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{"id":1198,"date":"2016-09-17T14:35:32","date_gmt":"2016-09-17T14:35:32","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1198"},"modified":"2016-09-17T14:35:32","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:32","slug":"als-masoschwein-im-sklavenhimmel-teil-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/als-masoschwein-im-sklavenhimmel-teil-4.html","title":{"rendered":"Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 4"},"content":{"rendered":"

Als Masoschwein im Sklavenhimmel<\/p>\n

Teil 4: Hygiene<\/p>\n

\u201cIch denke, jetzt werden wir uns erst mal um deine K\u00f6rperpflege k\u00fcmmern. Schlie\u00dflich will ich einen sauberen Maso. Und zwar innen und au\u00dfen. Los, auf die Knie!\u201d Ich gehorchte. \u201cLeck’ mir wieder die Stiefel und bleib mit der Zunge dran!\u201d Dann ging er langsam los, ich kroch neben ihm her, immer noch mit gefesselten F\u00fc\u00dfen, und versuchte im Kriechen seine Stiefel weiter zu lecken. Er ging langsam durch den Raum, so dass ich auf allen Vieren mithalten und weiter lecken konnte, \u00f6ffnete eine T\u00fcr und zog mich an der Kette hinter sich her. Wir waren in einem gro\u00dfen Badezimmer. Alles war wei\u00df gekachelt. Neben zwei Waschbecken und zwei Klos, hingen zwei Pissbecken an der Wand. Dazwischen waren Ringe eingelassen. Ein gro\u00dfer Schrank stand da, und eine Badewanne ragte frei in den Raum hinein. In einer Ecke war eine gro\u00dfe Dusche eingebaut, neben der ein Gartenschlauch angeschlossen, und um einen Haken gewickelt war. Daneben gab es so ein Klo zum hin hocken, wie man es im S\u00fcden h\u00e4ufig hat. Dahinter stand ein Arztstuhl, wie ich ihn von meinem Urologen her kannte.
\u201cLos komm!\u201d, sagte er, und zog mich an dem Halsband zu dem Gyn-Stuhl r\u00fcber. Er l\u00f6ste meine Fu\u00dffesseln, zerrte mich hoch und deutete auf den Sitz. Ich bugsierte mich umst\u00e4ndlich hinein, lehnte mich zur\u00fcck, er nahm meine Beine und legte sie in die Halterungen f\u00fcr die Knie hinein. Er bog die Beinb\u00fcgel weit auseinander, so dass mein Loch sch\u00f6n pr\u00e4sentiert war. Meine Beine schnallte er fest, die Armfesseln h\u00e4ngte er an einer \u00d6se am Stuhl ein und sogar mein Halsband wurde mit einem Karabinerhaken festgemacht. Nun konnte ich nicht mal mehr den Kopf bewegen, aber ich konnte ihn sehen, wie er vor mir stand, und sein Werk begutachtete. \u201cNa, das sieht ja schon ganz gut aus\u201d, sagt er und grinste zu mir r\u00fcber. Er ging zu dem Schrank, \u00f6ffnete ihn, holte eine schwarze Gummisch\u00fcrze und lange, dicke, schwarze Gummihandschuhe heraus. Er zog die Lederjacke und seine Handschuhe aus. Da sah ich zum ersten Mal seinen Oberk\u00f6rper. Unbehaart, geile Titten mit gro\u00dfen Nippeln und ein bisschen Bauchspeck. Geil. Er zog sich die Sch\u00fcrze \u00fcber, kam zu mir r\u00fcber und nahm den Schlauch von der Wand. Vorne war so eine Analdusche drauf geschraubt. Er drehte das Wasser auf, pr\u00fcfte die Temperatur, zog sich die Handschuhe an und stellte sich vor mich. Sah der strunzgeil aus mit seiner Sch\u00fcrze und den Handschuhen die halb bis zum Ellbogen gingen! Ich h\u00f6rte das Wasser pl\u00e4tschern und sp\u00fcrte wie er einen Finger in mich rein schob, ihn hin und her bewegte, das Loch leicht \u00f6ffnete, ihn wieder raus zog, den Sp\u00fclstab ansetzte und langsam hinein schob. \u201cPress’ die Arschmuskeln zusammen!\u201d befahl er. Ich presste so gut es ging und merkte, wie mein Arsch voll mit warmer Fl\u00fcssigkeit lief; langsam aber stetig. \u201cPress!!\u201d Immer mehr lief in mich hinein. Ich hatte schon Probleme es zu halten. Schlie\u00dflich drehte er das Wasser ab. In mir gluckerte es. \u201cIch zieh’ den Stab jetzt ganz langsam raus. Halt es, bis ich’s dir sage!\u201d Mit \u00e4u\u00dferster Anstrengung gelang es mir den Schlie\u00dfmuskel fest anzuspannen und die Br\u00fche zu halten. Ich presste so fest, dass ich fast ins Zittern kam. \u201cSo, jetzt darfst du es raus lassen!\u201d
