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{"id":1196,"date":"2016-09-17T14:35:32","date_gmt":"2016-09-17T14:35:32","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1196"},"modified":"2016-09-17T14:35:32","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:32","slug":"das-klassentreffen-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/das-klassentreffen-teil-2.html","title":{"rendered":"Das Klassentreffen, Teil 2"},"content":{"rendered":"

Heike schiebt mich zur Balkont\u00fcr des Hotelzimmers, ich strauchele \u00fcber die noch immer herunterh\u00e4ngende Hose und falle in die Nacht. Die T\u00fcr schlie\u00dft sich, der Vorhang geht zu und es wird dunkel.<\/p>\n

\u201aMist und jetzt? \u2018 denke ich und h\u00f6re wie sich die Zimmert\u00fcr \u00f6ffnet. \u201eHallo Schatz, das ist ja eine \u00dcberraschung. Mit Dir habe n wir gar nicht gerechnet\u201c s\u00e4uselt Heike ihrem unerwartet eintreffendem Mann entgegen. <\/p>\n

Ich rappele mich hoch und schaue \u00fcber die Br\u00fcstung des Balkons. 8. Stock hatte Natalie im Fahrstuhl gedr\u00fcckt, mir kommt es vor, wie die 80. Etage. Weit unter mir nur ein gepflasterter Hof, \u00fcber mir schwarze Nacht und der Sternenhimmel. Was hatten die im Wetterbericht gesagt. \u201eNach einem f\u00fcr die Jahreszeit mildem Tag in der Nacht Abk\u00fchlung auf Temperaturen um den Gefrierpunkt.\u201c
Ich \u00fcberlege fieberhaft, wie ich irgendwie in das Nachbarzimmer kommen kann. Der Balkon ist durch eine ca. 1,80 Meter hohe eingesetzte Absperrung getrennt. Wenn ich es schaffe dar\u00fcberzusteigen, bietet sich eine Chance. Mit wackeligen Knien beginne ich zu klettern. Und tats\u00e4chlich, es ist einfacher, als gedacht. <\/p>\n

Im Zimmer brennt ein schwaches Licht, aber ich sehe niemanden, das Bett ist auch leer und die Balkont\u00fcr ist gekippt. Ich erreiche mit der Hand den Griff und kann die T\u00fcr \u00f6ffnen. Leise schleiche ich mich herein, schlie\u00dfe die T\u00fcr und gehe Richtung Ausgang. Als ich den Flur betrete, \u00f6ffnet sich die T\u00fcr zum Bad.<\/p>\n

Ich dr\u00fccke mich an die Wand. Das Licht aus dem Bad erleuchtet den Raum. Die T\u00fcr \u00f6ffnet sich weiter und ich sehe Sabine mit nassem Haar und nur \u201ebekleidet\u201c mit einer Zahnb\u00fcrste aus dem Bad treten. Sie dr\u00fcckt auf den Lichtschalter und ich stehe mitten im Lichtkegel der Flurlampe.<\/p>\n

Ihr f\u00e4llt die Zahnb\u00fcrste aus der Hand. \u201aJetzt ist sie ganz nackt\u2018\u2018 \u201a rauscht mir als v\u00f6llig unsinniger Gedanke durch den Kopf.
Sie schaut mich verdutzt an: \u201eFrederic, wie hast Du das geschafft. Ich war schon den ganzen Abend so geil auf Dich wie damals an der Donau. Doch Du hattest ja nur Augen f\u00fcr Heike.\u201c Sie kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ihr von der Dusche erhitzter K\u00f6rper ist noch feucht. Ich will sie zur\u00fcckschieben, doch sie f\u00e4ngt ohne zu z\u00f6gern an, mir die Hose aufzukn\u00f6pfen. <\/p>\n

