats\u00e4chlich waren es erst 24, dem langen blonden Zopf, der bei jedem Schritt ihres Pferdes auf ihrem R\u00fccken wippte, mit ihrem mehr oder minder schlanken aber dennoch sportlich durchtrainiertem K\u00f6rper, dem etwas zu engen dunkelblauen Uniform Pullover der ihre zwei Br\u00fcste betonte, den nur leicht ausladenden H\u00fcften die in begnadet knackige sitzende Reiterhosen \u00fcbergingen. \u201eApfel oder Birne\u201c \u2013 das war einer der Lieblingsspr\u00fcche seines Vaters. Und er begriff ihn zum ersten Mal. Apfel! Granny Smith!! Nicht allzu ausladend, aber unglaublich knackig, rund, frisch!!! Hajo wunderte sich selbst \u00fcber seine Gedanken, \u00fcber diese Gef\u00fchle die sich in seinem K\u00f6rper, in einigen Zonen seines K\u00f6rpers Raum nahmen. Sie war eine Bullette, die aus diesem Verein, den er eigentlich nicht so recht leiden konnte, weil sie ihn immer wieder bei irgendwas ertappten, was er (noch) nicht tun durfte und es ihm verboten oder seine Eltern informierten, und dennoch, sie war auch ein M\u00e4dchen und f\u00fcr die interessierte er sich in letzter Zeit \u00fcberm\u00e4\u00dfig. Dann betrachtete er diese beiden Oberschenkel, kr\u00e4ftig, fest, reiterlich trainiert, deren Tonus durch die engen Hosen f\u00f6rmlich mit Blicken zu erfassen war. Schlie\u00dflich, gleicherma\u00dfen als H\u00f6hepunkt ein Paar unglaublicher schwarzer Polizeireitstiefel; nat\u00fcrlich Lederreitstiefel, frisch gl\u00e4nzend, die sich pr\u00e4zise in die wohlgeformten, stimmigen Proportionen ihres K\u00f6rpers einf\u00fcgten. Wie zur H\u00f6lle bekam sie diesen Glanz hin? Wahrscheinlich sa\u00df sie jeden Abend vorm Fernseher und polierte\u2026<\/p>\n

Dann war er aus seinem Traum gerissen worden, sah den blanken Hintern seiner G\u00f6ttin, h\u00f6rte das Pl\u00e4tschern, zitterte dass sie beim Bieseln nicht diese unglaublichen Stiefel bespritzen w\u00fcrde. Innerlich sch\u00fcttelte es ihn, wurde er hin und her gerissen zwischen der erotischen Dominanz dieser Polizeireiterin, ihrer Uniform, der Ausr\u00fcstung an ihrer Koppel, ihrer gl\u00e4nzenden Stiefel und dem Spott \u00fcber ihre Entbl\u00e4tterung. Dann wurde er in die Realit\u00e4t zur\u00fcck gezerrt. Sie starrte sie an, w\u00fctend, unmissverst\u00e4ndlich, hatte ganz klar realisiert, dass der bl\u00f6de Joschi nicht seine Finger vom Ausl\u00f6ser seiner Handykamera hatte lassen k\u00f6nnen. Hajos Herz sackte von einem Moment zum anderen in die Hose. Sie mussten verschwinden!! Jetzt, solange sie noch an ihrer Koppel herumfistelte um die wieder hoch gezogene Hose zum Halten zu bringen, was nicht so einfach war mit Waffe, Handschellen, Ersatzmagazinen, Taschenlampe, Funkger\u00e4t und den Handschellen. Hajo stie\u00df Joschi in die Seite, bekam gerade noch ein heiseres \u201eWeg hier\u201c heraus, stellte fest, dass er Joschi schon gar nicht mehr antreiben musste. Sie rannten los. Er ertappte sich bei der \u00dcberlegung wie schnell man in Reitstiefeln wohl rennen k\u00f6nnte, fand die Antwort trotzdem nicht beruhigend. Sie brauchten ein Versteck \u2013 der alte Spielplatz 200 Meter weiter rechts. Joschi legte pl\u00f6tzlich ein Tempo an den Tag, das er ihm gar nicht zugetraut h\u00e4tte, schlie\u00dflich war er zwei Jahre j\u00fcnger. Hajo hatte fast M\u00fche hinterherzukommen, was auch seiner nicht ganz vollschlanken Figur geschuldet war, die war nicht dick aber eben auch nicht sportlich bezeichnet werden konnte, sah wie Joschi zielstrebig auf das kleine alte Spielhaus zuhielt und durch das einzige noch offene Fenster hechtete. Er hatte sein Versteck. Im n\u00e4chsten Moment wurde Hajo klar in welche Lage sich Joschi begeben hatte, sah er den Container, den wohl die Bauarbeiter vor die T\u00fcr des Spielhauses geschoben hatten, sah er Joschis Fu\u00dfabdr\u00fccke im Sand. Der Kleene hatte sich selbst eine geniale Falle gestellt, eine F\u00e4hrte gelegt, nicht begriffen, dass sein Versteck nur diesen einen Ausgang besa\u00df. Hajo h\u00f6rte das etwas schwerere Stampfen ihrer Reitstiefel pl\u00f6tzlich leiser werden, sie hatte gleichfalls den sandigen Belag des Spielplatzes erreicht \u2013 so langsam war sie gar nicht mal in ihren Stiefeln\u2026 Hajo drehte reflexartig ab, konnte Joschi nicht mehr warnen, wollte nicht den gleichen Fehler machen. Er schlug sich in das Geb\u00fcsch am Rande des Platzes, suchte sich einen dicken, undurchsichtigen Busch, beobachtete. Er hatte Angst \u2013 Angst um Joschi!<\/p>\n

Ranja war au\u00dfer Atem; diese Burschen waren verdammt schnell. Und in Reitstiefeln rannte sie auch nicht gerade wie Marion Jones. Aber sie war drangeblieben, hatte mitbekommen wo der J\u00fcngere mit der Kamera hin war. Ranja sp\u00fcrte erleichtert, wie dieses Gef\u00fchl der Blamage, langsam wieder ihrem wohlbekannten Jagdinstinkt wich. Sie brauchte die Kamera! Die beiden Burschen waren ihr egal; sollten sie ihr Erlebnis doch mit ein paar feuchten Tr\u00e4umen im Jugendzimmer besiegeln. Aber worauf sie keine Lust hatte, war ihren nackten Hintern noch im Internet zu finden; sie brauchte den Film, dann w\u00fcrde sie die beiden laufen lassen. Die festen, profilierten Sohlen Ihrer flachen Stiefel versanken leicht im Sand, hinterlie\u00dfen Fu\u00dfspuren. Ja, genau Fu\u00dfspuren! Sie musste nur den Fu\u00dfspuren folgen. Den Kleineren der beiden hatte sie in diesem Holzh\u00e4uschen verschwinden sehen, den gr\u00f6\u00dferen w\u00fcrde sie einfach durch seine Fu\u00dfspuren finden. Ranja wurde ruhiger, malte sich mit Genugtuung aus wie sie den beiden eine ordentliche Abreibung verpasste. Dass sie ihre Stiefel wieder auf Hochglanz zu bringen h\u00e4tten war das mindeste. Ranja grinste bei der Vorstellung, erinnerte das an ihr innerlich so bekannte Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung\u2026<\/p>\n

Hajo sp\u00fcrte den Drang wegzurennen \u2013 aber er widerstand: Joschi war sein Freund! Die Polizistin hatte ihn nicht gesehen. Sie war zielstrebig auf das Spielh\u00e4uschen zugegangen, stampfte in ihren Reitstiefeln jetzt etwas schwerf\u00e4llig durch den Sand. Man sah ihr an, dass sie keinen Zweifel hegte… Hajo bekam eine G\u00e4nsehaut. Sie lugte durch die einzige \u00d6ffnung, hatte den armen Joschi wahrscheinlich schon entdeckt. Was f\u00fcr einen Knackarsch sie hatte \u2013 einen unglaublichen Knackarsch, betont durch die sich eng um beide Backen schmiegenden Reithosen. Hajos Bewusstsein spaltete sich in bewundernswerter Weise: Genuss hier \u2013 Verzweiflung dort. Er musste Joschi helfen! Er musste sie weglocken! In ihren Stiefeln w\u00fcrde sie ihn nicht einholen \u2013 schlie\u00dflich hatte sie ihr Pferd stehen lassen. Was f\u00fcr wundersch\u00f6ne schwarz gl\u00e4nzende Sch\u00e4fte! Dieses niedliche Missverh\u00e4ltnis der langen Beine, der gut ausgepr\u00e4gten Waden, der Profilsohlen ihrer Stiefel, zu ihren eigentlich zu klein geratenen F\u00fc\u00dfen! S\u00fc\u00df! Er musste sie ablenken, er w\u00fcrde ihr davonlaufen! Dann k\u00f6nnte sich Joschi aus seiner selbst gestellten Falle befreien\u2026 Wenn er doch nur etwas durchtrainierter und schon ein paar Jahre \u00e4lte w\u00e4re \u2013 er w\u00fcrde diesem Knack\u00e4rschchen eine ordentliche Abreibung verpassen. Rechtzeitig meldete sich sein Realit\u00e4tssinn wieder. Hajo bereitete sich auf einen Sprint vor\u2026.<\/p>\n

Sie musste ihn zu fassen kriegen. Der Kleine dr\u00fcckte sich da hinten in die letzte Ecke, war panisch. Sie wurde langsam w\u00fctend \u2013 in Reitstiefeln durch den Park zu joggen war nun wirklich keine Freude, beim dem jetzt doch sehr warmen Temperaturen schon gar nicht. W\u00e4re sie doch heute Morgen ohne Pullover und nur im Diensthemd losgeritten. Und sich mit dem Oberk\u00f6rper durch diese Luke zu h\u00e4ngen w\u00e4hrend die Stiefel nach Halt suchend im Sand scharrten war auch nicht gerade die einfachste \u00dcbung. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen wie die Stiefel mittlerweile aussahen. Der noch vom Regen der letzten Nacht klebrige Sand in jeder Nische ihres Profils, wahrscheinlich hatte sie schon die ersten Matsch- und Staubschlieren auf gerade erst gestern auf Hochglanz gebrachten Sch\u00e4ften. Sie hatte diese Stiefel erst vor drei Monaten bekommen, der frische Ledergeruch war noch nicht ganz verflogen. Sie war stolz auf diese Stiefel, hatte ein w\u00f6chentliches Pflegeritual \u2013 und jetzt kamen diese beiden Deppen! Ranja liebte ihre Reitstiefel auf eine eigent\u00fcmliche Art und Weise, \u00fcber die sie gar nicht nachdenken mochte, f\u00fchlte sich wohl in ihnen, liebte das Gef\u00fchl wenn die festen aber doch geschmeidigen Ledersch\u00e4fte ihre Unterschenkel liebkosten, liebte es ihre Fingerspitzen \u00fcber das glatte, gl\u00e4nzende Leder gleiten zu lassen, stellte sich manchmal vor wie es wohl w\u00e4re wenn…. Ranja sch\u00fcttelte sich innerlich \u2013 sie brauchte jetzt dieses bl\u00f6de Handy!<\/p>\n

Herzklopfen! Hajo wagte sich hervor. Die Distanz war nicht so gro\u00df. Er musste nah ran, sie provozieren, dann losrennen. Eine Seitenwindung seines Hirns bemerkte das obskure an der Szene vor ihm. Die Polizistin hatte sich soweit durch das Fenster der H\u00fctte gelehnt, dass ihr ganzer Oberk\u00f6rper darin verschwunden war. Offensichtlich versuchte sie Joschi zu packen. W\u00e4hrend ihre H\u00fcften quasi als ruhender Pol auf dem Fensterbrett lagen, versuchte sie mit ihrem Knackarsch, ihren langen Beinen, ihren im Sand scharrenden Stiefeln irgendwie das Gleichgewicht zu halten, jede Bewegung ihres Oberk\u00f6rpers durch mehr oder weniger gelungene Ausgleichsbewegungen zu konterkarieren. Er musste fast grinsen bei diesem Anblick, schritt automatisch ein bischen freier aus dem Versteck heraus, erreichte jetzt den Punkt, an dem es galt ihre Aufmerksamkeit zu erlangen um dann zu fl\u00fcchten. Noch drei Meter \u2013 sie bemerkte ihn \u00fcberhaupt nicht. Wie zur H\u00f6lle sollte er sie jetzt\u2026? Hajo erwischte sich wieder dabei wie er die Ansicht genoss, das Hinterteil das sich in Abstimmung mit den Schenkeln fast in lasziven Schwingungen wog, die im Sand scharrenden F\u00fc\u00dfchen \u2013 mein Gotte er h\u00e4tte nicht mal sagen k\u00f6nnen ob ihre Stiefel Joschi noch gepasst h\u00e4tten. Hajo war v\u00f6llig verbl\u00fcfft \u00fcber seine eigenen Gedanken, erfasste erstmals das Gesamtbild, das sich ihm hier mit allen Optionen bot, erschrak \u00fcber sich selbst\u2026<\/p>\n

Ranja versuchte netter zu wirken. \u201eNun krieg Dich mal ein Kleiner! Gib mir das Handy, dann l\u00f6schen wir die Bilder und du kannst verschwinden!\u201c Sie wollte langsam raus aus dieser bl\u00f6den Haltung, sp\u00fcrte ein erstes Zerren in ihrer R\u00fcckenmuskulatur. Der Junge lugte unsicher zu ihr hin\u00fcber. Ranja war selbst verbl\u00fcfft \u00fcber die Wirkung ihrer Worte. Er starrte sie mit ungl\u00e4ubigem Geschichtsausdruck an, ein wilder Hoffnungsschimmer schoss durch seine Augen; f\u00fcr einen kurzen Moment dachte sie er schaue an ihr vorbei. Er schien aufzuwachen, Ranja war erleichtert. Die Quittung w\u00fcrde er nachher trotzdem bekommen\u2026 <\/p>\n