Erleichtert lie\u00df ich locker, und ein fetter Schwall von schmutzigem Wasser kam aus mir herausgeschossen und pladderte auf die Sch\u00fcrze und die Handschuh meines Herrn. Er nahm den Schlauch wieder, spritzte alles weg, stellte den Hahn neu ein und schob die Analdusche wieder in mich rein. \u201cEntspann’ dich!\u201d Er dr\u00fcckte den Aufsatz tiefer rein, das Wasser lief aus mir raus und sp\u00fclte die letzten Reste aus meinen Loch weg. Das Ganze wiederholte er einige Male, bis er zufrieden war. Dann schob er mir zwei Finger rein, massierte mein Loch damit, schob sie mir dann in den Mund, und lie\u00df sie mich ablutschen. Er spritzte den Boden ab, trocknete meinen Arsch und zog sich Handschuhe und Sch\u00fcrze aus. \u201cDie machst du sp\u00e4ter richtig sauber!\u201d, sagte er. Er warf sie \u00fcber die Badewanne und ging wieder zu dem Schrank. Mit einem schwarzen Plug in der einen, und einer Dose Gleitfett in der anderen Hand kam er zur\u00fcck. Er zeigte mir den Arschst\u00f6psel. Er war so gro\u00df wie der Gr\u00f6\u00dfte den ich zuhause hatte. \u201cWir werden mal klein anfangen. Ich schieb’ ihn dir jetzt rein, und ich will, dass er drin bleibt bis ich wiederkomme.Verstanden?\u201d
\u201cJa Herr, danke Herr.\u201d
Er schmierte ein bisschen Fett auf den Plug, ein bisschen an mein Loch, setzte ihn an und schob ihn langsam hinein. An der breitesten Stelle ein kurzer Stopp, dann flutschte er sch\u00f6n in mich rein und suchte sich seinen Platz. Er dr\u00fcckte ihn noch mal fest, gab mir einen leichten Schlag auf den Arsch und sagte: \u201dNa dann bis sp\u00e4ter!\u201d, ging raus und machte das Licht aus.
Da lag ich nun wieder im Dunkeln. Wenigstens konnte ich gut atmen, hatte ich doch keinen Knebel mehr im Mund und die Position auf dem Stuhl war auch nicht unbequem. Ich konnte mich zwar kaum bewegen, aber das war nicht wichtig. Der Lochverschluss steckte fest im Arsch. Jetzt hie\u00df es wieder warten. \u2026 Die ganze Prozedur war mir zuerst sehr unangenehm erschienen. Noch nie war jemand dabei gewesen, wenn ich mich gesp\u00fclt hatte. Das ist schon eine sehr intime Sache und ich hab’ mich ziemlich gesch\u00e4mt. So dargeboten da zu liegen und gesp\u00fclt zu werden, ist schon sehr erniedrigend. Aber das ist ja wohl auch Sinn des Ganzen. Nach einer Weile hab’ ich es dann auch genossen. Die Erniedrigung! Die Hilflosigkeit! Als ich daran dachte, bekam ich langsam wieder einen St\u00e4nder. Der Plug sa\u00df immer noch gut und ich \u00fcberlegte, was der Meister mir wohl alles noch hinein schieben w\u00fcrde. Sauber genug war ich ja nun. Ganz sch\u00f6n fertig war ich allerdings auch. Der R\u00fccken und der Arsch taten von den Schl\u00e4gen noch ziemlich weh, ich hatte Hunger, hatte Durst und war total m\u00fcde. Ich machte kurz die Augen zu, war kurz einged\u00f6st, und ‘Flupp’, der St\u00f6psel war drau\u00dfen und klatschte auf den Boden. ‘Oh, Schei\u00dfe’ dachte ich. Ich sollte ihn doch drin behalten. Ich dachte an die schlimmen Schl\u00e4ge die er mir bei seinem Vortrag \u00fcber Sklavenpflichten gegeben hatte. Die sp\u00fcrte ich immer noch durch. Aber jetzt war es nicht mehr zu \u00e4ndern. Mit mulmigem Gef\u00fchl lag ich da, mein Schwanz war zusammengesackt, und ich musste halt \u00e4ngstlich warten. Nach gef\u00fchlten zwei Stunden ging die T\u00fcr auf und das Licht an. Geblendet zwinkerte ich, und registrierte, dass er als erstes auf den Votzenst\u00f6psel, der am Boden lag, sah. Dann kam er zu mir r\u00fcber, hob den Plug auf, hielt ihn mir vor’s Gesicht und fixierte mich mit den Augen.
