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{"id":1195,"date":"2016-09-17T14:35:32","date_gmt":"2016-09-17T14:35:32","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1195"},"modified":"2016-09-17T14:35:32","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:32","slug":"die-kastration","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-kastration.html","title":{"rendered":"Die Kastration"},"content":{"rendered":"

Ein stechender Schmerz lie\u00df mich aus der Gefangenheit meines tiefen Schlafs schlagartig erwachen.
Mein neuer Besitzer Karl hatte mich mit einem wohlgezielten Schlag mit der Gerte geweckt.<\/p>\n

\u201eLos auf alle Viere Du Sau. Wir haben heute noch einiges vor\u201c, schrie er mich an. <\/p>\n

Es schien ihm nicht schnell genug zu sein, wie ich mich in den Ketten versuchte aufzurichten. Schon hatte er meinen Nasenring gepackt und riss mich schroff hoch. Er klippste die Leine ein und zog mich hinter sich her. Ich hatte Durst und wollte etwas aus dem Napf schlabbern, aber er br\u00fcllte nur, dass ich heute nichts bek\u00e4me.<\/p>\n

In der Einfahrt seines Grundst\u00fccks stand der offene Viehh\u00e4nger, dessen Boden dick mit Stroh eingestreut war.<\/p>\n

Er zog mich bis zur Stirnwand. Dr\u00fcckte meinen Arsch mit seinem Stiefel nach unten und befestigte meine Arme an den Ketten, die an der Wand herunterhingen.<\/p>\n

Wortlos schloss er die Klappe.<\/p>\n

Ich h\u00f6rte die Autot\u00fcr klappern und das Gef\u00e4hrt setzte sich in Bewegung. Es war feucht und kalt in meinem Abteil. Aber ob ich nur aus Frost, schlie\u00dflich war ich v\u00f6llig nackt, oder vor Angst zitterte, wei\u00df ich nicht mehr. Seine Worte und die Unterhaltung mit seinen Freunden aus der letzten Nacht, schossen mir durch meinen Kopf. Was kommt jetzt auf mich zu? Was hat er vor? Wo bringt er mich hin?
Nur eines wurde mir immer deutlicher. Ich war sein Eigentum, w\u00fcrde auch nie wieder ein eigenes Leben haben. Karl konnte nun mit mir machen, was ihm beliebte. Ein Recht auf meinen K\u00f6rper hatte ich nicht mehr.
Ich war ihm auf alle Zeiten ausgeliefert.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich hielt Karl an. Wieder Klapperte die Autot\u00fcr und die Klappe des H\u00e4ngers wurde ge\u00f6ffnet. Er kam rein, l\u00f6ste meine Arme, befahl mir mich auf alle Viere zu stellen und f\u00fchrte mich an der Leine nach drau\u00dfen. Ich sah, dass er in einer kleinen Gasse gehalten hatte. Ich sah die H\u00e4user drumherum und sch\u00e4mte mich meiner Nacktheit. Wenn jetzt blo\u00df niemand auf die Strasse tritt und mich so sieht.<\/p>\n

Kalt und wortlos f\u00fchrte er mich zu einem der H\u00e4user. Er klingelte. Die T\u00fcr wurde von einer jungen Frau in wei\u00dfem Kittel ge\u00f6ffnet. Als sie mich so sah, lachte sie und meinte nur:<\/p>\n

\u201eDer Herr Doktor erwartet sie. F\u00fchren Sie bitte ihr \u2026\u201c, sie stockte einen Augenblick.<\/p>\n

\u201eF\u00fchren Sie die da gleich in den Raum 3 und legen Sie sie auf den Gyn\u00e4kologen Stuhl. Ich sage Herrn Doktor, dass sie da sind.\u201c<\/p>\n

In dem Raum herrschte mich Karl an, ich solle aufstehen und mich auf den Stuhl legen und die Beine in die Schenkelschalen legen. Zitternd und \u00e4ngstlich richtete ich mich auf indem ich mich an dem Stuhl hochzog und abst\u00fctze. Es fiel mir schwer, meine Beine waren wie aus Blei. Nach kurzer Zeit gelang es mir und ich lag nackt und offen auf diesem Stuhl. Karl zurrte schnell die B\u00e4nder an den Unterschenkelauflagen fest, damit ich mich nicht mehr aufstehen konnte.<\/p>\n

Schon kam die Frau in dem Kittel herein. <\/p>\n

\u201eHerr Doktor kommt sofort. Ist die n\u00fcchtern?\u201c, fragte sie.<\/p>\n

\u201eJa\u201c, erwiderte Karl kurz angebunden.<\/p>\n

Die Schwester trat an meine Seite und gab mir eine Spritze. Ein watteartiges Gef\u00fchl befiel mich, bevor ich in eine v\u00f6llige Dunkelheit trat. Ich war bet\u00e4ubt.<\/p>\n