\u201eLos, mach schon, wie damals an der Donau\u201c, st\u00f6hnt sie. \u201eKomm schon, ich brauch Dich jetzt.\u201c Ich will eigentlich zur\u00fcck auf mein Zimmer. Allerdings hatten ihre kundigen H\u00e4nde es binnen k\u00fcrzester Zeit geschafft mein Teil anschwellen zu lassen. Doch sie war 20 cm kleiner als ich und im Stehen stand mein Schwanz fast auf H\u00f6he ihres jetzt vorhandenen Busens. Damals war das ja alles noch flach gewesen. Sie ergriff mein Glied und versuchte es nach unten zu dr\u00fccken. \u201eAu, Du brichst ihn mir ja ab\u201c, st\u00f6hne ich. \u201eNa dann eben anders herum. Geh auf die Knie, wie damals\u201c, befiehlt sie.<\/p>\n

Wie im Trance folge ich ihrer Anweisung. Sie geht noch auf dem Flur auf alle Viere, streckt mir ihren Hintern entgegen und schiebt ihn gegen meinen Schwanz. \u201eTiefer\u201c, ruft sie und greift zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Penis. Mit fester, sicherer Hand bugsiert sie ihn an ihre M\u00f6se. Die ist nass und hei\u00df und weit ge\u00f6ffnet. Mit einem kr\u00e4ftigen Sto\u00df schiebt sie ihn hinein und beginnt sofort sich heftig zu bewegen. Ich bin noch immer wie erstarrt, blicke zur T\u00fcr und erwarte, dass jeden Moment Heike eintritt.
Ich ertaste von hinten ihre Brust und streiche \u00fcber ihre Brustwarzen. Die Br\u00fcste sind im Vergleich zu damals in Wien erstaunlich gro\u00df geworden und die Brustwarzen stehen hart hervor. Ich zwirbele und ziehe etwas an ihnen. Sabine st\u00f6hnt auf. \u201eFester, noch fester, sto\u00df zu.\u201c Sie soll es haben, denke ich mir, kneife ihr in die Nippel und ramme meinen Schwanz noch heftiger in sie. Sabine beginnt nun zu Schreien. \u201eJa, weiter, fester.\u201c \u201eNicht so laut, Du trommelst das ganze Hotel zusammen\u201c, ermahne ich sie. Aber es ist schon zu sp\u00e4t. Mit einem markdurchdringenden Schrei zuckt sie zusammen. Ich sp\u00fcre ihren Orgasmus mit heftigen Kontraktionen ihrer Vagina. Das wirkt auch bei mir und ich ergie\u00dfe mich in ihr.<\/p>\n

\u201eDas war jetzt dringend notwendig\u201c, keucht Sabine und richtete sich auf. \u201eIch wollte es mir gerade schon selbst besorgen, aber dann standst Du wie ein Wunder vor mir. Woher kommst Du eigentlich?\u201c<\/p>\n

Sie sieht die offene Balkont\u00fcr. \u201eBis Du etwa wegen mir hier in den 8. Stock geklettert?\u201c fragt sie mit entsetztem Gesichtsausdruck. Ich beginne zu Lachen. \u201eJa klar, ist ein Kinderspiel.\u201c \u201eNun komm, sag schon\u201c, fordert sie mich auf.<\/p>\n

Ich erkl\u00e4re ihr die Situation. Jetzt grinst Sabine still vor sich hin. \u201eNa, Du hast aber auch mal ein Pech mit Deiner Heike. Wie viele erfolglose Anl\u00e4ufe habt ihr eigentlich schon unternommen?\u201c Ich zucke mit den Schultern. \u201eSoll wohl nicht sein, daf\u00fcr geht es mit Dir aber immer ganz schnell.\u201c \u201eIch kann ja r\u00fcbergehen und sie dazu holen\u201c, lacht sie nun. \u201eSpinnst Du, ihr Mann und ihre Tochter sind im Zimmer.\u201c <\/p>\n

\u201eKeine Angst, da f\u00e4llt mir schon was ein\u201c, murmelt sie grinsend, geht zum Telefon und dann h\u00f6re ich sie mit der Rezeption reden. \u201eIhr Mann \u00fcbernachtet auch hier, er hat kurzfristig ein Zimmer gebucht, die Nr. 823. Du hast also doch noch freie Bahn heute Nacht.\u201c \u201eUnd wie soll ich das anstellen, einfach r\u00fcbergehen, klopfen, ihren Mann bitten, doch nun endlich auf sein Zimmer zu gehen und dann da weitermachen, wo wie vorhin aufgeh\u00f6rt haben?\u201c<\/p>\n

