Anales Azubinchen<\/p>\n

Ich lernte Sabine kennen, als sie als Auszubildende im 3. Lehrjahr in
unserer Abteilung war.
Sie war 20 Jahre alt und bildh\u00fcbsch, ca. 1,65 gro\u00df und sehr schlank.
Ihre leuchtenden blauen Augen und ihr voller, sinnlicher Mund, der meine
M\u00e4nnerphantasien anheizte, zog mich in ihren Bann. Ihr gro\u00dfer Busen und
ihr kleiner Knackpopo lie\u00df mich ab und zu in Tr\u00e4umereien versinken.
Aber als Auszubildende war sie nun mal Tabu.<\/p>\n

Als ihre Ausbildung beendet war wurde sie, wie fast alle Lehrlinge, nicht
\u00fcbernommen und so sah ich sie erst einige Monate sp\u00e4ter in einem
Fitnesscenter wieder.
Sie erz\u00e4hlte mir, dass sie unbedingt abnehmen wolle und deshalb jetzt
regelm\u00e4\u00dfig trainiere.
Jedes Gramm, was Du verlierst, st\u00fcrzt mich in tiefe Trauer, sagte ich ihr
und so kamen wir in ein heiteres Gespr\u00e4ch.
Irgendwann gestand sie mir, dass sie in mich verliebt sei ich war m\u00e4chtig
\u00fcberrascht, da ich 25 Jahre \u00e4lter war als sie. Als ich sie darauf
aufmerksam machte sagte sie:ich kann aber mit den Jungs nicht anfangen, ich will von einem erfahrenen Mann verf\u00fchrt werden
Auf meine Frage nach ihren sexuellen Erfahrungen erkl\u00e4rte Sabine mit
gl\u00e4nzenden Augen, dass sie Oralsex und normalen Sex schon mal hatte, aber
sie habe dabei bisher nichts empfunden. Einmal habe auch ein Freund mal
versucht ihr seinen Penis in den Po zu dr\u00fccken, aber das tat nur h\u00f6llisch
weh.
Also versprach ich, sie in alle Praktiken, die ich mag, einzuweisen
Erst einmal sollte sie ihre erogenen Zonen kennen lernen. Ich heizte mein
Schlafzimmer auf gute 26 Grad und wartete auf ihr Kommen.
Endlich war sie da ich f\u00fchrte sie ins Schlafzimmer, setzte mich aufs Bett
und forderte sie auf, sich auszuziehen. Etwas scheu zog sie ihren dicken
Pullover \u00fcber den Kopf und schl\u00fcpfte dann aus ihrer hautengen Jeans. Sie
trug einen h\u00fcbschen schwarzen BH und einen dazu passenden String. So kam
sie auf mich zu doch ich sagte ihr: Zieh alles aus.
Als sie ihren BH l\u00f6ste, gab sie ihre herrlichen gro\u00dfen Br\u00fcste frei, mit
kleinen, vor Erregung erigierten Warzen, die nach oben zeigten. Meine Hose
platzte fast, so hart wurde mein St\u00e4nder. Ich lie\u00df sie mehrfach langsam um
sich selbst drehen und sah ihren blanken Knackarsch. Dreh mir den R\u00fccken
zu und zieh jetzt noch den String aus, aber langsam, sagte ich und sie tat
wie ich es ihr befahl.
Mir ihre herrliche Kehrseite zugewandt, b\u00fcckte sie sich nach vorne und zog
langsam den String nach unten.
Zieh Deine Pobacken auseinander befahl ich ihr, und als sie sich wieder
aufrichten wollte bat ich sie in der geb\u00fcckten Haltung zu bleiben ich
war kurz vor dem Explodieren.
Was f\u00fcr ein Anblick, diese runden, knackigen Pobacken, die blank rasierten,
kleinen, noch geschlossenen Schamlippen, die vor W\u00e4rme und Erregung schon
leicht feucht gl\u00e4nzten, ihre noch (fast) jungfr\u00e4uliche, Rosette
Am liebsten h\u00e4tte ich meinen Hammer sofort in alle ihre Liebespforten
gerammt, doch das wollte ich mir noch aufheben. Erst einmal sollte meine
Sabine mehr \u00fcber ihren eigenen K\u00f6rper, seine Reaktionen und seine
Vorlieben lernen.