Er brauchte einen Moment um sich mit der Aberwitzigkeit der Idee abzufinden, die gerade Besitz von ihm ergriffen hatte. Das auf dem Fensterbrett ruhende Becken, die um Halt flehenden Stiefel, die beeindruckende Ausr\u00fcstungskoppel um ihre H\u00fcften, der kleine Kettenzug \u00fcber der Luke, an dessen Haken die Kinder fr\u00fcher kleine Sandeimer in die zweite Ebene hoch ziehen konnten. Hajo war wie elektrisiert, sein rationales Denken setzte aus. Er \u00fcberwand die letzten zwei Meter seiner Angst, registrierte, dass seine Turnschuhe nun ann\u00e4hernd zwischen ihren gestiefelten F\u00fc\u00dfchen standen. Dann dachte er nichts mehr! Hajos Arme umfassten diese Traumschenkel, lupften sie mit erstaunlicher Leichtigkeit in die H\u00f6he, ignorierten das pl\u00f6tzlich einsetzende Strampeln der gestiefelten Schenkel. Die Bulette sackte f\u00f6rmlich auf das \u201eFensterbrett\u201c, verharrte f\u00fcr einen kurzen Moment in v\u00f6lliger Perplexit\u00e4t, genau wie Hajo. Er hatte sie \u2013 es dauerte bis er diesen Gedanken wirklich bewusst dachte. Er stand zwischen ihren wohlgeformten, wie er jetzt wusste wirklich festen, Schenkeln, starrte wie hypnotisiert auf diesen vor ihm wie auf einem B\u00fcffet dargebotenen Knackarsch einer Polizistin\u2026 starrte\u2026 hielt\u2026 hatte kein Ahnung was er nun\u2026. Fast mechanisch griff seine Rechte zum Kettenzug, zog ihn herunter als w\u00e4re das seit Jahren einge\u00fcbt, hakte ihn in ihrer Koppel ein und zog\u2026 zog soweit, dass sie gerade angespannt mit hochgerecktem Arsch dort auf dem Fensterbrett verharren konnte\u2026 schlichtweg verharren\u2026 Hajo schlang das lose Ende des Kettenzuges um einen der Sparren, fixierte damit sein Werk… Dann genoss er die Aussicht.<\/p>\n

Es dauerte Sekunde, bis Ranja das Ausma\u00df dieser Katastrophe erfasst hatte. Irgendetwas, nein IRGENDJEMAND, hatte ihr im besten Sinne des Wortes die Beine unter dem Hintern weggezogen. Au\u00dfer einem Schatten hinter ihr und dem pl\u00f6tzlichen Sonnenschein auf dem Gesicht des Jungen vor ihr hatte sie nichts bemerkt, hatte lediglich dieses unheimliche Gef\u00fchl registriert, dass sich etwas, JEMAND, zwischen ihre Schenkel geschlichen hatte. Ranja erinnerte sich dieses Gef\u00fchls nur zu gut von fr\u00fcher. Ihre Jugendzeit, eine dieser klassischen Schulfeten in der Oberstufe mit netten Jungs und viel Alkohol. Dieser eigentlich so nett, so sensibel wirkende Junge hatte sie abgef\u00fcllt bis fast zur Besinnungslosigkeit. Sie hatte daf\u00fcr geb\u00fc\u00dft, geb\u00fc\u00dft mit ihrem benutzten K\u00f6rper, sich geschworen nie wieder so zum Opfer zu werden, Selbstverteidigungskurse belegt, sp\u00e4ter mit dem Judo begonnen, war zur mit 18 Polizei gegangen, trank keinen Alkohol mehr und war nun seit zwei Jahren im regul\u00e4ren Streifendienst eingesetzt und davon seit 8 Monaten bei der Reiterstaffel. Und nun tauchte f\u00fcr einen kurzen Moment dieses Gef\u00fchl wieder auf, dieses Gef\u00fchl des ausgeliefert seins, der Erstarrung, diese Ambivalenz\u2026; die Ahnung, nein, die Gewissheit, dass es trotz ihrer uniformierten und gestiefelten Autorit\u00e4t wieder jemandem gelungen war, sich zwischen ihre Schenkel zu schleichen lie\u00df sie erschaudern. Ranja war verwirrt, planlos\u2026<\/p>\n

Er hatte es geschafft\u2026 er hatte tats\u00e4chlich\u2026 diese hei\u00dfe junge Polizeireiterin schachmatt gesetzt! Hajo sp\u00fcrte wie eine innere Welle der Begeisterung, der Euphorie \u00fcber ihn hereinbrach. Er allein hatte diese Reitbulette festgesetzt! Jetzt brauchte er sie nur noch zu z\u00e4hmen! Hajo erschrak; diese Gedanken bereiteten ihm genauso viel Angst wie die Situation ihn ratlos machte. Er stand hier, die knackigen, gespreizten Oberschenkel einer berittenen Polizistin (beritten- dabei musste er unwillk\u00fcrlich grinsen) unter den Armen, den lederigen Geruch ihrer nur noch in \u00fcberrumpelter Verzagung leise strampelnden Reitstiefel in der Nase, eine grandiose Aussicht auf zwei angespannte Arschbacken vor Augen. Unausgesprochene Phantasien hetzten einander in seinem v\u00f6llig \u00fcberforderten Hirn, empfahlen, befahlen ihm Praktiken die zuvor zu tr\u00e4umen er kaum gewagt h\u00e4tte\u2026 geschweige denn mit einer zu bereitenden Polizistin (welch ein Lapsus)\u2026 brachten sein Glied schon fast auf platonischen Wege zum Explodieren. Hajo befreite sich aus den Fesseln der gedanklichen Verf\u00fchrung, bem\u00fchte sich wieder k\u00fchl zu denken. Er musste sie fixieren, so fixieren, dass er Joschi befreien konnte\u2026 Vielleicht w\u00fcrde er ja auch einmal verstohlen testen wie sich diese Arschbacken anf\u00fchlten\u2026 Sie selber gab ihm eine Steilvorlage. Ihre linke Hand, eine kr\u00e4ftige aber dennoch kleine, fast jungm\u00e4dchenhafte Hand schwang nach hinten, versuchte den Haken zu greifen der sie hier verharren lie\u00df, ihr so unangenehm die Hose in den Schritt zerrte\u2026 Hajo begriff, griff dankbar zu, packte diese s\u00fc\u00dfe Hand, sp\u00fcrte zum ersten Mal ihre nackte Haut.<\/p>\n

Es gelang Ranja nicht, sich richtig aus ihrer Versteinerung zu l\u00f6sen, dieses sie blockierende Dejavu abzusch\u00fctteln. Ranja sp\u00fcrte wie ihre Oberschenkel von zwei unerbittlichen Armen gehalten wurden, versuchte halbherzig mit ihren Stiefeln ein wie auch immer geartetes Ziel zu treffen, begriff wie bescheuert das wohl aussehen musste, dass sie damit ihre Hilflosigkeit nur unterstrich, und lie\u00df ihre Waden auspendeln. Ihre linke Hand versuchte zu ertasten was da an ihrer Koppel zerrte, ihre Rechte wollte der Linken reflexartig zur Hilfe kommen, als diese ergriffen wurde\u2026 wie zur H\u00f6lle konnte sie sich so bl\u00f6de anstellen? Ihre \u00fcberkreuzten Zeigefinger, unerbittlich von einer jungenhaft kr\u00e4ftigen Hand zusammenpresst, schmerzten \u2013 ein alter Trick den sie aus der Pfadfinderzeit noch selbst kannte. Er nestelte an ihrem G\u00fcrtel herum \u2013 sie ahnte was er suchte, hatte keine Chance sich aus seinem Griff zu l\u00f6sen. Das vertraute Klicken ihrer Handschellen sagte ihr, dass sie diesen Kampf verloren hatte noch bevor sie hatte k\u00e4mpfen k\u00f6nnen. Der Kleine vor ihr hatte begriffen was geschehen war, gewann seine Selbstsicherheit zur\u00fcck, z\u00fcckte die Handykamera, knipste. Sie musste so bl\u00f6d gucken, dass er zu grinsen anfing. Ranja war planlos, sprachlos, wartete \u2026sp\u00fcrte\u2026 sie sp\u00fcrte\u2026 sp\u00fcrte seine H\u00e4nde, sp\u00fcrte die W\u00e4rme, die\u2026 Ranja erinnerte\u2026 erstarrten lie\u00df\u2026<\/p>\n

Er konnte nicht anders. Ihre H\u00e4nde waren jetzt mit ihren eigenen Handschellen hinter ihrem R\u00fccken, hinter der Kette fixiert – sie war fixiert \u2013 ER hatte eine Polizistin im Dienst fixiert, mit ihren eigenen Handschellen! Das Gef\u00fchl dieses Triumphes war unbeschreiblich, ja geradezu irreal und berauschend zugleich. Er musste zugreifen, musste seinen Sieg auskosten. Hajo lie\u00df seine Fingerspitzen an den in Bewegungslosigkeit verharrenden Prachtschenkeln seiner Gefangenen entlang gleiten, sp\u00fcrte der reiterlich trainierten Festigkeit ihrer Oberschenkel nach, konnte nicht mehr widerstehen. Er griff zu, sp\u00fcrte die Muskeln, den Tonus, f\u00fchlte, knetete in noch jugendlicher Unbedarftheit, obwohl er schon mit j\u00fcngeren M\u00e4dels aus seiner Schule und Berufsschule rumgemacht hatte, aber das hier war etwas v\u00f6llig anderes. Er glitt wieder herab zu ihren Knien, stie\u00df an die knackig gef\u00fcllten Sch\u00e4fte ihrer Lederstiefel. Hajo griff einen der Stiefel, winkelte ihren Unterschenkel soweit an, dass er bequem unter die Sohle schauen konnte, prustete: \u201eGr\u00f6\u00dfe 37, niedlich\u201c . Die passten nicht mal, Joschi! Er lie\u00df seine Linke neugierig an dem glatten, festen, immer noch gl\u00e4nzenden Leder des Schaftes entlang gleiten, tastete, f\u00fchlte, stellte sich vor welche Konsistenz wohl ihre Waden h\u00e4tten, die diese toughen Stiefelchen so gut f\u00fcllten. Stiefelchen! Ihn packte der Gr\u00f6\u00dfenwahn! Hatte er wirklich Angst vor einer Reitbulette in Kinderstiefeln gehabt? Eine ferne Stimme in ihm meldete sich, warnte ihn nicht die Realit\u00e4t zu verlieren. Seine Finger blieben nochmals an der Faltung des Stiefels h\u00e4ngen, ertasteten markante Kn\u00f6chel an einer schlanken Fessel und eine Art Band, was sie um diese Kn\u00f6chel trug, wahrscheinlich eine Art Lederkettchen wie er vermutete, fuhr noch einmal den ganzen Schaft hinauf, lie\u00df verspielt Daumen und Zeigefinger soweit wie m\u00f6glich hinein gleiten, sp\u00fcrte die rauen Kniestr\u00fcmpfe die sie drunter trug und die W\u00e4rme im inneren der Stiefel. Er sp\u00fcrte eine erstaunlich feste, kr\u00e4ftige Wade. Hajo wusste, dass er f\u00fcr den Rest seines Lebens Reiterinnen und Polizistinnen lieben w\u00fcrde, zumindest wenn sie so v\u00f6llig hilflos waren. Er lie\u00df die gestiefelte Wade herabsinken, betont l\u00e4ssig, platzierte seine H\u00e4nde wieder auf ihren Schenkeln, betrachtete\u2026 wusste\u2026 h\u00f6rte auf zu denken. Ohne zu begreifen verwandelte sich Hajo vom Teenager zum Mann!<\/p>\n

Ranja h\u00e4tte schreien k\u00f6nnen. Stattdessen horchte, f\u00fchlte, sp\u00fcrte sie stumm, was da hinter ihr, mit ihren ausgelieferten Beinen geschah. Dem leisen gleitenden Druck an ihren Schenkeln, der sie erstarren lie\u00df, folgten unbeholfene Knetattacken die sie eher als bel\u00e4stigend denn als entw\u00fcrdigend empfand. Dann die Inbesitznahme ihrer Stiefel, die den ungewaschenen H\u00e4nden dieses Kerls schutzlos ausgeliefert waren. Ranja sp\u00fcrte wie ihr Klos im Hals wuchs. Er f\u00fchlte, glitt, pr\u00fcfte, machte sich \u00fcber ihre kleinen F\u00fc\u00dfe lustig, degradierte, unterwarf ihre Stiefel ,indem er mit ihnen spielte, sie zu seinem Besitz machte. Ranja registrierte erleichtert, dass der Typ ihren Stiefel herabgleiten lie\u00df, seiner Hilflosigkeit \u00fcberlie\u00df. Dann orientierte er sich um \u2013 und Polizeikommissarin Ranja L\u00fcbke begriff, dass sich jetzt alles \u00e4nderte.<\/p>\n

Dieser Knackarsch! Er lie\u00df seine Handfl\u00e4chen auf diesen begnadeten runden Arschbacken liegen, stellte fest, dass er mit jeder Hand mehr als die H\u00e4lfte abzudecken vermochte \u2013 so gefiel es ihm. Klein, knackig, frisch \u2013 das waren seine Gedanken gewesen als er sie in diesen engen Reiterhosen durch den Wald stapfen gesehen hatte. Und er hatte recht gehabt! Eine Festigkeit wie sie wohl nur durch die beim Reiten antrainierte Ges\u00e4\u00dfmuskulatur zustande kam. Hajo sp\u00fcrte wie sein Atem sich zunehmend beschleunigte, knetete zun\u00e4chst recht ungeniert um dann sensibler zu werden, zu ertasten, zu kreisen, zu spielen \u2013 mit ihr zu spielen, zu dominieren. Ihre durch den Kettenzug \u00fcber Geb\u00fchr gespannte Reithose bildete alles ab, offenbarte verr\u00e4terisch die Gestalt ihrer Scham, zog ihn an, lud ihn ein. Hajo ging auf Entdeckungstour\u2026<\/p>\n

Er erkundete sie, begann mit ihr zu spielen. Ranja wurde unruhig, sp\u00fcrte seine H\u00e4nde n\u00e4her kommen, auf unheimliche Art an Z\u00e4rtlichkeit, an Finesse gewinnen. Sie musste sich verteidigen, durfte sich nicht \u00fcbermannen lassen von diesem Jungen -und es konnte nur der zweite von diesen Jungs sein-; von ihrer Lust\u2026. VON IHRER LUST??? Er war auf dem Weg sie wieder zu erwecken, ihr die Lust m\u00e4nnlicher Dominanz zu lehren, die sie so verst\u00f6rte aber auch so faszinierte. WAS WAR MIT IHR LOS?? Was dachte sie da? Seine Finger ertasteten bereits ihren Vorhof, begannen die Bastionen ihres Widerstands zu st\u00fcrmen, suchten durch den Stoff ihrer Reithose nach neuen Wegen, nach DEM WEG! Ranja wurde innerlich zerrissen, spaltete sich in eine lustvolle Panik. Der Typ hatte sie \u00fcberw\u00e4ltigt, w\u00fcrde sie noch mehr erniedrigen indem er sich ihrer Lust bem\u00e4chtigte, drohte sie zu unterwerfen mit Haut und Haar \u2013 und in Stiefeln! Wenn sie jetzt nicht widerstand! Er w\u00fcrde Eintritt verlangen in ihr Innerstes, ihre Seele entkleiden. Vor Ranjas innerem Auge entstand das Bild dieses nur so fl\u00fcchtig gesehen Jugendlichen als Eroberer, entspann sich das Bild einer Schlacht um ihre Lustgrotte die sie verlor. Sie wehrte sich, versuchte diese Bilder auszublenden, versuchte verzweifelt wieder ihre dominante Seite zu finden. Sie w\u00fcrde hier b\u00e4uchlings h\u00e4ngend, r\u00fccklings von ihm genommen werden. Ihre Stiefel w\u00fcrden dem Spektakel entehrt und wehrlos beiwohnen, im Rhythmus seiner St\u00f6\u00dfe zappelnd ihre Erniedrigung dokumentieren. Seine Finger w\u00fcrden den Weg durch ihre Lustblume verlangen. Er w\u00fcrde sie dazu bringen ihn zum Herrscher ihrer Lustgrotte zu machen, an dieser Schmach der Selbstunterwerfung auch noch Genuss zu finden. Ranjas Gedankenwelt raste, lie\u00df sie gleicherma\u00dfen blass vor Scham, wie rot vor Lust werden. Sie wusste nur, dass ihre Gesichtsz\u00fcge in Bewegung gerieten, so wie ihr ganzer K\u00f6rper durch das Spiel, die Macht seiner Finger in Wallung geriet. Und der Junge vor ihr staunte \u2013 und knipste.<\/p>\n