\u201cDu wei\u00dft schon, dass das nicht gut ist? Ich bin etwas entt\u00e4uscht!\u201d, sagte er mit ged\u00e4mpfter Stimme.
\u201cEs tut mir leid Herr, es war keine Absicht\u2026 ich war kurz eingeschlafen\u2026\u201d
\u201cJetzt versucht es auch noch sich herauszureden, ich glaub’s ja nicht. Nun gut. Ich merke mir das. Das kommt auf die Liste. Du kannst ja schon mal dr\u00fcber nachdenken, was da als Strafe angemessen ist.\u201c – Er schob mir den Plug wieder rein – \u201cDiesmal bleibt er drin!!\u201c Mein Herr l\u00f6ste die Bremsen an den Rollen des Stuhls. Ich hatte noch gar nicht gemerkt, dass der Stuhl beweglich war. Er schob mich aus der Ecke hinter dem Klo in die Mitte des Raumes. Ich lag nun direkt unter einer hellen Halogenlampe und war voll beleuchtet. Er zog die Gummisch\u00fcrze wieder \u00fcber, sah sich meinen K\u00f6rper an, zwirbelte an den Titten, quetschte die Eier ein bisschen, nahm den Schwanz, zog die Vorhaut zur\u00fcck und inspizierte meine Eichel. Mein Ger\u00e4t wurde wieder gr\u00f6\u00dfer.
\u201cAch, das gef\u00e4llt dir?\u201d
\u201cJa, Herr, danke Herr!\u201d
\u201cDu hast ja ziemlich viele Haare am Sack, am Schwanz und auch sonst. Ich mag haarlose Sklaven lieber. Mal schau’n was ich da machen kann.\u201d Er nahm sich einen Elektrohaarschneider und begann mir die Schamhaare ab zu rasieren. Dann die Haare am Arsch, an die er herankam, die am Bauch, auf der Brust und in den Achselh\u00f6hlen. \u201cDen Kopf machen wir sp\u00e4ter! Willst du erst noch was trinken?\u201d
\u201cJa, Herr, bitte Herr, ich hab’ gro\u00dfen Durst.\u201d
Er ging zum Waschbecken und nahm eine Glaskanne, die da wartend gestanden hatte. Es war so eine wie die, in denen h\u00e4ufig beim Italiener der Wein serviert wird, er hielt sie mir hin. Sie war voll goldgelber Fl\u00fcssigkeit. Apfelsaft war das bestimmt nicht! \u201cExtra f\u00fcr dich heute morgen abgef\u00fcllt. Sehr aromatisch! Du hast es ja eigentlich nicht verdient, aber ich will mal nicht so sein. Jetzt mach’ sch\u00f6n das Maul auf.\u201d Ich konnte ja den Kopf nicht heben, der war ja noch festgemacht. Er setzte die Flasche vorsichtig an meinen Lippen an und lie\u00df den ersten Schluck hinein laufen. Booah, schmeckte das eklig. Bitter und scharf und muffig und kalt. Ich schluckte trotzdem. Und ich hatte echt Durst. \u201cJetzt nicht schlucken!\u201d, sagte er und kippte ordentlich nach. \u201cBehalt’ es im Mund und genie\u00df’ den Geschmack, Schweinchen. Sp\u00fcl’ es hin und her, … ja, sch\u00f6n. Und jetzt runter damit!\u201d Und ich schluckte. Mit \u00dcberwindung, aber ich schluckte. \u201cMehr?\u201d
\u201cJa Herr, bitte Herr\u201d, brachte ich heraus.
Er gab mir mehr zu trinken und ich hatte M\u00fche mich nicht zu verschlucken. Die kalte Morgenpisse lief mir aus den Mundwinkeln, aber ich schluckte weiter. Blo\u00df nichts falsch machen. Der Geschmack war nicht mehr so schlimm wie beim ersten Schluck. Man kann ja auch G****fruitsaft m\u00f6gen. Alles eine Frage der Einstellung. Und ich schluckte!!!
