Teil 1<\/p>\n

Karl Schubert hasste diese Klassenfahrten. St\u00e4ndig war man darauf gefasst, dass irgendwas passierte. Seit 20 Jahren war er jetzt Lehrer am Brecht-Gymnasium, aber diese Klasse war die Kr\u00f6nung! Rebellisch, aufm\u00fcpfig, saufen, kiffen; nur Bl\u00f6dsinn im Kopf. Als Lehrer f\u00fcr Sport und Mathematik hatte er nicht allzuviel mit den Problemen zu tun, die die anderen Kollegen hatten, aber es reichte auch so.
Er war jetzt 47, hatte die Karriereleiter zu Ende erklommen und war aufgrund seiner Sportausbildung immer noch top in Form.
Und zum kr\u00f6nenden Abschluss noch diese Klassenfahrt auf diese gottverlassene Insel! Zum Gl\u00fcck hatte man ihm f\u00fcr diese Klassenfahrt Liz, eine junge Referendarin an die Seite gegeben. Eine typische Streberin! Brille, immer etwas streng frisiert, bieder gekleidet und extrem penibel. Gemeinsam war man in einer altbackenen Jugendherberge untergebracht. Die Lehrer hatten das Gl\u00fcck in Einzelzimmern untergebracht zu sein, w\u00e4hrend die Sch\u00fcler in 2er oder 3er Zimmern schlafen mussten.
Schubert hatte sich in sein Zimmer zur\u00fcck gezogen. Es war bereits halbeins nachts, aus den Zimmern der Sch\u00fcler kam leises Gefl\u00fcster oder mal ein Lachen. Seine Abi-Klasse war mit 16 Sch\u00fclern relativ klein, wobei die Jungs mit 12 eindeutig in der \u00dcberzahl waren
Es war Hochsommer und hier an der Nordsee war es nachts noch br\u00fctend warm. Er lag nur in Shorts auf seinem Bett, bl\u00e4tterte in einem Pornoheft, dass er sich w\u00e4hrend der Busfahrt heimlich an einer Rastst\u00e4tte gekauft hatte.
Sein Schwanz pochte, denn seit 3 Wochen hatte er nicht mehr abgesahnt. Seine Frau war in letzter Zeit etwas zickig, da war momentan nichts mit Ficken und auch die Kolleginnen waren in letzter Zeit wenig willig.
Er zog die Shorts ein St\u00fcck herunter, um seinen 21*6 Pr\u00fcgel zu befreien.. Er packte seinen dicken Kolben, wichste ihn leicht. Er bl\u00e4tterte weiter, auf der n\u00e4chsten Seite bekam ein blondes Teenluder eine Riesenladung Sperma von einem schwarzen Hengst ins M\u00fcndchen gespritzt.
Keuchend rieb und massierte er seinen steinharten Fickschwanz, als es heftigst an seine T\u00fcr klopfte. &#034Herr Schubert! Ich muss ihnen was melden. …Herr Schubert! !!!!! Machen Sie doch auf….!&#034 Es war Liz! Schubert fluchte leise und verstaute sein Monster wieder in der Shorts. &#034Jaja Moment. … Ich komme ja gleich. ….keine Panik! , rief er. Schubert ging zur T\u00fcr, \u00f6ffnete sie nur einen Spalt., da seine Latte noch nicht abgeschwollen war. Doch schon dr\u00e4ngte sich Liz in ihrem fast durchsichtigem Nachthemdchen an ihm vorbei ins Zimmer.
&#034Herr Schubert. …! Sie werden nie glauben, was gerade im Zimmer von Miriam und Rebecca vor sich geht. ..das. ..das. ..ist…das….ich. .&#034 \u00fcberschlug sich Liz Stimme. Ohne eine Reaktion abzuwarten lie\u00df sie sich auf das Bett sinken, denn dies war die einzige Sitzgelegeheit hier im Raum.
Schubert verdrehte die Augen. Er war genervt, sein Pr\u00fcgel schmerzte vor Geilheit, er wollte heute noch mindestens zweimal spritzen, da konnte er dieses Gekeife nicht gebrauchen. Liz atmete schwer. Sie entdeckte das Heftchen auf dem Bett, blickte zu Schubert, dessen Kolben inzwischen abgeschwollen war und sch\u00fcttelte dem Kopf.