Er konnte nicht mehr anders, er musste! Hajo sp\u00fcrte wie er f\u00f6rmlich explodierte , sp\u00fcrte wie es ihm gelang durch die Botschaften seiner Finger die vor ihm wehrlos fixierte Polizeireiterin herauszufordern. Er w\u00fcrde aus dieser Polizeireiterin eine berittene Polizistin machen! Hajo wusste um die Vermessenheit dieses Gedankens. Bald w\u00fcrde ihre Kollegin sie suchen \u2013 und zwei Stuten waren doch eine zu viel. Ohne zu z\u00f6gern griff er nach vorn, unter sie, l\u00f6ste er mit fliehenden Fingern die Schnalle ihrer Koppel, lie\u00df er den Haken leicht herunter und lockerte ihren Ausr\u00fcstungsg\u00fcrtel. Erl\u00f6ste den Haken. Die Polizistin sackte f\u00f6rmlich auf das Fensterbrett herunter, stemmt ihre machtlosen Stiefel mit leicht nach innen gedrehten F\u00fc\u00dfen in den Sand, verharrte, offensichtlich bereit, sich dem eigenartigen Kampf um ihre Lust zu stellen. Hajo sp\u00fcrte die rechts und links kraftlos verharrenden Waden seiner Reitsch\u00fclerin, registrierte wie die eigentlich zu ihrem Schutz gedachten Polizeistiefel devot zur\u00fcckwichen, sobald er sie mit einem seiner Turnschuhe antippte. Mit der Kraft eines erwachenden Mannes hob er ihre H\u00fcften leicht an, nestelte am Knopf, am Reisverschluss ihrer Reithose. Trotz des Zeitdrucks, trotz des immer mehr wachsenden Drucks in seinem sich mittlerweile zwischen ihre Arschbacken dr\u00e4ngenden Gem\u00e4chtes zelebrierte er was er tat, l\u00f6ste er die schwere Ausr\u00fcstung St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck aus den G\u00fcrtelschnallen ihrer Hose, warf sie achtlos zu Boden, pr\u00fcfte seine Beute, genoss das Gef\u00fchl seiner Macht, ihrer Ausgeliefertheit mit ihren gefesselten Handgelenken, ihrer Erniedrigung, warf dem ungl\u00e4ubig starrenden Kleinen gen\u00fcsslich die jetzt leere Koppel zu. <\/p>\n

Seine Reitsch\u00fclerin quittierte diese Unterwerfungspose lediglich mit einem leisen \u00e4chtzen, nicht mehr, nicht weniger. Hajo begann akribisch, genussvoll ihre Reithose von den weiblich burschikosen H\u00fcften zu streifen, St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck, fachm\u00e4nnisch, verpasste es nicht wie nebenbei seine H\u00e4nde \u00fcber die zarte Haut ihres Beckens, ihrer H\u00fcften gleiten zu lassen, f\u00f6rderte einen rosafarbenen Bl\u00fcmchenslip zutage, den er mit einem leisen sp\u00f6ttischen L\u00e4cheln quittierte. Er kam weiter voran, streifte ihre Reithose hinab \u00fcber ihre sich entbl\u00f6\u00dften Schenkel, bis zu ihren in vebl\u00fcffter Unterw\u00fcrfigkeit verharrenden Reitstiefeln, st\u00fclpte ihnen f\u00f6rmlich die Hosen \u00fcber. Langsam, lustvoll glitten seine Finger nun die entkleideten Schenkel hinauf, sp\u00fcrten und genossen die Ambivalenz ihrer knabenhafter Kraft wie weiblichen Weichheit, die Ambivalenz ihrer lustvollen Widerst\u00e4ndigkeit. Er spielte mit ihrer zunehmend unverh\u00fcllt erregten Erwartung, lie\u00df sie verharren, wanderte zur\u00fcck zu ihrem letzten Schutz, dem im Gegensatz zu ihrer martialischen Ausstattung so m\u00e4dchenhaft, verletzlich wirkenden Slip. Zwei Finger krochen unter ihrem Gummi hindurch, erkundigten sich nach dem weiteren Weg, erhielten Auskunft. Zwei H\u00e4nde packten in pl\u00f6tzlicher Entschlossenheit den Slip. Zogen ihn nun gar nicht mehr verspielt herunter, \u00f6ffneten das letzte Tor ihrer schon gest\u00fcrmten Bastion. Er w\u00fcrde jetzt\u2026 etwas \u00e4nderte sich\u2026 er musste jetzt\u2026. In der Ferne war Hufgeklapper zu h\u00f6ren\u2026 das konnte doch nicht\u2026Hufgeklapper. Alles in Hajo brach zusammen, war \u2013 \u00e4ngstlich, fluchtbereit. Er wusste, dass sie keine Chance h\u00e4tten, wusste was ihm bl\u00fchen w\u00fcrde wenn die zweite Polizeireiterin das hier\u2026 Hajo musste jetzt handeln, viel schneller als er beabsichtig hatte aber er musste wenigstens einen kleinen Sieg \u00fcber die nun offfen liegende Scham haben. Er legte seine Hand an seinen Schwanz, begann ihn zu reiben und zu kneten. Er war erstaunt, wie schnell er das Gef\u00fchl hochkommen bemerkte, das Gef\u00fchl, was er so oft Nachts in seinem Bett sp\u00fcrte, kurz bevor er kam. Doch jetzt war dieses Gef\u00fchl anders, m\u00e4chtiger, dominanter, entschlossener. Er explodierte in Sekundenbruchteilen, ergoss sich v\u00f6llig unkontrolliert quer \u00fcber ihren nackten Pracharsch. Er konnte noch sehen wie die So\u00dfe seines Sieges \u00fcber die nackte Haut dieser Backen runterlief. Dann beendete er seinen Traum, l\u00f6ste sich von seiner Reitsch\u00fclerin, l\u00f6ste die Bremsen des Containers, der Joschi den Weg versperrte, rief mit gebrochener Stimme so etwas wie \u201eschnell weg hier\u201c, gab seiner Gefangenen noch einen letzten Klaps auf den sperma\u00fcberzogenen Hintern. Dann rannten sie.. rannten in den Wald.<\/p>\n

Sie hatten es geschafft, waren entkommen. Joschi war das Herz in die Hose gerutscht als er begriffen hatte was Hajo da tat, als er den s\u00fc\u00dfen Po der Polizistin mit ihrem niedlichen Slip, die hilflos im Sand scharrenden Reitstiefel gesehen hatte. Hajo hatte diese Polizeireiterin im Griff gehabt, war tats\u00e4chlich auf dem Weg gewesen\u2026 Joschi erinnerte sich an die zunehmend glasigen Augen der sexy Polizistin, begriff\u2026 Jetzt schlich Hajo neben ihm, mit ziemlich durchn\u00e4ssten Hosen daher; wer w\u00fcrde ihm glauben WARUM er sich in die Hosen gemacht hatte? Joschi schmunzelte innerlich. Er hatte noch einen Trumpf! Er stie\u00df den v\u00f6llig erledigten Hajo mit dem Ellbogen an, z\u00fcckte seinen Schatz und hielt ihn ihm vor die Nase. \u201eHier ein Souvenir!\u201c Vor Hajos Augen baumelte ein Dienstausweis. Er las, sah das Bild von diesem Gesicht, was er nur gesehen hatte, als sie durch den Wals angestapft kam um sich zu erleichtern, wusste im n\u00e4chsten Moment, dass es keinen Zweifel geben konnte. Er musste sie noch einmal sehen, so oder so! Er wusste wie sie hei\u00dft, Ranja, w\u00fcrde herausfinden wo sie wohnt. Wie durch eine Nebelwand h\u00f6rte er Joschi halb sp\u00f6ttisch \u201eaber diesmal will ich die Stiefel\u201c rufen. In seinem Kopf entstand eine Idee\u2026 Keiner von beiden ahnte, was da auf sie zukam\u2026<\/p>\n

Ranja war erleichtert, verwirrt, bedr\u00fcckt, wurde von dieser alt vertrauten, so lange verdr\u00e4ngten, nun wieder geweckten inneren Ambivalenz zerrissen. Zum Gl\u00fcck konnte sie sich auf Anna verlassen! Die hatte sie befreit ohne viele Worte zu verlieren, keine gro\u00dfes Tamtam gemacht, lediglich gefragt ob ihr \u201ewas passiert\u201c sei \u2013 noch hinzugesetzt ob es Sinn mache die T\u00e4ter zu verfolgen. Aber Ranja wollte nicht, f\u00fcrchtete sich in einer v\u00f6llig irrationalen Art und Weise vor den Konsequenzen. Das alles verwirrte Sie! Nicht, dass sie sich mehr oder weniger selbst in die Falle begeben, fast selbst verhaftet hatte. Beunruhigt hatte sie Art wie sie diesen Jungen hatte mit ihr spielen lassen, die Attribute ihrer Macht, hatte derart l\u00e4cherlich machen lassen, dass sie selbst fast den Glauben daran verlor. Er hatte sich ihrer Ausr\u00fcstung bem\u00e4chtigt, sie zum Spielzeug degradiert, ihre Handschellen benutzt um sie selbst zu fesseln; er hatte sich \u00fcber ihre festen, Schutz bietenden Stiefel lustig gemacht, sie als Kinderreitstiefel bezeichnet, sie mit seinen Griffeln betatscht und dann soweit schikaniert, dass sie sogar vor seinen ausgelatschten Turnschuhen gewichen waren, ihm ohne Widerstand den Weg in ihren Schritt ge\u00f6ffnet hatten. Und das Schlimmste, sie hatte dabei diese so gut versteckte Erwartungshaltung wiedererkannt, die Lusterwartung die ihr das Gef\u00fchl des Beherrschtwerdens zu gew\u00e4hren im Stande war. Sie hatte diese untr\u00fcglich W\u00e4rme gesp\u00fcrt als sie diese Jungshand an sich gesp\u00fcrt hatte\u2026 Was Ranja da gef\u00fchlt hatte machte ihr Angst. Nein, sie hatte die beiden Teenager nicht verfolgen wollen! Ihren Dienstausweis fanden sie sp\u00e4ter noch am Wegesrand.
Drei Wochen sp\u00e4ter h\u00e4tte Polizeikommissarin Ranja L\u00fcbke schon entspannter sein m\u00fcssen. Sie hatte die H\u00e4lfte ihres Jahresurlaubs genommen um Abstand zu gewinnen von den verwirrenden Ereignissen. Was geschah \u2013 war das Gegenteil. Nur eine Woche sp\u00e4ter fand sie ein Bild von sich selbst, pieselnd im Wald, hinter dem Scheibenwischer ihres Autos. Zwei Tage sp\u00e4ter hing ein Portrait von ihr in leicht peinlicher Stellung umgedreht an der Hauswand; zum Gl\u00fcck waren alle Arbeiten\u2026 Au\u00dfer dem alten Galuschke, der, wie sie sich zumindest einbildete, sie seitdem bl\u00f6d angrinste. Sie wurde rot wenn sie sich trafen, wich seinem Blick aus. Galuschke merkte das, bekam Oberwasser, wollte es dieser hochn\u00e4sigen jungen Polizistin zeigen, bemeckerte alles was er konnte \u2013 schlecht die Treppe geputzt, abends zu laut, die Schuhe nicht ordentlich abgewischt, der M\u00fcll nicht getrennt\u2026 Ranja hasste diesen alten Sack, hasste sich f\u00fcr ihre Unsicherheit. Das n\u00e4chste Bild lag im Briefkasten \u2013 ihr verdutztes Gesicht, ihre vor Lust glasigen Augen in der H\u00fctte. Diesmal stand in krakeliger Schrift etwas auf der R\u00fcckseite: \u201eWann gehst Du mal wieder reiten? Warst Du heut schon an Euren Schaukasten?\u201c Ranja wurde hei\u00df und kalt, sp\u00fcrte eine Welle der Panik in sich aufsteigen, lief in die Wohnung, holte ihren Autoschl\u00fcssel, raste los, im Jogginganzug, vorbei an dem w\u00fctend gestikulierenden Galuschke. Der Weg zur Dienststelle dauerte 20 Minuten, sie schaffte es in 10. Ranja blieb vor dem Eingangstrakt der Reiterstaffel im Parkverbot stehen, sprang aus dem Wagen, rannte zum Schaukasten direkt am Eingang, schaute, atmete erleichtert auf. Nichts! Sie begriff was geschah. Die Jungs, diese Teenager \u2013wie alt mochten sie sein? 18? 19?- spielten mit ihr, sie geriet in die Defensive! Das konnte nicht sein! \u201eNa Du hast es aber eilig! Wie geht\u2019s Deinen Nieren?\u201c Hinter ihr stand Julia, eine auch noch recht junge Kollegin, gerade von der Polizeischule gekommen. \u201eDenen geht\u2019s wieder blendend. Montag bin ich wieder da\u201c Julia war sichtlich beeindruckt von der Verbissenheit mit der Ranja diese Worte herauspresste. Ranja sp\u00fcrte eine ungeheure Wut in sich aufkochen, eine heilsame Wut. Sie lie\u00df sich von zwei jungen Kerlen ins Boxhorn jagen. Nicht mit ihr! Sie w\u00fcrde am Montag wieder reiten! Und sie w\u00fcrde die Tour im Park nehmen, mit Julia! Ranja stapfte in Jogginghosen ins Verwaltungsgeb\u00e4ude \u2013 manche Sachen erlaubten keinen Aufschub! <\/p>\n