\u201cSo, jetzt ist’ s genug. War’s gut?\u201d
\u201cJa Herr, danke Herr, ganz wunderbar!\u201d
\u201cWar das jetzt frech, oder was? H\u00f6r’ ich da Ironie raus? Pass’ blo\u00df auf!\u201d
\u201cNein Herr, es war wirklich gut. Ich bin dankbar!\u201d
\u201cDas will ich dir auch geraten haben! \u2026 Dann werd’ ich das Schweinchen jetzt mal rasieren.\u201d Er ging wieder zu dem Schrank und holte eine Emaillewaschsch\u00fcssel und eine Schachtel heraus. Beides stellte er auf einen Hocker neben dem Stuhl und klappte die Schachtel auf. Ich konnte nicht hinein sehen, aber dann trat er neben mich an’s Kopfende, \u00f6ffnete die Lederhose und holte seinen geilen halbsteifen, saftigen Schwanz raus. Das erste Mal das ich ihn sah. Ich machte gro\u00dfe Augen. Vielversprechend! \u2026 Er nahm die Sch\u00fcssel in die Hand, hielt sie vor seinen geilen Riemen und pisste hinein. Die Pisse pl\u00e4tscherte in das Gef\u00e4\u00df, man h\u00f6rte, wie sie mit hellem Klang auf das Blech traf. Sie war erheblich heller als mein Getr\u00e4nk von eben. Damit h\u00e4tte ich gerne nachgesp\u00fclt. Aber nix da. \u2026 Als er sich ausgepisst hatte, packte er den Schwanz wieder in die Hose und machte sie zu.
Er nahm einen Autoschwamm aus der Schachtel, lie\u00df ihn sich voll Pisse saugen und begann mich damit \u00fcberall anzufeuchten. Vom Gesicht bis zur Arschritze, alles sch\u00f6n nass. In ein kleines Sch\u00e4lchen machte er Rasiercreme rein, nahm einen Pinsel aus der Schachtel, dr\u00fcckte die Pisse aus dem nassen Schwamm in die Schale und r\u00fchrte dann mit seinem noch warmen Saft die Rasiercreme f\u00fcr seinen Maso an. \u2026 Was f\u00fcr eine geile Sau!! … Er verteilte den Schaum mit dem Pinsel auf meinem K\u00f6rper. Im Gesicht, \u00fcberall. Er seifte mich ordentlich ein. Ich roch die Pisse. Schlie\u00dflich stellte er die Schale weg und griff wieder in die Schachtel. Heraus holte er ein Wetzleder und ein Rasiermesser. Ein richtiges Rasiermesser, mit einer scharfen Klinge und sonst nichts. Er zeigte es mir. \u201cDas ist wirklich sehr scharf, aber ich kann damit umgehen. Du brauchst jetzt Vertrauen und solltest unbedingt stillhalten.\u201d
Der geile Ledermacker h\u00e4ngte das Wetzleder an die Seite des Gynstuhls und zog die Klinge noch ein paar Mal dr\u00fcber. Ich hatte ganz sch\u00f6n Herzklopfen. Dann fing er an. \u2026 Zuerst im Gesicht. Ich sp\u00fcrte das gef\u00e4hrliche Messer \u00fcber die Haut gleiten. Ich wagte kaum zu atmen. Nun war er am Hals. Das war ganz schrecklich. Ich wusste, ein Zucken, ein kleiner falscher Schnitt und es ist zu Ende. Oh, Oh, worauf hab’ ich mich da nur eingelassen? Aber die Klinge ging durch die Stoppeln wie durch Butter, und der Hals war bald fertig. Er l\u00f6ste meine Handfesseln, lie\u00df mich die Arme hoch nehmen und rasierte meine Achselh\u00f6hlen. Dann machte er auf der Brust weiter, da habe ich eh nur wenig Haare, um die Nippel herum wurde auch alles entfernt, der Bauch abgeschabt und dann kamen schlie\u00dflich die Schamhaare an die Reihe. Als das Rasiermesser dann \u00fcber meine Eier und den Schwanzansatz fuhr, hatte ich auch wieder so ein mulmiges Gef\u00fchl. Aber ich hab’ ja Vertrauen! \u201cJetzt dr\u00fcck’ den Plug raus!\u201d Er flutschte aus dem Loch, und nun konnte er auch da, und am Arsch alles weg rasieren. Dann schob er den St\u00f6psel wieder rein. Er nahm die Sch\u00fcssel und wischte mit dem Schwamm die Reste des Rasierschaums weg. Mit einem Handtuch wurde ich trocken gerubbelt, dann sah er mich an. \u201dSo, die Seite ist fertig.\u201d Nun l\u00f6ste er den Karabiner vom Halsband und die Schnallen an den Knien. Er befreite meine Beine aus den B\u00fcgeln, hob meinen Oberk\u00f6rper an und half mir aus dem Gynstuhl auszusteigen. Meine Knie waren ganz sch\u00f6n wacklig und er musste mich festhalten. Er dr\u00fcckte mich an sich, streichelte meinen Kopf und fl\u00fcsterte mir ins Ohr. \u201dHast du gut gemacht Kleiner!\u201d, und gab mir einen tiefen, innigen Kuss. \u201cUnd jetzt knie’ dich hin.\u201d Er schaltete den Haarschneider wieder an und begann mir den Kopf zu scheren. Es dauerte nur einen Moment und dann lagen meine sch\u00f6nen Haare vor mir auf dem Boden. Das wird dauern, bis die wieder gewachsen sind. \u201cDen Kopf rasiere ich dir nicht. Ich mag es, wenn man die Stoppeln sp\u00fcrt!\u201d Und er streichelte mir \u00fcber den Sch\u00e4del.