&#034Herr Schubert! Also wirklich. …ich. …Nein also. !&#034 tat Liz entr\u00fcstet. &#034Das hab ich einem der Sch\u00fcler abgenommen!&#034 log er frech, &#034aber was ist denn nun los!??&#034 lenkte Schubert schnell ab.
Liz atmete tief durch. &#034Bei Miriam und Rebecca. …da…geht eine. ..Orgie vor sich! &#034 Schubert legte die Stirn in Falten. &#034Ahhhhh ja. ..eine Orgie. ..!? Sie meinen das \u00fcbliche Rumgeknutsche. ..da ist doch nix dabei! &#034 Liz wurde w\u00fctend. &#034Nein!!!!! Die ….die…ficken wie die Tiere! Ups. ..also ja. ..!&#034 Schubert grinste. Doch nicht so bieder die Kleine. Liz stand auf &#034Kommen Sie. …ich beweise es Ihnen! &#034 Liz ging aus dem Zimmer und Schubert folgte widerwillig. Vor dem Zimmer der Girls blieb sie stehen. &#034Schauen Sie durch das Schl\u00fcsselloch. ..sehen Sie selbst! &#034 fl\u00fcsterte Liz. Schubert h\u00f6rte leises Seufzen und St\u00f6hnen aus dem Zimmer. &#034Verdammt. ..das…kann doch nicht wahr sein!&#034 fl\u00fcsterte er zur\u00fcck. Schubert ging zur T\u00fcr und lugte durch das Schl\u00fcsselloch.
Was er da sah verschlug ihm die Sprache. W\u00e4hrend Bekki gerade die Schw\u00e4nze von Tom und Mike wichste und lutschte, wurde Miriam von Kevin doggy gefickt, w\u00e4hrend Luke sie in den Mund fickte. Schuberts Erregung war augenblicklich wieder da. Seine geile Ficklatte meldete sich. Hart richtete sie sich auf. Pl\u00f6tzlich tippte ihm Liz auf die Schulter. &#034Und! Hab ich es Ihnen nicht gesagt….?! Unglaublich …. Oder ?&#034
Schuberts Pr\u00fcgel pochte, seine Gedanken waren bei den s\u00fc\u00dfen Fickschlampen, die sich im Zimmer vor ihm gerade nach Strich und Faden durchficken lie\u00dfen. Schubert drehte sich um. Im D\u00e4mmerlicht des Flures betrachtete er Liz. Sie trug ihre blonden Haare heute offen, ihre spie\u00dfige Brille hatte sie auch nicht auf. Ihre prallen Titten drohten das Neglig\u00e9 zu sprengen, das gerade so bis \u00fcber ihre H\u00fcften ging.
Sieht richtig hei\u00df aus die Kleine. …sehr geil! dachte Schubert, als Liz ihn aus seinen Tr\u00e4umen riss. &#034Und. …was sagen Sie! ? Hab ich es nicht gesagt. …die fick. ..also treiben es wie die Tiere! ?&#034 seufzte Liz leise und dr\u00e4ngte sich an Schubert vorbei, um abermals durchs Schl\u00fcsselloch zu schauen. Sie beugte sich weit vor, wobei ihr das Hemdchen \u00fcber den Arsch rutschte.
Schubert stoehnte leise, kaum h\u00f6rbar auf, den Blick auf Liz kleinen Arsch fixiert. Ohne sich umzusehen sagte Liz:&#034Verdammt. …jetzt. ..ich glaube die Jungs spritzen ab! Die werden die M\u00e4dchen vollspritzen. ..wie geil. ..\u00e4hmmm. ..ich meine. ..das geilt nicht. …geht nicht! &#034 keuchte Liz heiser. Liz stand mit leicht gespreizten Schenkeln da und da die Kleine keinen Slip unter dem Hemdchen trug, hatte er eine fantastische Aussicht auf ihre blitzblanke M\u00f6se. Geil. ….die kleine Fotze ist ja blitzblank. .. sehr geil! dachte Schubert laut. Im n\u00e4chsten Moment h\u00f6rte man aus dem Zimmer lautes St\u00f6hnen und Br\u00fcllen.
