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{"id":1204,"date":"2016-09-17T14:35:32","date_gmt":"2016-09-17T14:35:32","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1204"},"modified":"2016-09-17T14:35:32","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:32","slug":"russische-herrin","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/russische-herrin.html","title":{"rendered":"Russische Herrin"},"content":{"rendered":"

[user]<\/p>\n

Russische Herrin<\/p>\n

Eine reine Flag-Geschichte aus dem Ruhrpot in Fem.Dom
t
\u00a9 2016 by Masostud <\/p>\n

1) Wie es anfing<\/p>\n

Schon seit meinem vierzehnten Lebensjahr f\u00fchle ich mich zu dominanten Frauen, die sichtbar \u00e4lter als ich sind und eine gewisse arrogante Strenge ausstrahlen, hingezogen, nein, direkt wie magnetisch gebannt angezogen, und ich wurde dabei unwillk\u00fcrlich sexuell erregt.
Ich lernte dann im Alter von siebzehn Jahren gleichaltrige oder nur wenige Jahre \u00e4ltere M\u00e4dchen kennen und wurde auch intim mit ihnen, stellte aber fest, dass sie mir nur wenig Befriedigung geben konnten, wenn sie nicht zuf\u00e4llig eine mehr oder weniger dominante Rolle beim Sexspiel an den Tag legten. Allm\u00e4hlich merkte ich auch, dass Schl\u00e4ge wie Ohrfeigen oder Handklatscher auf mein nacktes Hinterteil mich sexuell ungeheuer erregten und ich mich dabei in einen regelrechten Lustrausch steigern konnte.
Seit meinem neunzehnten Geburtstag, als ich mich auch von meinen Eltern, die \u2015 beide berufst\u00e4tig \u2015 sich meistens herzlich wenig um mich gek\u00fcmmert und nur materielle Sorge um mich getragen hatten, gel\u00f6st hatte und auf eigenen Beinen stand, hielt ich dann bei meiner Abenteuersuche gezielt Ausschau nach Frauen, die eine dominante Ausstrahlung besa\u00dfen und mich erotisch anzogen wie ein Licht die Schnaken bei Nacht.
Junge, geil aufgedonnerte M\u00e4dchen, die sich einem attraktiven Mann – und ich war nicht unansehnlich, sondern sportlich muskul\u00f6s, 182 cm gro\u00df und gepflegt mit schwarzen Haaren – l\u00fcstern an den Hals warfen und sich von jedem Gigolo, der ihr das Blaue von Himmel herunter log und sie mit phantastischsten Liebesschw\u00fcren \u00fcberh\u00e4ufte, um den Finger wickeln lie\u00dfen, interessierten mich keinen Deut.
Langsam lernte ich es auch, nur bestimmte, meinem Ziel der Begierden erfolg-versprechende Bars und Caf\u00e9s aufzusuchen und eine \u201eAntenne\u201c daf\u00fcr zu entwickeln, welche Dame eine dominante Neigung hatte und welche sich auch f\u00fcr mich interessierte. Mit der Zeit bekommt man ja ein Gesp\u00fcr daf\u00fcr …
Nach einem strengen Winter kam endlich der Fr\u00fchling und \u201edie S\u00e4fte\u201c begannen wieder zu sprie\u00dfen. Ich n\u00e4herte mich meinem 23. Geburtstag und hatte mich zu einem k\u00f6rperlich sehr attraktiven, muskul\u00f6s breitschultrigen Mann entwickelt. Kr\u00e4ftiger war auch mein mentaler Drang geworden, mich einer herrischen Frau\/Dame\/M\u00e4dchen zu unterwerfen und im Dienst unter ihrer Strenge sowohl ihr Genuss zu verschaffen, als auch meine Lust und Befriedigung zu finden.
Von Woche zu Woche wurden die Minir\u00f6cke k\u00fcrzer, hei\u00dfe H\u00f6schen kamen in Mode und wurden immer schamloser, aber mich lie\u00dfen diese \u00c4u\u00dferlichkeiten kalt, sofern bei mir nicht eine innere Glut der weiblichen Herrschsucht und \u00dcberheblichkeit unter den hei\u00dfen Kleidungsst\u00fccken zu versp\u00fcren war.
Mein Bruder Hein und ich hockten, da er oft Nachtschicht im Bergbau und ich Fr\u00fchschicht als B\u00e4cker hatte, an sp\u00e4teren Nachmittagen in Stra\u00dfencaf\u00e9s herum und genossen die Sonne und das Vorbeiflanieren der aufreizend gekleideten M\u00e4dchen und D\u00e4mchen.
Hein hatte nicht die devote Ader wie ich, sondern war eher der draufg\u00e4ngerische, fast angeberische Arbeitertyp, der kein Blatt vor den Mund nahm und die M\u00e4dchen aufgabelte und nach \u201eGebrauch\u201c wieder fallen lie\u00df, wenn er ihrer \u00fcberdr\u00fcssig war.
Oftmals stichelte er mich wegen meiner zur\u00fcckhaltenden Art bei Frauen auf: \u201eGeorg, wenn du eine Frau aufrei\u00dfen willst, muss du viel forscher rangehen! Sei nicht so sch\u00fcchtern, das macht einen unterw\u00fcrfigen Eindruck bei den scharfen Fotzen!\u201c
\u201eWenn der w\u00fcsste,\u201c dachte ich bei mir, \u201edass ich gerade das will und den dominanten Gegenpart zu meiner Devotion suche …\u201c
Um mir wohl auf die Spr\u00fcnge zu helfen, schlug er nach einem Caf\u00e9besuch vor, eine \u201eAufrei\u00dfertour\u201c durch die Nachtbars unserer Industriestadt zu machen, zumal es Samstag war und weder er noch ich am n\u00e4chsten Morgen fr\u00fch aufstehen und arbeiten gehen mussten.
Unsere erstes Ziel war eine \u201eCocktailbar\u201c etwas au\u00dferhalb vom Zentrum, die nicht so sehr von \u201eJunggem\u00fcse\u201c wie in den Discos frequentiert wurde, dessen \u00fcbersteigertes Balzverhalten uns und besonders mir auf die Nerven ging.
Es war noch nicht sehr sp\u00e4t an diesem Abend, und vielleicht deshalb war die Bar noch nicht besonders gut f\u00fcr einen Samstag besucht. An solch einem Fr\u00fchlingstag hatten die Leute wohl Besseres vor, als schon um 22 Uhr in einer Bar herumzuhocken. Viele Tische waren noch frei, ebenso sa\u00df am Bar-Tresen nur ein schon etwas \u00e4lterer Mann so um die Vierzig (f\u00fcr uns war der schon \u201ealt\u201c) gelangweilt herum.
Hein und ich setzten uns ebenfalls an die Bar auf die hohen Hocker. Nachdem wir unser
Pils bestellt und bekommen hatten, sahen wir uns nach dem \u201eBesseren Geschlecht\u201c um.
Es war aber noch herzlich wenig los. Deshalb machten wir einen Plan, wohin wir eventuell
sp\u00e4ter noch hingehen k\u00f6nnten, falls sich hier nichts f\u00fcr uns tun w\u00fcrde.
Doch das war eigentlich vergebliche \u201eHirnarbeit\u201c, weil es \u2015 wie so oft im Leben \u2015 anders kommt, als man gehofft und geplant hatte. Jedenfalls anderes, als es sich mein Bruder Hein gedacht und f\u00fcr mich erhofft hatte. <\/p>\n

2) Blickkontakte<\/p>\n

Wider Erwarten f\u00fcllte sich gegen 11 Uhr die Bar, in der wir gelangweilt hockten, doch zusehends. Zuerst hatte ich es gar nicht bemerkt, dass sich am Tisch hinter uns Beiden an der Bar eine Dame nieder-gesetzt hatte. Auf einmal war sie da, und ihre Erscheinung lie\u00df das Herz eines jeden Mannes h\u00f6her schlagen, denn sie war eigentlich un\u00fcbersehbar, nicht allein wegen ihrer Gr\u00f6\u00dfe, sondern auch wegen ihrer wuchtigen und doch vornehm geschmeidig wirkenden Gestalt.
Ihre Kleidung war elegant, mit Sicherheit nicht bei \u201eWoolworth\u201c am W\u00fchltisch des Sommerschlussverkaufs erstanden, sondern edel, teuer, vornehm. Eigentlich passte sie gar nicht in diese doch etwas ordin\u00e4re Nachtbar im Industrieviertel. Die Kleidung war perfekt auf ihre k\u00f6rperlichen Reize abgestimmt, und die Dame schien sich derer auch bewusst zu sein! Eine perfekte Lady von Kopf bis Fu\u00df!
Sie trug ihr langes, tiefschwarzes Haar offen \u00fcber die relativ breiten Schultern fallend, aber ihre Haut war \u2013 soweit zu sehen \u2013 makellos und ohne Falten. Ich sch\u00e4tzte die Dame auf Mitte bis Ausgang Drei\u00dfig. Meinem Hein war sie bereits \u201ezu alt\u201c, aber er ahnte freilich nicht, dass ihr Alter eigentlich genau \u201emeine Kragenweite\u201c war!
\u201eWas glotzt du denn immer dort zum Nachbartisch hin\u00fcber?\u201c fragte mich mein Bruder Hein leicht vorwurfsvoll, \u201edie Frau dort ist doch ein \/zwei Klassen zu hoch f\u00fcr dich, Georg, und zudem auch wohl schon zu alt!\u201c Nun, da hatte er aus seiner Sicht nicht Unrecht, aber ich war von dieser damenhaften Erscheinung gebannt, von der Frau in der Nerzjacke \u00fcber der schwarzen Bluse und dem stramm hervorstehenden Busen fasziniert! Besonders ihre schwarz bestrumpften, atemberaubend langen, wohlgeformten Beine in den hochhackigen Pumps hatten es mir angetan. Ich wollte meinen Bruder nicht beleidigen oder durch Nichtbeachtung erz\u00fcrnen, deshalb antwortete ich mit leisem, vers\u00f6hnlichem Ton:
\u201eHein, ich wei\u00df, das ist eine Frau von Welt, die sich mit so was wie uns vermutlich nicht abgibt. Aber sie interessiert mich, ja sie fasziniert mich. Und einen Versuch muss es doch wert sein, auch wenn ich mir einen Korb hole. W\u00e4rst du vielleicht so br\u00fcderlich, mich hier alleine zu lassen und zu gehen? Wenn ich nicht bei ihr landen kann, treffen wir uns um elf im >Salto mortale< am Hauptbahnhof, ja?\u201c
\u201eAn mir soll\u2019s nicht liegen! Ich g\u00f6nne es dir, sofern du \u00fcberhaupt in ein Gespr\u00e4ch mit ihr kommst. Ich sch\u00e4tze, die ist eine Russin und hat einen schwerreichen Mann, der bei der russischen Mafia seine Millionen scheffelt!\u201c Jetzt, wo Hein es sagte, war ich mir fast auch sicher, dass sie eine Russin war, die aufrechte Haltung und der fast schon arrogante Blick lie\u00dfen es stark vermuten. Trotzdem, vielleicht konnte sie ganz passabel deutsch …?
Mein Bruder Hein war so kameradschaftlich, bezahlte seine Zeche und verlie\u00df mich mit den Worten: \u201eAlso dann bis um elf im >Salto mortale<, Georg! Und viel Erfolg!\u201c
Ich nippte an meinem Pilsbier herum und bem\u00fchte mich, nicht zu auff\u00e4llig oder gar aufdringlich zu ihr hinzusehen. Ihre langen, schlanken Beine gingen mir nicht aus dem Sinn. Ohne mich umdrehen zu m\u00fcssen, h\u00f6rte ich sie in gutem Deutsch mit slawischem Akzent einen Martini-rosso bei der Kellnerin bestellen. Hein hatte sich also nicht get\u00e4uscht, sie k\u00f6nnte eine Russin sein ….
Ich drehte mich auf meinem Barhocker so, dass ich sie zumindest im \u00e4u\u00dferen Blickwinkel sehen konnte. Da drehte sie fast unmerklich ihren Stuhl so, dass sie auch mich sehen konnte, und da mein Blick an ihren Beinen klebte, bemerkte ich erst relativ sp\u00e4t, dass sie mich direkt auffordernd musterte. Schnell wandte ich meinen Blick ab und f\u00fchlte mich irgendwie ertappt und bekam auch einen roten Kopf.
Nach einiger Zeit aber wagte ich es erneut. Und tats\u00e4chlich, sie sah mich direkt an und unsere Blicke trafen sich so intensiv, dass ich in ihren braunen Augen bis \u201eweit hinter den Ural\u201c sehen konnte; ich glaubte, darin die ganze Weite Russlands sehen zu k\u00f6nnen, in der sich damals Napoleon und sp\u00e4ter die deutsche Wehrmacht tot-gelaufen hatten. In mir kamen die Bilder der ganzen, grausamen Geschichte dieses riesigen Landes von den omnipotenten Zaren \u00fcber Lenin und Trotzki bis hin zu Stalin und Breschnjew auf. Ich \u201esah\u201c die K\u00e4lte Sibiriens und die Hitze Georgiens, die Armut der Arbeitermassen und den verschwenderi-schen Prunk der neuen Mafiabosse im heutigen Russland bzw. Moskau.
Die Dame hielt meinem direkten Blick stand, und ich war wie hypnotisiert. Ich merkte erst durch eine mich aus meiner geistigen Versenkung hochrei\u00dfende Frage des Barkeepers, ob ich noch was trinken wolle, dass mein Glas leer war, und ich bestellte einfach nochmals dasselbe. In meinem Hirn arbeitete es fieberhaft, wie ich diese Rassefrau ansprechen und in Kontakt kommen konnte, ohne aufdringlich zu werden oder mit der T\u00fcr ins Haus zu fallen.
Ich starrte auf mein volles Glas Bier. Pl\u00f6tzlich riss mich eine raue, aber angenehme und fast leise Frauenstimme hinter mir aus meiner Lethargie, die sprach: \u201eHallo Georg, willst du dich nicht zu mir setzen und etwas plaudern?\u201c Mir blieb vor \u00dcberraschung beinahe der Atem stehen.
Ich drehte den Kopf und ich denke, ich muss wohl ein Gesicht wie ein Schwachsinniger gemacht haben, als ich erkannte, dass es \u201emeine\u201c Russin war, die mich da so direkt ansprach. Mir lief ein hei\u00dfer Schauer vom Sch\u00e4deldach \u00fcber den R\u00fccken bis zum Gro\u00dfzeh!<\/p>\n