Ein ganz neues Kopfgef\u00fchl f\u00fcr mich. \u2026 Nun baute er den Gynstuhl um, nahm die Beinhalterungen ab, klappte das Kopfteil nach hinten und pumpte ihn wie einen Fris\u00f6rstuhl hoch. Jetzt konnte er ihn als Bock benutzen. \u201cLos, leg’ dich dr\u00fcber.\u201d Ich rappelte mich hoch, kroch auf den Stuhl und pr\u00e4sentierte sch\u00f6n meinen Arsch. \u201cJetzt seh’ ich ja erst was f\u00fcr ein tolles Muster du hinten drauf hast. Mann, Mann, da hab’ ich ja gut getroffen! Und der St\u00f6psel ist ja diesmal auch noch drin. Gut, gut!\u201d Jetzt seifte er meinen Arsch ein, und rasierte den Rest der Haare weg. Abwaschen, trocken reiben, fertig! Mein Entf\u00fchrer und Herr trat hinter mich, legte die Sch\u00fcrze ab und trocknete sich die H\u00e4nde.\u201dDas gef\u00e4llt mir sehr gut was ich hier sehe. Geiler Arsch, williges Spielzeug. Wir werden noch viel Spa\u00df miteinander haben! Aber ich finde zur Kr\u00f6nung brauchst du noch drei kr\u00e4ftige Schl\u00e4ge. Ich war viel zu gut zu dir. Bleib so liegen, ich hol’ mal die Bullenpeitsche.\u201d
Bullenpeitsche\u2026. ‘Um Gottes Willen, das klingt ja schlimm,’ dachte ich, blieb aber brav liegen. Da kam er auch schon wieder und zeigte mir das gute St\u00fcck.
\u201cDrei Meter lang. Doppelt geflochtenes B\u00fcffelleder und ein fieser Knoten am Ende. Hier f\u00fchl’ mal.\u201d Er zog sie mir langsam \u00fcber den R\u00fccken und durch die Arschritze und lie\u00df sie mich anfassen. Ich hatte G\u00e4nsehaut. \u201cDamit kann man genau zielen, entweder mit dem Knoten auf eine bestimmte Stelle, oder einfach \u00fcber die ganze L\u00e4nge. Du bekommst jeweils einen Schlag von Schulter bis Arschbacke und einen \u00fcber die Mitte. Mach dich bereit!\u201d Er lie\u00df sie einmal knallen, ich zuckte erschrocken zusammen und in dem selben Moment traf mich der erste Schlag mit voller Wucht. Ich dachte, mir triebe es den Atem aus der Lunge. Das tat so unglaublich weh, als w\u00fcrde ich aufgeschnitten. Der eh schon geschundene R\u00fccken schien zu explodieren, ich stie\u00df einen gellenden Schrei aus und zuckte hin und her.
\u201cHALT STILL!!\u201d
Er wartete ab bis ich mich wieder beruhigt hatte und voller Angst vor ihm lag, da traf mich der zweite Schlag. Tr\u00e4nen schossen mir in die Augen, mein Schreien war eher ein Quieken und ich versuchte instinktiv nach vorne weg zu kriechen.
\u201cIch hab gesagt du sollst still halten, du kleine Masosau!!\u201d, und der dritte Schlag kam, sah, und siegte!
Ich bog mich vor Schmerzen, mir war, als w\u00fcrde ich auseinander gerissen. Ein unglaubliches Hassgef\u00fchl stieg in mir auf. Dieses gemeine Schwein! Ich war nur noch dieser furchtbare Schmerz, der nicht abzuklingen schien. Ich lag ersch\u00f6pft \u00fcber dem Bock zusammengesackt und wimmerte vor mich hin. Ich h\u00e4tte nie gedacht, dass drei Schl\u00e4ge so schlimm sein k\u00f6nnen. Er lie\u00df mich einfach liegen bis ich wieder ruhig war. Nach einer Weile sagte er: \u201cJetzt komm’ runter!\u201d Ich gehorchte, obwohl ich ihn h\u00e4tte erw\u00fcrgen k\u00f6nnen. \u201dLos auf die Knie!\u201d Ich gehorchte wie in Trance. Er dr\u00fcckte meinen Kopf runter und befahl: \u201dUnd jetzt leck’ deinem Herrn die Stiefel!\u201d
Und ich leckte, \u2026 und ich war sie wieder, die unterw\u00fcrfige, devote Masosau.