\u201eWo habt ihre denn aufgeh\u00f6rt\u201c, fragt Sabine mit spitzb\u00fcbischem Grinsen. \u201eGeht Dich gar nichts an\u201c, murmele ich verzweifelt. Sabine kleidet sich an und geht zur T\u00fcr. \u201eDu wartest hier\u201c, befiehlt sie mir und verschwindet. Nach 5 Minuten ist sie wieder da und schwenkt eine Zimmerkarte. \u201e\u201cWas soll das denn nun\u201c, frage ich sie erstaunt. \u201eIch habe dem netten jungen Mann an der Rezeption erz\u00e4hlt, dass mein Mann auf Zimmer 823 liegt und tief schl\u00e4ft und die Zimmerkarte bei sich hat. Da hat er mir eine neue ausgestellt. Damit gehe ich jetzt r\u00fcber in das Zimmer von Heikes Mann und Du kannst ungest\u00f6rt zu Deiner Heike gehen.\u201c<\/p>\n

Ich tippe mir an die Stirn. \u201eDu spinnst, was willst Du ihn dann sagen?\u201c \u201eGib mir Deine Zimmerkarte und hole Deine Sachen von dort. Dann erkl\u00e4re ich ihm, dass es sich um eine Verwechslung handelt und er in Dein Zimmer gehen soll. In welchem Stockwerk bist Du?\u201c \u201e Zimmer 623\u201c, antworte ich. \u201eDas ist doch perfekt, da ist er weit weg und es ist nur eine Ziffer vertauscht.\u201c<\/p>\n

Als ich meinen Koffer in Sabines Zimmer geholt habe, verschwindet sie. Nach 15 Minuten klopft es. Ich \u00f6ffne und Sabine grinst mich an. \u201eHat alles geklappt. Er hat mich sogar noch auf einen Drink an der Hotelbar eingeladen. Also verschwinde in Zimmer 823 und warte. Ich gehe jetzt runter mir den versprochenen Drink abholen, vielleicht sogar noch ein wenig mehr.\u201c<\/p>\n

Leise trage ich den Koffer in 823, gehe noch schnell unter die Dusche und lege mich dann ersch\u00f6pft ins Bett. \u201aSo ein verr\u00fcckter Tag, genauso verr\u00fcckt wie damals auf der Klassenfahrt\u2018 sinniere ich und versuche ein paar Erinnerungen an Wien wach zu rufen. Ich schrecke hoch, weil es leise an der T\u00fcr geklopft hat. \u201aDas wird Sabine sein\u2018, denke ich, haste zum Eingang und \u00f6ffne die T\u00fcr. <\/p>\n

Vor mir steht Natalie. Sie starrt mich entsetzt an und unterdr\u00fcckt gerade noch einen Aufschrei. Ich muss wohl wie ein Ochse geschaut haben, denn sofort f\u00e4ngt Natalie an zu kichern. \u201eTreibst Du es jetzt auch schon mit meinem Vater oder was machst Du sonst hier\u201c, kichert sie los. Ich ziehe sie in das Zimmer, schlie\u00dfe die T\u00fcr und erz\u00e4hle, dass ich \u00fcber den Balkon in das Nachbarzimmer gefl\u00fcchtet bin.<\/p>\n

\u201eDu Idiot, wir haben uns solche Sorgen gemacht. Als Du nicht mehr auf dem Balkon warst nachdem mein Vater gegangen war, wollten wir schon bei den Nachbarn klopfen, da wir hofften, dass Du dort irgendwie reingekommen bist. Aber im Zimmer links von uns hat eine Frau so heftig gest\u00f6hnt, dass wir nicht st\u00f6ren wollten und rechts von uns hat niemand ge\u00f6ffnet. Sag blo\u00df, Du bist durch das linke Zimmer verschwunden?\u201c faucht sie mich an. \u201eNein, nein, das habe ich doch auch geh\u00f6rt, ich bin \u00fcber das andere Zimmer rausgekommen\u201c, l\u00fcge ich sie an.<\/p>\n