3) Verhei\u00dfungsvolle Einladung <\/p>\n

Ich wusste im ersten Moment der \u00dcberraschung gar nicht, was ich auf ihre Frage antworten sollte, und mein dummes Gesicht veranlasste sie wohl, mich wieder zu fragen:
\u201eM\u00f6chtest du mich vielleicht zu einem Drink einladen?\u201c Das war ein un\u00fcbersehbarer Wink mit dem Zaunpfahl!
Nun hatte ich mich wieder im Griff und beeilte mich zu antworten: \u201eAber mit dem gr\u00f6\u00dften Vergn\u00fcgen!\u201c, lie\u00df mich von dem hohen Barhocker gleiten, nahm mein volles Bierglas mit und folgte ihr an den kleinen Tisch. Ihr Martini war bereits ausgetrunken, und ich winkte die Kellnerin herbei und bestellte noch mal einen Martini-rosso.
\u201eAha, du wei\u00dft also schon, was ich zuletzt getrunken habe. Sehr aufschlussreich!\u201c sagte sie l\u00e4chelnd und zeigte zwei perfekte Reihen makelloser Z\u00e4hne. Ich bekam wieder einen roten Kopf.
Die Russin zog ihre Nerzjacke aus, und ich bewunderte insgeheim ihre geschmeidigen und doch kraftvollen Bewegungen. Sie holte eine Packung Zigaretten aus ihrer Handtasche aus Krokodilleder hervor. Den kyrillischen Markennamen konnte ich nicht lesen, als sie mir auch eine Zigarette anbot. Da ich Nichtraucher bin, lehnte ich dankend ab und gab ihr Feuer. Der Rauch der Zigarette verbreitete einen leicht s\u00fc\u00dflichen, irgendwie orientalischen Geruch im Raum. Da kam die Kellnerin und brachte den Martini f\u00fcr meine Dame am Tisch. Als die Kellnerin wieder gegangen war, sprach mich die Russin weiter an:
\u201eMein Name ist Ludmilla, ich bin zu Besuch in dieser sch\u00f6nen Stadt. Eigentlich komme ich aus St. Petersburg.\u201c
Nun, \u00fcber die \u201eSch\u00f6nheit\u201c unserer Ruhrpot-Industriestadt konnte man geteilter Meinung sein, aber ich wollte die Atmosph\u00e4re nicht durch ein solches Streitthema verderben. Ich antwortete h\u00f6flich:
\u201eDas ist ein sehr sch\u00f6ner Name und so exotisch! Sie wissen ja schon, wie ich hei\u00dfe!\u201c
\u201eRichtig. Georg. Sag mal, m\u00fcssen wir uns siezen? Bei uns sagen gleichaltrige Freunde >du<!\u201c Sie l\u00e4chelte wieder so bet\u00f6rend, dass mir hei\u00df und kalt zugleich wurde. Aber gleichaltrig? Das schien mir geschmeichelt, nicht meinem Alter, sondern ihrem! Denn ich war 23 Jahre und sie bestimmt Mitte drei\u00dfig, so vornehm und seri\u00f6s kam sie mir vor.
\u201eIch bin einunddrei\u00dfig, und wie alt bist du?\u201c setzte sie fast erkl\u00e4rend hinzu.
\u201e\u00c4h \u2015vierundzwanzig,\u201c schwindelte ich etwas, um die Differenz zu ihrem Alter nicht so gro\u00df erscheinen zu lassen, \u201eich hoffe, ich bin nicht zu jung f\u00fcr dich, setzte ich uncharmanter Weise noch hinzu. Aber wie eingangs schon angedeutet, war Diplomatie noch nie meine St\u00e4rke. Sie schwieg einen kurzen Augenblick, als ob sie meine Direktheit erst verdauen m\u00fcsste. Dann fuhr sie fort:
\u201eSag mal, gefallen dir meine Beine?\u201c
Ich war sprachlos! Das hatte sie also auch bemerkt, dass ich ihre Beine gemustert hatte. Was wusste sie denn noch alles von mir? Will sie was von mir oder hat sie mich rein zuf\u00e4llig angesprochen? Vielleicht aus Langeweile? Denn das Spendieren eines Drinks konnte unm\u00f6glich der wahre Grund sein, denn die hatte bestimmt zehnmal soviel Geld wie ich! Meine Sprachlosigkeit veranlasste sie, mich leicht sp\u00f6ttisch anzul\u00e4cheln und mir mit ihrem Handr\u00fccken sanft \u00fcber meine Wange zu streicheln. Die Hand war k\u00fchl, und das L\u00e4cheln schien mir auch nicht \u201eecht\u201c!
\u201eHast du heute Nacht schon etwas vor, mein Lieber, oder vielleicht vermisst dich dein Freund, der vorhin gegangen ist?\u201c Na, diese Frau schlich nicht lange um den hei\u00dfen Brei, ich begriff den Wink mit dem Zaunpfahl nur allzu gut!
\u201eDas war mein Bruder,\u201c beeilte ich mich klarzustellen, \u201eund der w\u00fcrde mich sicher nicht vermissen, wenn ich heute Nacht wegbliebe.\u201c
\u201eWunderbar! Willst du heute Nacht bei mir bleiben?\u201c Mit blieb der Mund offen stehen!!! Konnte diese Frau Gedanken lesen?
Gut, viele Frauen hatte ich ja noch nicht kennengelernt, aber noch nie hat mich eine nicht-professionelle Frau so unverbl\u00fcmt zu sich ins Bett eingeladen! Vielleicht fackelt man in Russland nicht so lange herum wie bei uns, wenn eine Frau mit einem Mann schlafen will. Jedenfalls kam mir ihre unverbl\u00fcmte Art sehr entgegen, denn, wie gesagt, ich bin nicht der forsche Typ und habe schon manche \u201eEinladung zum n\u00e4heren Kennenlernen\u201c verpasst, allein deshalb, weil ich die indirekte Art oder verbl\u00fcmte Aufforderung nicht richtig gedeutet oder gar missverstanden habe. Ich stotterte:
\u201eGerne \u2015\u00e4h \u2015 vielen Dank! Aber wohnen Sie \u00e4h \u2015 wohnst du nicht im Hotel, und vielleicht ist das dort nicht gerne gesehen, wenn \u00e4h \u2015 du \u00e4h \u2015 Besucher \u00fcber Nacht mit aufs Zimmer nimmst?\u201c
\u201eHotel? Aber nein! Ich habe hier ganz in der N\u00e4he ein Haus. Nichts Besonderes, aber dort sind wir ungest\u00f6rt!\u201c Sie legte einen 50 \u20ac-Schein auf den Tisch und sagte: \u201eDann lass\u2019 uns gehen!\u201c Eigentlich hatte ja ICH sie eingeladen und h\u00e4tte die Rechnung zu begleichen gehabt., aber was soll\u2019s? Ihr tat es wohl weniger \u201eweh\u201c als mir Kleinverdiener.
Wir standen auf, und ich half ihr in ihre Jacke, dann verlie\u00dfen wir die inzwischen gut besuchte Bar. Drau\u00dfen war es schon ziemlich frisch, es war ja erst Ende April, aber ich hielt es auch ohne Jacke aus. Nach ein paar Seitenstra\u00dfen steuerte Ludmilla zielgerichtet auf einen Jaguar XJ 4,2 zu. Ich konnte es kaum glauben, dass sie ein solches Auto fuhr \u2015 das kostete neu wohl mehr, als ich in drei Jahren zusammen an Nettoeinkommen hatte!
Mit der automatischen Zentralverriegelung \u00f6ffnete sie den Wagen, \u00f6ffnete die Fahrert\u00fcr und sagte zu mir an der Beifahrerseite: \u201eSteige ein, Georg!\u201c
Ich hatte mich in den ledernen Beifahrersitz kaum richtig zurechtgesetzt, als sie mich am Hemdkragen packte, mich mit unwiderstehlicher Kraft zu sich hin\u00fcber-zog und ihre rot geschminkten Kirschenmundlippen ohne langes Z\u00f6gern auf meinen Mund presste. Ihre Zunge drang unaufhaltsam forsch in meinen Mund und erkundete meine Mundh\u00f6hle. Sie saugte sich derart fest, dass mir schier die Luft wegblieb und meine Zunge keine Chance hatte, in ihren Mund einzudringen.
Als mich ihr Mund endlich freigab, musste ich zuerst einen tiefen Atemzug nehmen, so hatte mich der Zungenkuss dieses Rasseweibs meinen Atem gekostet. Sie war die Erste, die wieder zu Wort kam:
\u201eGeorg, das war nur ein kleiner Vorgeschmack davon, was heute Nacht noch kommen kann. Noch kannst du einen R\u00fcckzieher machen und aussteigen. Wenn du aber bleibst und der Wagen an meinem Haus angekommen ist, wird es kein Zur\u00fcck mehr f\u00fcr dich geben. Du wirst die ganze Nacht MIR geh\u00f6ren, ohne wenn und aber! Ich werde dich benutzen, vielleicht sogar qu\u00e4len, meine Lust an dir stillen, aber ich kann auch z\u00e4rtlich sein, dass du im siebten Himmel schwebst! Also: Entweder ein ganzes >JA< oder ein klares >NEIN<. Bist du f\u00fcr mich bereit?\u201c
Mir wurde direkt bange! Das klang zwar verhei\u00dfungsvoll, aber es hatte auch deutliche Untert\u00f6ne einer gef\u00e4hrlichen Drohung! Und ihr russischer Akzent gab dem Gesagten noch einen schauerlichen Touch. Ich sah mich schon in den Folterkellern der Zarin >Katharina der Gro\u00dfen< nackt schmachten und um Gnade winseln. Vielleicht war es diese Vision, die den Ausschlag bei meinem Entschluss gab, als ich ein leises, aber festes \u201eJA\u201c zur\u00fcckgab.
Und mit meinem \u201eJA\u201c schnappten die Schl\u00f6sser der Zentralverriegelung ein, Ludmilla startete den Jaguar, leise summte der V-8 Motor auf und wir brausten dahin. Die Beschleunigung dr\u00fcckte mich in meinen Sitz, und ich kam mir vor wie ein Zwerg.
Ludmilla schien sich f\u00fcr eine \u201eBesucherin\u201c erstaunlich gut im Ruhrpot mit seinen vielen Schnellstra\u00dfen und Autobahnen und Zubringern auszukennen.
Nicht lange, und wir waren schon raus aus meiner Heimatstadt und die Lichter der Gro\u00dfstadt und Hochh\u00e4user wurden sp\u00e4rlicher, und die niedrigen Villen und Einfamilien-h\u00e4user hatten wir auch bald hinter uns gelassen. Mitten auf der dunklen Bundesstra\u00dfe hielt Ludmilla an einer Ausbuchtung am Stra\u00dfenrand an und forderte mich auf, auszusteigen.
Ich guckte sie entgeistert an, denn ich konnte es einfach nicht glauben, dass sie mich mitten in der \u201ePr\u00e4rie\u201c und fast um Mitternacht hier mutterseelenallein aussetzen wollte.
\u201eKeine Angst, Georg, ich lasse dich nicht hier stehen. Du sollst nur umziehen in den Kofferraum meines Wagens.\u201c Sagte sie k\u00fchl und bestimmt, und als ich Atem holte zum fragenden >Warum<, kam sie mir zuvor und sprach: \u201eSag nichts! Vertrau\u2019 mir und tue einfach, was ich dir befehle, du hast doch >JA< gesagt, als ich dich gefragt habe, ob du diese Nacht mir geh\u00f6ren willst!\u201c
Ihr BEFEHL! Jetzt war sie ganz Russin! Wie eine Aufseherin im sibirischen Gulag! Ihr Ton duldete einfach keinen Widerspruch. Stimmt, ich hatte >JA< gesagt, und bevor sie mich tats\u00e4chlich hinaus-schmiss und auf der um diese Zeit einsamen Stra\u00dfe stehen lie\u00df, f\u00fcgte ich mich drein, stieg aus und kletterte beklommen in den im Jaguar ja wirklich ger\u00e4umigen Kofferraum hinein.
KNALL! Der Deckel flog zu und ich sah absolut nichts mehr. Stockdunkel! Nur der Geruch nach Benzin und Leder umgab mich. Dank der relativ guten Federung dieses Wagentyps sp\u00fcrte ich die Bodenwellen und Querrinnen nur ged\u00e4mpft. Nach meinem Gef\u00fchl fuhren wir noch allenfalls f\u00fcnf Kilometer weit oder knapp zehn Minuten lang, bevor der Wagen langsamer fuhr und dann hielt. Ich wartete auf das sich \u00d6ffnen des Kofferraumdeckels, aber zuerst h\u00f6rte ich das typische Surren und Quietschen eines automatisch sich schlie\u00dfenden Garagentors.
Erst dann wurde der Deckel ge\u00f6ffnet und ich sah vor Blendung durch das Garagenlicht allenfalls Ludmillas Umrisse. \u201eSteige aus, aber hau\u2019 dir nicht den Kopf am Deckel an!\u201c
Etwas unbeholfen kletterte ich aus dem Kofferraum heraus und stand dann wie ein begossener Pudel vor der wuchtigen Gestalt Ludmillas. Erst jetzt eigentlich wurde mir so richtig bewusst, wie breitschultrig und massiv diese Russin gebaut war. Die k\u00f6nnte \u2015 so ging\u2019s mir durch den Kopf \u2015 tats\u00e4chlich gut als Matrone oder Chefaufseherin in ein russisches Gulag passen! Und ausgerechnet einer solchen hatte ich mich ausgeliefert!
Aber was soll\u2019s? Selbst wenn ich es bereut und es zugetroffen h\u00e4tte, dass ich einer Gangsterbraut auf den Leim gegangen w\u00e4re und in Lebensgefahr schwebte, – es w\u00e4re zu sp\u00e4t gewesen!
Nicht nur, dass ich in einem mir unbekannten Haus an einem unbekannten Ort war, es zeigte sich mir auch keine Fluchtm\u00f6glichkeit, selbst wenn ich die st\u00e4mmige Ludmilla h\u00e4tte \u00fcberw\u00e4ltigen k\u00f6nnen, Am Ende der Garage nur eine massive Eisent\u00fcr, die offenbar in das angebaute Haus f\u00fchrte. Und das Garagentor war nur elektrisch mit Fernbedienung oder Code zu \u00f6ffnen. <\/p>\n