\u201cSieh mich an!\u201d Ich schaute mit meinem von Rotz und Tr\u00e4nen verschmierten Gesicht nach oben. \u201cUnd?\u201d\u2026
\u201dDanke Herr!\u201d\u2026
\u201cWie bitte?\u201d
\u2026\u201cDANKE HERR!!\u201d
\u201cSch\u00f6n, dass es dir gefallen hat. \u2026 Jetzt steh auf. … Komm schon, beweg’ dich!\u201d Ich rappelte mich hoch. \u201cStell’ dich gerade hin, wenn ich mit dir rede! Schau’ nach unten!\u201d Er nahm mir das Halsband und die Hand- und Fu\u00dffesseln ab. Jetzt war ich v\u00f6llig nackt. Nur der Plug steckte noch in meinem Loch. \u201cLos, da r\u00fcber!\u201c Er stie\u00df mich zur Dusche. \u201cStell’ dich da an die Wand, die H\u00e4nde nach oben!\u201d Er rollte den Schlauch ab und sagte: \u201dEine kleine Erfrischung wird dir gut tun, du wirst heute noch gebraucht!\u201d Da traf mich ein eiskalter Wasserstrahl unvermittelt auf den R\u00fccken, geschunden wie der war. Ich schrie auf und wollte mich mit den H\u00e4nden sch\u00fctzen, aber er br\u00fcllte mich an: \u201dVerdammt, jetzt bleib endlich stehen du kleine Ratte. Stell dich nicht so an. Bist du nun ein Maso oder nicht?\u201c Er spritzte mich ausgiebig von oben bis unten ab, und sagte: \u201cUmdrehen, Arme hinter den Kopf!\u201d
Dann machte er vorne weiter, lie\u00df sich Zeit, das Wasser war echt eisig, ich war am bibbern und Schwanz und Eier waren v\u00f6llig zusammen geschrumpelt. Aber wach war ich! Schlie\u00dflich stellte er das Wasser aus und zog mich aus der Dusche raus. Ich war total am schlottern, er nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. \u201cSieht gut aus dein R\u00fccken, aber den krieg’ ich noch sch\u00f6ner! – Beug’ dich vor!\u201d
Ich dachte: ‘Oh nee, nicht noch mehr Schl\u00e4ge!’, da spritzte er mir was Kaltes auf den R\u00fccken, das er verrieb. Zuerst k\u00fchlte es, aber dann fing alles an total zu brennen. Er sch\u00fcttete mehr von dem Zeug auf mich, verrieb es in der Arschritze, am Schwanz und an den Eiern. Meine frisch rasierte Haut, die ganzen Striemen von den Schl\u00e4gen, mein ganzer K\u00f6rper schien zu gl\u00fchen. Er verrieb alles, bis es ganz eingezogen war. \u201cDavon gehen die Striemen schneller weg. Dann ist mehr Platz f\u00fcr neue!\u201d, sagte er grinsend. \u201cMit der K\u00f6rperpflege sind wir jetzt durch. Dann k\u00f6nnen wir ja bald richtig anfangen. So, komm, jetzt sieh dir mal an, was aus dir geworden ist.\u201d
Er f\u00fchrte mich vor den gro\u00dfen Eckspiegel an den Waschbecken und ich erblickte ein kahl geschorenes, blank rasiertes, mit leuchtend roten Striemen verziertes Sklavenmasoschwein – Mich!! Geil sah das aus! Ich drehte mich, sah den R\u00fccken an, der sah aus wie moderne Kunst!
\u2026 Wahnsinn.
\u201cDanke Herr, das sieht toll aus, Herr!\u201d
\u201cJetzt zieh’ ich dich erst mal wieder an und dann kannst du die Sauerei hier weg machen. Aber zuerst wechseln wir den Plug. Hast ihn ja sch\u00f6n drin behalten. F\u00fchlt sich’s noch gut an? Oder ist die Votze schon gereizt?\u201d
\u201cJa, Herr \u2026 Nein, Herr, \u2026 Ich meine \u2026 meinem Loch geht’s gut!\u201d
Er hielt die Hand unter meinen Arsch.