\u201eUnd wo ist jetzt mein Vater?\u201c Ich beruhige Natalie und erkl\u00e4re ihr die angebliche Verwechslung der Zimmer. \u201eAber die Dame von der Rezeption hat doch bei uns angerufen und uns mitgeteilt, dass mein Vater darum gebeten hat, ihm seine Tabletten zu bringen, die er bei uns liegen hat lassen.\u201c<\/p>\n

Ich muss schmunzeln. \u201a Das war garantiert Sabine, das raffinierte Biest\u2018 denke ich und nenne Natalie die neue Zimmernummer. \u201eNein, die Tabletten sind doch gar nicht bei uns, die hat er immer in seiner Jackentasche. Das wollte ich ihm nur sagen.\u201c<\/p>\n

\u201e\u00dcbrigens\u201c, f\u00e4hrt Natalie mich von oben bis unten musternd fort, \u201eder Mann von heute tr\u00e4gt Boxershorts und nicht diese komischen Unterhosen.\u201c Erst jetzt bemerke ich, dass ich noch immer nur mit der Unterhose bekleidet vor ihr stehe. \u201e Die weiten Dinger hasse ich und au\u00dferdem geht Dich das gar nichts an.\u201c<\/p>\n

\u201eNa ja, mir sind M\u00e4nner ganz ohne Unterhose eigentlich am liebsten, \u201c raunt Natalie und deutet mir an, das Teil doch auszuziehen. Ich schaue sie entgeistert an. \u201eJa, ich verstehe schon, nur mit meiner Mutter. Ich hole sie jetzt und dann k\u00f6nnt ihr endlich nach 30 Jahren das lange ersehnte Erlebnis nachholen. Aber ich bin dabei.\u201c<\/p>\n

\u201eNatalie, Du spinnst. Erstens will Deine Mutter noch immer nichts von mir und Zweitens ist es ja wohl unpassend, wenn im Fall der F\u00e4lle dann auch noch die Tochter dabei ist.\u201c Aber Natalie ist schon r\u00fcber zum Zimmer der Mutter geeilt und kommt nach 20 Sekunden mit Heike im Schlepptau zur\u00fcck.<\/p>\n

Heike geht wortlos auf mich zu und Klatsch habe ich eine Ohrfeige eingefangen. \u201eWof\u00fcr war das jetzt?\u201c Ich schaue sie fragend an. \u201eF\u00fcr all den Mist, den Du bisher gebaut hast, vor allem aber f\u00fcr die Sorgen, die ich mir gemacht habe, weil ich Angst hatte, Du seist vom Balkon gest\u00fcrzt.\u201c<\/p>\n

Dann packt sie mich und schubst mich auf das Bett. Noch bevor ich mich hochrappeln kann, hat sie mir die Unterhose heruntergezogen und f\u00e4llt wie ein ausgehungerter Wolf \u00fcber meinen Schwanz her. Ich st\u00fctze mich auf die Ellbogen und sehe Natalie, die sich auf dem Stuhl niedergelassen hat und sich – das weite Shirt hochgezogen \u2013 gen\u00fcsslich mit zwei Fingern \u00fcber die blanke M\u00f6se reibt.<\/p>\n

\u201eHeike, Deine Tochter sitzt da im Stuhl und schaut und zu\u201c, versuche ich gegen den \u00dcberfall zu protestieren. \u201eNa und\u201c, h\u00f6re ich sie mit vollem Mund murmeln, denn mein Schwanz hat sich mittlerweile vom ehemals schlaffen Zustand in ein rasch wachsendes, hungriges Wesen verwandelt. <\/p>\n

Ich resigniere und lasse Heike gew\u00e4hren. Die setzt ihre ganze Zungenfertigkeit ein, um den letzten Millimeter an Gr\u00f6\u00dfe herauszuholen. Es f\u00fchlt sich wunderbar an und ich beobachte die beiden Frauen weiter. Jetzt erhebt sich Natalie, streift sich das Shirt vollends ab, geht zu der vor dem Bett knienden Heike und beginnt, ihr sanft mit beiden H\u00e4nden \u00fcber den R\u00fccken herab bis zu Po zu streichen. Ich sehe, wie Heike ihr Hinterteil etwas anhebt. Jetzt kann Natalie ungehindert an Heikes heiliges Schatzk\u00e4stchen, was bei Heike ein leichtes Zittern und schweres Atmen ausl\u00f6st. Heike spreizt die Schenkel weiter und Natalie legt sich auf den R\u00fccken um ihr offenbar mit dem Mund die frisch rasierte M\u00f6se zu liebkosen.<\/p>\n