4) Ich bin eine Beute<\/p>\n

Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo wir waren, nur dass es eine Garage war, sah ein ‘Blinder mit Kr\u00fcckstock’. Hinten gegen\u00fcber dem Garagentor war die Eisent\u00fcr, die allerdings nur mit einem Code, den Ludmilla eintippte, ge\u00f6ffnet werden konnte. Durch diese T\u00fcr tapste ich hinter ihr her ins Haus wie der Dackel hinter seinem Frauchen.
Das sehr ger\u00e4umige Hausinnere war ausgesprochen geschmackvoll, aber auch teuer m\u00f6bliert. Hier schien Geld nur eine Nebenrolle zu spielen, und es bewahrheitete sich wieder mal die alte Weisheit, dass \u201eGeschmack eine Frage des Geldes\u201c ist! Wenn Geld bei mir keine Rolle spielte, dann habe auch ich einen erlesenen Geschmack!
Ludmilla f\u00fchrte mich in ein salon\u00e4hnliches Zimmer von den Ausma\u00dfen fast eines Tanzsaales. Durch die Gardinen konnte man trotz der Dunkelheit eine breite Terrasse erkennen. Mehrere T\u00fcren f\u00fchrte von diesem Salon weg, vermutlich in Bad, Toilette und Ankleideraum.
\u201eSetze dich und mache es dir bequem,\u201c forderte mich Ludmilla mit ihrem rauen Akzent auf, \u201efalls du Durst hast, dort dr\u00fcben ist eine kleine Hausbar.\u201c
>Klein< nannte sie das! Hier h\u00e4tte sich eine ganze Fu\u00dfballmannschaft unter den Tisch saufen k\u00f6nnen! Da ich im Moment aber keinen Durst nach \u201escharfen Sachen\u201c hatte (ich wollte in dieser unsicheren Situation einen klaren Kopf behalten!), verzichtete ich auf einen Drink und nahm auf einer schweren Ledersitzgruppe Platz. Ludmilla mixte sich selbst einen Drink, nahm dann mir gegen\u00fcber im Sessel Platz und schlug ihre unglaublich langen Beine \u00fcbereinander, wohl wissend, dass sie mir als Blickfang dienten.
\u201eEndlich sind wir unter uns. Bist du nerv\u00f6s?\u201c Offenbar hatte sie das nerv\u00f6se Wippen meiner F\u00fc\u00dfe bemerkt. Ihre Stimme klang lauernd wie die einer Wildkatze, die ihre Beute umkreist. Ich wollte gerade antworten, als sie mir ins Wort fiel:
\u201eKein Grund, nerv\u00f6s zu sein! Vertraue mir einfach und sage mir mal, ob du mich attraktiv findest …\u201c
Bei meiner Antwort musste ich nicht einmal schmeicheln oder gar h\u00f6flich l\u00fcgen, denn ich fand sie ja echt hinrei\u00dfend. Deshalb sagte ich ganz ehrlich: \u201eJa, Ludmilla, sogar sehr!\u201c
\u201eWarum starrst du mir dann seit unserem Treffen in der Bar unentwegt auf meine Beine? Besteht bei dir die Attraktivit\u00e4t einer Frau nur aus ihren Beinen?\u201c
Ich bekam einen roten Kopf und wusste nicht, was bzw. wie ich darauf antworten sollte. Ludmilla grinste verschmitzt \u00fcber meine Verlegenheit und erl\u00f6ste mich mit den Worten:
\u201eDu darfst dich vor mir niederknien und mir die F\u00fc\u00dfe k\u00fcssen, ich gehe doch richtig in der Annahme, dass du genau das willst.\u201c
Sie hatte mich durchschaut, also warum leugnen? Ich r\u00e4usperte meinem Klo\u00df im Hals heraus und ging dann wie ein ferngesteuerter Roboter vor ihrem Sessel auf meine Knie. Sie streifte ihren rechten Schuh vom Fu\u00df und sagte: \u201eNa los doch! Nur keine falsche Bescheidenheit!\u201c
Ich nahm den blo\u00dfen Fu\u00df in meine Hand, massierte ihn sanft und dr\u00fcckte dann ehrerbietig meine Lippen auf den Rist. Als ob es ihr langweilig w\u00e4re, z\u00fcndete sich Ludmilla eine Zigarette an, deren Rauch wieder diesen orientalisch s\u00fc\u00dfen Geruch im Zimmer verbreitete. Obwohl das K\u00fcssen von F\u00fc\u00dfen ebenso wie das Stiefellecken noch nie \u201emein Ding\u201c war, erf\u00fcllte es mich diesmal doch mit einem Gef\u00fchl des Gl\u00fcckes und der Dankbarkeit, und als ich von unten zu ihr hoch-sah, erschien sie mir wie eine G\u00f6ttin der Erotik, so erhaben! Sie schien mich gar nicht wahrzunehmen, sondern genoss ihre Zigarette und blickte an die Decke. Ihre Nerzjacke war vorn ge\u00f6ffnet und ich sah ihren strammen Busen unter der Bluse wogen.
So verging Minute um Minute, w\u00e4hrend ich meine servilen Lippen auf ihren nylon-bestrumpften Fu\u00df dr\u00fcckte. Im Hintergrund spielte ein CD-Player die d\u00fcster-schwere Musik von Tschaikowsky. Nach einer Weile sagte Ludmilla: \u201eDu musst noch viel lernen, wie man eine Frau richtig behandelt!\u201c Na ja, ganz Unrecht hatte sie damit nicht …
In ihrer Stimme lag leichter Spott und etwas Verachtung. \u201eZiehe mir den Schuh wieder an,\u201c befahl sie mir, stand auf und verlie\u00df das Zimmer. Ich blieb ratlos knien. <\/p>\n