\u201dLos, dr\u00fcck ihn raus!\u201d Ich dr\u00fcckte, sp\u00fcrte wie das Ding wieder aus mir raus flutschte und st\u00f6hnte lustvoll auf. Er fing den St\u00f6psel auf und hielt ihn mir vors Maul. Er brauchte nichts zu sagen. Geil und willig leckte ich meinen Votzenschleim von dem schwarzen Gummiteil ab. Er legte ihn weg und spielte mit den Fingern an meinem Loch herum, steckte pr\u00fcfend zwei, drei hinein, massierte es ein wenig und meinte:
\u201cJa, das ist schon ganz gut gelockert, f\u00fchlt sich ganz ok an, aber das muss noch um einiges mehr geweitet werden. Hol’ mal die Fesseln und das Halsband!\u201d
Ich wollte r\u00fcber zu der Wanne gehen, wo er sie hingeworfen hatte, aber er deutete auf den Boden.
\u201cRunter!\u201d
Auf allen Vieren kroch ich wieder durch den Raum, sammelte mit einer Hand die Sachen ein und kroch zu ihm zur\u00fcck.
\u201cDie Fu\u00dffesseln mach’ dir selber wieder dran und den Rest gib her!\u201d
Ich tat wie befohlen, streckte ihm die H\u00e4nde hin damit er die Manschetten festmachen konnte. Dann legte er mir das Halsband wieder an.
\u201cBleib!\u201d, sagte er und ging wieder zu dem Schrank.
Mit einem Ledergeschirr und einem anderen – schluck! – gr\u00f6\u00dferen Plug in der Hand kam er zur\u00fcck.
\u201cHier, das ist die n\u00e4chste Gr\u00f6\u00dfe. Das ist schon etwas anspruchsvoller, schau ihn dir an!\u201d
‘Meine G\u00fcte’, dachte ich. ‘Der soll bei mir rein?’ Er sah wirklich ziemlich gro\u00df aus. Er war auch vorne nicht schmaler als hinten, sondern hatte gleich die volle Dicke.
\u201cArsch hoch!\u201d, befahl er.
Gehorsam hielt ich ihm die Arschbacken hin, er griff in eine Dose Fickfett, und schmierte mir damit das Loch sch\u00f6n ein, setzte den Dildo an meiner Rosette an, und begann ihn sanft, aber bestimmt hinein zu dr\u00fccken.
\u201cLos, entspann’ dich!\u201d
Ich atmete tief durch, sp\u00fcrte wie die Votze locker wurde und die dickste Stelle des Plugs meinen Schlie\u00dfmuskel auseinander dr\u00fcckte. In dieser Position lie\u00df er ihn einen Moment, und schob ihn dann mit einem schnellen Druck hinein. Mein Loch saugte ihn f\u00f6rmlich auf und schloss sich fest um die Einbuchtung des St\u00f6psels. Ich musste ganz sch\u00f6n japsen. Der war nicht ohne.
\u201cGef\u00e4llt dir das, Schweinchen?!\u201d
\u201cJa Herr, Danke Herr, \u2026 aber er ist so gro\u00df. …\u201d
\u201cDa wirst du dich schon dran gew\u00f6hnen. Und ich hab noch einige gr\u00f6\u00dfere, aber der hier reicht f\u00fcr den Moment. Du darfst ihn erst mal mit der Hand festhalten, damit er drin bleibt. Und jetzt steh auf.\u201d
M\u00fchsam erhob ich mich, er packte mich an Schwanz und Eiern und zog mich zu sich.
\u201cDas Geschirr wird dir helfen nichts zu verlieren!\u201d
Er zeigte mir den Harness, der aus Ledergurten, Schnallen und einem Schwanzring bestand. Den Ring zog er mir \u00fcber, was nicht ganz leicht war, weil mein Schwanz schon wieder zu wachsen begann. An dem Ring machte er die Gurte fest, die \u00fcber meine Schultern bis durch die Arschritze liefen.
\u201cJetzt geh ein bisschen in die Knie, dann kann ich sie straffer ziehen. Damit fickst du dich, mit jedem Schritt den du gehst, selber.\u201d
Er zog die Gurte stramm und machte sie mit den Schnallen fest. Ich sp\u00fcrte, wie der St\u00f6psel nun fest im Loch steckte.
\u201cNun steh’ grade!\u201d
Ich richtete mich auf, und der Plug schob sich nun noch einmal tiefer in mein armes Loch hinein. Wieder konnte ich ein St\u00f6hnen nicht unterdr\u00fccken.
\u201cSch\u00f6n das du es genie\u00dft. Du genie\u00dft es doch, oder etwa nicht?\u201d
\u201cJa Herr, ich genie\u00dfe es sehr, es gef\u00e4llt mir Herr, danke Herr!\u201d
\u201cGuter Sklave!\u201d, sagte er und t\u00e4tschelte mir den Kopf.