So lie\u00df ich sie sich auf den R\u00fccken auf das Bett legen und forderte sie auf
sich selbst zu streicheln. Scheu fuhr sie mit leicht zittrigen H\u00e4nden \u00fcber
ihren K\u00f6rper. Streichle Dich so, wie Du tr\u00e4umst gestreichelt zu werden,
mach `s Dir, als w\u00e4rest Du alleine sprach ich ihr zu und langsam
verlor sie alle Hemmungen knetete ihre gro\u00dfen Br\u00fcste, rieb mit der
flachen Hand \u00fcber die Brustwarzen Ihre H\u00e4nde glitten \u00fcber ihren flachen
Bauch bis hinunter zu ihrer Lustgrotte, die sie nun bearbeitete, mit dem
Mittelfinger zwischen die fleischigen Lippen drang und ihren Kitzler rieb.
Dabei stie\u00df sie wilde Lustlaute aus.<\/p>\n

Den Mittelfinger der anderen Hand trieb sie in die inzwischen klatschnasse
Spalte und drang damit tief ein und begann sich nun selbst wild damit zu
ficken. Dann drehte sie sich auf den Bauch und rotierte weiter mit ihrem
Finger in sich. Die andere Hand wanderte zu ihrem Prachtpopo, wo sie anfing
ihre prallen Pobacken zu kneten und durch die Poritze zu fahren.
Mit der Hand nahm sie sich etwas von ihrem Liebessaft der inzwischen
unaufh\u00f6rlich aus ihrer vorderen Lustspalte lief und verrieb ihn in ihrer
Poritze. Langsam, ganz z\u00e4rtlich begann sie nun ihren hinteren Lusteingang
zu streicheln, umkreiste die von Lustsaft gl\u00e4nzende Rosette und drang mit
ihrem Mittelfinger immer wieder ganz leicht darin ein, begleitet von leisem
Kreischen. Um ihren Finger spannte sich das kleine Arschloch so sehr, dass
sich der Muskelring wei\u00df unter der Haut abzeichnete.
Ich dachte bei mir, dass sie eine lange Dehnbehandlung brauchen w\u00fcrde, um
mein Rohr in sich aufnehmen zu k\u00f6nnen.
Was f\u00fcr ein Hochgenuss, der mir da noch bevorstand
Nach einem wilden Aufb\u00e4umen sackte sie in sich zusammen, ihr Atem ging
sto\u00dfweise, ihre Augen gl\u00e4nzten
Jetzt legte ich mich zu ihr und begann sie zu liebkosten, k\u00fcsste ihren Mund
– unsere Zungen tanzten Tango und wanderte \u00fcber ihren Hals herunter zu
ihren Br\u00fcsten, denen ich viel Aufmerksamkeit widmete. An ihren Nippeln
saugend oder mit wildem Zungenschlag dar\u00fcber zu fahren machte sie rasend
sie jauchzte
Nachdem ich ihren ganzen K\u00f6rper mit der Zunge erforscht hatte legte ich
mich mit dem Gesicht zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre
vordere Lustgrotte zu bearbeiten. Ich teilte ihre fleischigen, durch die
Erregung pulsierenden Schamlippen, stie\u00df in sie, leckte ihre Klitoris bis sie
sich in einem wilden Orgasmus zuckend wand und mich bat doch endlich in sie
einzudringen.
Doch ich wollte sie noch mehr lernen lassen so drehte ich sie auf den
Bauch und zog sie an den H\u00fcften hoch, bis sie die Hundestellung eingenommen
hatte. Zun\u00e4chst leckte ich durch ihre vordere Spalte und arbeitete mich
langsam \u00fcber ihren Damm zu ihrer Hinterpforte vor.
Ganz leicht z\u00fcngelte ich \u00fcber ihren Anus den sie immer wieder fest
zukrampfte. Doch ganz langsam entspannte sie sich ein wenig und sie zog
ihre Backen fest auseinander und dr\u00e4ngte sich meinem Zungenspiel entgegen.
Immer wieder umkreiste ich ihr kleines enges Arschloch mit der Zunge und
dr\u00e4ngte mich schlie\u00dflich in den Mittelpunkt vor. Ganz leicht \u00f6ffnete sie
ihre Hinterpforte um meiner Zunge Zugang zu gew\u00e4hren, um sie dann wieder
durch Schlie\u00dfen des Schlie\u00dfmuskels hinauszubef\u00f6rdern.
Daraus ergab sich regelrechter Rhythmus \u00d6ffnen und rein Schlie\u00dfen und
raus ein richtiger Zungenfick, bis sie wieder in einem wilden Zucken und
St\u00f6hnen zusammensackte.