5) Schmerz ist der beste Lehrmeister<\/p>\n

Als sie wieder zur\u00fcckkam, hatte sie ihre Nerzjacke ausgezogen. Zuerst blickte ich gebannt auf ihre strammen Br\u00fcste, bis ich zu meinem Schrecken bemerkte, dass sie einen Rohrstock und ein aufgewickeltes Seil in ihren H\u00e4nden hielt. Sie sagte in bestimmtem Ton:
\u201eZiehe dich aus! Ich m\u00f6chte dich nackt sehen!\u201c
Ihr Befehl lie\u00df keinen Widerspruch zu, und deshalb z\u00f6gerte ich nicht, mich rasch zu entkleiden und stand im Nu nackt, wie Gott mich schuf, vor ihr.
Sie schritt auf mich zu, legte das Seil auf den Tisch, behielt den Stock aber in der Hand und sprach: \u201eKnie nieder!\u201c
Ich gehorchte, und kaum war ich auf meinen Knien, sp\u00fcrte ich, wie Ludmilla mir das Seilende um den Hals legte und die Schlinge eng zuzog. In mir stieg \u00e4ngstliche Panik auf. Sie umkreiste mich wie ein Raubtier seine Beute. Ein Schauer der Angst verwandelte meine Haut in eine G\u00e4nsehaut, obwohl es hier drin angenehm warm war. Ludmilla legte den Stock auf dem Tisch ab, nahm das andere Seilende und band mir damit die H\u00e4nde hinter meinen R\u00fccken zusammen und weiter zu den Fu\u00dfkn\u00f6cheln, die sie ebenfalls zusammenfesselte. Ich konnte mich praktisch nicht mehr bewegen.
Als sie alles gut verknotet hatte, sagte sie in fast freundlichem Ton: \u201eSo, lege dich jetzt mit dem R\u00fccken auf den Boden!\u201c Zuerst dachte ich, das w\u00fcrde gar nicht gehen, besann mich aber dann doch, indem ich mich nach vorn umfallen lie\u00df und bem\u00fcht war, den Sturz mit den Schultern abzufangen, dann w\u00e4lzte ich mich zur Seite und herum auf den R\u00fccken.
Ludmilla schob einen Sessel nahe an mich heran, nahm den Rohrstock wieder zur Hand und setzte sich in den Sessel. Mein Kopf ruhte unmittelbar neben ihren F\u00fc\u00dfen, von dessen rechten sie nun ihren St\u00f6ckelschuh abstreifte und sprach: \u201eSo, kleiner Georg, jetzt machen wir weiter, nur unter etwas versch\u00e4rften Regeln!\u201c
Sie hob ihre F\u00fc\u00dfe \u00fcber mein Gesicht. Ich begriff und begann, ihre Fu\u00dfsohlen inbr\u00fcnstig zu k\u00fcssen. Sie l\u00e4chelte und sagte zu mir herunter: \u201eIch gebe dir noch f\u00fcnf Minuten. Wenn du es bis dahin nicht besser als vorhin kannst, dann sehe ich mich gezwungen, es dir richtig beizubringen, und das k\u00f6nnte etwas schmerzhaft f\u00fcr dich werden!\u201c
Mir wurde angst und bange, weshalb ich mir alle M\u00fche gab, sie mit der Arbeit meiner Lippen und meiner Zunge zufrieden zu stellen, sp\u00fcrte aber instinktiv, dass ich noch weit davon entfernt schien, meine Dienste zu ihrer Zufriedenheit auszuf\u00fchren. Und nach f\u00fcnf Minuten, die mir wie f\u00fcnf Stunden vorgekommen waren, knallte auch schon ein Hieb mit dem Rohrstock auf meine Oberschenkelvorderseite nieder.
Der Hieb tat unerwartet h\u00f6llisch weh, und ich b\u00e4umte mich in meinen Fesseln mit einem unterdr\u00fcckten Schmerzschrei auf, was auch sofort den n\u00e4chsten Schlag zur Folge hatte, der mich fast noch st\u00e4rker schmerzte!
\u201eGibst du dir gef\u00e4lligst mehr M\u00fche, du L\u00fcmmel!\u201c donnerte Ludmilla auf mich herab, als sie sich wieder in den Sessel zur\u00fccklehnte. Ich hatte geglaubt, mir schon die gr\u00f6\u00dftm\u00f6gliche M\u00fche gegeben zu haben, strengte meine Zunge aber noch mehr an und leckte direkt gierig auch zwischen ihren Zehen und schluckte alles, was sie dazwischen vorfand.
Dennoch \u2015 ich ahnte es schon \u2015 dauerte es keine Minute, bis der n\u00e4chste Schlag auf meine Oberschenkel knallte! Um meine schutzlosen Oberschenkelstreckseiten von dem wie Feuer brennenden Stockhieben abzuwenden, drehte ich mich mit leicht angewinkelten Knien zur Seite, aber genau dies erz\u00fcrnte Ludmilla erst recht, und sie knallte mir den Stock auf meinen seitlichen Oberschenkel und fauchte: \u201eHabe ich dir erlaubt, dich von mir wegzudrehen und mit dem Fu\u00dflecken aufzuh\u00f6ren?!\u201c
In meinem schmerz-benebelten Gehirn kam meine Reaktion relativ langsam zum Zuge, und als ich mich gerade wieder auf den R\u00fccken gedreht hatte und meinen Leckdienst fortsetzen wollte, pfiff der grausame Stock schon wieder auf die gleichen Stellen wie zuvor! Ich riss trotz der wahnsinnigen Schmerzen meine ganze Willenskraft zusammen und zwang meine Zunge zum Weiterlecken. Meine Zunge scheuerte, leckte, quirlte, fegte … trotzdem ermunterte sie der Stock immer wieder zu noch mehr Eifer.
Ich wusste nie, wann und wohin der n\u00e4chste Hieb kam, und wusste bald vor Schmerzen und Hilflosigkeit nicht mehr, wie und wie stark ich wo noch lecken sollte. Ludmilla presste ihren rechten Fu\u00df fest auf mein serviles Gesicht, w\u00e4hrend ihr linker, an dem sie noch den Schuh anhatte, sich mit dem spitzen Absatz auf meine Brust stellte und sich dessen St\u00f6ckelspitze unbarmherzig in meine Haut bohrte.
Dieser Schmerz wurde von Sekunde zu Sekunde immer unertr\u00e4glicher. Und immer wieder trafen pfeifende Rohrstockhiebe meine Schenkel, dass ich mich vor Schmerzen unwillk\u00fcrlich aufb\u00e4umte, wodurch sich aber dann der St\u00f6ckelschuhabsatz noch tiefer in mein Brustfleisch einbohrte. Das tat derma\u00dfen weh, dass ich nicht wusste, wo die Schmerzen schlimmer waren: an den Oberschenkeln oder an meiner Brust!
Und so ging das grausame \u201eSpiel\u201c weiter, bis ich vor Tr\u00e4nen in meinen Augen schier nichts mehr erkennen und mich nicht mehr beherrschen konnte, nicht um Gnade zu betteln: \u201eBitte aufh\u00f6ren! Ich halte das nicht mehr aus, bitttteee!\u201c. Ich winselte wie ein getretener Hund, sie aber grinste auf mich herunter und schien mein Bitten und Flehen sadistisch zu genie\u00dfen.
\u201eNa sch\u00f6n, dann versuch\u2019 dich mal an meinem anderen Fu\u00df!\u201c s\u00e4uselte sie gen\u00fcsslich und streifte den Schuh vom linken Fu\u00df und schlug ihre Beine \u00fcbereinander, so dass er rund eine Handbreit \u00fcber meinem Gesicht schwebte. Um ihn zu erreichen, musste ich mich etwas aufrichten, was bei meiner Fesselung furchtbar anstrengend war. Aber die Furcht vor dem Rohrstock trieb mich zu \u00fcbermenschlicher Anstrengung und meine Zunge zu unerm\u00fcdlicher Arbeit, obwohl sie mir schon vor Ersch\u00f6pfung schmerzte.
Doch wie sehr ich mich auch anstrengte, was ich auch tat, es regnete weiter knallende Hiebe auf meine Schenkel herab. Die Schmerzen bet\u00e4ubten mein Gehirn, und die Kraft in meinen Schultern und in den Bauchmuskeln verlie\u00df mich. Total ersch\u00f6pft sank ich zur\u00fcck auf den Boden, die Zunge verlor den Kontakt zu ihrem Fu\u00df, und vor Schmerzen kr\u00fcmmte ich mich wie ein Wurm zur Seite, um den bei\u00dfenden Stock von meinen Schenkelstreckseiten fernzuhalten.
Ludmilla beugte sich vor, hielt drohend den Stock zum Schlag bereit hoch und sah mich zornentbrannt an. In ihren braunen Augen konnte ich nicht die Spur von Mitleid, nur reine Lust am Qu\u00e4len erkennen. Sie fuhr mich an, als ob sie meine Qual nicht verstehen k\u00f6nne: \u201eWas hast du denn? Marsch, sofort wieder zu mir her unter meine F\u00fc\u00dfe!\u201c
Ich r\u00fchrte mich nicht, tat, als ob ich das Bewusstsein verloren h\u00e4tte, beging aber den Fehler, vermeintlich unmerklich leicht den Kopf verneinend zu sch\u00fctteln. Aber Ludmilla, der Raubkatze, entging nichts! Sie zischte mich b\u00f6sartig an: \u201eWenn ich jetzt aufstehen und dich herschleifen muss, wirst du es bitter bereuen! \u00dcberlege genau, was du jetzt tust!\u201c
Die wahnsinnigen Schmerzen in meinen Oberschenkel benebelten mein Gehirn, und es dauerte einige Momente, bis mein K\u00f6rper dessen Befehle in Aktion umsetzen konnte. Ich drehte mich wieder in die Gefahrenzone des Rohrstocks und k\u00fcsste ihre Fu\u00dfsohlen. Alles in mir bereitete sich auf neue Stockschl\u00e4ge vor und spannte sich an, aber das Schlimmste trat nicht ein. Ich h\u00f6rte das Feuerzeug klicken und roch den Rauch, den sie gen\u00fcsslich aus ihren Lungen blies. Scheinbar war sie jetzt mit den Liebkosungen meiner schwer arbeitenden Zunge zufrieden, denn ich bekam keine Hiebe mehr. Sie hatte mich gebrochen, zu ihrem willenlosen Werkzeug gepr\u00fcgelt.
Jetzt konnte ich verstehen und nachempfinden, wie es den Sklaven im 18. und 19. Jahrhundert gegangen war, von denen ich viel in Romanen und Berichten gelesen und mich gewundert hatte, warum ein Sklave die unglaublichsten M\u00fchen und Schindereien auf sich nahmen, um ihren Herren oder Herrinnen zu Willen zu sein und sich bis zum physischen Zusammenbruch ausbeuten lie\u00dfen.<\/p>\n

Ende des 1. Teils.
Fortsetzung im 2. Teil.
RUSSISCHE HERRIN 2. Teil
6) Zuckerbrot und Peitsche<\/p>\n

Mit einer gen\u00fcsslichen Seelenruhe rauchte Ludmilla ihre aromatisch riechende Zigarette zu Ende, dann stand sie auf und ging unmittelbar neben mir in die Hocke. Wie eine trost-spendende Mutter streichelte sie meine von der Ohrfeige noch brennende Wange, dann strichen ihre Fingerkuppen \u00fcber meine Schultern, den Bauch und die H\u00fcften bis hinunter zu meinen verstriemten Oberschenkeln. Sogar mein schlaffer Penis und mein Hodensack bekamen ein paar Streicheleinheiten ab, was in mir die Hoffnung auf ein Ende der Pr\u00fcgelei und auf ein Vorspiel zum Geschlechtsverkehr aufkeimen lie\u00df. Aber ich h\u00e4tte wissen m\u00fcssen, dass Ludmilla eine \u201eDomina\u201c war, und eine Domina l\u00e4sst sich nicht so >mir nichts, dir nichtsy< von einem Sklaven ficken!