Ich kann es nicht sehen, aber ahnen, dass die Tochter genau wei\u00df, wo es Heike an besten gef\u00e4llt. Denn diese beginnt nun vernehmlich zu St\u00f6hnen und lutscht immer heftiger an meinem Schwanz. Nun m\u00f6chte ich aber auch einmal den direkten Vergleich haben. Ich erhebe mich und deute Heike und Natalie an, sich auf das Bett zu legen. Sie kommen der Aufforderung sofort nach und legen sich lang ausgestreckt mit gespreizten Beinen auf das Bett.<\/p>\n

Ich knie am Fu\u00dfende und betrachte Mutter und Tochter. Links Natalie, so zart und jugendlich, wie ich Heike vor 30 Jahren in Erinnerung hatte und rechts Heike, nicht minder sch\u00f6n, aber eben doch gereift und mit leichten Spuren des Lebens an der zarten Haut. Aber das Zentrum der Lust sieht bei beiden \u00fcberraschen gleich aus. Ich gehe n\u00e4her ran, vielleicht l\u00e4sst sich der Altersunterschied ja aus der N\u00e4he erkennen.<\/p>\n

Jetzt lecke ich sanft \u00fcber Natalies Schamlippen. Weich, aber fest geschlossen pr\u00e4sentieren sie sich mir. Nun zu Heike. Ebenfalls noch fest, aber ein wenig ge\u00f6ffnet und sichtlich feucht. Sie sind etwas gr\u00f6\u00dfer und als ich mit der Zunge etwas fester \u00fcber sie streiche \u00f6ffnen sie sich weit. Ich kann die geschwollene Klitoris f\u00fchlen und sp\u00fcre, wie Heike bei der Ber\u00fchrung zusammenzuckt. Dann wechsele ich zu Natalie. Hier nehme ich die Finger zu Hilfe und \u00f6ffne sanft die Spalte. Im Inneren ist es rosiger, heller als bei Heike und alles ein wenig fester.<\/p>\n

Aber auch sie reagiert auf die Ber\u00fchrungen wie Heike. Deren H\u00e4nde streicheln mittlerweile Natalies Br\u00fcste, was Natalie veranlasst, Gleiches mit Heikes Br\u00fcsten zu machen. W\u00e4hrend ich noch bei Natalie mit der Zunge meine Neugierde befriedige suche ich mit der rechten Hand den Weg zu Heikes M\u00f6se. Je weiter ich mich ihr n\u00e4here, desto feuchter und w\u00e4rmer wird es und desto heftiger geht Heikes Atem.<\/p>\n

Ich wandere mit dem Mittelfinger in die warme Grotte und beginne ihn schneller zu bewegen. Prompt reagiert Heike mit lautem St\u00f6hnen. Fast synchron h\u00f6re ich Natalie als meine Zunge tiefer in sie eindringt. Pl\u00f6tzlich packt sie meine Kopf, zieht ihn hoch und st\u00f6hnt \u201ekomm endlich, ich will Dich in mir sp\u00fcren.\u201c<\/p>\n

Ich richte mich auf. \u201eSorry Natalie, aber Du kennst meine Prinzipien. Nur mit Heike!\u201c Die hat sich zwischenzeitlich erhoben und zieht mich auf sich. Mein Schwanz steht direkt vor ihrer weit ge\u00f6ffneten Vagina. \u201eSollen wir? Endlich nach 30 Jahren, oder bist Du immer noch sauer auf mich\u201c, frage ich sie l\u00e4chelnd. \u201eHalt blo\u00df die die Klappe bevor Du wieder irgendwelchen Mist redest und mach schon, dass Du endlich zu mir reinkommst\u201c, h\u00f6re ich sie erwartungsvoll.<\/p>\n