\u201cSo, jetzt kannst du mit dem Saubermachen anfangen. Unter dem Waschbecken sind ein Eimer, Lappen und Putzmittel. Mehr brauchst du ja nicht. Ach ja, und fass’ deinen Schwanz nicht an, ich seh’, der steht schon wieder. Also Finger weg. Ich warne dich, ich krieg’ alles mit. Wenn du fertig bist, kannst du dich etwas ausruhen. Dann kniest du dich zwischen den Pissbecken hin, mit dem Gesicht zur Wand, und wartest. Also, viel Spa\u00df!\u201d
In dem Moment klingelte sein Handy. Er ging ran.
\u201cJa?\u201c\u2026 \u201eAch, du bist’s!\u201c \u2026 \u201eWie?? Heute schon?\u201c \u2026 \u201eWann denn?\u201c \u2026 \u201eJa, das w\u00fcrde gehen.\u201c \u2026 \u201eWas, der auch noch?\u201c \u2026 \u201eNaja, ok.\u201c \u2026 \u201eJa, gut.\u201c \u2026 \u201eJa, genau wie besprochen.\u201c \u2026 \u201e Also, bis dann!\u201d – Er sah mich an. – \u201cWir bekommen nachher Besuch. Das sind sehr gute Freunde von mir. Also benimm’ dich. Tu was dir gesagt wird und blamier’ mich nicht. Haben wir uns verstanden?!\u201d
\u201cJa Herr, \u2026ich werde ein guter Sklave sein, Herr!!\u201d
\u201cDas rate ich dir! Also los!\u201d
Er ging raus und ich war alleine. Der Plug dr\u00fcckte sich tief in mein Ged\u00e4rm und ich ging etwas geb\u00fcckt, damit der Druck im Arsch nachlie\u00df, nahm mir die Putzsachen, und fing an meine Arbeit zu erledigen. Ich holte den Blecheimer unter der Sp\u00fcle raus. Er hatte einen Holzgriff und einen Schnabel zum Wasser ausgie\u00dfen. Ganz sch\u00f6n schwer das Ding. Dann fing ich an. Gar nicht so einfach mit einem Plug im Arsch. Die Haare fegte ich mit den H\u00e4nden zusammen, den Gynstuhl und das Hockklo schrubbte ich ordentlich, Pissbecken, Dusche und Toilette, dann noch die Spiegel und am Ende kroch ich \u00fcber die wei\u00dfen Fliesen und putzte den letzten Dreck weg, so das alles nur so gl\u00e4nzte.
An den St\u00f6psel im Arsch hatte ich mich so langsam gew\u00f6hnt. Sooo gro\u00df war er dann doch nicht. Aber wenn das Geschirr nicht gewesen w\u00e4re, h\u00e4tte ich ihn nicht halten k\u00f6nnen. Ziemlich weit f\u00fchlte sich da unten alles an. Mein Schwanz war wieder am stehen, und ich h\u00e4tte so gerne ein bisschen gewichst, aber die Warnung meines Herrn lag mir noch im Ohr. Vielleicht bluffte er nur, aber vielleicht war hier auch irgendwo eine Kamera versteckt. Aber ich konnte nichts entdecken. Mir taten alle Knochen weh und die Striemen brannten auf der Haut. Ich war total m\u00fcde und hungrig. Keine Ahnung wie lange ich nichts mehr zu essen gehabt hatte. Ich hatte jedes Zeitgef\u00fchl verloren. Mein Magen knurrte bedrohlich. Beim Putzen hatte ich ein wenig Wasser getrunken. Das hatte er ja nicht verboten, aber halt auch nicht erlaubt. Ein bisschen ein ungutes Gef\u00fchl hatte ich ja dabei, aber ich war halt so durstig gewesen! Die Strafe f\u00fcr den raus gefallen Plug stand ja auch noch aus. Oh weh! Das wird bestimmt wieder schmerzhaft. Und von was f\u00fcr einer Liste sprach er? \u2026 Aber ich wollte da durch. Ich wollte es schaffen. Ich wollte, dass er stolz auf mich ist. \u2026 Als der Boden trocken war, verstaute ich den Putzkram und kroch auf meinen Platz zwischen den Pissbecken. Ich kniete mich hin wie befohlen, starrte die wei\u00dfe Wand an, dachte: ‘Das Sklavenleben ist ja mit viel Warten verbunden’, machte irgendwann die Augen zu und lehnte mich auf meinen Armen an die Kacheln und d\u00f6ste, trotz Hunger, Durst, dem St\u00f6psel im Arsch und schmerzender Knie, leicht weg. <\/p>\n

Fortsetzung: Teil 5 Besuch
\u00dcber Kommentare freu’ ich mich immer! Ikarus2.0@gmx.de
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