Ich begann leicht zu beben; mein Gef\u00fchl wurde zwischen Schmerzen und dankbarem Wohlsein hin und her gerissen, ihr feines L\u00e4cheln vermochte ich nicht einzuordnen: War es Spott oder war es Zuneigung? Ich war immer noch wehrlos gefesselt, aber ihr sanftes L\u00e4cheln und angenehmes Streicheln erzeugten in mir ein unerkl\u00e4rliches Gef\u00fchl des Vertrauens, der Geborgenheit bei ihr. Die Schmerzen verblassten rasch unter ihrer Liebkosung.
Sie l\u00f6ste dann meine Fesseln, half mir sogar beim Aufstehen, denn ich war k\u00f6rperlich ziemlich \u201eerledigt\u201c, und schickte mich hinaus zum Badezimmer: \u201eGehe dich jetzt duschen Georg, ich komme dann und hole dich ab!\u201c
Ich humpelte ins Badezimmer, das aufgrund der T\u00fcrbeschriftung nicht schwer zu finden war, und stellte mich unter die weitr\u00e4umige Dusche. Auch hier war alles purer Luxus, die teuersten Marmorfliesen, goldgl\u00e4nzende Armaturen. Herrlich, ich drehte die Temperatur auf >lauwarm<, denn >hei\u00df< h\u00e4tte mich zu sehr in meinen frischen Striemen geschmerzt. Alsbald kehrten auch meine Lebensgeister und K\u00f6rperkr\u00e4fte wieder zur\u00fcck.
Ich hatte mich gerade fertig abgetrocknet, als ich schon das harte Klacken ihrer Pfennigabs\u00e4tze auf dem Fiesenboden herannahen h\u00f6rte. Die T\u00fcr wurde ge\u00f6ffnet, und Ludmilla betrat das Badezimmer; sie hatte sich auch frisch gemacht und ein Handtuch um ihre feuchten Haare geschlungen. Sie trug einen seidenen Morgenmantel, den ein G\u00fcrtel vorne geschlossen hielt. Ich konnte alle \u201eDetails\u201c darunter sehen, so d\u00fcnn war die Seide.
Sie packte mich ungeniert am Hodensack und zog mich daran wie einen sich widerstr\u00e4ubenden B\u00f6sewicht in ihr Schlafzimmer, deutete auf das breite Doppelbett und befahl: \u201eLege dich darauf nieder mit dem Bauch nach oben!\u201c Ich streckte mich darauf aus.
Ludmilla entnahm ihrer Nachttischschublade vier kurze Stricke und band sowohl meine Handgelenke wie auch die Sprunggelenke an die Eckpfosten des Bettgestells. Sie spannte die Seile fest an, und so lag ich nun mit weit gespreizten Armen und Beinen ausgestreckt auf dem Bett.
Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und begann, sanft mit ihren Fingern\u00e4geln an meinen Brustwarzen zu spielen. Von dort \u201earbeiteten\u201c sich ihre Finger langsam \u00fcber meinen Bauch bis zu meinen Leisten hinunter, wo sie mein Glied massierte, das schnell anschwoll und hart wurde. Auch entgingen meine Hoden nicht ihren knetenden Fingern.
Ich wollte gerade warnen, dass ich vom Abspritzen nicht mehr weit entfernt sei, als sie nur ihren Finger vor die Lippen legte und mir durch ein \u201eSsshhtt\u201c zu verstehen gab, ich solle schweigen. Aber nicht nur dies, nein, ich sollte auch meiner Sicht beraubt werden, denn sie band mir ein wei\u00dfes Seidentuch vor die Augen bzw. um meinen Kopf.
Gespannt wartete ich, was da kommen sollte. Ich sp\u00fcrte ihren warmen, vom Zigarettenrauch w\u00fcrzigen Atem an meinem Gesicht, ich glaubte, sie wolle mich k\u00fcssen und \u00f6ffnete erwartungsvoll meinen Mund. Weit gefehlt! Vielmehr stopfte Ludmilla mir einen Knebel aus Stoff in den Mund und sicherte ihn mit einem Schal festgeknotet hinter meinem Nacken.
Ich sp\u00fcrte, dass sie sich vom Bett erhob, aber gleich wieder zur\u00fcckkam und sich setzte. Pl\u00f6tzlich f\u00fchlte ich wieder ihre Fingern\u00e4gel an meiner linken Brust, deren Warze fest eingezwickt und vom Brustkorb abgehoben wurde. Es war unangenehm, aber tat nicht weh. Doch auf einmal schoss ein spitzer Stechschmerz in meine Brust! Eine Strecknadel vermutlich drang unaufhaltsam durch meine Brustwarze an deren Basis!
Ich schrie und biss in meinen Stoffknebel, aber nur ein ged\u00e4mpftes Br\u00fcllen kam aus meinem Mund. Die Warze wurde losgelassen, der Schmerz ebbte langsam ab. Aber kurz darauf wiederholte sich die gleiche Prozedur an meiner rechten Brustwarze. Ich dachte nun, das Schlimmste hinter mir zu haben, aber nein! Sch\u00f6n abwechselnd mal rechts – mal links durchdrang Nadel auf Nadel meine Brusthaut, und ich kr\u00fcmmte mich vor Schmerzen und vor der aufkommenden Angst. Ich versuchte mitzuz\u00e4hlen, aber bei der sechsten Nadel beiderseits verlor ich den Faden. Ich glaubte, es d\u00fcrften mindestens acht bis zehn Nadeln in jeder Brustseite eingestochen worden sein!
Ich keuchte, ich hustete, ich jammerte in meinen Knebel. Ludmilla h\u00f6rte auf und lie\u00df mir Zeit, mich wieder etwas zu beruhigen und an die Schmerzen zu gew\u00f6hnen. Dann nahm sie mir die Augenbinde ab. Noch geblendet konnte ich die Nadeln nicht erkennen, nur sp\u00fcren.
\u201eWei\u00dft du, Georg, was das Sch\u00f6ne an einer Nadelung ist?\u201c Ich sch\u00fcttelte zaghaft den Kopf. \u201eNein? Es ist nicht der Schmerz, den die Nadeln verursachen, sondern die Angst, wenn die Nadel die Haut ber\u00fchrt und kurz bevor sie sie durchdringt.\u201c Sie lie\u00df die Worte auf mich einwirken und fuhr dann fort: \u201eIch habe noch zwei Nadeln \u00fcbrig.
Jetzt konnte ich sie auch sehen, als sie die Stecknadel hochhielt. \u201eSag, wohin willst du sie haben?\u201c Ihr ironisches Grinsen verriet ihren Sarkasmus. Ich wusste zun\u00e4chst nicht, was ich h\u00e4tte antworten sollen, sofern ich nicht geknebelt gewesen w\u00e4re. Wohin? Ich hob m\u00fchsam meinen Kopf so an, dass ich meine Brust sehen konnte. Jede Seite war mit neun Nadeln gespickt wie ein Hasenbraten. Ich sah sie flehentlich an, und keuchte in meinen Knebel den Hinweis, dass ich ja nicht sagen k\u00f6nne, wohin ich die zwei Nadeln haben \u201ewollte\u201c, da kam sie mir zuvor und sprach:
\u201eIch erkenne deine Angst in deinen Augen, denn du ahnst wohl, was jetzt kommt!\u201c
In panikartiger Angst versuchte ich mich von den Fesseln zu befreien, aber leider hielten die bombenfest! Ludmilla l\u00e4chelte mitleidig \u00fcber meine fruchtlosen Versuche. Sie beugte sich leicht nach vorne, dass ich ihr tief in die brauen, aber eiskalten Augen sehen konnte, doch dann drehte sie ihr Gesicht von mir weg, so dass ich nur das Handtuch \u00fcber ihren feuchten Haaren vor Augen hatte. Sie blickte zu meinem Genitale, nahm meinen vor Angst schlaff gewordenen Penis und die Hand, pumpte ein Bisschen herum, bis er halb-steif war und zog die Vorhaut rigoros ganz \u00fcber die Eichel herunter.
Ihr Kopf verdeckte meinen Blick, so dass ich zuerst f\u00fcrchtete, sie wolle mir die Nadel durch die Eichel treiben, aber nein, sie bohrte sie durch das hochsensible Vorhautb\u00e4ndchen! Der Schmerz war so intensiv, dass mir beinahe die Sinne schwanden! Nur im Unter-bewusstsein bekam ich noch mit, dass die andere Nadel unter meinem hochgehobenen Sack durch den Damm gestochen wurde, dann verlie\u00df mich das Bewusstsein.
* + *
Ein paar Spritzer kaltes Wasser holten mich wieder an die \u201eOberfl\u00e4che\u201c zur\u00fcck. Ich musste heftig atmen, denn immer noch schoss Schmerzwelle auf Welle durch meinen K\u00f6rper.
Ludmilla unterst\u00fctzte meinen Hinterkopf, sodass ich meinen schmerzgepeinigten Oberk\u00f6rper etwas beugen bzw. anheben und hin zu meinem schlappen Penis sehen konnte. Statt der Nadel war durch das Vorhautb\u00e4ndchen bzw. zwischen diesem und der Eichel ein kleines, goldfarbenes Ringchen hindurchgezogen worden. \u201eDas gleiche Ringchen hast du jetzt auch durch deinen Damm gezogen bekommen! Jetzt bist du geschm\u00fcckt und beringt. War es denn wirklich soooo schlimm, dass du gleich in Ohnmacht fallen musstest?\u201c
Na ja, Ludmilla hatte gut reden! Die musste ja die Schmerzen und \u00c4ngste nicht aushalten!
Aber ich habe auch meinen Stolz und sch\u00fcttelte deshalb tapfer verneinend meinen Kopf. Sie z\u00fcndete sich wie zur Belohnung f\u00fcr die erledigte \u201eArbeit\u201c eine Zigarette an, und w\u00e4hrend ich noch die langsam schwindenden Schmerzwellen auskostete, rauchte sie gen\u00fcsslich zu Ende, dann sprach sie wieder:
\u201eIch lasse dir den Knebel noch drin, denn es wird wohl ein Bisschen weh tun, wenn ich die Brustnadeln jetzt wieder raus-ziehe, Georg.\u201c Bei jeder Nadel, die sie mir gen\u00fcsslich langsam herauszog, biss ich in meinen Knebel. Endlich waren die achtzehn Nadeln entfernt, und ich atmete erleichtert durch. Dann aber raste wieder eine Schmerzwelle durch meinen Brustkorb, als Ludmilla die Stichstellen mit Alkohol abrieb und desinfizierte.
Endlich l\u00f6ste sie mir die Fesseln, jedoch nur von den vier Bettpfosten, nicht aber von meinen Hand- bzw. Fu\u00dfgelenken. Aber wenigstens kam auch der Knebel wieder heraus.
\u201eWillst du etwas zu trinken haben?\u201c bot mir Ludmilla so freundlich wie eine f\u00fcrsorgliche Krankenschwester ihrem hilflosen Patienten an. Ich bejahte sehr zaghaft, denn ich vermutete schon wieder eine Teufelei hinter dem verlockenden Angebot. Sie stand auf und brachte mir ein Glas k\u00fchles Wasser, das ich in einem Zug leerte, denn mein Mund war von dem Knebel ziemlich ausgetrocknet. Sie stellte das leere Glas auf dem Nachttisch ab.
Es war eine Tortur gewesen, und ich hatte Schmerzen ertragen m\u00fcssen, die, wenn man mich vorher gefragt h\u00e4tte, ich f\u00fcr nie und nimmer von mir auszuhalten beurteilt h\u00e4tte. Jetzt, als es vorbei war, empfand ich direkt etwas Stolz auf mein Durchhalteverm\u00f6gen, und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, war es eigentlich genau das, was ich immer gewollt und gesucht hatte. Ludmilla war (bis jetzt) die Art von Domina, nach der ich mich stets gesehnt hatte.
7) Zungendressur<\/p>\n