Mit einem sehr trockenen Mund erwachte ich. Wie lange ich nicht bei Bewusstsein war, kann ich nicht sagen.
Ich sp\u00fcrte im Unterleib langsam leichte Schmerzen. Was war mit mir passiert? Ich lag allein in einem wei\u00df gestrichenen Zimmer. Meine H\u00e4nde waren seitlich an dem Bett fixiert. Meine Beine, leicht gespreizt, ebenfalls.
Irgendwann betrat die Schwester den Raum. <\/p>\n

\u201eWieder da?\u201c, fragte sie lachend. <\/p>\n

Ich konnte nicht sprechen. Alles in meinem Mund schien verklebt zu sein. Also nickte ich nur andeutungsweise und schaute sie fragend an.<\/p>\n

Breit grinsend sah sie mich an, steckte mir eine Pille in den Mund und gab mir einen Schluck Wasser.<\/p>\n

Sie hob die Bettdecke und schaute in die Gegend meiner Scham.<\/p>\n

\u201eSieht doch alles gut aus. Da freust Du Dich doch bestimmt auf Dein neues Leben. In einigen Tagen ist alles verheilt. Dann wirst Du wieder abgeholt von Herrn Karl.\u201c<\/p>\n

Die Tablette begann zu wirken. Bevor ich wieder einschlief, h\u00f6rte ich noch aus der Ferne ihr schallendes Lachen, als sie den Raum verlie\u00df.<\/p>\n

Die n\u00e4chsten Tage bestanden darin, dass die Schwester t\u00e4glich einen Verband im Bereich meiner Scham wechselte. Jedes Mal lachte sie so komisch. Ich konnte nichts sehen, war ja fixiert im Bett. <\/p>\n

Meine Nahrung bestand aus einer Art Brei, den Sie mir mit einer Flasche dreimal t\u00e4glich eintrichterten. Er hatte einen leichten Beigeschmack, den ich nicht zuordnen konnte. <\/p>\n

Da ich den Brei nicht wirklich mochte, drehte ich oft den Kopf zur Seite, um anzudeuten, dass ich ihn nicht schlucken wollte.<\/p>\n

Dann schlug mich die Schwester ins Gesicht und bedeutete mir, dass ich alles zu essen hatte, bis die Flasche leer sei.<\/p>\n

Aufstehen durfte ich ebenso wenig. Zum Entleeren hatte ich vorn einen Schlauch in meiner Clit und musste mich ansonsten auf einer Bettpfanne erleichtern.<\/p>\n

Langsam verebbten die Schmerzen an meinem Unterleib. Daf\u00fcr sp\u00fcrte ich seit einigen Tagen ein gro\u00dfes Ziehen in meinen Br\u00fcsten, wovon ich nicht wusste und ahnte, woher es kam und warum. Vielleicht lag es auch an diesem watteartigen Gef\u00fchl in meinem Kopf.<\/p>\n

Nach vielleicht 2 Wochen, kam Karl. Er betrat mit dem Arzt und der Schwester den Raum.<\/p>\n

\u201eDann wollen wir doch mal sehen wie der Heilungsprozess verlaufen ist. Meine Mitarbeiterin sagte mir, dass alles verheilt sei und gut aussehe\u201c, meinte der Arzt mit einer rauchigen tiefen Stimme. \u201eZeigen Sie uns bitte das Ergebnis Schwester.\u201c<\/p>\n

Langsam zog sie mir die Decke von meinem K\u00f6rper, wie immer mit diesem belustigenden Lachen.<\/p>\n

Karl begutachtete mich bed\u00e4chtig und wortlos. Dann griff er mir zwischen meine breit gespreizten und fixierten Beine. Etwas war anders. Sonst sp\u00fcrte ich meine Eierchen. Doch jetzt hatte ich das Gef\u00fchl, als w\u00fcrde er nur in ein paar Hautlappen greifen.<\/p>\n

\u201eGut gemacht Doktorchen. Wie sie die leere Sackhaut so geformt haben als seien es gro\u00dfe Fotzenlappen. Ich muss schon sagen, das \u00fcbertrifft meine Erwartungen \u2013 gratuliere. Wenn ich mich nicht t\u00e4usche, ich habe die Transe ja schon 14 Tage nicht mehr gesehen, ist sie auch bereits ein wenig fetter geworden, oder?\u201c, freute sich Karl, wobei er gen\u00fcsslich meinen fetten Bauch streichelte und hinein kniff.<\/p>\n

\u201eWir haben sie zwar nicht gewogen, sie hat die ganze Zeit gelegen und durfte nicht aufstehen, aber unser Spezialbrei sollte schon gewirkt haben. Auch ihre Euter sollten bereits weiter wachsen\u201c, sinnierte der Arzt. \u201eDen sollten Sie zum M\u00e4sten auch weiter verabreichen. Sie bekommen die Mixtur bei uns in Pulverform, die dann nur noch mit jeder beliebigen Fl\u00fcssigkeit angemischt wird. Das Futter enth\u00e4lt ebenso weitere Hormone, die das Vieh immer weiblicher erscheinen lassen. Die n\u00e4chsten 2 \u2013 3 Wochen sollte sie auch nicht in den Auslauf d\u00fcrfen. Lassen Sie sie am besten angekettet in der Box stehen und liegen. Da die Ficktranse aber bestimmt auch in dieser Zeit im Bordell oder dem Strich vermietet werden wird, achten Sie darauf, dass sie nicht zu sehr herumgetrieben wird. So bauen sich die Fetteinlagerungen besser und dauerhafter auf.\u201c<\/p>\n