Offenbar spritzen die Jungs gerade ihren Saft ab. Liz seufzte auf. &#034Woooooow. …fuck. ..die Jungs sauen die Girls total ein! Geil. …! So viel geiles Sperma…Ich meine. ..also widerlich. .. Also. …echt total widerlich! &#034 spielte sie entr\u00fcstet. Fasziniert sah sie zu wie die jungen Hengste den Girlies ihre hei\u00dfe Ficksahne in die durstigen Mundfotzen pumpten.
Schubert wurde schwindlig vor Geilheit! Gedanken verloren wichste er seinen Fickkolben durch die Shorts hindurch. Pl\u00f6tzlich drehte sich Liz wieder um. Mit gro\u00dfen Augen sah sie ihn an. &#034Aber Herr Schubert!!!! Sie. ..sie k\u00f6nnen. ..hier doch nicht einfach. …auf dem Flur. …wichsen! ?&#034 st\u00f6hnte Liz und starrte ihm auf die Riesenbeule in seiner Shorts.
Schubert wurde frecher. Keuchend massierte er seinen Schwanz, der die Shorts zu sprengen drohte. Liz st\u00f6hnte auf, ihre Hand glitt unter das Hemdchen direkt zwischen ihre schlanken Schenkel, w\u00e4hrend die andere ihre festen runden Tittchen massierte.:&#034Aber. ..aber. ..Herr Schubert. …wir. ..ich… Sie k\u00f6nnen doch nicht. …!? Sie. ..sie wichsen ja. ..oh Gott. ..Das geht doch. ..nicht! …..! Sie k\u00f6nnen. ..doch nicht einfach Ihren dicken., geilen …Schwanz wichsen!&#034 keuchte Liz. Sie schob nun ihr Hemdchen hoch bis \u00fcber die bebenden Titten, w\u00e4hrend Schubert nun seine Shorts runterzog. Wippend sprang sein praller Kolben heraus.
Liz ging nun leicht in die Hocke, rieb sich st\u00f6hnend ihr tropfendes F\u00f6tzchen, zwirbelte mit der anderen Hand ihre kleinen, harten Nippelchen.
Schuberts hei\u00dfer Fickbolzen war kurz vorm platzen. Dick traten die Adern am Schaft hervor. Seine dicke, gl\u00e4nzende Eichel tropfte vor Lust und seine schweren Eier waren prall wie Mandarinen. Hart wichste er sich ab, drohte jeden Moment zu explodieren. Liz wurde lockerer, langsam gab sie ihre Pr\u00fcderie auf. &#034Gefalle ich Ihnen als Wichsvorlage! ? Mhmm ja. …geilen Sie sich an mir auf. …uhhhhh jaaaa… Ich find’s geil, wenn Sie mich so als Wichsvorlage benutzen. ..wooow. ..ist das hei\u00df! &#034 keuchte das s\u00fc\u00dfe Fickluder und schob sich geil jammernd zwei Finger in das nasse Fickf\u00f6tzchen. Schubert wichste wie der Teufel seinen knochenharten Kolben.
Schlie\u00dflich zog Liz die Fingerchen aus dem triefendem F\u00f6tzchen und leckte gierig ihre nassen Finger ab. Schubert wurde fast verr\u00fcckt vor Geilheit, sein Riemen drohte jeden Augenblick abzusahnen. Liz wurde nun mutiger, l\u00e4ngst hatte sie ihr wahres Gesicht gezeigt! Schubert hatte schon was ger\u00fcchteweise geh\u00f6rt, dass Liz praktisch strafversetzt war.
Hinter ihrer biederen Fassade verbarg sich eine waschechte, immer geile und Schwanz s\u00fcchtige Nymphomamin! An ihrer alten Schule hatte das Fickluder es fast mit jedem Lehrer getrieben, bei jeder sich bietenden Gelegenheit hat sie sich abficken lassen. Ob im Sportunterricht, auf dem Lehrerklo oder im Lehrerzimmer… Bei jeder Gelegenheit lie\u00df sie sich ihr nasses, gieriges F\u00f6tzchen abficken. Bis die Frau des Direktors dahinter kam, deren Bruder beim Kultusminister arbeitete. …da war es vorbei. Und nun war sie wieder zur Sklavin ihrer Lust geworden. Sie w\u00fcrde immer eine verfickte und spermas\u00fcchtige Nymphomanin bleiben.