Ermattet lag ich r\u00fccklings auf dem Bett; Ludmilla sa\u00df auf der Bettkante und schien zu \u00fcberlegen. Welche Marter denkt sie sich jetzt schon wieder f\u00fcr mich aus? Soll das die ganze Nacht so weitergehen? Da ich keine Uhr mehr anhatte, konnte ich nicht nachsehen, wie sp\u00e4t es war, aber es musste wohl schon einiges \u00fcber Mitternacht sein, dachte ich.
Ich musste an meinen Bruder Hein denken, der sich bestimmt schon Sorgen um mich machte, da ich ja im \u201eSalto mortale\u201c nicht aufgetaucht war. Da unterbrach Ludmilla meine Gedankeng\u00e4nge und sagte: \u201eNa, Georg, geht es dir schon wieder besser?\u201c Ich nickte bejahend und dachte, sie w\u00fcrde mich nun gehen lassen und wollte sich vergewissern, dass ich den Heimweg zu Fu\u00df allein schaffen w\u00fcrde. Aber sie fuhr fort:
\u201eDas ist gut, denn ich bin f\u00fcr heute noch nicht fertig mit dir!\u201c
Mein entt\u00e4uschter Gesichtsausdruck muss wohl B\u00e4nde gesprochen haben, denn Ludmilla strich mir sanft durch mein Haar, strich mir die verschwitzen Str\u00e4hne aus dem Gesicht und sagte: \u201eBrauchst keine Angst zu haben, es wird nicht mehr so schmerzhaft wie die Nadelung, au\u00dfer wenn du dich als faul und widerwillig erweisen solltest, was ich nicht hoffe!\u201c Zwar ermutigten mich diese Worte etwas, aber ich traute der Aussage nicht so recht.
Ich bekam wieder das mulmige Gef\u00fchl im Magen. Ich sah in ihre Augen und las darin das gef\u00e4hrlich Funkeln der Raubkatze mit der Lust am Qu\u00e4len, als sie mir er\u00f6ffnete: \u201eBisher hat du deine masochistische Lust durch mich genie\u00dfen d\u00fcrfen, jetzt m\u00f6chte auch ich etwas Lust und Befriedigung von dir haben.\u201c Ich verzog meinen Mund zu einer s\u00e4uerlichen Miene, denn allzu viel \u201eGenuss\u201c hatte ich bislang noch nicht erleben d\u00fcrfen. Sie sprach weiter:
\u201eDu wirst mich jetzt mit deiner Zunge verw\u00f6hnen. Und gib dir gef\u00e4lligst M\u00fche, denn sonst muss ich von meinen Rohrstock Gebrauch machen, um deine Zunge, falls sie faul und nachl\u00e4ssig sein sollte, auf Vordermann zu bringen. Ich bin n\u00e4mlich in dieser Beziehung sehr verw\u00f6hnt und nicht sehr nachsichtig!\u201c
\u201eIch werde mir gr\u00f6\u00dfte M\u00fche geben, Herrin! Ich verspreche es, aber bitte nicht mehr pr\u00fcgeln. Die Schmerzen sind kaum auszuhalten!\u201c flehte ich.
\u201eGut, ich glaube dir mal;\u201c l\u00e4chelte sie verschmitzt. Dann fesselte sie mit meine H\u00e4nde hinter den R\u00fccken und sprach:
\u201eJetzt dreh\u2019 dich auf dem Bett so herum, dass dein Kopf zum Fu\u00dfende gerichtet ist und die Beine zum Kopfteil.\u201c
Ich tat wie gehei\u00dfen. Dann band Ludmilla meine F\u00fc\u00dfe, die ja noch in den Seilschlingen steckten, an die entsprechenden Eckpfosten des Bettes an, so dass ich wieder wehrlos aufgespreizt auf dem R\u00fccken lag, nur eben umgekehrt mit den F\u00fc\u00dfen zum Kopfteil.
Ludmilla lie\u00df ihren d\u00fcnnen Bademantel von ihren Schultern zu Boden gleiten. Zum ersten Mal sah ich meine gestrenge Herrin in voller Nacktheit! Sie war wunderbar zum Anschauen \u2015 eine formvollendete G\u00f6ttin der Fleischeslust. Sie bemerkte meine gierigen, l\u00fcsternen Blicke, weshalb sie mir wieder die Augen verband. Am Einsinken der Matratze sp\u00fcrte ich, dass sich die Nackte rechts und links von meinem Kopf aufs Bett niederkniete. Ich f\u00fchlte ihre K\u00f6rperw\u00e4rme an meinen Ohren und dann auf meinem Gesicht, als sich ihr volumin\u00f6ses Ges\u00e4\u00df mit scheinbar vollem Gewicht auf meinen Kopf niederlie\u00df.
\u201eIch hoffe, deine Zunge zeigt keinen Ekel und eine gute Ausdauer, sonst m\u00fcssen es dein Bauch und die Hoden daf\u00fcr b\u00fc\u00dfen, was deine Zunge zu w\u00fcnschen \u00fcbrig l\u00e4sst!\u201c h\u00f6rte ich Ludmilla mich ermahnen. Ihre lange Scheide presste sich mit ihren wulstigen, total haarlosen Schamlippen fest auf meinen Mund. Meine Nase steckte voll in dem tiefen Tal ihrer strammen Hinterbacken. Ich wusste, was sie wollte, und bohrte meine forschende Zunge in den Spalt der Schamlippen. Zuerst schabte ich den mir reichlich vorkommenden Schleim aus dem Kanal tief drinnen, so weit meine extrem herausgestreckte Zunge hinauf-reichen konnte. Die Schamlippen \u00f6ffnete sich und dr\u00fcckten sich noch fester auf meinen Mund.
Auf einmal f\u00fchlte ich einen nicht allzu festen Hieb auf meinem Bauch \u2015 wohl mit dem Rohrstock, wobei sie rief: \u201eWei\u00dft du Trottel denn nicht, wo das Lustzentrum einer Frau sitzt?\u201c
Ich begriff! Meine Zunge suchte und fand auch sogleich einen schon deutlich angeschwollenen Kitzlerzapfen, den ich mit meiner Zunge emsig leckte und an ihm herum-tr\u00e4llerte. Ludmilla lie\u00df genussvolle Seufzer h\u00f6ren, und ihr Becken begann zu vibrieren. Mir jedoch wurde in der tiefen, engen Sitzkerbe allm\u00e4hlich die Atemluft knapp. Ich versuchte mit dem Kopf zu rucken und ihn anzuheben, was aber vergeblich war, denn das Gewicht auf ihm war \u00fcbergro\u00df. Meine H\u00e4nde konnte ich ja auch nicht zu Hilfe nehmen. Ich versuchte, mit meiner Zunge die prallen Schamlippe so beiseite zu schieben, dass ich etwas Frischluft durch den Mund einsaugen konnte, aber diese \u201eFrechheit\u201c belohnte Ludmilla mit einem gezielten Stockhieb auf meinen Hodensack. Der wahnsinnige Schmerz verlieh mir schier \u00fcbermenschliche Kr\u00e4fte, mein Oberk\u00f6rper b\u00e4umte sich auf und ich hatte durch das vor\u00fcbergehende Ausbalancieren ihres Ges\u00e4\u00dfes kurz die M\u00f6glichkeit, einen gierigen Atemzug in meine Lungen zu rei\u00dfen.
Ich zwang meine Zunge trotz erster Erm\u00fcdungserscheinungen nach den Ovationen an Ludmillas F\u00fc\u00dfen zu maximaler Aktivit\u00e4t und bearbeitete den Kitzler wie ein Besessener (was ich im buchst\u00e4blichen Sinne ja auch war). Schlie\u00dflich sp\u00fcrte ich den Erfolg meiner Bem\u00fchungen an dem pl\u00f6tzlich einsetzenden, reichlichen Schleimfluss und an Ludmillas lautem Lustgest\u00f6hn. Meine Zunge bekam allerhand Schleim zu lecken und meine Kehle reichlich zu schlucken. Dennoch, meine Luftnot verschlimmerte sich von Sekunde zu Sekunde.
Gerade als mir die Sinne schwanden und sich mein Kopf im Schwindel zu drehen begann, rutschte das nackte Ges\u00e4\u00df von mir herunter. Ich riss die Luft in meine schon schmerzenden Lungen und vermied dadurch einen Verlust meines Bewusstseins.
Ich registrierte in meiner panischen Luftnot, wie sich Ludmilla, die ich ja nicht sehen konnte, zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln am Kopfende des Bettes niederlie\u00df. Pl\u00f6tzlich tippte die Gro\u00dfzehe ihres rechten Fu\u00dfes an meinen keuchenden Mund. Ich begann ihre nackten Zehen zu lutschen, ohne dass sie mich h\u00e4tte extra aufzufordern brauchen. Dabei h\u00f6rte ich wieder das Feuerzeug klicken und roch den bereits vertrauten Rauch. Kaum war der rechte Fu\u00df abgeleckt, kam der linke dran. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Zunge die Kraft und Ausdauer hernahm, vielleicht war es die Angst vor dem Rohrstock?
Endlich, was mir wie Stunden vorkam, wohl aber nur einige zig Minuten waren, stand Ludmilla vom Bett auf, l\u00f6ste meine Fu\u00dffesseln, aber nicht die der H\u00e4nde, und wies mich an, mich vom Bett herunter-gleiten zu lassen und auf den Bettvorleger ihres Bettes niederzulegen. Mit \u00e4ngstlichen Augen beobachtete ich, wie sie ein St\u00fcck Kordel aus Nylon nahm, meinen Hodensack fest in ihrer Faust packte und die Eier energisch in die tiefste Stelle des Sackes hinab quetschte, um meine Sackwurzel eine Schlinge zuzog und mir quasi eine Hodensackfessel anlegte, deren anderes Ende sie sehr straff gespannt am Bettfu\u00dfpfosten fest-knotete. Mir meinen r\u00fccklings gefesselte H\u00e4nden konnte ich weder die Sackfessel, noch den Seilknoten am Pfosten l\u00f6sen. Ich konnte nicht einmal mit meinem Oberk\u00f6rper soweit hoch aufs Bett kommen, ohne mir den Sack zu zerren. Ludmilla dachte voraus und sicherte sich ab!
\u201eDu kannst jetzt ein wenig schlafen, denn es ist schon zwei Uhr fr\u00fch, du wirst den Schlaf und die Erholung brauchen, denn morgen fr\u00fch geht\u2019s weiter, und nicht zu knapp!\u201c
Eigentlich erst jetzt, als sich die Spannung und Angst vor neuen Schikanen l\u00f6ste, merkte ich so richtig, wie todm\u00fcde und ersch\u00f6pft ich war! Ich konnte Erholung dringend brauchen, denn nicht nur meine Zunge, auch meine Oberschenkel, meine Hoden und mein Bauchtaten mir weh. Aber ich muss zugeben: Es war auch ein sch\u00f6nes, geiles Gef\u00fchl.
Dennoch war an einen erquicklichen Schlaf kaum zu denken, nicht nur wegen der unbequemen, harten Unterlage, auf der ich vor ihrem Bett lag oder dem Klopfen meines Pulses in meinen abgeschn\u00fcrten Hoden, sondern wegen der vielen Gedanken und Bef\u00fcrchtungen vom gestrigen und auch vom morgigen Tag, die mir kreuz und quer durch den Kopf schwirrten.
Anscheinend registrierte Ludmilla in ihrem weichen, warmen Bett, dass ich noch nicht eingeschlafen war, weshalb sie ihren linken Unterschenkel von der Bettkante direkt vor meine Gesicht baumeln lie\u00df und mich aufforderte: \u201eKomm, mein s\u00fc\u00dfer Sklave, mach\u2019 dich noch ein wenig n\u00fctzlich!\u201c
Wieder zwang ich meine Zunge zu leckenden Liebkosungen des nackten Fu\u00dfes, bis mich die M\u00fcdigkeit \u00fcbermannte und ich trotz meiner Schmerzen irgendwann einschlief. <\/p>\n