Jetzt wollte ich von ihr verw\u00f6hnt werden so kniete ich mich auf H\u00f6he
ihres Gesichts vor sie und hielt ich ihr meinen St\u00e4nder hin, den sie sofort
mit ihren Lippen einsaugte.
Ich erkl\u00e4rte ihr, wie es f\u00fcr mich und wahrscheinlich die meisten M\u00e4nner am
sch\u00f6nsten sei, dass sie ohne viel Druck ihre Lippen dar\u00fcber st\u00fclpen soll
und ihn so tief, wie es ihr angenehm ist aufnimmt um dann mit leichtem
Saugen zur\u00fcckzufahren bis an die Spitze und das ganz langsam wiederholen
soll. Dabei bat ich sie meinen Schaft mit der Hand zu umfassen, um im
gleichen Rhythmus langsam daran auf und ab zu fahren war das gut.<\/p>\n

Dann
bog ich meinen St\u00e4nder hoch und zeigte ihr an die Stelle wo der Penis in
den Hoden \u00fcbergeht und bat sie ihren offen Mund darauf zu dr\u00fccken und mit
der Zunge diesen Nervenpunkt zu bearbeiten.
Sie zeigte sich wirklich gelehrig ich sp\u00fcrte, wie sich meine Eier
zusammen zogen und lie\u00df sie das auch ertasten und erkl\u00e4rte ihr, dass sie
dann immer warten solle, bis sich das sp\u00fcrbare Zucken gelegt habe, um dann
wieder fort zu fahren es sei denn, dass sie es zu Ende bringen wollte.
Ich erkl\u00e4rte ihr, wie toll das f\u00fcr einen Mann sei, dass wenn er so zum
H\u00f6hepunkt gebracht werde, sie seinen Penis bis zum letzten Tropfen
aussaugen w\u00fcrde. Wenn sie aber Scheu davor h\u00e4tte seinen Samen zu schlucken
auch mit der Hand auf und ab fahren k\u00f6nnte und seine Peniswurzel lecken
oder ihn zwischen ihren gro\u00dfen, wundersch\u00f6nen Br\u00fcsten reiben k\u00f6nnt
Langsam hatte ich mich wieder ein wenig beruhigt und so bat ich sie sich
so auf mein Gesicht zu setzen, dass sie nach unten zu meinem Steifen
blicken konnte und wir uns in der 69-er verw\u00f6hnen k\u00f6nnen.
Sie lie\u00df sich langsam auf meinen Mund herab und ich dirigierte sie so, dass
ich sowohl an ihren Vorder- als auch ihrem Hintereingang lecken konnte
was f\u00fcr eine geile Perspektive
Sie st\u00fclpte ihre Lippen \u00fcber meinen Harten und nahm ihn weit in ihren
hei\u00dfen Mund und tat all das, was ich ihr gerade noch beigebracht habe.
Auch ich leckte sie wieder wie ein Wilder und schon bald begann sie wieder
zu zucken und st\u00f6hnte einen Orgasmus heraus.
Dann fuhr ich, w\u00e4hrend ich sie weiterleckte, mit einem Finger in ihre
Lustspalte und massierte ihre vordere Scheidenwand und brachte sie binnen
Sekunden wieder zum Orgasmus, wobei sie mir eine Ladung ihres Lustsaftes
ins Gesicht spritzte.
Ohne aufzuh\u00f6ren bohrte ich zus\u00e4tzlich mit einem Finger ihren \u00e4u\u00dferen
Schlie\u00dfmuskel auf und stie\u00df an den inneren. Mit nur dem ersten Fingerglied
meines Mittelfingers in ihrem Po wartete ich, bis sich der innere
Muskelring \u00f6ffnen w\u00fcrde.
Nur wenige Millimeter bewegte ich meinen Finger in diesem engen Loch hin
und her.
Sie umschloss ihn so fest mit ihrem Muskelring, dass ich dachte, sie w\u00fcrde
ihn mir abquetschen wollen. Sie quiekte, jauchzte und stie\u00df wilde Laute
aus, besann sich aber immer wieder auf meinen Schwanz, den sie immer wieder
einsaugte. Wieder zog sich alles bei mir zusammen, wieder brodelte es in
meinen Eiern ich st\u00f6hnte: ich komme gleich und sie fickte meinen
St\u00e4nder umso wilder mit ihrem hei\u00dfen Mund bis ich mich in ihr entlud.
Immer wieder pumpte mein hei\u00dfer Samen durch mein Rohr, doch sie saugte und
fickte mich einfach weiter, bis er langsam schlaff wurde und ich unter ihr
nur noch wild zuckte.