Der erste Streifenritt war vorbei, sie waren auf dem R\u00fcckweg. Ein sch\u00f6ner Montag, nicht zu warm, nicht zu hei\u00df, diesmal hatte sie gleich die dunkelblaue kurz\u00e4rmlige Uniformbluse gew\u00e4hlt, die auch Anna trug. Anna hatte sie die ganze Tour \u00fcber aus den Augenwinkeln beobachtet. Sie hatte mit Julia hinausgewollt, aber Anna hatte es sich nicht nehmen lassen sie zu begleiten, war offensichtlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Bis jetzt, bis zu dem Moment, als Ranja den Zettel am Baum fand. Ranja riss ihn herunter, warf einen kurzen Blick darauf, wirkte schlagartig blass, verst\u00f6rt, steckte den Zettel ein. Sie schaute geradeaus als w\u00e4re nichts geschehen. \u201eIch brauche morgen 30 Minuten f\u00fcr mich. Muss da was regeln.\u201c \u201eOkay\u201c Das klang so selbstverst\u00e4ndlich. Anna sp\u00fcrte eine leise G\u00e4nsehaut. \u201eSoll ich Dir helfen?\u201c Ranja schaute sie sp\u00f6ttisch, betont cool an. \u201eNee, du wirklich nicht!\u201c Damit war die Unterhaltung beendet.<\/p>\n

\u201eMorgen Nachmittag am Spielplatz! Bring ein Paar Stiefel Gr. 38 mit!\u201c Das hatte nicht wie eine Bitte geklungen, das war ein Befehl! Die beiden wussten welches Pfund an Erpressungsmaterial sie besa\u00dfen. Sie w\u00fcrde ihnen entgegenkommen. Die Stiefel sollten sie haben, im Depot gab\u2019s Reservestiefel ihrer Kolleginnen – sie hatte sich unauff\u00e4llig ein mittelaltes, schlecht gepflegtes Paar von Julia geschnappt. Danach war Schluss, sie w\u00fcrde den beiden notfalls schmerzhaft ihre Grenzen aufzeigen! Ranja war wieder im Polizeidienst angekommen! Am n\u00e4chsten Tag, bei ihrem n\u00e4chsten Streifenritt, traten die Hufe ihres Pferdes trafen auf den weichen, grauen Sand des Spielplatzes. Auf der anderen Seite des Platzes standen die beiden Jungs, betont cool, erwartungsvoll, warteten offensichtlich eher auf eine ihnen aus ihrer Sicht zustehende Belohnung als dass sie Angst vor einer Strafe gehabt h\u00e4tten. Zum ersten Mal konnte sie sie in aller Ruhe betrachten. Der, den sie schon im schummrigen D\u00e4mmerlicht der H\u00fctte gesehen hatte war kleiner und j\u00fcnger als der andere. Der Gr\u00f6\u00dfere der sie so erniedrigt und bespritzt hatte war gr\u00f6\u00dfer aber auch etwas dicklicher als der Kleine. Beide hatten noch Milchgesichter, mochten aber trotzdem schon um die 18 sein, so genau konnte man das heutzutage nicht sagen. Noch w\u00e4hrend sie sinnierte woher diese Sicherheit der Burschen kam, fielen ihr die Zettel auf, \u00fcberall auf diesem Spielplatz hingen Zettel \u2013 Ranja ahnte welcher Art. Bilder von ihr! Bilder einer pinkelnden Polizistin! Bilder einer gefesselten Polizeireiterin mit herunter gezogenen Hosen. Bilder einer Polizistin mit gl\u00e4nzenden Augen und aufgeregtem, erregtem Blick, die mit den Gef\u00fchlsattacken in ihrem Schritt k\u00e4mpfte… Sie dem\u00fctigten sie, schon wieder…<\/p>\n

Ranja stieg ab, band ihr Pferd an, starrte eines der Bilder an, das neben ihr am Baum hing, sp\u00fcrte wie es ihr die Schamesr\u00f6te ins Gesicht trieb, sie ein kleines bisschen unsicherer, defensiver werden lie\u00df als sie sich das vorgenommen hatte. Mit einem Paar Reitstiefeln in Gr\u00f6\u00dfe 38 unter dem Arm drehte sie sich um, ging die vielleicht zehn Meter zu den noch unentschlossen glotzenden Jungs hin\u00fcber. Der Typ der sie \u00fcberw\u00e4ltigt und besiegt hatte (\u00fcberw\u00e4ltigt? besiegt? Was zum Teufel dachte sie da?) war offensichtlich nerv\u00f6s, der kleinere zwischen Panik und Neugierde hin und her gerissen. Das war der richtige Ansatzpunkt! Ranja starrte unvermittelt in seine Augen, sp\u00fcrte wie er instinktiv zur\u00fcckwich, hielt ihm die Stiefel hin und herrschte ihn f\u00f6rmlich an \u201eHier, probier ob die passen und dann verpiss Dich\u201c. Der Junge gehorchte auf\u2019s Wort, stellte die Stiefel vor sich auf, entledigte sich seiner Sandalen, schl\u00fcpfte in Julias Stiefel. Barfuss – wenn das mal gut ging! Ranja h\u00e4tte gleichzeitig lachen und heulen k\u00f6nnen. Julias Stiefel, in Besitz genommen von diesem Mistkerl in Shorts und Sandalen – es w\u00fcrde eine Weile dauern bis er begriff, dass man barfu\u00df aus Reitstiefeln kaum ohne Hilfe herauskam! Dann erinnerte sie sich wieder ihres Problems. Mit noch einer Portion Entschlossenheit mehr wandte sie sich dem \u00c4lteren der beiden zu, schaute ihm in die Augen, registrierte am Rande erstaunt, dass sie sich genau auf Augenh\u00f6he gegen\u00fcberstanden. \u201eOkay, der Kleine hat was er wollte, du hast Deinen Spa\u00df gehabt. Jetzt r\u00fcckt ihr die Bilder raus und ich lass Euch laufen. Sonst geht\u2019s Euch schlecht\u201c. Wie gedankenverloren wanderte ihre Rechte n\u00e4her an ihren Schlagstock, der an ihrer Koppel baumelte, demonstrierte, dass sie es ernst meinte. Der Junge erwiderte ihren Blick, hielt ihn f\u00fcr f\u00fcnf Sekunden aus, senkte ihn, starrte sie wieder an und traf sie v\u00f6llig unvorbereitet. \u201eIch will vorher einmal Deine Titten sehen!\u201c Ranja verschlug es f\u00fcr einen kurzen Moment die Sprache. Sie sp\u00fcrte eine Hitze in sich aufsteigen, die sich aus einer Mischung von Scham und Wut ergab. Was bildete sich dieses kleine Arschloch eigentlich ein? Sie atmete tief durch. Andererseits, gab es keine Zeugen \u2013 und wenn sie dadurch die Bilder\u2026 Sie brauchte seine Kooperation. Ranja z\u00f6gerte einen kurzen Moment, nickte dann ansatzweise \u201eOkay \u2013 Du siehst meine Br\u00fcste, ich bekomme die Bilder\u201c. <\/p>\n

Der Junge l\u00e4chelte d\u00fcmmlich, nickte, ging einen Schritt auf sie zu, griff ihr mit einer Selbstverst\u00e4ndlichkeit an die Uniformbluse, die sie fast h\u00e4tte schreien lassen, l\u00f6ste die Blusenkn\u00f6pfe langsam von oben nach unten, ohne Respekt vor ihrer Uniform, vor ihrer Macht, die ihr diese Uniform gab, im Gegenteil er genoss es ihre sichtlich ihre Uniformbluse hier dreist zu \u00f6ffnen, als sei es das selbstverst\u00e4ndlichste der Welt einer Polizistin im Dienst die Uniformbluse aufzukn\u00f6pfen. Ranja lie\u00df ihn v\u00f6llig entgeistert gew\u00e4hren, sp\u00fcrte eine altvertraute, unheilvolle Unsicherheit, realisierte, dass er ihr Diensthemd tats\u00e4chlich komplett aufgekn\u00f6pft hatte, nun aus ihrer Reithose ziehen wollte um ihre Br\u00fcste freilegen zu k\u00f6nnen. Sie musste die Initiative behalten! Er zog mittlerweile ihre Bluse an den Flanken heraus, ber\u00fchrte wie nebenbei ihre H\u00fcften, kam ihr zu nahe, lie\u00df sie wieder dieses sensitive Gef\u00fchl der Demut in ihr aufkommen\u2026 Ranja blockierte alle subversiven Gedanken. Entschlossen wischte sie seine H\u00e4nde weg, schob selbst die Uniformbluse weiter auseinander, so dass er ihre in einem festen wei\u00dfen BH ruhenden Br\u00fcste sehen konnte. Sie war stolz auf ihre kleinen, festen Br\u00fcste! Sie lie\u00df seinen bewundernden Blick gew\u00e4hren, genoss sogar die Anerkennung in seinen Blicken f\u00fcr einen kurzen Moment, wartete darauf, dass seine Neugierde in Ratlosigkeit umschlagen w\u00fcrde, sie dieses unselige Spiel zum Abschluss bringen konnte. Der Kleine marschierte stolz in seinen neuen Polizeireiterinnenstiefeln um sie herum; sie hatte die richtige Gr\u00f6\u00dfe ausgesucht. Irgendwo aus den Tiefen ihres Hirnes lenkte sie der Gedanke ab, dass selbst dieser Junge Stiefel trug, die ihr zu gro\u00df w\u00e4ren, das war ungerecht. Er zog seine Kreise, nestelte in seinen Taschen, kramte irgendwas Flauschiges hervor, wollte wahrscheinlich den sandigen Staub von seine neuen Stiefeln putzen, verschwand wieder hinter ihrem R\u00fccken. Die H\u00e4nde ihres Gegen\u00fcbers strebten nach oben wollten ihre Br\u00fcste packen\u2026 \u201eHey, hier hat niemand was von anfassen gesagt\u201c. Sie wischte seine Griffel noch einmal zur Seite. \u201eIch wollt\u2018 sie doch gar nicht anfassen. Du sollst nur Deine Arme ein bisschen nach hinten nehmen, dann sind sie strammer\u201c Jetzt war sie wirklich perplex. Bisher hatte ihr noch niemand gesagt, niemand zu behaupten gewagt, dass ihre Br\u00fcste nicht fest genug seien, sie ihre Arme zur\u00fccknehmen m\u00fcsse um gespannte Br\u00fcste vorweisen zu k\u00f6nnen. Tats\u00e4chlich unternahm er nicht den Versuch ihre Br\u00fcste in ihrem BH zu betatschen, fasste lediglich leicht, spielerisch an ihre nackten Armgelenke, dr\u00fcckte sie ein bisschen zur\u00fcck. Das hatte sie nun wirklich nicht n\u00f6tig! Ranja beobachtete wie sich die Spannung ihrer Br\u00fcste unwesentlich, unsichtbar erh\u00f6hte, f\u00fchlte sich beleidigt, begriff, dass sie sich nun mit der Realit\u00e4t, ihrem eigentlichen Problem besch\u00e4ftigen sollte. Es reichte! Er hatte gehabt was er wollte. Ein Blick in die Augen des Burschen sagte ihr, dass es jetzt an IHR lag IHN wieder in die Realit\u00e4t zur\u00fcckzuholen. Etwas Flauschiges streifte das fast schon hinter ihrem R\u00fccken ruhenden linke Handgelenk. \u201eSo, jetzt reicht\u2019s! Du hast genug gesehen\u201c Sie schaute in die s\u00fcffisant grinsenden Augen des Burschen, seinen Blick auf die strammen K\u00f6rbchen ihres BHs gerichtet, wartete auf eine Reaktion. Die Reaktion kam pl\u00f6tzlicher als erwartet. F\u00fcr einen Augenblick erh\u00f6hte er den Druck seines Griffes auf ihre Arme, dr\u00fcckte sie weiter mit einem pl\u00f6tzlichen Schub nach hinten. Er h\u00e4tte keine Chance sie zu halten, Ranja sp\u00fcrte, dass er ihr kr\u00e4ftem\u00e4\u00dfig unterlegen war, einer ausgebildeten und durchtrainierten Polizistin, selbst an Armkraft. Das flauschige Etwas hinter ihr \u00fcbte einen leichten Druck auf ihr linkes Handgelenk aus, hin zu ihrem Rechten. Die kleine Ratte in ihrem R\u00fccken stellte etwas\u2026 das Problem war nicht der Gro\u00dfe\u2026 ein leises Klicken\u2026 ein flauschiges Gef\u00fchl um beide Handgelenke\u2026 eine weiche, flauschige\u2026 Bewegungseinschr\u00e4nkung. Der Gr\u00f6\u00dfere l\u00f6ste seinen fast symbolischen Griff um ihre Arme… das war nicht das Problem\u2026 grinste in ihre Augen hinein\u2026 Ihre Br\u00fcste waren nun wirklich fest genug! Der Kleine kam wieder in ihr Blickfeld, sah in seinen Polizeireitstiefeln imposanter aus als vorher\u2026 nur putzen m\u00fcsste er sie mal. Ranja registrierte innerlich, dass sie ein Problem hatte, wagte es sich nicht einzugestehen. Sie war wieder \u00fcberw\u00e4ltigt, \u00fcbert\u00f6lpelt worden, von zwei j\u00fcngeren M\u00e4nnern ausgetrickst. Sie hatte sie vollkommen untersch\u00e4tzt, dachte sie h\u00e4tte alles im Griff, in ihrer stolzen Uniform, ihrer Autorit\u00e4t als Polizistin, ihren toughen Reiterstiefeln an den langen Beinen. Der Gr\u00f6\u00dfere Bursche schaute ihr unvermittelt in die Augen, grinste spitzb\u00fcbisch. \u201eDie love-cuffs hat mir meine Schwester geliehen. Hab ihr ein Paar Stiefel daf\u00fcr versprochen\u201c. In Ranja brach alles zusammen, was vorher noch selbstsicher und dominant gewesen war.<\/p>\n