8) Geh, wenn du kannst!<\/p>\n

Ich muss sehr tief geschlafen haben, denn ich hatte gar nicht registriert, dass Ludmilla aufgestanden war und sich bereits angekleidet hatte, als sie pl\u00f6tzlich neben mir stand und mich mit einem leichten Fu\u00dftritt aufweckte.
Im Zimmer war es schon taghell, drau\u00dfen schien die Sonne. Wie eine Gesch\u00e4ftsdame in ihrem grauen, eng-anliegenden Kost\u00fcm stand die stattliche Frau neben mir, dem am Boden liegenden Nackten. Mein Sack war blau-violett angeschwollen. Sie l\u00f6ste mir die Fesseln mit der Frage, ob ich gut geschlafen h\u00e4tte. Welcher Sarkasmus!
Ich streckte meine steifen Glieder, erhob mich m\u00fchsam und wurde von ihr ins Badezimmer geschickt, um mich frisch zu machen. Da ich kein Waschzeug dabei hatte, wurde es eine richtige \u201eKatzenw\u00e4sche\u201c. Wenigstens konnte ich mir den trockenen Mund sp\u00fclen und mich warm abduschen. Die beiden frischen Ringchen im meinem Damm und an meiner Peniseichel taten mir eigentlich kaum noch weh, nur wenn ich sie ber\u00fchrte.
Mit einem von ihr bereitgelegten Handtuch um meine H\u00fcften gewickelt kam ich aus dem Bad heraus. Zwischenzeitlich hatte Ludmilla im Wohnzimmer die M\u00f6bel so zur Seite ger\u00fcckt, dass ein gro\u00dfer, freier Raum entstanden war. Sie hielt eine giftig aussehende Reitpeitsche in der Hand, und mir schwante Schlimmes!
Ich begann wie Espenlaub zu zittern; Panik stieg in mir auf. Ich \u00fcberdachte alle M\u00f6glichkeiten der Flucht. Meine Nervosit\u00e4t und mein panischer Blick verrieten Ludmilla meine Gedanken. Sie kam langsam, aber festen Schrittes auf mich zu, sah mir durchdringend in die Augen und sagte dann, als sie unmittelbar vor mir H\u00e4uflein Elend stand: \u201eWillst du jetzt schon gehen, Georg? Kurz vor dem Ziel aufgeben? Geh, wenn du kannst, aber glaube nicht, dass du dann jemals wieder zur\u00fcckkommen darfst! Verkrieche dich in deiner Traumwelt f\u00fcr den Rest deines Lebens. Oder stehst du die reale Welt nicht durch?\u201c
Ich wurde unsicher, wusste nicht, wie ich mich entscheiden sollte. Ich h\u00f6rte das Ticken der Wanduhr wie das einer Zeitbombe! Sollte ich den Sprung ins Ungewisse wagen? Interessantes Wagnis contra langweilige Sicherheit?
Ludmillas Bemerkung machte es mir nicht leichter, als sie sagte: \u201eDeine Kleider und Habseligkeiten liegen dort im Sessel, der Schl\u00fcssel steckt in der T\u00fcr. Ich werde jetzt eine Zigarette lang nach nebenan gehen. In dieser Zeit muss du dich entschieden haben. Wenn du dann gegangen bist, \u2015 gut, von mir aus! Wenn du aber noch da bist, dann werde ich dir eine andere, neue Welt der Lust zeigen! Du wirst es sicher \u00fcberstehen, und danach wohl auch nicht bereuen, denn ich kenne deine Seele bis in alle Tiefen.\u201c
Sie legte ihre Reitpeitsche neben den Rohrstock, nahm ihre Zigaretten und das Feuerzeug und verlie\u00df das Zimmer durch eine T\u00fcr, die vermutlich in die K\u00fcche f\u00fchrte.
Nun stand ich alleine da, mutterseelenallein mit meiner Unentschlossenheit. Ludmilla musste unglaublich viel Erfahrung mit M\u00e4nnern, nein, mit Sklaven haben, denn sie traf mit ihren \u201eAhnungen\u201c stets ins Schwarze. Sie kannte mein Gem\u00fct und meine Passion besser als ich selbst!
Ich war hin- und her-gerissen. Ich hatte keine genaue Vorstellung, was auf mich zukommen w\u00fcrde, wenn ich bliebe. Aber andererseits wollte ich mir dir Chance, in ihrer N\u00e4he zu sein und ihr mit Haut und Haar dienen zu d\u00fcrfen, auch nicht f\u00fcr immer verbauen. Was hatte ich bisher gelernt? Alles, was ich erfahren hatte, war das, dass Wunschfantasien und Wirklichkeit ein ziemlich schmerzhafter Unterschied sein k\u00f6nnen! Andererseits hatte sich Ludmilla als vertrauensw\u00fcrdig erwiesen, ich hatte Sehnsucht nach ihr und die von ihr ausgestrahlte Geborgenheit.
Ich schielte zur T\u00fcr ins Freie. Der Schl\u00fcssel steckte. Ich sah zur T\u00fcr, durch die die g\u00f6ttliche Ludmilla hinausgegangen war. Mein Verstand sagte \u201eNein! Liefere dich nicht aus, du wirst es bitter bereuen m\u00fcssen\u201c; mein Gef\u00fchl aber dr\u00e4ngte mich zu \u201eBleib, riskier\u2019s!\u201c Aber mein Verstand hatte mich bisher auch auf so manchen Irrweg gef\u00fchrt. Also h\u00f6rte diesmal auf mein Gef\u00fchl!
Gut, ich hatte Angst, aber es war eine kalkulierte Angst, mehr die Furcht vor der Angst!
Endlich, es kam mir wie eine Stunde vor, ging die T\u00fcre zur K\u00fcche auf und Ludmilla erschien wieder: \u201eIch war mir sicher, dass du doch bleibst. Du bist es einfach leid, immer nur von deiner Passion zu tr\u00e4umen, aber aus Angst die Realit\u00e4t zu verpassen! Du willst endlich wissen, wo deine Grenzen liegen, stimmt\u2019s?\u201c
Wenn sie w\u00fcsste, wie Recht sie hatte! Nat\u00fcrlich, es stimmte, genau darin lag die Triebfeder meines Hier-bleibens! Sie kam, meine Augen scharf fixierend, auf mich zu. Von meinem nackten Brustkorb glitten ihre H\u00e4nde immer tiefer und l\u00f6sten den Knoten des Handtuchs, das ich seit dem Duschen um meine H\u00fcften trug; es fiel zu Boden. Ich war jetzt wieder splitternackt, bis auf die roten Striemen auf meinen Oberschenkeln vom gestrigen Abend. Sie packte herzhaft meinen Hodensack, als ob der ein Handgriff w\u00e4re, hob ihn hoch und hakte eine Hundeleine in den neuen Ring an meinem Damm ein und zog mich daran hin\u00fcber in ihren Salon, wo wir schon gestern Abend \u201egespielt\u201c hatten. Von der Decke hing eine Kette an einem Miniaturflaschenzug, ein Ballknebel und der mir bekannte Rohrstock lagen auch schon griffbereit. In meinem leeren Magen tanzten die Schmetterlinge der aufkommenden Angst.
Ludmilla ging vor mir in die Hocke und fesselte meine F\u00fc\u00dfe zusammen. Fast schon automatisch hielt ich ihr gehorsam auch meine Handgelenke hin, die sie mit einem ganz diskreten L\u00e4cheln \u00fcber meine Folgsamkeit ebenfalls zusammen-band. An dieser Fessel brachte sie einen Haken an, der an einer Kette an einem Flaschenzug-\u00e4hnlichen Ger\u00e4t von der Decke hing.
Ich musste auf Ludmillas Gehei\u00df meine Arme hoch \u00fcber den Kopf strecken, und dann h\u00f6rte ich ein klickendes Ger\u00e4usch und sp\u00fcrte, dass die Kette bzw. meine H\u00e4nde daran fixiert waren. Jetzt gab es kein Zur\u00fcck, kein Entrinnen mehr! Ich stand hochgereckt, dass meine Zehenballen eben noch Bodenkontakt hatten.
Ludmilla zog die Jacke ihres Kost\u00fcms aus, sodass nur noch ihre fast durchsichtige, wei\u00dfe Seidenbluse ihren strotzenden Busen vor der direkten Blo\u00dfstellung verbarg. Sie nahm dann einen Knebel und ging auf mich zu. Winzige Schwei\u00dfperlen der Angst traten auf meine Stirne. Als sie aber so ganz ruhig vor mir stand und mir tief in die Augen blickte und ich ihre K\u00f6rperw\u00e4rme auf meine Haut ausstrahlen sp\u00fcrte, da wurde ich innerlich ruhiger, gel\u00f6ster, f\u00fchlte mich geborgener. Irgendwie war ich nun froh, nicht mehr Entscheidungen treffen zu m\u00fcssen, sondern mich ganz in ihre Gewalt und Gnade zu begeben.
Als ob sie meine Gedanken h\u00e4tte lesen k\u00f6nnen, fl\u00fcsterte sie mir ganz warmherzig zu: \u201eVertrau\u2019 mir!\u201c und dann setzte sie mir den Knebel ein. Der Nackenriemen wurde sehr stramm gespannt, so dass der Knebel bombensicher sa\u00df und keinen verst\u00e4ndlichen Laut mehr entweichen lie\u00df. Sie nahm die Leine vom Dammring ab und befestigte daf\u00fcr ein feines Gl\u00f6ckchen an dem Ringchen durch das Vorhautb\u00e4ndchen. Es klingelte bei jeder Zuckung meines Gliedes.
Ganz ruhig, fast sch\u00f6n naiv-gleichg\u00fcltig sah ich, wie Ludmilla die Reitpeitsche vom Tisch nahm. Die Herrin trat hinter mich, ich sp\u00fcrte ihren warmen Atem in meinem Nacken. Ihre H\u00e4nde strichen \u00fcber meine Brustmuskeln. Ludmillas H\u00e4nde strichen z\u00e4rtlich \u00fcber meine Striemen an den Schenkeln. Meinem Penis schien es zugefallen, denn er begann sich zu heben und das Gl\u00f6ckchen zu bimmeln. Dann wurde es pl\u00f6tzlich \u201edunkel\u201c um mich, als eine Augenbinde meine Augen bedeckte.
Ich h\u00f6rte das Klacken der St\u00f6ckelschuhe auf dem Parkettboden, als Ludmilla um mich herum ging. Ansonsten war es unheimlich still, selbst das Ticken der Wanduhr schien leiser zu werden. Ich war nur noch ich selbst, kein Raum, keine Zeit, keine Zukunft oder Vergangenheit, nur noch nackte Gegenwart.
Diese Stille wurde urpl\u00f6tzlich von einem kurzen Fauchen durchbrochen, und dann explodierte der Schmerz auf meinen nackten Hinterbacken. Meine Muskeln verkrampften sich, das Penisgl\u00f6ckchen l\u00e4utete wild, und meine Lungen hielten die Luft an, um sie dann durch die Nase wieder auszublasen. Ich h\u00e4tte nicht sagen k\u00f6nnen, ob der Schmerz vom Hieb eines Rohrstocks oder von der Reitpeitsche herr\u00fchrte. Ich f\u00fchlte nur den feurigen Strich, der meine Backen durchschnitten zu haben schien.
Huuiit! Klack! Ich b\u00e4umte mich auf in meiner gestreckten Fesselung! Kling \u2015 Kling \u2015 Kling! Und wieder einer \u2015 und schon der n\u00e4chste! Von mal zu Mal wurden die Schl\u00e4ge h\u00e4rter, schwungvoller gef\u00fchrt. Oder kam mir das nur so vor??
Schon beim f\u00fcnften \u2015oder war es erst der vierte? \u2015 Schlag konnte ich ein St\u00f6hnen nicht mehr unterdr\u00fccken. Meine Willenskraft konnte es nicht mehr verhindern, dass ich mich verzweifelt drehte und wand, so gut es in dieser Streckfesselung eben ging. Ob das Gl\u00f6ckchen bimmelte oder nicht, \u2013 es war mir total egal!
Die Schl\u00e4ge h\u00f6rten auf. Mein st\u00f6hnendes Keuchen beruhigte sich etwas. Ich f\u00fchlte Ludmillas k\u00fchle H\u00e4nde \u00fcber meine maltr\u00e4tierten Sitzbacken zu streicheln. Waren ihre H\u00e4nde so k\u00fchl oder meine Backen so hei\u00df? Ich h\u00e4tte es nicht sagen k\u00f6nnen!
Nach einer kurzen Pause setzten dann wieder die pfeifenden Hiebe ein. Wieder drei, vier , f\u00fcnf, dann Verschnaufpause. Mein knurrendes St\u00f6hnen kam mir jetzt auch viel lauter vor als vorhin. Und dann wieder diese z\u00e4rtlichen H\u00e4nde, die gleichzeitig so grausam zuschlagen konnten. Es war direkt ein Wechselbad der Gef\u00fchle von grausamen Schmerzen und fast erotischen Z\u00e4rtlichkeiten …
Meinem K\u00f6rper brach der kalte Schwei\u00df aus, was Ludmilla mit der Bemerkung kommentierte: \u201eHat mein kleiner Sklave schon seine Grenzen erreicht? Das kann doch nicht sein, nach erst f\u00fcnfzehn liebevollen Hieben auf das gut-gepolsterte Sitzfleisch! Sei froh, dass du keine Leibeigener im zaristischen Russland gewesen bist, was meinst du, wie die von ihren Gutsherren oder adeligen Herrinnen gepeitscht wurden? Bei schon hundert Hieben mit der Nagajka sind manchmal die st\u00e4rksten M\u00e4nnerbullen tot zusammengebrochen. Und dir bricht der Angstschwei\u00df schon bei f\u00fcnfzehn mit einer l\u00e4ppischen Reitpeitsche aus!\u201c
Nun, mir reichte es! Als Neuling sind \u201el\u00e4ppische\u201c F\u00fcnfzehn mit einer Reitpeitsche kein Pappenstiel! Ich br\u00fcllte in meinen Knebel, was sich aber nur wie ein w\u00fctendes Schnauben anh\u00f6rte. Kling \u2015 Kling \u2015 Kling!
Der feurige Schmerz in meinen Arschbacken lie\u00df meine Beine umherh\u00fcpfen, als st\u00fcnden sie auf einer hei\u00dfen Herdplatte. Dann versagten sie ihren Dienst, und ich hing schlaff und total ersch\u00f6pft mit meinen hoch-gebundenen Handgelenken an der Kette . Sogar das Penisgl\u00f6ckchen schien seinen Geist aufgegeben zu haben! Ludmilla entging dies nat\u00fcrlich nicht, und sie stellte die Auspeitschung ein. Sie nahm mir die Augenbinde ab.
Sie lie\u00df mich in meiner Ersch\u00f6pfung achtlos an der Kette h\u00e4ngen und nahm selbst Platz in einem Sessel mir gegen\u00fcber; die Reitpeitsche hatte sie quer \u00fcber ihren Scho\u00df gelegt, als sie sich in einer fast gleichg\u00fcltigen Seelenruhe ihre obligatorische Zigarette anz\u00fcndete. Allerdings bemerkte ich trotz meiner Schmerzbenebelung, dass Ludmilla mich aus ihren Augenwinkeln genau im Blick behielt. Sie stie\u00df die Rauchwolken ihrer Zigarette gen\u00fcsslich in die Luft.
Ich beruhigte mich langsam und lie\u00df mich in eine Art D\u00e4mmerzustand versinken. Ich registrierte nicht, dass Ludmilla langsam aufgestanden und hinter mich getreten war. Erst als meine gestriemten Arschbacken pl\u00f6tzlich auseinandergezogen wurden und ein wahnsinniger Schmerz in meiner Afterrosette einschlug, kam ich schlagartig wieder in den h\u00f6chsten Alarmzustand! Es dauerte zwei \u2013 drei Sekunden, bis ich begriffen hatte: Ludmilla hatte den noch gl\u00fchenden Zigarettenstummel in meiner Rosette ausgedr\u00fcckt und den noch hei\u00dfen Stummel in meinen Enddarm geschoben. Jetzt war ich also auch noch ihr Aschenbecher!
Ludmilla trat vor mich, sah mir in meine panisch aufgerissenen Augen, strich mir z\u00e4rtlich \u00fcber meine tr\u00e4nen-feuchten Wangen und begann, mir den Knebelriemen zu l\u00f6sen und ihn herauszunehmen. \u201eHast dich dennoch tapfer gehalten wie ein starker Mann!\u201c Ihr Lob richtete mein angeschlagenes Selbstbewusstsein wieder etwas auf.
Glaubte ich nun, endlich losgebunden zu werden und meine \u201ePr\u00fcfung zum m\u00e4nnlichen Sklaven\u201c hinter mir und bestanden zu haben, lag ich bei Ludmilla \u201eschief\u201c! Denn sie ging hin\u00fcber zum Tisch hinter mir und nahm den Rohrstock in die Hand. Erst als sie dieses Schlaginstrument einige Mal heftig durch die Luft pfeifen lie\u00df, erkannte ich die Art des Instruments, dessen Surren allein mir schon einen Angstschauer \u00fcber den R\u00fccken rieseln lie\u00df.