Dann drehte sie sich zu mir um und legte sich auf mich. Sie sah mir in die
Augen und k\u00fcsste mich auf den Mund, bohrte mir ihre Zunge herein und ich
merkte, dass sie alles, bis auf den letzten Tropfen geschluckt hatte.
was f\u00fcr eine geile Stute
Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, nickte sie ein und ich
schaute sie dabei an.
Ich muss irgendwann auch eingeschlafen sein, denn ich erwachte, als sie
\u00fcber mir kniete und eifrig an meinem halberigierten Penis lutschte und
saugte, der langsam immer h\u00e4rte wurde.
Ich stellte mich weiter schlafend und lie\u00df sie so gew\u00e4hren. Sie entlie\u00df
meinen inzwischen wieder kn\u00fcppelharten Schwanz aus ihrem Mund und ich war
kurz schon etwas entt\u00e4uscht, aber als sie sich \u00fcber mich hockte, um ihn in
sich in ihre Lustspalte einzuf\u00fchren, war ich wieder bes\u00e4nftigt.<\/p>\n

Ganz langsam lie\u00df sie sich auf meinem St\u00e4nder herab war das eng so eng,
wie mancher weiblicher Hintereingang nicht war, dem ich es anal besorgt
habe.
Als mein Rohr zu zwei Dritteln in sie eingedrungen war, stie\u00df ich an ihre
Geb\u00e4rmutter und sie jauchzte. Jetzt gab es kein Halten mehr, sie rotierte
mit ihrem Becken, h\u00fcpfte auf und ab w\u00e4hrend ich gierig an ihrem Br\u00fcsten
saugte, die sie mir entgegenstreckte.
Ich hieb mein Rohr von unten immer wieder in sie und jedes Mal, wenn ich an
ihren Muttermund stie\u00df, \u00e4chzte sie, bis sie mich bat, nicht so tief zu
sto\u00dfen. Kurze Zeit sp\u00e4ter kreischte sie einen Riesenorgasmus heraus und ich
zog mich aus ihr zur\u00fcck.
Ich dr\u00e4ngte sie in die Hundestellung und griff dabei in meinen Nachttisch
um das Gleit \u00d6l herauszuholen.
W\u00e4hrend ich meinen St\u00e4nder wieder in ihre vordere Lustspalte trieb, lie\u00df
ich einige Tropfen davon auf ihren Anus fallen und massierte sie ein bis er
weich und geschmeidig war und ich wie von selbst mit einem Finger bis an
ihren inneren Schlie\u00dfmuskel eindringen konnte.
Meinen St\u00e4nder musste ich aus ihrer hei\u00dfen Muschel herausziehen, weil sonst
ein Eindringen in ihr Poloch aufgrund ihrer unglaublichen Enge nicht
m\u00f6glich gewesen w\u00e4re.
Ich nahm mehr \u00d6l und lie\u00df es in ihre noch leicht ge\u00f6ffnete Rosette tr\u00e4ufeln
und drang wieder mit dem Finger in sie ein.
Wieder zog ich meinen Finger aus ihr zur\u00fcck und ihre Rosette schloss sich
wieder langsam um wieder von mir ge\u00f6ffnet zu werden und mit dem Finger
tiefer in ihren Arsch vordringen zu k\u00f6nnen, was nach kurzer Zeit als sich
der inner Muskelring \u00f6ffnete, auch gelang.
Als ihr kleines, geiles Arschloch endlich genug geweitet war und ich mit
Zeigefinger und Mittelfinger in ihr steckte und sie sich langsam und
vorsichtig von mir damit ficken lie\u00df, war meine Zeit gekommen
Ich setzte meinen Harten an ihrer leicht ge\u00f6ffneten Rosette an und dr\u00fcckte
ihn hinein. Meine Eichel verschwand in der hei\u00dfen Glut ihres knackigen
M\u00e4dchenpopos und sie schrie auf.
Ich wartete, bis sie sich wieder entspannt hatte ihr innerer Muskel den
Weg ins Paradies freigab. Ich gab noch weiteres \u00d6l auf meinen Harten und
drang nun weiter vor. Jetzt presste sie mir ihren Prachtarsch entgegen
und saugte mit ihren Kontraktionen meinen St\u00e4nder f\u00f6rmlich in ihren
Darmkanal.