Das Letzte was sie sagen konnte war ein leicht gehauchtes, einfallsloses \u201ewas soll der Sch\u2026\u201c, was eher Unsicherheit und Schw\u00e4che erkennen lie\u00df als Wut und Emp\u00f6rung. Dann zw\u00e4ngte sich etwas staubiges, stoffiges in ihren Mund, spannte sich unter ihren markanten Wangenknochen entlang hinter ihren Kopf, lie\u00df sie schweigen. Sie mochte gar nicht dar\u00fcber nachdenken was da in ihrem Mund\u2026 Hajo fing ihren Blick auf, grinste: \u201e\u2018n Kniestrumpf von meiner Schwester, heute ausnahmsweise noch mal frisch gewaschen\u201c. Dieses \u201enoch mal\u201c lie\u00df sie leicht ver\u00e4ngstig zucken. Seine Polizeireiterin stand wie zur Salzs\u00e4ule erstarrt vor ihm. Sie hatte genauso reagiert wie er das erwartet hatte, hatte den Kleinen nicht f\u00fcr voll genommen, sie beide als Gegner, ihre Schlauheit, untersch\u00e4tzt; das gefiel ihm. Was er sah gefiel ihm! Schlank, jung, sexy, die Uniformbluse ge\u00f6ffnet. Hajo drehte eine langsame halbe runde um seine immer noch wie paralysiert dastehende Gefangene, seine Beute, blieb in ihrem R\u00fccken stehen, pr\u00fcfte den Sitz der mit rosa Pl\u00fcsch belegten Spa\u00df-Handschellen mit gekonntem Griff. Er lie\u00df ihr noch immer offenes Diensthemd l\u00e4ssig nach hinten gleiten, l\u00f6ste es endg\u00fcltig aus ihrem Hosenbund ihrer engen Reithosen, ohne dass sie nun etwas dagegen tun konnte, geschweige denn etwas sagen, streifte es zur\u00fcck \u00fcber ihre Oberarme. Ihre Wehrlosigkeit spornte ihn an, machte ihn geil. Seine Finger glitten \u00fcber ihre nun entbl\u00f6\u00dften Oberarme, wo vorher noch der kurze \u00c4rmel ihrer Dienstbluse war, wo das Polizeiwappen zu sehen gewesen war, pr\u00fcften bewundernd die gut ausgebildete Muskulatur, nahmen die Weichheit ihr leicht gebr\u00e4unten Haut wahr. Na mit der h\u00e4tte er sich auf kein K\u00e4mpfchen einlassen wollen, das war ihm klar. Als seine Fingerspitzen zur\u00fcck zu ihren vollen, sch\u00f6n geformten Schultern glitten, verzierte eine kleine G\u00e4nsehaut den Weg, zeigte ihm, dass sie nicht kalt lie\u00df was da mit ihr geschah. Hajo lie\u00df seine H\u00e4nde seitlich am Brustkorb der h\u00fcbschen Polizistin entlang gleiten, erf\u00fchlte die Rippenans\u00e4tze, ersp\u00fcrte f\u00f6rmlich die Brustans\u00e4tze, genoss den \u00dcbergang von nackter Haut zu ihrem BH, lie\u00df seine H\u00e4nde ihre Br\u00fcste in Besitz nehmen, schob wie ein Eroberer ihren BH hoch, legte die zwei H\u00fcgel nackt, genoss die festen H\u00fcgel, die sich ihm dort entgegenstellten, eroberte die Gipfel, zwirbelte an ihnen, spielte mit ihnen, stellte mit Bewundern fest, dass sie wirklich fester werden konnten. Hajo war zufrieden mit dem Tag\u2026<\/p>\n

Sie griffen zu. Ranja sp\u00fcrte wie die beiden entschlossenen Teenagerh\u00e4nde sich nahmen was ihrer Meinung nach nun ihnen geh\u00f6rte, wie sie fast wie zwei sch\u00fctzende Schalen ihre kleinen nackten und ausgelieferten Br\u00fcste ummantelten. Ihr blieb der Atem weg \u2013 f\u00fcr einen kurzen Moment stockte ihr der Atem. Und das Schlimmste war, sie konnte nicht sagen warum! Seine Finger spielten, zeichneten ihre Konturen ab, wurden fest, dann wieder sanft, im n\u00e4chsten Moment neugierig. Er liebkoste mit seinen Fingerspitzen ihre Knospen bis diese aufbl\u00fchten, nur um im n\u00e4chsten Moment hinein zu zwicken, sie zu necken, sie zucken zu lassen. Ihre Br\u00fcste geh\u00f6rten voll und ganz ihm und auch ihr Willen wurde angegriffen, wurde schw\u00e4cher und schw\u00e4cher \u2013was war mit ihr los? Sie hatte ihn untersch\u00e4tzt! Er beherrschte dieses Spiel, beherrschte es in einer derart instinktiven Weise, dass er ihr mit der Erkundung ihrer Br\u00fcste, ihres K\u00f6rpers noch einen Hauch von Lust zu vermitteln verstand. Ranja schwankte zwischen Empfindung und Scham, zwischen Bef\u00fcrchtung und Erwartung, zwischen Erniedrigung und Lust. Sie sp\u00fcrte ihr Fallen, ihre totale Niederlage.<\/p>\n

Kleine, feste, handliche Br\u00fcste \u2013 sie ruhten f\u00f6rmlich in seinen H\u00e4nden. Zarte, samtige, weiche Haut \u2013 ob alle Frauen \u00fcber 20 so waren? In Hajo brandete ein ungeahntes Verlangen auf. Mit einer ihm selbst nicht vertrauten sanften Entschlossenheit zog er ihr auch noch den BH \u00fcber den Kopf, hob sanft den langen blonden Zopf und legte ihn hinter ihren Nacken. Ihr Diensthemd verblieb runtergestreift in H\u00f6he ihrer Ellbogen. Er genoss es seine Finger \u00fcber ihre samtigen Flanken wandern zu lassen, die Ans\u00e4tze ihrer Rippen nach zu zeichnen, das Volumen ihres Brustkorbes zu f\u00fchlen, ihre leicht sto\u00dfweise und nerv\u00f6s erregte Atmung zu sp\u00fcren, wieder zu ihren Br\u00fcsten zu streifen, zu ihren Knospen zur\u00fcckzukehren, zu sp\u00fcren wie diese unter seinen Liebkosungen, unter seiner liebevollen Folter h\u00e4rter wurden, erbl\u00fchten, ihre Besitzerin unruhiger machten und ihr jetzt ein erstes, ganz leises St\u00f6hnen zu entlocken. Zur\u00fcck \u00fcber den kr\u00e4ftigen weiblichen Brustkorb hinab zum H\u00fcftansatz brachten ihm seine Finger in Erinnerung, wo er das letzte mal geendet hatte, hatte enden m\u00fcssen. Seine H\u00e4nde ruhten f\u00fcr einen kurzen Moment auf ihren H\u00fcftknochen. Die ansatzweise weiblichen runden H\u00fcften der eigentlich recht burschikosen Polizeireiterin, hatten ihn schon einmal zum Wahnsinn getrieben \u2013 und sie taten es wieder. Er sp\u00fcrte, dass er nicht mehr bedingungsloser Herr seiner H\u00e4nde war, sp\u00fcrte ihnen nach, wie sie ohne auf ihn zu h\u00f6ren weiter hinab glitten, sich erinnerten, mehr verlangten, mehr als beim letzten Mal.<\/p>\n

Durch einen leichten Druck auf ihre Schultern, ein leichtes Anheben ihrer hinter dem R\u00fccken gefesselten Arme brachte er sie dazu sich nach vorn zu beugen, durch leise Ber\u00fchrungen seiner Turnschuhe am Innenrist, befahl er ihren gestiefelten Waden sich breitbeiniger aufzustellen, zwang seine Polizeireiterin ihr knackiges \u00c4rschchen ein bisschen mehr nach hinten heraus zu strecken als bislang, um das Gewicht ihres leicht nach vorn gebeugten Oberk\u00f6rpers auszugleichen. Hajos Lippen umspielte ein leises, selbstzufriedenes, fast selbstverliebtes L\u00e4cheln. Fast h\u00e4tte er vergessen, dass seine Gefangene noch auf etwas wartete, darauf wartete von ihm zur berittenen Polizistin ernannt zu werden! Hajo genoss die Aussichten, sp\u00fcrte wie sich sein Glied bei dem Gedanken an das was kommen k\u00f6nnte spontan verh\u00e4rtete, zu wachsen, zu pulsieren begann. Er wagte einen Schritt vor. Den entscheidenden Schritt der seine Fu\u00dfspitzen zwischen ihren gestiefelten Hacken zum stehen, sein Glied an ihrer Ritze zum Verharren brachte, seinen Schwanz nach mehr N\u00e4he, nach Ber\u00fchrung schreien lie\u00df \u2013 es gab kein Zur\u00fcck mehr! Er sp\u00fcrte die W\u00e4rme ihres Schritts. Ohne weiter zu denken glitten seine H\u00e4nde nach vorn, fasten ihre H\u00fcften, dr\u00fcckten ihr Becken, ihren Knackarsch leicht in seinen Schoss, gaben seinem Zauberstab den Widerstand, die Reibung, auf die er so lange sehns\u00fcchtig gewartet hatte. Sie war sein! Und er w\u00fcrde seine besiegte Polizistin, sein neues Spielzeg, mit Haut und Seele genie\u00dfen!<\/p>\n

Hajo h\u00f6rte Joschis Stimme, erstarrte f\u00fcr einen kurzen Moment innerlich. \u201eDu hast versprochen, dass sie mir die Stiefel…\u201c Hatte er; aber warum ausgerechnet jetzt? Andererseits, wenn Joschi weiter nervte\u2026 Hajo nickte ihm sprachlos zu, k\u00e4mpfte selbst mit einem gigantischen Kloss in seinem Hals. Er l\u00f6ste sich leicht von seiner Gefangenen, trat hinter sie, faste etwas fester ihre hinter ihrem R\u00fccken love-cuff-gefesselten Arme, hob sie soweit an, dass sie dies als Drohung, als Beweis seiner Macht verstand und f\u00fchrte sie in der vorgebeugten Haltung zu dem noch nicht ganz durchgefaulten Picknicktisch am Rande des Spielplatzes. Sie trippelte \u00fcber den Platz in dieser dem\u00fctigen Haltung und er genoss seine v\u00f6llige Macht \u00fcber sie. Mit einem leichten Druck seiner Knie in ihren Kniekehlen signalisierte er ihr sich vor die Bank hin zu knien. Sie gehorchte ohne jeglichen Widerstand und sackte dem\u00fctig auf ihre spitzen Knie. Hajo entfernte den Knebel, befreite ihre Zunge. Au\u00dfer einem kehligen \u201ewas soll das\u201c brachte sie nichts heraus. Joschi verstand, grinste ein ihm bis dahin unbekanntes s\u00fcffisantes Grinsen, setzte sich auf den Tisch, stellte seine nunmehr stolz bestiefelten F\u00fc\u00dfe auf die Bank und fuhr ihre Gefangene mit ungeahnter Festigkeit an \u201eDie Stiefel waren nicht sauber \u2013 jetzt leckst Du sie ab!\u201c Joschi wunderte sich selbst \u00fcber die Vermessenheit seines Tonfalles \u2013 bis er feststellte, dass sie ihm folgte, dass diese so imposante Polizeireiterin ihm, einem einen Kopf kleineren Burschen, ohne weiteren Widerstand die Stiefel sauber zu lecken begann, die Reitstiefel einer ihrer Kolleginnen, nunmehr an seinen F\u00fc\u00dfen, mit einer unglaublichen Selbstverst\u00e4ndlichkeit liebkoste und sie zu altem Glanz zu schlecken versuchte. Joschi schwebte im siebten Himmel! <\/p>\n

Polizeikommissarin Ranja L\u00fcbke war eine gestandene junge Frau. Sie war die stolze Polizeireiterin, die ihre uniformierte, berittene, gestiefelte Autorit\u00e4t genoss, sich genau diesen Beruf, genau diese Macht \u00fcber Andere gew\u00fcnscht hatte. Nun aber war sie die ehemals so stolze Reiterin, die sich ihrer \u00dcberw\u00e4ltigung fast dankbar bewusst und der damit verbundenen Erniedrigung eine genussvolle Scham abzugewinnen vermochte. Sie war die leidenschaftliche Liebhaberin wohl geputzter, gl\u00e4nzender Reiterinnenstiefel, Polizeireiterinnenstiefel, bei denen sie so mancher Kollegin schon gerne einmal beim Reinigen ihrer verstaubten Ledersch\u00e4fte behilflich gewesen w\u00e4re. Und doch sagte ihr irgendetwas in ihrem Inneren, dass nicht richtig war was dort geschah, dass sie aufh\u00f6ren musste die Stiefel ihrer Kollegin zu lecken, dass sie sich gegen das wehren musste was ihr geschah, was ihr noch drohte, dass sie schlicht im Dienst war. Zwei Welten tobten in ihrer Brust, k\u00e4mpften um die Vorherrschaft, erwiesen sich in zunehmendem Ma\u00dfe als miteinander unvers\u00f6hnlich. Ranja ahnte, dass das Stiefelschlecken einem Vorspiel gleichkam, begann sich auszumalen was noch alles geschehen k\u00f6nnte, k\u00e4mpfte mit ihrer wachsenden Angst vor den eigenen Gef\u00fchlen\u2026 Polizeikommissarin Ranja L\u00fcbke sehnte sich nach Verst\u00e4rkung!<\/p>\n

Hajo schaute sich das Treiben eine Weile an, folgte der Zunge, dem fast and\u00e4chtigen Blick seiner Reiterin, als sie Joschis Rist reinigte, an den gestiefelten F\u00fc\u00dfen entlang glitt, sich der Faltung seiner gut eingetragenen Polizeireiterinnenstiefel n\u00e4herte, Falte f\u00fcr Falte in einer Akribie ausschleckte die ihn erahnen lie\u00df, dass seine Reiterin nicht nur aus Angst vor ihm schleckte. Hajo wurde ungeduldig, fast neidisch auf Joschi, wollte zum Zug kommen. Mit einem fast groben Griff packte er ihren martialischen Ausr\u00fcstungsg\u00fcrtel, zog, bedeutete Ihr aufzustehen, sah Joschis \u00fcberraschtes Gesicht, ihre Widerst\u00e4ndigkeit aufzustehen. Es gefiel ihr\u2026 es hatte ihr tats\u00e4chlich gefallen\u2026 \u201eSteig auf den Tisch, dann kann sie im Stehen weiter machen\u201c. Joschi folgte, stellte sich auf der Kopfseite der Tischplatte auf, stand hoch genug um sie auch in ihren nun wieder eigent\u00fcmlich geb\u00fcckten Haltung weiterschlecken zu lassen. Durch das Leder sp\u00fcrte er den leisen Druck ihrer Zunge, der bei dem Versuch entstand nun auch die Sch\u00e4fte seiner Stiefel zu reinigen. H\u00e4tte er es nicht selbst gef\u00fchlt \u2013 Joschi h\u00e4tte das nicht geglaubt was hier geschah, was eine leibhaftige Polizistin hier tat\u2026<\/p>\n