Ludmilla stellte sich etwas seitlich hinter mich und tippte ein paar Mal mit der Stockspitze gegen meinen zerschundenen Hintern. Dann sah ich im Winkel meines Blickfeldes, wie sie einen Schritt nach hinten trat, um mehr Raum f\u00fcr das Schwingen des Stocks zu haben. Mir wurde bange, und ich bat sie inst\u00e4ndig, mich doch zu verschonen, da ich bereits genug Hiebe bekommen h\u00e4tte. Aber mein Flehen blieb unerh\u00f6rt. Schon pfiff das d\u00fcnne, elastische Rohr durch die Luft und es knallte laut und die Flammen des Schmerzes explodierten auf meinem eisenhart verkrampften Popo.
Ich schrie schrill auf und versuchte, mich an der Kette zur Decke hochzuziehen, aber es wurde nur ein hilfloses Gezappel. Das Gl\u00f6ckchen bimmelte wie verr\u00fcckt. Wieder flehte ich um Gnade, als ich wieder etwas Atem hatte, doch Ludmilla reagierte vollkommen anders, als ich gedacht bzw. erhofft hatte. Sie hielt zwar (momentan) inne, aber nur, um sich vor mir aufzubauen, mir den Stock unter die Nase zu halten und mich zu tadeln:
\u201eDein Gejammer wie ein altes Waschweib gef\u00e4llt mir keineswegs, Georg, ich dachte, du w\u00e4rst ein richtiger Mann! F\u00fcr dein Gezeter wirst du jetzt zehn wohldosierte Schl\u00e4ge bekommen, und f\u00fcr jedes Mal, wenn du wieder solch ein Geschrei machst, wird ein zus\u00e4tzlicher Hieb dazukommen, und wenn du mich noch einmal so anschreist, beginnt das Z\u00e4hlen von vorn!\u201c
Jetzt w\u00fcnschte ich, ich w\u00e4re besser gegangen als hier zu bleiben. Nun war es zu sp\u00e4t! Ich war der sadistischen Hexe ausgeliefert, die wieder hinter mich trat. Der n\u00e4chste Schlag kam so schnell und unerwartet, dass ich nicht umhin konnte, wieder gequ\u00e4lt aufzuschreien.
\u201eHa, dachte ich\u2019s mir doch! Ein Schw\u00e4chling! Das kann ja noch ein am\u00fcsanter Vormittag f\u00fcr mich werden.\u201c Ich war schon versucht, ihr w\u00fctend entgegenzuschleudern: \u201eF\u00fcr DICH ja, aber nicht f\u00fcr MICH!\u201c Aber mein Verstand hielt mich im Zaum und lie\u00df mich nur wieder betteln, doch von mir abzulassen und mich loszumachen.
Der dritte Hieb erforderte all meine Willenskraft, nicht erneut aufzubr\u00fcllen. Oh Gott, wie h\u00f6llisch so ein banaler Rohrstock schmerzen konnte!! Wie konnten die Sklaven der fr\u00fcheren Zarenzeiten solches nur aushalten?
\u201eSiehst du, es geht doch, wenn man nur will!\u201c sch\u00fcttete Ludmilla ihren sp\u00f6ttischen Sarkasmus \u00fcber mir aus. Klar doch, der dritte Hieb war nicht mit der Sch\u00e4rfe der vorangegangenen gef\u00fchrt worden. Mir d\u00e4mmerte, dass das Ganze eine Art Spiel f\u00fcr Ludmilla war. Sie gab mir die Hoffnung der Kontrolle \u00fcber die H\u00e4rte ihrer Hiebe, obwohl sie die Regie hatte. Sie steigerte die n\u00e4chsten zwei Hiebe in deren St\u00e4rke, bis ich beim \u00fcbern\u00e4chsten wieder an der Grenze meiner Selbstbeherrschung war, dann ging die Pr\u00fcgelei wieder weniger nachdr\u00fccklich weiter, um mir neue Hoffnung zu geben.
Dieses Wechselbad wiederholte sich noch f\u00fcnfmal, und ich glaubte, bestimmt an die zwanzig Hiebe aufgez\u00e4hlt bekommen zu haben. Dazwischen gab es immer wieder kurze Pausen. Trotzdem konnte ich meine Tr\u00e4nen nicht zur\u00fcckhalten, die \u00fcber meine Wangen liefen. So war das gnadenlose \u201eSpiel\u201c weitergegangen, bis sie vor dem letzten Hieb verk\u00fcndete: \u201eBeim letzten Hieb darfst du wieder schreien, wenn du willst!\u201c
Was hei\u00dft hier >wollen<? Der mit Schrecken erwartete Schlag lie\u00df ungew\u00f6hnlich lange auf sich warten. Ob Ludmilla genau zielte? Oder wartete sie nur, bis sich meine verkrampften Arschbacken wieder entspannt hatten?
Da \u2015 ein lauter Knall zerriss die gespannte Stille. Der Feuerschmerz fuhr mir durch Mark und Bein, dass mir momentan der Atem aussetzte und ich keine Luft zum Aufbr\u00fcllen hatte. Ekstatisch riss ich dann die Luft in meine Lungen, hielt den Atem an und lie\u00df dann die Luft mit einem schrillen Schrei entweichen, der mir selber schier das Trommelfell zum Platzen brachte. Mein K\u00f6rper f\u00fchlte sich wie in zwei Teile zerschnitten an, und die Anspannung lie\u00df ihn dann ersch\u00f6pft erschlaffen, und ich hing an der Kette wie ein totes St\u00fcck Schlachtfleisch. Trotzdem h\u00f6rte ich noch das verdammte Gl\u00f6ckchen klingeln.
\u201eJetzt hat du\u2019s \u00fcberstanden,\u201c kommentierte Ludmilla vermeintlich tr\u00f6stend, als sie mich von der Kette abband. Ich aber konnte mich nicht mehr beherrschen und verfiel in einen regelrechten Weinkrampf. Ob vor uns\u00e4glichen Schmerzen, vor Ersch\u00f6pfung oder vor \u201eFreude\u201c, dass ich erl\u00f6st war, \u2015 ich wei\u00df es nicht; vielleicht von allem ein wenig. Ich lie\u00df mich einfach gehen, wie ein abgefallenes Blatt im Herbststurm, kraft- und ziellos.
Und dann kam wieder das \u201eWechselbad\u201c, das mich f\u00fcr alle Qual zu entsch\u00e4digen schien: Ludmilla war die z\u00e4rtlichste Raubkatze, die man sich denken kann. Sie streichelte mich so sanft und liebevoll wie eine Mutter ihr Baby, strich mit den Fingerkuppen \u00fcber meine hoch-aufgeschwollenen Striemen, leckte an meinen Brustwarzen, saugte an ihnen, knetete reizvoll meinen Schwanz und die Eier. Sie setzte sich in den Sessel, ich lag vor ihr auf den Knien zwischen ihren m\u00e4\u00dfig gespreizten Schenkeln und hatte meinen tr\u00e4nen-verschmierten Kopf tief in ihren Scho\u00df versenkt.
Ich konnte sie nicht sehen, sp\u00fcrte aber ihre hei\u00dfen Blicke auf meinem R\u00fccken und dem kreuz u. queren Striemenfeld auf meinem gl\u00fchenden Ges\u00e4\u00df. Es lag eine unheimliche Stille und dennoch elektrisierende Spannung im Raum, sogar das Gl\u00f6ckchen schwieg, bis Ludmilla auf einmal sagte: \u201eGeorg, mein tapferer Sklave, willst du dich nicht bei mir f\u00fcr deine Erziehung bedanken?\u201c
Ich h\u00f6rte ihre Stimme wie aus einer unendlichen Ferne, f\u00fchlte mich in ihrem Scho\u00df aber so geborgen, dass ich ihn nicht herausziehen wollte. Ich drehte mein verheultes Gesicht zu ihr nach oben, wobei ich sah, wie sie nach der Reitpeitsche auf dem kleinen Teetischchen neben sich griff. Doch es beunruhigte mich nicht im Geringsten …
Neben mir fiel ihr St\u00f6ckelschuh zu Boden; jetzt begriff ich, was sie unter \u201ebedanken\u201c verstand! Ich lie\u00df mich auf H\u00e4nde und Knie vom Scho\u00df herunterrutschen und nahm ihren Fu\u00df in die Hand und presste meine Lippen auf den Rist.
Da ich von der grausamen Auspeitschung meines Ges\u00e4\u00dfes noch reichlich schwach war, konnte ich nicht mit der gleichen Intensit\u00e4t und Inbrunst den Fu\u00df k\u00fcssen und lecken wie gestern Abend. Vielleicht deshalb glaubte meine russische Herrin, ihrem \u201eLeibeigenen\u201c ab und zu einen \u201eaufmunternden\u201c Hieb mit der Peitsche \u00fcber den R\u00fccken ziehen zu m\u00fcssen, jedoch beileibe nicht so hart und grausam schmerzend wie die vorherigen auf meinen Arsch!
\u201eGenug der Dankbarkeit,\u201c lie\u00df sie sich vernehmen. Ich h\u00f6rte mit der anstrengenden Zungenarbeit auf und streifte ihr devot den Schuh wieder \u00fcber den Fu\u00df, blieb aber dem\u00fctig wie ein Knecht nackt vor ihr knien.
\u201eBraver Sklave! Darfst dich jetzt anziehen und ins Badezimmer gehen.\u201c Dabei entfernte sie das Gl\u00f6ckchen von meiner Eichel. \u201eDie Ringchen an deinem Pimmel und unter dem Sack bleiben dran, wenn du wieder mal bei mir erscheinen und deine Dienste anbieten willst,\u201c sagte sie trocken.
Ich atmete erleichtert ein und richtete mich vorsichtig und etwas schwerf\u00e4llig auf. Erst jetzt merkte ich so richtig, wie ersch\u00f6pft und psychisch mitgenommen ich nach meiner \u201eStrafsitzung\u201c eigentlich war. Ich klaubte meine Kleider zusammen und wankte ins Bad. Wie wohl tat das kalte Wasser im Gesicht und Nacken! Ich k\u00fchlte auch meinen gl\u00fchenden Popo mit einem kalten Waschlappen.
Als ich angezogen in den Salon zur\u00fcck-kam, hatte sich Ludmilla auch wieder ihre Nerzjacke \u00fcbergezogen. Mit der bei ihr fast schon obligatorischen Zigarette in der Hand sagte sie zu mir wie eine elegante Gesch\u00e4ftsfrau: \u201eIch hoffe, es hat dir gefallen! Mir jedenfalls hat es gro\u00dfes Vergn\u00fcgen gemacht!\u201c
\u201eMir \u2015 \u00e4h – auch,\u201c stotterte ich verlegen, obwohl ich vor Schmerzen in der von den Schwellungen gespannten Haut kaum richtig gehen konnte. Ich kam wie ein Invalider oder total Ersch\u00f6pfter daher. Alles, was ich jetzt noch brauchte, war ein weiches Bett und ungest\u00f6rten Schlaf. Gott sei Dank war Sonntag und kein Werktag. Ich wandte mich langsam, aber sicher zur T\u00fcr Richtung Ausgang.
\u201eIch werde dich nat\u00fcrlich wieder zur Stadt zur\u00fcckbringen. Du wei\u00dft ja gar nicht, wo du hier bist.\u201c Richtig, das stimmte ja. Ich nahm die Einladung nat\u00fcrlich dankbar an. Wir gingen gemeinsam in die ger\u00e4umige Doppelgarage, wo der Jaguar XJ 4,2 stand. Ich wollte in den Beifahrersitz einsteigen, aber Ludmilla \u00f6ffnete den Kofferraumdecken und sagte: \u201eHier ist dein Mitfahrerplatz!\u201c
Na klar! Wie konnte ich glauben, dass sie mir inzwischen voll vertrauen w\u00fcrde? Gut, ich an ihrer Stelle h\u00e4tte es vielleicht auch nicht getan, denn wer garantiert, dass ich nicht zur n\u00e4chsten Polizeidienststelle gelaufen w\u00e4re und Anzeige wegen \u201eFreiheitsberaubung und K\u00f6rperverletzung\u201c erstattet h\u00e4tte? Heutzutage gibt\u2019s ja die seltsamsten Typen!
Wenigstens durfte ich mich im Kofferraum auf den Bauch legen, so dass meine \u201ehochsensible\u201c Kehrseite geschont blieb. Deckel zu, absolute Dunkelheit!
Ich h\u00f6rte das Garagentor ge\u00f6ffnet werden und dann startete der leise surrende V-8 \u2013 Motor und bewegte den gut gefederten Wagen aus der Garage. Zuerst ging es einige zig Meter \u00fcber einen Kiesweg, dann glitt der Wagen \u00fcber eine geteerte Stra\u00dfe weiter, sch\u00e4tzungsweise acht bis zehn Kilometer weit. Dann stoppte er.
Der Kofferraumdeckel hob sich automatisch, ich krabbelte heraus und Ludmilla rief mir aus dem elektrisch herunter-gelassenen Fenster zu: \u201eGleich vor diesem Parkplatz hier in circa f\u00fcnfzig Metern ist eine Bushaltestelle. Hier, nimm die zwanzig Euro und kauf\u2019 dir eine Fahrkarte in die Stadt.\u201c
Ich nahm den Geldschein und fragte: \u201eLudmilla, wie kann ich dich erreichen? Wer bist du, und wo finde ich dich wieder?\u201c
\u201eIch bin dein Lebenselixier und deine Lehrmeisterin,\u201c sagte Ludmilla s\u00fcffisant l\u00e4chelnd. \u201eIch werde dich schon zu finden wissen, wenn ich dich brauche, Georg Beckhausen!\u201c Und schon gab sie Gas, und der Wagen brauste davon.
Woher wusste sie …. klar doch! Sie hatte ja Zeit und Gelegenheit genug, in meinen Hosentaschen nachzusehen und meinen Personalausweis zu finden. Egal, was soll\u2019s?! Erst einmal nach Hause und pennen. Selbst die 50 Meter zur Bushaltestellen zu gehen fiel mir schwer mit meinen Oberschenkel und geschwollenen Arschbacken.
Ich stand und stand, es kam — kein Bus. Freilich, heut\u2019 ist ja Sonntag! Wer fuhr da schon mit dem Bus nach Bochum! Ich hielt meinen Daumen raus, und endlich stoppte ein Autofahrer mit BO-Kennzeichen. Er nahm mich mit und lie\u00df mich an einer Tankstelle in der Dortmunder Stra\u00dfe aussteigen. Ich bedankte mich und nahm den Stadtbus nach Hause.
Daheim machte ich mir einen Tee und ging dann pennen. Als ich mich ausgezogen hatte und im Schlafzimmer vor den gro\u00dfen Kleiderschrankspiegel stellte, traf mich fast der Schlag, als ich meine rotblau verdroschene Sitzfl\u00e4che sah. Ich h\u00e4tte es selber nicht glauben k\u00f6nnen, dass ich solche Misshandlungen hatte lebend \u00fcberstehen k\u00f6nnen! Doch der Mensch ist z\u00e4her, als man gemeinhin denkt!
Jedenfalls nahm ich mir vor, mich solchen Torturen nicht mehr zu unterziehen. Ich dachte an Ludmilla zur\u00fcck, und stellte mit nicht geringem Erstaunen fest, dass sich mein Penis mit Blut f\u00fcllte und innerhalb weniger Augenblicke wie eine Eins eisenhart nach oben stand. Das Ringchen spannte. Ob es wohl ein st\u00e4ndiges Schmuckst\u00fcck zwecks Erinnerung an meine erste richtige Herrin sein sollte??? Wer wei\u00df …
Und pl\u00f6tzlich hatte der Anblick meines kreuz und quer verstriemten M\u00e4nnerarsches gar nicht mehr diesen furchterregenden Schrecken wie noch vor einer Minute. Ich wurde so erregt, dass ich mich nicht beherrschen konnte und mir \u201eEinen von der Palme sch\u00fctteln\u201c musste. Dann war ich schlapp und geschafft und lie\u00df mich keuchend ins Bett fallen.
Und schon am n\u00e4chsten Samstag, als meine Striemen schon fast g\u00e4nzlich verblasst waren, zog es mich wie magisch wieder zu der Bar hin, in der ich damals Ludmilla begegnet bin. Das Gl\u00fcck war mir hold, als ich die Bar betrat und mir schon am Eingang ihr w\u00fcrzig-s\u00fc\u00dflicher Zigarettenrauch in die N\u00fcstern stieg und ich ihre langen Beine sah ….
Sie k\u00f6nnen sich denken, lieber Leser, in welchen Zustand mein Arsch und meine Schenkel und diesmal auch meine wundgeleckte Zunge am folgenden Sonntag nach Hause kamen …
Ende<\/p>\n

Inhalt: Der sch\u00fcchterne, 23-j\u00e4hrige Georg lernt die Russin Ludmilla kennen. Sie ist eine Amateur-Domina und zeigt dem sich masochistischen Tr\u00e4umen hingebenden Boy, wo es lang geht und \u201ewo der Hammer h\u00e4ngt\u201c! Georg lernt schockierend schmerzlich den Unterschied zwischen schwelgenden Lustfantasien und der harten Realit\u00e4t eines Pr\u00fcgelsklaven lernen. Dennoch verf\u00e4llt er dem s\u00fc\u00dfen Gift der russischen Flagellantin.<\/i><\/p>\n

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