Ich beginne ganz langsam Millimeter f\u00fcr Millimeter vorzudringen. W\u00e4hrenddessen hat sich Natalie aufgerichtet und beobachtet uns w\u00e4hrend ihre H\u00e4nde tief zwischen den Oberschenkeln verborgen versuchen, ihre Lust am Brodeln zu halten. \u201eKomm her mein Schatz\u201c, fl\u00fcstert Heike und zieht Natalie so zu sich heran dass sie mit gespreizten Beinen \u00fcber Heikes Gesicht zu sitzen kommt. Ich sehe, wie Heikes Zunge an Natalies Schmuckst\u00fcck spielt. Diese beugt sich nach hinten und st\u00fctzt sich auf die Arme ab, so dass Heike noch besser in sie eindringen kann.<\/p>\n

Zwischenzeitlich habe ich meinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in Heike geschoben und verharre erst einmal so um die Beiden zu beobachten. Natalie st\u00f6hnt, sie bekommt kleine rote Flecken auf der Haut. Als ich dann beginne mich langsam und sacht in Heike zu bewegen, erlebe ich wieder diese s synchrone Verhalten der beiden Frauen. Auch Heike atmet heftig und ich sehe die roten Stellen auf ihre Haut wachsen.<\/p>\n

Jetzt passe ich meinen Rhythmus Heikes Leck- Bewegungen bei Natalie an. Heike steigert langsam die Geschwindigkeit so dass es ich ihr nachmache. Als Heike dann noch eine Hand an Natalies M\u00f6se zur Hilfe nimmt wiederhole ich dies bei Heike. Ich knie aufrecht und streiche mit dem Daumen \u00fcber Heikes weit offen da liegende Klitoris w\u00e4hrend ich weiter im Takt der beiden Frauen pumpe. Ich sp\u00fcre, wie sich in meinem K\u00f6rper Druck aufbaut und bef\u00fcrchte angesichts dieses einmaligen Anblicks gleich abspritzen zu m\u00fcssen.
Daher wechseln wir die Stellung. Ich lege mich auf den R\u00fccken, Heike senkt sich auf meinen Schwanz und Natalie auf mein Gesicht.
Sofort beginnt Heike heftig zu reiten w\u00e4hrend ich Natalies Schmuckst\u00fcck lecke. Wieder h\u00f6re ich, wie beide Frauen nahezu gleichzeitig immer lauter werden und schlie\u00dflich heftig St\u00f6hnen. Auch bei mir kann es nicht mehr lange dauern. Ich sto\u00dfe Heike mit dem Becken entgegen und sie st\u00f6\u00dft kleine, spitze Schreie aus. Nun umgreife ich mit beiden H\u00e4nden Natalies Po und kreise um ihre kleine, enge \u00d6ffnung, w\u00e4hrend meine Zunge versucht, tiefer in ihre Vagina einzudringen. Sofort antwortet sie mit eben den gleichen Schreien, wie Heike.<\/p>\n

Als diese beginnt ihre Scheidenmuskulatur st\u00e4rker spielen zu lassen, kann ich mich nicht mehr halten. Unter heftigem St\u00f6hnen schie\u00dft der Rest, den Sabine vor rund 2 Stunden \u00fcbrig lie\u00df in Heike hinein. Sie sp\u00fcrt offenbar, wie das Sperma in sie eindringt und st\u00f6\u00dft noch zwei oder drei Mal kr\u00e4ftig zu, dann durchzuckt sie der Orgasmus und sie sinkt mit einem lauten St\u00f6hnen auf mir zusammen.<\/p>\n

Nur bei Natalie ist es noch nicht so weit. Daher beginnt Heike an Natalies Br\u00fcsten zu spielen und leicht auf die Brustwarzen zu bei\u00dfen, w\u00e4hrend ich weiter mit Mund und H\u00e4nden Natalie von unten versuche zum H\u00f6hepunkt zu bringen. Dann ist es auch bei ihr so weit, sie presst meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen, b\u00e4umt sich auf und st\u00f6\u00dft einen einzigen lauten, anhaltenden Schreis aus, bis auch sie schlie\u00dflich ersch\u00f6pft nach hinten sinkt.<\/p>\n