Hajo begab sich in die schon einge\u00fcbte Position. Seine Turnschuhe dirigierten wie selbstverst\u00e4ndlich ihre unterw\u00fcrfig auf Befehle wartenden Reitstiefel vor ihm in die richtige Position. Dem\u00fctig glitten sie widerstandslos auseinander. Sein Schwanz suchte sich seinen Platz, st\u00f6hnte laut auf unter dem wieder einsetzenden, genussbringenden Druck ihrer Arschbacken. Sie machte was sie wollten, er konnte es nicht glauben, er kontrollierte eine 24j\u00e4hrige Polizistin in Uniform, im Dienst! Hajo wurde unruhig, verlor lustvoll den Verstand. Seine zitternden Finger suchten wieder einmal, erneut, den Verschluss ihres G\u00fcrtels und fanden ihn, rissen ihr den G\u00fcrtel mit allen Polizeiinsignien f\u00f6rmlich aus den Schlaufen, warfen ihn fast schon gewohnheitsm\u00e4\u00dfig zu Joschi hin\u00fcber. Er hatte gelernt, mussten nicht mehr nachforschen wie sich diese Polizeireithose \u00f6ffnen lie\u00df, taten es einfach, \u00f6ffneten, fassten den Bund, zogen, enbl\u00f6\u00dften die zunehmend unruhig werdende, in einer eigenartige Schleckstarre mit dem Mund noch an Joschis Stiefeln verharrende Polizistin ohne Skrupel, ohne zu wissen was sie dort eigentlich eigentlich taten. Aus den Augenwinkeln erkannte er, dass Joschi einen Schritt vorgegangen war, seine Stiefelsch\u00e4fte sich nunmehr rechts und links an den Hals ihrer Gefangenen schmiegten, sie quasi in einen gestiefelten Schwitzkasten nahmen, sie komplett wehrlos machten, bereit f\u00fcr ihre endg\u00fcltige Unterwerfung. <\/p>\n

Hajos H\u00e4nde glitten wiederum an ihren H\u00fcften, ihren glatten, kr\u00e4ftigen Schenkeln herab, genossen den f\u00fchlbaren Tonus ihrer reiterlichen Muskulatur, verharrten noch einmal in kurzer Verbl\u00fcffung an den Innenseiten ihrer Schenkel \u2013 in der Tat, sie war gew\u00f6hnt Schenkeldruck auszu\u00fcben. F\u00fcr einen kurzen Moment fantasierte Hajo fieberhaft wie es w\u00e4re wenn diese nackten Schenkel ihren unwiderstehlichen Druck auf sein Glied aus\u00fcben w\u00fcrden\u2026 Seine H\u00e4nde wanderten wieder herauf, f\u00fchlten die weiche unbehaarte Haut ihres weiblichen K\u00f6rpers, den Tonus ihrer trainierten Beine, die ihm jetzt gespreizt und ausgeliefert zur freien Verf\u00fcgung standen. Sie geh\u00f6rte ihm, war nun sein Besitz! Er musste sie endg\u00fcltig brechen, auch ihr letzte Bastion erobern und markieren als SEIN. Seine Gefangene verwandelte sich in seiner Vorstellung, seiner neu entdeckten Allmacht, mehr und mehr zu einem gestiefelten Sklavenm\u00e4dchen, seinem Spielzeug \u2013 seinem pers\u00f6nlichen M\u00e4dchen in Uniform. Das gefiel ihm noch mehr. Und er konnte sich noch mehr vorstellen, wie er sie erniedrigt, dem\u00fctigt und willf\u00e4hrig macht. Sein Blick blieb erneut an ihrem Slip h\u00e4ngen, einem so unglaublich unschuldig ausschauenden rosa Slip; f\u00fcr einen kurzen Moment verharrte er in mutloser Z\u00f6gerlichkeit \u2013 dann griff er zu, war sich bewusst, das bestimmte was geschah, dass sie geschlagen war.<\/p>\n

Ranja war wie elektrisiert. Die Erniedrigung dem Jungen vor ihr seine Polizeireiterinnenstiefel sauberlecken zu m\u00fcssen hatte einen Sturm der Emp\u00f6rung, Erniedrigung und Erregung in ihr ausgel\u00f6st, der sie fassungslos, der sie bewegungslos, ja, der sie v\u00f6llig willenlosen Marionette machte. Sie sp\u00fcrte dem ledrigen Geschmack ihrer Zunge nach, verinnerlichte das Gef\u00fchl \u00fcber das glatte, angenehm k\u00fchle Leder der Reitstiefel geglitten zu sein, realisierte nochmals die mit dieser Reinigung verbundene Tiefe der Erniedrigung, des Lustgewinns, den die Jungs ihr hier versetzten, begriff ihre v\u00f6llig Niederlage, das Ausl\u00f6schen s\u00e4mtlicher Macht\u2026 Hatte sie sich nicht selbst gew\u00fcnscht Annas gl\u00e4nzende Stiefel zu lecken? Nun waren es halt erst einmal die Stiefel ihrer Kollegin Julia! Julias geklaute Stiefel an den F\u00fc\u00dfen eines ihr Befehle erteilenden Jungen. Naja, Jungs waren ja daran gew\u00f6hnt Befehle zu erteilen redete sie sich ein. Die wachsende Ambivalenz ihrer Gedanken, der Wechsel zwischen dem blamierenden Gef\u00fchl der Blo\u00dfstellung und der zunehmenden F\u00e4higkeit ihrer Erniedrigung Lust abzugewinnen zerriss Ranja innerlich. An ihrem Hals sp\u00fcrte sie die beruhigende W\u00e4rme, K\u00fchle von Julia Ledersch\u00e4ften, die sie jetzt in den Schwitzkasten nahmen. Julias oder waren es schon die des Jungen? Irgendwie war alles anders. Zwei Teenagerh\u00e4nde bem\u00e4chtigten sich in zunehmender R\u00fccksichtslosigkeit ihrer Reiterhosen, striffen sie schon wieder nieder, bem\u00e4chtigten sich ihres kleinen Slips; sie f\u00fchlte ihren Slips dem Weg ihrer Reithose folgen, konnte sich ausmalen welch ein heldenhaftes Bild sie mit ihren bis auf die Kniekehlen runter gezogenen Hosen gerade bot. Hatte sie nicht das beenden wollen als sie heute morgen losritt, wollte sie nicht ihre W\u00fcrde zur\u00fcckerobern? Statt dessen wurde ihr letztes bisschen Polizistin in ihr hier gerade endg\u00fcltig mit runtergelassenen Hosen entw\u00fcrdigt. Ihre Niederlage war apokalyptisch. Jungenhafte Finger erforschten sie, hinterlie\u00dfen eine Spur von G\u00e4nsehaut auf ihren Beinen, lie\u00dfen sie nicht kalt, im Gegenteil, sie lie\u00dfen sie immer schw\u00e4cher werden. <\/p>\n

Sie n\u00e4herten sich ihrem Zentrum der Leidenschaft, durchforsteten ihre d\u00fcnne stopplige Landebahn um ihren Graben, suchten nach dem Eingang zu ihrer H\u00f6hle. Sie wusste, dass sie sich jetzt wehren musste. Statt dessen ertappte sie sich dabei wie sie jetzt st\u00f6hnte unter diesen Ber\u00fchrungen und diesem Typen noch mehr Befriedigung \u00fcber ihre h\u00f6rbare Unterwerfung verschaffte. Die Vorstellung in dieser Haltung, in dieser Position der absoluten Erniedrigung von gerade diesem Burschen nach Jahren der Enthaltsamkeit wieder entjungfert zu werden machte sie irre\u2026 Ranja konnte nicht mehr sagen, ob im positiven oder negativen Sinne\u2026 sie begriff, dass sie jetzt sich wehren musste oder es nur noch geschehen lassen konnte was geschah, geschehen lassen wollte was geschah. Sie begann zu erf\u00fchlen was der Junge\u2026 wie der Junge\u2026 empfand\u2026 sp\u00fcrte\u2026. Halbherzig versuchte sie ihren Hals aus der Umklammerung von Julias Stiefeln zu befreien, scheiterten, wollten scheitern als der Kleine sich runterbeugte und sie mit einem unsanften ziehen an ihrem Pferdeschwanz daran erinnerte, wer die nun war… was sie nun war\u2026. Es war alles so unlogisch. Irgendwo in einer dunklen Kammer ihres Hirnes wagten sich so lange unterdr\u00fcckte Empfindungen hervor, zeigten ihr eine bis dahin nur einmal erfahrene Verbindung zwischen Unterwerfung und Genuss auf. Der Junge besa\u00df zweifelsohne talentierte Finger, ihr Widerstand w\u00fcrde ohnehin fr\u00fcher oder sp\u00e4ter zusammenbrechen, w\u00fcrde nur den Genuss beeintr\u00e4chtigen\u2026 Welcher Genu\u00df? Ranja rotierte innerlich\u2026 wenn er nur wenigstens ihre Stiefel verschonen w\u00fcrde\u2026<\/p>\n

Dieser Knackarsch knisterte f\u00f6rmlich unter seinen Fingern. Hajo erzitterte innerlich als seine Reitanw\u00e4rterin eine kleine Bewegung machte, die sich auf ihre Schenkel, seinen sich nach wie vor in lustvoller Planlosigkeit in ihrem Schritt reibenden Schwanz auswirkte und damit gewollte oder ungewollte Signale sendete. Hajo riss sich die Hose vom Leib, befreite seinen Zauberstab, besser seinen noch recht unerfahrenen Zauberlehrling, war v\u00f6llig \u00fcberrascht von der Gr\u00f6\u00dfe die sich dort heranbildete, genoss f\u00fcr einen kurzen Moment den Stolz, begann zu suchen. Irgendetwas lief genauso schief wie beim ersten\u2026 Dann begriff er, er konnte sie in dieser Stellung nicht\u2026 erinnerte sich an die zahllosen schmutzigen Filmchen\u2026 er musste sie besser positionieren. Wenn er das Undenkbare tun wollte ohne zu denken, musste er sie in eine angemessene Stellung bringen\u2026<\/p>\n

Mit einer fast galanten Bewegung l\u00f6ste er sich aus ihrem Schritt, richtete seine Gefangene auf, drehte sie mit Schwung mit dem R\u00fccken zum Tisch. Ein entschiedener Blick zu Joschi und ein kurzes \u201erunter da\u201c reichten, um ihm klar zu machen, dass sein Vergn\u00fcgen hier endete. F\u00fcr einen kurzen Moment schaute er verstohlen in ihre Augen, sah einen panischen Glanz, der ihn v\u00f6llig verwirrte\u2026. Hajo brachte seine Reitsch\u00fclerin durch einen leichten Druck auf ihre Schultern dazu sich dem Tisch zu n\u00e4hren, ihr nacktes Knack\u00e4rschchen darauf zu platzieren, sich mit dem Oberk\u00f6rper r\u00fccklings auf den Tisch zu legen, die gefesselten Arme hilflos unter ihrem Oberk\u00f6rper begraben. Unbeholfen griff er die gef\u00fcllten knackigen Sch\u00e4fte ihrer reiterlich gestiefelten Schenkel, zerrte die Reiterhosen mit entschlossener Kraft aus den Sch\u00e4ften der Stiefel, striff die engen Reiterhosen \u00fcber die Profilsohlen, ebenso wie die kleinen rosa Slip der Polizistin, ohne die geringste Gegenwehr und lie\u00dfen auch die achtlos zu Boden gleiten. Er lud sich jetzt ihre Reitstiefel, sie jetzt an nackten Beinen steckten auf die Schultern, genoss das Gewicht, sog den strengen Duft des Leders ein und erg\u00f6tzte sich am Kontrast der zarten nackten Haut ihrer langen Beine zu den tiefschwarzen Leder, was immer noch ihre Beine unterhalb ihrer Knie verh\u00fcllte. Er sinnierte in kurzem Erschrecken was nun geschehen k\u00f6nnte, wenn sie die F\u00fcssschen \u00fcbereinander schlagen, ihn in einen angesichts ihrer muskul\u00f6sen Schenkel zweifelsfrei verh\u00e4ngnisvollen Schwitzkasten n\u00e4hme, verdr\u00e4ngte alle \u00c4ngste, n\u00e4hrte sich von der Hoffnung. Hajo versuchte, seinem Zauberstab den Weg hin zum Portal ihres innersten Geheimnisses zu bahnen, der Bastion ihrer letzten Festung auf dem Wege zu ihrer endg\u00fcltigen Unterwerfung unter zwei j\u00fcngere Boys. Seine H\u00e4nde lagen auf den glatten schwarzen Sch\u00e4ften ihrer, trotz aller Bef\u00fcrchtungen, wehrlos dem Gesch\u00e4ft der \u00dcberw\u00e4ltigung beiwohnenden Polizeireitstiefel, als er ihre Beine hin zu ihrem K\u00f6rper anwinkelte, weiter anwinkelte, getrieben vom Bestreben den Abstand zwischen seinem Zauberstab und ihrem Einlass zu verringern. Beide boten ein fast abstruses Bild, Der Jugendliche mit steifem, riesigem Schwanz auf die noch halb uniformierte Polizeireiterin zudr\u00e4ngend, die Polizistin selbst mit immer obskurer in die H\u00f6he weisenden hohen Stiefeln an nackten Beinen gefaltet, ihr Lustportal dabei zwangsweise ob der zunehmenden Kr\u00fcmmung ihres Unterk\u00f6rpers in die H\u00f6he richtend, so dass der Bursche nur noch unter akrobatischen Verrenkungen Einlass h\u00e4tte finden k\u00f6nnen. Hajos Eintrittsversuche wurden hektischer, hilfloser, zunehmend getrieben von der panischen Furcht diese Gelegenheit aus mangelnder \u00dcbung sich entgehen zu lassen. Sein Glied begann zu dr\u00e4ngen, zu fordern, zu klopfen, demonstrierte ihm erst recht seine eigenen Planlosigkeit, begann sich \u00fcber leere Versprechungen zu beschweren. <\/p>\n