Jetzt begann ich sie zu sto\u00dfen, zog meinen St\u00e4nder immer wieder fast ganz
heraus, um ihn dann wieder tiefer in sie hinein zu treiben. Ich sp\u00fcrte ihr
Zucken, wie sie sich wieder einem H\u00f6hepunkt n\u00e4herte und setzte meine Reise
in ihr Innerstes fort, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr steckte, was
in ihrer vorderen Lusth\u00f6hle nicht m\u00f6glich war.
Kurze Zeit Sp\u00e4ter gab es f\u00fcr mich kein Halten mehr, ich fickte los, zwar
bem\u00fcht es nicht zu hart zu tun, aber ich hatte mich kaum noch unter
Kontrolle.
Ich pumpte meine hei\u00dfe Sahne tief in ihren Darm und sie schrie ihren
zweiten analen Orgasmus heraus.
Ich lie\u00df mich mit ihr auf die Seite fallen, so dass wir in der
L\u00f6ffelstellung landeten und lie\u00df meinen Schwanz einfach in ihr.
Nach einiger Zeit wurde er weich und flutschte aus ihrem Loch
Ihr Herz raste wie wild und ihr Atem konnte sich noch nicht beruhigen, als
sie l\u00e4chelnd sagte:noch mal, bitte mach `s mir noch mal in den Po
am Liebsten so, wie ich jetzt liege, und sie begann ihren Po zu bewegen,
um mit ihrer klatschnassen Poritze meinen dazwischen liegenden Schwanz zu
massieren.<\/p>\n

Ich erkl\u00e4rte ihr, dass ich wohl noch ein Weilchen br\u00e4uchte, um mich zu
erholen, doch sie lie\u00df nicht davon ab mich weiter mit ihrem Po zu
massieren. Immer wieder tr\u00e4ufelte sie etwas von dem \u00d6l in ihre glitschige
Poritze und begann wieder mit ihren Fickbewegungen.
Das h\u00e4tte kein Mann lange ausgehalten langsam regte sich mein Schwanz
wieder und wuchs schlie\u00dflich wieder zu voller Gr\u00f6\u00dfe heran. Sie nahm ihn in
ihre Faust und dr\u00e4ngte ihn wieder gegen ihre Rosette, in die ich nun ohne
gr\u00f6\u00dferen Widerstand glitt.
Vor mir liegend setzte sie ihren Ficktanz fort und ich griff um sie an ihre
nasse Muschel, um sie dort zu massieren.
Sie zog meine Hand weg an ihren Busen und erreichte so ihren n\u00e4chsten
H\u00f6hepunkt. Bei mir dauerte es jetzt etwas l\u00e4nger
So bat ich sie, sich, mir ihren Prachtpopo zuwendend, \u00fcber mich zu hocken
und zu reiten.
Das wurde der Ritt ins Paradies Sie umschloss meinen Schwanz mit der
Faust und lie\u00df ihn ganz aus ihrem kleinen Arschloch heraus gleiten, die
Rosette zog sich langsam zusammen und dann stie\u00df sie mein Rohr wieder durch
die geschlossene Pforte hindurch das war schon der Hammer aber dann kam
das Beste.
Sie hockte sich so \u00fcber mich, dass mein Rohr bis zum Anschlag in ihrem
engen Arschloch gefangen war und fing an ihren Schlie\u00dfmuskel rhythmisch
zusammen zu ziehen und ihr Becken kreisen zu lassen, so dass sie mein Rohr
auch an ihrem G-Punkt sp\u00fcren konnte.
Wieder begann es in meinen Eiern zu brodeln und ich bat sie aufzuh\u00f6ren,
damit es noch etwas l\u00e4nger dauere, doch sie kannte kein Erbarmen.
Sie steigerte den Tanz noch bis sie einen wilden Orgasmus herausschrie und
dabei die Kontraktionen ihres Darms noch steigerte. Hei\u00df presste sich meine
Ficklava durch mein eng zusammengepresstes Rohr und spritze ihr tief in den
Darmkanal, was sie mit weiterem Schreien und St\u00f6hnen begleitete.
Dann erhob sie sich und nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte und
lutschte, wie ich es noch nie nach Analsex erlebte.
Gleichzeitig dr\u00fcckte sie mir einen ge\u00f6lten Finger in meinen Arsch sagte:
gleiches Recht f\u00fcr alle und massierte meine Prostata, so dass ich
mich noch einmal in ihren Mund entlud.
Inzwischen war der Morgen hereingebrochen und wie ger\u00e4dert taumelte ich zur
Dusche
Auf diese (anstrengende) Nacht folgten noch viele weitere Inzwischen bin
ich mir nicht mehr sicher, wer hier wem etwas beibrachte<\/p>\n