\u201eSehr gut. Glauben Sie, sie wird auch Milch geben k\u00f6nnen?\u201c, entgegnete Karl.<\/p>\n

\u201eDas m\u00fcssen wir noch abwarten. Aber die Kuh sollte schnell jeden Tag an die Melkmaschine zum Training. Ich gebe Ihnen nachher noch was von dem Spezialfutter mit und einige Spritzen, die Sie ihr die n\u00e4chste Zeit in die Euter spritzen. Dann sollten sich bei der Hure eigentlich funktionsf\u00e4hige Milchdr\u00fcsen bilden. Dann bauchen wir dem K\u00f6rper nur noch vorgaukeln er sei tr\u00e4chtig. Danach sollte sie bei regelm\u00e4\u00dfigem Training in der Lage sein t\u00e4glich gr\u00f6\u00dfere Mengen Mich geben zu k\u00f6nnen.\u201c, meinte Herr Doktor.<\/p>\n

Die Schwester konnte sich bald nicht mehr gerade halten vor Lachen. <\/p>\n

\u201eDas am\u00fcsiert Sie ja richtig\u201c, lachte Karl.<\/p>\n

\u201eVerzeihung, ich habe zwar schon einige Kastrationen miterlebt, aber das der Sack wie zwei M\u00f6senlappen geformt wurde, dass ganze M\u00e4sten und dass die Titten zu funktionierenden Milcheutern werden sollen \u2013 nein \u2013 das sehe ich das erste Mal\u201c, prustete sie vor Lachen.<\/p>\n

\u201eIch lade Sie gern mal an einem Ihrer freien Tage auf meine Farm ein. Dann d\u00fcrfen Sie sich eine Stunde lang mit der Melkkuh hier vergn\u00fcgen, wenn Sie m\u00f6chten. Bei mir steht noch eine junge Transe im Stall, die hat einen mehr als beachtlichen und willigen Hengstpr\u00fcgel zwischen den Beinen. Die d\u00fcrfen Sie sich gern auch anschauen?\u201c<\/p>\n

\u201eDie Einladung nehme ich gern an. Doktorchen, vielleicht komme ich bei Ihrem n\u00e4chsten Besuch gleich mit. Es w\u00e4r doch geil, wenn Sie dann so spitz werden, dass Sie mich gleich dort wieder richtig durchficken\u201c, rief sie freudig.<\/p>\n

\u201eLassen wir uns \u00fcberraschen\u201c, l\u00e4chelte der Arzt, mit gierigen Blicken. \u201eBevor ich es vergesse. Wunschgem\u00e4\u00df habe ich bei der Kastration auch gleich die M\u00f6senlappen auf jeder Seite 10- fach gelocht und beringt. In 2 bis 3 Tagen d\u00fcrfen Sie mit dem Gewichtstraining zum dehnen und ausl\u00e4ngen beginnen Herr Karl.\u201c<\/p>\n

\u201eDanke, was ist mit dem kleinen Ding da unten?\u201c<\/p>\n

\u201eKeine Angst, das bildet sich noch ein wenig durch die Hormone zur\u00fcck. Steif wird es nie wieder. Sie d\u00fcrfen es jetzt als eine reine Transen Klitoris bezeichnen und sehen\u201c, antwortete der Arzt in einem sachlichen Ton. \u201eUnd nun d\u00fcrfen Sie Ihre Transe wieder mit in den Stall nehmen. Auf mich wartet der n\u00e4chste Patient. Guten Tag.\u201c<\/p>\n

Mit diesen Worten verlie\u00df der Arzt den Raum mit schnellen Schritten.<\/p>\n

\u201eDanke nochmals und einen sch\u00f6nen Tag.\u201c<\/p>\n

Karl band mich los und befahl mir mich auf alle Viere zu begeben.<\/p>\n

Er f\u00fchrte mich an der Leine zum Anh\u00e4nger, band mich wieder fest, schloss die Klappe und fuhr los zu seiner Farm. Dort angekommen, f\u00fchrte mich der Knecht unter den gierigen Blicken der anwesenden Bauarbeiter auf allen Vieren in meine, mit frischem Stroh eingestreute, Box und kettete mich so an, dass ich mich dort nur liegend und auf allen Vieren aufhalten konnte.<\/p>\n

Sogleich bekam ich auch meine Flasche mit dem Brei eingetrichtert, der leicht warm war und nach dem Sekt eines Mannes schmeckte.<\/p>\n