Nach ein paar Minuten haben wir uns wieder so weit gefangen, dass wir eine paar Worte sagen k\u00f6nnen. \u201e In allem seid ihr absolut synchron gewesen\u201c, beginne ich, \u201enur beim Orgasmus hat jeder seinen eigenen Stil.\u201c \u201eWoher willst Du das denn wissen, vielleicht h\u00e4tte ich ebenso wie Natalie reagiert, damals, vor 30 Jahren, als Du alles verdorben hast\u201c, erwidert Heike.<\/p>\n

\u201eStopp Mama, nicht schon wieder dieser alte Streit. Ihr habt jetzt viele Jahre Zeit, alles verlorene nachzuholen. Und wenn es Euch nicht st\u00f6rt, kann ich ab und zu mal ein wenig jugendliche Frische in Euer Spiel bringen.\u201c<\/p>\n

Heike l\u00e4chelt mich an: \u201eWas h\u00e4ltst Du davon, sollen wir die 30 Jahre im Zeitraffer nachholen?\u201c Ich nicke nur still mit dem Kopf, lege sie neben mich auf den R\u00fccken, fahre mit der Zunge sanft \u00fcber ihre Brustwarzen und fl\u00fcstere: \u201eDann lass uns gleich damit anfangen.\u201c
Nach einer anstrengenden Nacht wache ich erst gegen 9.00 Uhr auf. Beide Frauen sind weg und auf dem Bett liegt ein Zettel \u201eSind beim Fr\u00fchst\u00fcck. Mit meinem Mann !!\u201c Jetzt f\u00e4llt mir ein, dass Heikes Mann ja auch da ist. Hoffentlich hat der nicht vergeblich an Heikes Zimmert\u00fcr geklopft.<\/p>\n

Ich dusche schnell, rasiere mich und gehe dann nach unten in den Fr\u00fchst\u00fccksraum. Von Heike und Natalie keine Spur, das ist schon mal gut. Aber Sabine sitzt an einem Tisch am Fenster. Ich gehe zu ihr. \u201eNa, wie war die Nacht?\u201c fragt sie mit schelmischem L\u00e4cheln. \u201eGrandios und Danke f\u00fcr Deine Hilfe Sabine. Ohne Dich h\u00e4tte es heute wieder nicht geklappt. Was hast Du noch gemacht?\u201c
Sabine grinst mich an. \u201e Du kennst mich doch, wenn ich so wuschig bin wie gestern Nacht, reicht mir der Quicky mit Dir nicht. Und da ich Heikes Mann noch an der Bar traf, unterhielten wir uns etwas l\u00e4nger. Halt auch etwas intensiver, als \u00fcblich. Mann, war der ausgehungert. Seit Jahren l\u00e4uft bei seiner Frau nichts mehr. Da kannst Du Dir vorstellen, dass es nicht nur bei einem Mal blieb. Der wollte gar nicht aufh\u00f6ren. Dabei musste ich ihn ganz langsam wieder beibringen, wie man richtigen Sex macht. Der kannte ja nur die Bl\u00fcmchen-Variante im Dunkeln unter der Bettdecke. Heike scheint ja richtiggehend pr\u00fcde zu sein. Der ist so begeistert davon, dass er\u2026\u201c<\/p>\n

\u201eStopp, Sabine, es reicht, erspare mir die Details und lass mich erst mal fr\u00fchst\u00fccken. Hast Du Heike plus Anhang schon gesehen?\u201c \u201eKlar, da war absolute tr\u00fcbe Stimmung am Tisch. Dann sind alle Drei wild gestikulierend verschwunden.\u201c<\/p>\n

Ich gehe zur\u00fcck ins Zimmer, packe, zahle und hole mein Auto. Unter dem Scheibenwischer klemmt ein Zettel. \u201eMorgen 18.00 Uhr, Wien, Classic-Hotel. Sei p\u00fcnktlich, wir m\u00fcssen 30 Jahre nachholen. Natalie ist auch da! Kuss Heike.\u201c <\/p>\n

So, das ist nun das Ende der Geschichte. Freue mich \u00fcber Kommentare.
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