Warum wehrte sie sich nicht? Warum zur H\u00f6lle wehrte sie sich nicht? Ranja lag r\u00fccklings wie ein Opferlamm auf dem Tisch, sp\u00fcrte die t\u00f6lpelhaften Versuche des Burschen seinen Zauberstab an sie heran zu f\u00fchren, f\u00fchlte sich wie ein Faltkarton \u2013 irgendwas hatte er da falsch verstanden. Sie m\u00fcsste sich wehren! Mit einer offensichtlich lustlosen Anstrengung kreuzte Ranja ihre Stiefel, verhakte ihre F\u00fc\u00dfe hinter dem Kopf des Burschen, versuchte ihn in den Schwitzkasten zu nehmen, dr\u00fcckte zu. Seine H\u00e4nde lagen an ihren Oberschenkeln, warm, vielversprechend. Er begriff was sie da versuchte, lie\u00df seine H\u00e4nde hochgleiten zu ihren Knien, ihren gestiefelten Waden, dr\u00fcckte sie m\u00fchelos auseinander \u2013 ihr fehlte der Wille, sie wollte sich brechen lassen, tief in ihrem Inneren wollte sie es, seit sie da in dem ge\u00f6ffneten engen Fenster gehangen hatte wie eine erlegte Beute. Mit einer schwungvollen Bewegung zog er den Kopf aus der vermeidlichen Schlinge, r\u00fcckte vor, lie\u00df nun nicht mehr ihre Waden sondern ihre Kniekehlen auf seinen Schultern ruhen, die Waden, ihre Reitstiefel wie ein Paar willenloser Zuschauer hinter seinem R\u00fccken in der Luft h\u00e4ngen, wehrlos, leidenschaftslos. Ranja ahnte, dass genau dies die Haltung w\u00e4re, in der ihre Polizeistiefel bald im Rhythmus seiner Sch\u00fcbe auf- und abtanzend zu seinen Lustsklaven degradiert w\u00fcrden. Jetzt wurden auch ihre Stiefel degradiert, wie sie es bef\u00fcrchtet hatte. Etwas regte sich in ihr, wollte das nicht zulassen. Sie m\u00fcsste sich jetzt wehren! Sein Schwanz n\u00e4herte sich nun unweigerlich ihrem Schritt, seine Finger umschmeichelten wie in einem Automatismus ihre H\u00fcften, ihre Beckenknochen, ihren Vorhof der Lust. Sein Glied n\u00e4herte sich, fand nun fast instinktiv sein Ziel, w\u00e4hrend seine rechte ihren Kitzler fand. Sie konnte nicht mehr ruhig bleiben, begann zu zappeln, signalisierte ihm, welche Macht er mit diesem Fund gewonnen hatte. Warum zur H\u00f6lle wehrte sie sich nicht? Ranja verharrte unruhig, verbl\u00fcfft, neugierig, wartete, sp\u00fcrte\u2026. sp\u00fcrte den Kopf seines Gliedes an ihrer Spalte, sp\u00fcrte den \u00fcberraschend seichten Druck, versuchte sich zu verschlie\u00dfen, \u00f6ffnete sich wieder, gab sich jetzt v\u00f6llig preis. Sp\u00fcrte die Eichel. Er w\u00fcrde in sie eindringen \u2013 sie wollte etwas davon haben obwohl, sie sich doch wehren musste. Ihre entehrten Poilzeireiterinnenstiefel begannen leise im Rhythmus von Hajos um Eingang bittendem Klopfen an ihrer Pforte zu schwingen\u2026. Ranja begriff in Bruchteil einer Sekunde was geschehen, was sie f\u00fchlen w\u00fcrde, wenn nicht augenblicklich Anna sie retten w\u00fcrde\u2026 sie retten?<\/p>\n

Zwanzig Minuten waren um, sie hatten sie sich in 10 Minuten treffen wollen, am Denkmal. Anna wurde leicht unruhig, erinnerte sich daran, wie sie Ranja das letzte Mal gefunden hatte, gefesselt und mit bis auf die Stiefel herunter gezogenen Hosen, als Opfer zweier pupert\u00e4tsgeschw\u00e4ngerter Knaben. Anna grinste ein bisschen \u00fcber diese Wortwahl; okay, Jugendliche. Aber als sie die sonst so heroische Ranja da in ihrem geschmacklosen Bl\u00fcmchenslip\u2026 nein \u2013 ernst bleiben! Sie hatte die Situation nicht ausgenutzt, sich weder lustig gemacht noch gezeigt, dass sie fast h\u00e4tte schwach werden k\u00f6nnen, so wie sich ihre s\u00fc\u00dfe Kollegin mit ihrem Knackarsch dort unfreiwillig pr\u00e4sentiert hatte. Und das obwohl sie sicher war, dass Ranja f\u00fcr Frauen das gleiche empfand wie sie! 25 Minuten \u2013 sie sollte jetzt nachschauen. Nicht, dass Ranja sich wieder in die Bredoullie gebracht hatte\u2026 was bei diesen zwei Jungs nun wirklich schwer vorstellbar war! Anna hatte sie davonlaufen gesehen. Der eine wartete noch auf seinen pupert\u00e4ren Wachstumsschub, der andere hatte ihn zwar schon hinter sich, offensichtlich aber dem Breitenwachstum die h\u00f6here Priorit\u00e4t beigemessen. Wie diese zwei es geschafft hatten Ranja zu \u00fcberw\u00e4ltigen war ihr ein R\u00e4tsel geblieben, zumal Ranja kein Sterbensw\u00f6rtchen mehr preisgab. Na ja, bei der Peinlichkeit h\u00e4tte sie wahrscheinlich auch nichts mehr erz\u00e4hlt \u2013 Anna grinste wieder in sich hinein. Also es war jetzt wirklich Zeit nach dem Rechten zu sehen. Anna ritt los.<\/p>\n

Es dauerte keine drei Minuten als sie einen Ruf \u00fcber Funk bekam, dringender Einsatz im Park, Jugendliche bel\u00e4stigten eine alte Dame, ganz in der N\u00e4he von ihrem Standort. Ihr Gehirn arbeitete, keine andere Streife war in der N\u00e4he. Sie musste eine Entscheidung treffen. Ranja war trotz allem eine gestandene Polizistin, h\u00e4tte schon so mach kr\u00e4ftigen Randalierer zu Fall gebracht, sie w\u00fcrde sich schon zu sch\u00fctzen wissen, au\u00dferdem konnte sie der Zentrale ja schlecht melden, dass Ranja sich allein auf den Weg gemacht hatte um was zu Regeln, von dem sie nicht mal wusste was es war. Nein, das konnte sie ihrer Kollegin nicht antun und dann vielleicht noch eine disziplinarrechtliche Untersuchung riskieren. Sie meldete sich und best\u00e4tigte den Einsatz. Sofort danach gab sie ihrem Pferd die Sporen und galoppierte in die andere Richtung, von Ranja weg.<\/p>\n

Joschi legte auf, unterbrach das Gespr\u00e4ch mit der Notrufzentrale. Nat\u00fcrlich war ihm eingefallen, dass diese Buletten immer zu zweit unterwegs waren und nur durch einen gefakten Notruf die andere Bulette weg zu locken, damit sein Kumpel Hajo seinen Triumph \u00fcber diese hei\u00dfe Polizistin beenden konnte. Wenn sie gen\u00fcgend Zeit h\u00e4tten, dann w\u00fcrde er vielleicht auch noch drankommen…. Er schaltete die Kamera wieder ein und begann wieder reichlich Fotos zu schie\u00dfen.<\/p>\n

Der feuchte Schleim der sich bereits an seiner Eichel gebildet, erleichterte Hajo den Weg in sie. Er nahm all seinen Mut zusammen und stie\u00df zu, als er endlich die richtige Position gefunden hatte. Mit einem schmatzenden Ger\u00e4usch drang er in seine Reiterin ein. Die Gl\u00fccksgef\u00fchle \u00fcberw\u00e4ltigten ihn, er sp\u00fcrte ihre W\u00e4rme, ihre Feuchtigkeit, genoss das Gef\u00fchl seines Sieges. Er hatte sie gef\u00e4llt, war tats\u00e4chlich in ihr, am Ziel aller Tr\u00e4ume der letzten Wochen. Seine H\u00fcften bewegten sich nun rhythmisch vor und zur\u00fcck, fanden den richtigen Takt. Der K\u00f6rper unter ihm begann zu zittern, ihr Atem wurde immer hektischer, sie begann zu st\u00f6hnen, sie st\u00f6hnte unter seinen St\u00f6\u00dfen, unter seinem Schwanz tief in ihr, er brachte wahrhaftig eine 24 j\u00e4hrige blonde Polizistin hier unter ihm zu St\u00f6hnen, auf einem morschen Tisch. Hajo griff nach ihren knackigen Br\u00fcsten, die sich jetzt wackelnd vor und zur\u00fcck wippten, w\u00e4hrend er ihren K\u00f6rper mit seinem Schwanz \u00fcber den Tisch hin und her stie\u00df. Sie waren hart und die Ber\u00fchrung seiner H\u00e4nde lie\u00dfen sie nur noch lauter st\u00f6hnen. Sie warf jetzt lustvoll ihren Kopf in den Nacken. Hajo sp\u00fcrte, wie ihre Polizeireiterstiefel im willenlosen Takt auf seinen R\u00fccken klatschten, wie er sie mit seinen St\u00f6\u00dfen kontrollierte, sp\u00fcrte das glatte Leder gegen sein d\u00fcnnes T-Shirt reiben. Die geh\u00f6rten ihm, waren jetzt sein Werkzeug, dass er nach Belieben kontrollieren konnte, ohne dass sie das geringste dagegen tun konnte.<\/p>\n

Die Verst\u00e4rkung kam nicht. In Sekundenbruchteilen \u00e4nderte sich Ranja Leben schlagartig. Er drang in sie ein, bahnte sich seinen Siegeszug mit m\u00e4chtigen St\u00f6\u00dfen, eroberte die letzte Festung ihres Widerstandes und hisste dort seine Fahne des Sieges. Ranjas Wille brach endg\u00fcltig, sie konnte sich nicht mehr wehren, sp\u00fcrte nur noch dieses kr\u00e4ftige Glied in sich, wie es geschickter als erwartet den letzten Geist des Widerstandes vertrieb, ihren K\u00f6rper zu seinem Eigentum machte. Sie sp\u00fcrte wie sie entgegen aller Vernunft und als Zeichen ihrer Dem\u00fctigung, ihre Oberschenkel noch weiter spreizte als er in sie eindrang, anstatt sie zu schlie\u00dfen, sp\u00fcrte wie ihre Stiefel hinter seinem R\u00fccken kurz krampften und dann zu schaukeln begannen. Sie war wieder gefangen in dem Gef\u00e4ngnis aus Demut und Unterwerfung, was sie damals auf dieser Schulfete so intensiv gesp\u00fcrt hatte, trotz des Alkohols. Doch jetzt war sie keine schutzlose Teenagerin mehr, sie war ausgebildete Polizistin, erfahren im Nahkampf, und trotzdem hing sie hier schwach unter einem Teenagerjungen, der sie nach Leibeskr\u00e4ften durchfickte. Dieser Gedanke, dass ein Junge, ein Teenager sie bezwang, \u00e4ngstige sie, aber gerade auch diese Tatsache befl\u00fcgelte die Wellen der Lust, die jetzt immer m\u00e4chtiger durch ihren K\u00f6rper str\u00f6mten. Sie konnte nur noch St\u00f6hnen, musste es herauslassen, der Stimme ihrer Niederlage Ausdruck verleihen, und so st\u00f6hnte sie sich jetzt die Seele aus dem Leib, was den Jungen in ihr nur noch tiefer und heftiger zustie\u00dfen lie\u00df. Er war so m\u00e4chtig, so \u00fcberlegen, wo war nur die starke Polizistin geblieben, deren m\u00e4chtige gl\u00e4nzende Stiefel ihr Autorit\u00e4t verliehen hatten? Sie sah es, sah es in einem kurzen Augenblick, in dem ihr Verstand noch in der Lage war Dinge um sie herum zu erfassen, sie sah sie, ihre m\u00e4chtigen schwarzen Lederstiefel, wie sie degradiert zu Lustobjekten nur noch willenlos und besiegt zum Rhythmus seiner St\u00f6\u00dfe hinter seinem R\u00fccken schaukelten. Ein gr\u00f6\u00dferes Symbol ihrer totalen Niederlage konnte es nicht geben, als diese in Ekstase auf einem Teenagerr\u00fccken baumelnden schwarzen Polizeireiterinnenstiefel. Er beherrschte sie, vollkommen und absolut.<\/p>\n

Hajo sp\u00fcrte ihre Lust, er sp\u00fcrte wie er die junge Polizistin unter sich kontrollierte, wie sein Glied sie manipulierte, ihre einst so m\u00e4chtigen Stiefel wie an unsichtbaren F\u00e4den dirigierte. Das M\u00e4dchen keuchte vor Lust, seine Reiterin \u00f6ffnete sich ihm vollkommen, in v\u00f6lliger Demut und Unterwerfung. Kein Zweifel mehr, sie geh\u00f6rte ihm, mit Haut, Haaren und Uniform. Gef\u00fchle, die er bisher nicht kannte, \u00fcberw\u00e4ltigten ihn jetzt, Gef\u00fchle seiner Macht, seiner Dominanz, dass er eine Polizistin v\u00f6llig beherrschen konnte, dass sein Schwanz ihre Macht zu einem unterw\u00fcrfigen Nichts verwandelt hatte. Wellen der blanken Lust stiegen in ihm, er sp\u00fcrte, wie das Blut in sein Glied schoss aber auch noch etwas anderes, wie es sich den Weg bahnte um in sie zu dr\u00e4ngen. Er verlor den Kontakt zur Welt um sich herum als das Sperma aus seinem zuckenden Schwanz tief in den K\u00f6rper seiner Reitsch\u00fclerin schoss, er presste und presste in voller Ekstase, einer Ekstase, die er bisher nicht kannte. Er kam in einer Frau, mit solcher M\u00e4chtigkeit, dass er dachte, er verl\u00f6re das Bewusstsein. Der Leib der Polizistin b\u00e4umte sich jetzt durch, ihr R\u00fccken kr\u00fcmmte sich ins Hohlkreuz, sie streckte ihm ihr Becken entgegen, geradezu als ob sie wollte, dass der Strom der warmen Fl\u00fcssigkeit den er Schub um Schub in sie dr\u00fcckte, niemals aufh\u00f6rt. Und dann begann ihr Leib zu zucken. Sie zuckte in dieser durchgebogenen Stellung, als ob sie mit Elektroschocks gequ\u00e4lt werden w\u00fcrde. Hajo konnte diesen Anblick kam fassen, dieses Zucken heizte ihn weiter an, lie\u00df noch einen kr\u00e4ftigen Schub Sperma in seine Beute fahren, ihn noch mal kr\u00e4ftig zusto\u00dfen. Ihre Reiterstiefel trommelten nicht mehr kontrolliert auf seinen R\u00fccken, sie zuckten jetzt genauso spastisch hin und her, wie ihr \u00fcbriger K\u00f6rper. Sie hatten keinen Willen mehr, genauso wenig wie ihre Tr\u00e4gerin, sie waren nur noch Opfer, seine Opfer, Opfer seiner Herrschaft \u00fcber sie. Hajo bekam es jetzt fast mit der Angst zu tun.<\/p>\n

Ranjas Verstand hatte ausgesetzt, sie konnte nicht mehr denken, der Kontakt zwischen ihrem Hirn und ihrem K\u00f6rper wurde unterbrochen. Ihr Leib b\u00e4umte sich nur noch auf, all ihre Muskeln spannten sich als er, ihr Bezwinger, sich tief in sie ergoss. Er markierte sie als seine Beute, seine erlegte Beute, seinen neuen Besitz, er markierte sie tief in ihrem entweihten Allerheiligsten. Das Gef\u00fchl des warmen Spermas in ihr, der pulsierende Schwanz tief in ihr, gepaart mit dem nun nur noch s\u00fc\u00dfen Gef\u00fchl ihrer Dem\u00fctigung, ihrer Niederlage in Uniform, l\u00f6sten einen Orgasmus von unbekanntem Ausma\u00df in ihr aus. Ihr K\u00f6rper zuckte spastisch. Keines ihrer Glieder hatte sie mehr unter Kontrolle, vor allem nicht ihre schweren Reiterstiefel, die nur noch ein einziges dem\u00fctig zuckendes B\u00fcndel hinter dem R\u00fccken ihres Bezwingers bildeten. Er markierte Ranja, sein Sperma war das I-T\u00fcpfelchen seines Sieges \u00fcber sie und besiegelten ihr Schicksal. Als der st\u00f6hnende und keuchende Junge, voller zufriedener Genugtuung in seinem Gesicht aus ihr glitt, sackte Ranjas verschwitzter Oberk\u00f6rper auf den Tisch zur\u00fcck. Doch ihr Leib zuckte immer noch weiter, sto\u00dfweise, noch immer v\u00f6llig von dem Empfinden seines m\u00e4chtigen Gliedes in ihr geblendet.<\/p>\n

Hajo packte die Schenkel und hob ihre Beine von seinen Schultern, lie\u00df sie nunmehr geradezu achtlos runterfallen. Sie knallten schlaff neben ihm \u00fcber der Bank runter, jetzt v\u00f6llig aufgespreizt und blieben in dieser dem\u00fctigenden Pose liegen. Der K\u00f6rper der Polizistin zuckte immer noch weiter. Scheinbar konnte ihr Gehirn das Ende der unvorstellbaren Lust, die er durch ihren K\u00f6rper getrieben hatte, immer noch nicht recht verarbeiten. Selbst in Pornos hatte er noch nicht gesehen, dass ein junger Frauenk\u00f6rper so heftig zucken konnte. Sie war kaum noch bei Bewusstsein, erholte sich nur langsam. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in sehr schnellen Z\u00fcgen, die Beine blieben v\u00f6llig aufgespreizt, die schwarzen Lederstiefel an den nackten Beine, leicht gekr\u00fcmmt nach Innen, als ob sie sagen wollten: wir sind gefallen und gebrochen, all unsere Macht hat sich gewandelt in Unterw\u00fcrfigkeit. Jetzt sah er es, es waren nicht mehr die toughen Stiefel einer stolzen Polizeireiterin, vor denen man Respekt hatte, es waren Lustobjekte, es waren die Stiefel einer Schlampe, die es genoss, wenn man sie so richtig dem\u00fctigte und fertigmachte, es waren die Stiefel einer Nutte, einer Nutte in Uniform. Hajos Gef\u00fchlswelt hatte sich ver\u00e4ndert, v\u00f6llig ver\u00e4ndert. Er war kein unsicherer Teenager mehr, er war jetzt ein Mann. Diese vernichteten Polizeireiterinnenstiefel hatten ihn zu einem Herrscher gemacht und er wollte weiter herrschen, wollte diese Polizistin beherrschen, wollte dieses blonde, besiegte H\u00e4ufchen Elend da vor ihm dem\u00fctigen, wollten sie noch mehr erniedrigen und zwar nicht nur einmal, sondern wieder und wieder und wieder. Seine Gedanken rasten, schmiedeten die finstersten Pl\u00e4ne mit ihr, mit diesen besiegten Stiefeln an ihren kleinen F\u00fc\u00dfen. <\/p>\n

Joschi riss ihn abrupt aus diesen Gedanken. \u201eIch hab alles auf Video aufgenommen. Mein Gott, ich dachte die nippelt ab, als sie so gezuckt hat\u201c. Hajo kam wieder zu Verstand. \u201eWir m\u00fcssen hier verschwinden, eh die andere kommt\u201c Verschwinden ja, aber nicht bevor sie sich noch ein kleines Souvenir f\u00fcr ihn gesichert hatten. Joschi hatte die Stiefel, die sie ihm mitgebracht hatte. Er musste ihr was nehmen, was nicht so auffiel, was sie nicht in Erkl\u00e4rungsnot brauchte. Sie w\u00fcrde schon mit dem verschwundenen Stiefelpaar \u00c4rger bekommen. Aber er wollte etwas, was mit ihren Reiterstiefeln in Verbindung stand. Da ging ihm ein Licht auf. \u201eLos, hilf mir ihr die Stiefel auszuziehen\u201c. Verdutzt trat Joschi zu dem schlaffen K\u00f6rper der fast nackten und immer noch schwer atmenden Polizistin, als Hajo den ersten Reiterstiefel am Rist packte und begann ihr den von den Waden zu zerren. Joschi packte mit an und mit einem pl\u00f6tzlichen Ruck, glitt der erste Stiefel von ihrem rechten Fu\u00df. Er legte eine lange graublaue Socke frei, die ihr fast bis zu dem Punkt reichte, wo vorher der Schaft ihrer stolzen Reiterstiefel gesessen hatte. Zum ersten Mal sah Hajo die Konturen ihrer Wade und er wurde nicht entt\u00e4uscht, sie war genauso griffig und stramm, wie er sie ertastet hatte. Trotzdem hatte sie von ihrer Weiblichkeit in den langen Stunden des Reitsporttrainings nichts verloren. \u201eSo, jetzt den anderen\u201c. Joschi verstand noch immer nicht ganz was er wollte. Ihre Stiefel? Schnell hatten sie auch den anderen Reiterstiefel ausgezogen, die beiden blaugrauen Socken lagen schlaff \u00fcber der Bank h\u00e4ngend.<\/p>\n

Ranja bekam in ihren D\u00e4mmerzustand mit, wie die beiden Jungs an ihren Stiefeln zerrten. Ihre Gedanken kehrten zur\u00fcck, auch wenn ihr K\u00f6rper noch fertig und wie gel\u00e4hmt dalag. Wollte sie ihr jetzt auch noch die Stiefel klauen? Sie hatten sie doch schon v\u00f6llig entw\u00fcrdigt, zu blo\u00dfen Lustobjekten degradiert. Nein, das konnten sie ihr nicht auch noch antun. Sie w\u00fcrde das nicht erkl\u00e4ren k\u00f6nnen und es w\u00fcrde alles herauskommen, ihre Schmach w\u00e4re vollkommen und ihre berufliche Laufbahn beendet. Wer wollte schon eine Polizistin, die sich von zwei Teenagern \u00fcberw\u00e4ltigen lie\u00df und dann noch nahezu freiwillig von denen in die totale Ekstase gev\u00f6gelt lie\u00df, ganz zu schweigen davon, dass sie ihr auch noch ihre Reiterstiefel gezockt hatten. Sie brachte gerade ein wimmerndes \u201eb…bitte nicht\u201c hervor, als sie erneut die Finger ihres Bezwingern an ihren Beinen sp\u00fcrte… er … er streifte ihr ihre Socken runter!<\/p>\n

Hajo griff den Saum des ersten Kniestrumpfes und begann ihn seiner Polizeisklavin von der Wade zu streifen. Er legte sie Zentimeter f\u00fcr Zentimeter genussvoll nackt, konnte sich nicht verkneifen, mit der anderen Hand die weiche, verschwitzte Haut darunter zu ber\u00fchren. Als er an ihrem wahnsinnig zarten Kn\u00f6chel und den schlanken Fesseln ankam bemerkte er erst die W\u00e4rme des Stoffs ihrer Socke und die Feuchtigkeit. Aber er ekelte sich nicht, im Gegenteil, es machte ihn auf seltsame Weise an. Das waren seine Troph\u00e4en. Sie geh\u00f6rten ihm, sie hatten an ihren Waden gesessen, an den Waden seiner Polizeireiterin, die er fertig gemacht hatte, die ihren Schwei\u00df aufgesogen hatten, der in Str\u00f6men geperlt war, als er sie nach Lust und Laune benutzt hatte. Ja, er hatte sie benutzt wie sein Spielzeug. Und sie hatten die Innenseiten ihrer Stiefel ber\u00fchrt, die Stiefel, die er entw\u00fcrdigt und deren Macht er auf seinem R\u00fccken liegend, im Takt seiner St\u00f6\u00dfe, gebrochen hatte. Es waren seine Troph\u00e4en und w\u00e4ren sie nicht warm und feucht gewesen, h\u00e4tte ihm sogar etwas gefehlt. Als die Socke von ihrem Fu\u00df war, bemerkte er erst die modisch schwarz lackierte Zehn\u00e4gel und ein braunes Lederb\u00e4ndchen um den Kn\u00f6chel, was er bei ihrer ersten Begegnung ertastet hatte. Es schmiegte sich in sehr aufregender Weise um ihren zarten Kn\u00f6chel. Ihre F\u00fc\u00dfe waren klein und wahnsinnig niedlich, die Zehen wohlgeformt und wie eine aufsteigende Tonleiter exakt und gerade gewachsen. Mit den s\u00fc\u00dfen nackten F\u00fc\u00dfen sah sie jetzt nur noch wie ein kleines M\u00e4dchen aus, hatte s\u00e4mtliche Autorit\u00e4t, auch optisch eingeb\u00fc\u00dft. \u201eHey Joschi, du bist doch bestimmt total aufgegeilt?\u201c Ohne eine Antwort abzuwarten und in dem Wissen das er recht hatte, befahl er seinem j\u00fcngeren Freund: \u201eLos, wichs ihr auf die F\u00fc\u00dfe!\u201c Das lie\u00df sich Joschi nicht zweimal sagen, baute sich breitbeinig vor ihr auf, holte seinen kleineren Schwanz raus, der allerdings auch m\u00e4chtig geschwollen war, und begann ihn lustvoll zu reiben.<\/p>\n

Ranja konnte es nicht glauben. H\u00f6rten diese Bengel denn nie auf sie zu dem\u00fctigen. Erst steckte sich ihr Bezwinger dreist grinsend ihre verschwitzten Kniestr\u00fcmpfe ein und jetzt begann der Kleine auch noch auf ihre hilflos daliegenden nackten F\u00fc\u00dfe zu wichsen. Ranja blieb nichts erspart. Doch sie wehrte sich nicht, hatte dazu keine Kraft mehr aber auch nicht den Willen. Sie war hier nicht mehr die Autorit\u00e4t, sie war nur noch das Objekt, das nach Herzenslust benutzt wurde und in diese Stellung f\u00fcgte sie sich, sie konnte nichts mehr dagegen tun, hoffte, dass es nur endlich zu Ende w\u00e4re. Der Kleine begann zu st\u00f6hnen, rieb sich immer schneller seinen erigierten Schwanz. Der Gr\u00f6\u00dfere packte jetzt ihre Wade und hielt ihren kleinen, splitternackten Fu\u00df direkt unter den Schwanz des Kleinen. Und dann kam er, ergoss sich auf ihren Fu\u00df, kleisterte ihn zu, selbst an ihrem Kn\u00f6chelband, was ihr ein wundersch\u00f6ner Urlaubsflirt in tiefer Z\u00e4rtlichkeit am Strand geschenkt und um den Kn\u00f6chel gebunden hatte, bekam Spritzer des wei\u00df-gelblichen Saftes ab. Doch sie wollten mehr, schnell packte der Kleine auch ihren linken Fu\u00df und lie\u00df die Reste seiner Ejakulation auch noch auf diesen Fu\u00df tropfen. Nachdem sie ihre F\u00fc\u00dfe wieder fallen gelassen hatte, dachte Ranja es sei nun endlich vorbei. Doch der Gro\u00dfe sagte in gen\u00fcsslicher Grausamkeit: \u201eLos, ziehen wir ihr die Stiefel wieder an, damit sie nicht auf die Idee kommt sich das Sperma wieder abzuwischen, bevor sie sich anzieht. Ranja st\u00f6hnte verzweifelt auf. Nicht mal das g\u00f6nnten sie ihr, jetzt musste sie den ganzen restlichen Tag mit dem Sperma eines Jungen an den F\u00fc\u00dfen barfu\u00df in ihren Reiterstiefeln rumlaufen. Sie dem\u00fctigtiten ihre einst so stolzen Stiefel nicht nur von au\u00dfen, sondern jetzt auch noch von Innen. Ranja f\u00fchlte sich vollkommen fertiggemacht.<\/p>\n

Als sie ihr die Stiefel mit etwas M\u00fche wieder \u00fcber die nun nackten F\u00fc\u00dfe \u00fcbergestreift hatten, dreht Hajo sie um und l\u00f6ste ihre Handschellen. \u201eLos, zieh dich an, deine Kollegin wird gleich da sein, und ich will nicht, dass sie dich so vorfindet.<\/p>\n

Voller Scham und Demut m\u00fchte sich Ranja hoch, sammelte ihre Sachen auf und begann sich vor den beiden anzukleiden. Was f\u00fcr ein Unterschied bis vor einer guten Stunde. Sie war voller Selbstbewusstsein hergeritten, wollte die Burschen zur Raison bringen und diese peinliche Farce beenden. Jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, v\u00f6llig gedem\u00fctigt, entehrt, ja regelrecht gebrochen. Sie hatten, ihr, der Polizistin, eine Lektion erteilt und nicht umgekehrt. Sie war untergegangen und nicht die beiden Teenager. Sie blickte sie nicht an. Als sie die Reiterhosen \u00fcber die Stiefel zog stopfte sie sie m\u00fchsam in die Sch\u00e4fte. Noch heute Morgen waren es Stiefel, ihre gl\u00e4nzenden Reiterstiefel, ihr geliebtes Machtsymbol, jetzt waren sie gebrochene Symbole ihres Niederganges. Als sie fertig war schnarrte ihr Funkger\u00e4t. Annas Stimme meldete sich \u201eRanja, wo steckst du, ich hatte hier einen Fehlalarm und du bist immer noch nicht am Treffpunkt, melde dich!\u201c \u201eNa los, melde dich, Schlampe\u201c harschte der Gro\u00dfe sie an. Seine Stimme war v\u00f6llig ver\u00e4ndert, drohender, m\u00e4chtiger, aggressiver. Ranja ertappte sich, wie sie bei diesem Befehl zusammenzuckte und sofort reagierte. \u201eBin gleich da, habe alles erledigt\u201c. \u201eBrav\u201c sagte er h\u00f6hnisch zu ihr. Du bekommst Nachricht, und ich w\u00fcrde ihr Folge leisten Schlampe, denn wir haben jetzt alles auf Video!\u201c Der Kleine hielt triumphierend grinsend sein Handy hoch. Der Alptraum war also nicht vorbei, er schien gerade erst begonnen zu haben, und sie konnte nichts, absolut nichts dagegen tun…
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