Mit langer Zunge leckte Liz den k\u00f6stlichen M\u00f6sennektar von ihren zarten Fingern und sah dem geilen Wichser mit ihren gro\u00dfen Kulleraugen an. &#034Aber Herr Schubert. …sie wollen doch nicht gleich abspritzen?!? Das w\u00e4re ja reine Verschwendung, wenn sie hier alles auf den Boden spritzen!!!! Da w\u00fcsste ich was viiiiel besseres. …!&#034 grinste sie frech. Langsam kam sie auf ihn zu, wobei sie sich des Nachthemdchens entledigte und es achtlos zu Boden warf.
Schubert keuchte vor Erregung. Die Adern an seinem Riesenpr\u00fcgel traten dick hervor. Als Liz vor ihm stand, dr\u00fcckte sie sanft seine Hand von seinem Kolben weg. &#034Ich glaube ich mach mal weiter. ….ich denke ich kann das mindestens genauso gut! &#034 grinste sie frech. Langsam hockte sie sich vor ihn, packte sich seine steinharte Gurke und fing an ihn beidh\u00e4ndig abzuwichsen. Gierig blickte sie dabei zu ihm hoch, ihre gro\u00dfen Kulleraugen spr\u00fchten vor Geilheit.
Liz hielt sich den Pr\u00fcgel vor den Mund und sabbernd spuckte sie ein paar mal kr\u00e4ftig auf den Schwanz, bis dieser schmatzend durch ihre kleinen H\u00e4nde flutschte. Immer schneller, immer fester flogen ihre H\u00e4ndchen \u00fcber dem glitschigen Schwanz. &#034Arghhhh. …Liz!!!! Fuuuuck. ..verdammt …ich. ..ich halte das nicht. ….aaaaus. ..Fuuuuck! &#034 Liz unterbrach ihr wichsen, hielt den pochenden Schwanz mit beiden H\u00e4nden fest umklammert. Gierig sabbernd betrachtete sie das Riesenteil von allen Seiten. Aus der nass gl\u00e4nzenden Eichel tropfte der geile, hei\u00dfe Vorsaft. &#034Du geiles, verficktes Biest. …dann stimmt also wirklich was in. …fuuuck…in deiner Personalakte stand. …du bist durch und durch. …arghh. ..verfickt und nymphoman…
Liz grinste ihn frech provokant an. &#034Soso. .sie lesen heimlich meine Personalakte. ..das muss bestraft werden! &#034 grinste sie schelmisch und massierte hart seine fetten, strammen Eier und biss ihm sanft in die Eichel. Mit gro\u00dfen Augen sah sie ihn dabei an, zeigte ihm ihre perfekten, weissen Z\u00e4hne, w\u00e4hrend sie an seiner Schwanzspitze knabberte.
Schubert war kurz vorm durchdrehen! Sein Sperma kochte in den riesigen Eiern. &#034Ahhhhh fuck! Ich. ..ich werde dem Kollegen im. …ahhh. .Ministerium nochmal daaaanken, dass er. .dich zu uns versetzt hat! So was nymphoman, verficktes. …hat noch gefehlt aaaan unserer Schule. ….uahhh fuuuuck! &#034 jaulte Schubert. In ihrer Geilheit merkten die beiden nicht, wie die T\u00fcr hinter ihnen einen Spalt aufging und ein Handy heraus gehalten wurde. Im Zimmer blieb das Spiel vor der T\u00fcr nicht unbemerkt, als man mit der Fickerei fertig war. Miriam grinste hinter der T\u00fcr und filmte die beiden da drau\u00dfen vor der T\u00fcr.
&#034 Komm Schubert. …lass es raus. …spritz ab! Gib mir deine Ficksahne! Bitte!!! Gib mir die geile Sahne! &#034 bettelte Liz, spuckte noch ein paar mal auf den pochenden Speer. und fing wieder hart an seine Ficklatte abzuwichsen. Schubert b\u00e4umte sich auf, zitterte, bebte, sein Fickkolben zuckte in Lizzys kleinen, zarten H\u00e4nden. Gierig \u00f6ffnete Liz das freche M\u00fcndchen, streckte ihre nass gl\u00e4nzende Zunge weit heraus. Als erfahrene Spermaschlampe wusste sie, was gleich geiles kommen w\u00fcrde.
Und schon spuckte der geile Fickriemen los. Hinter der T\u00fcr zoomte Miriam n\u00e4her ran und filmte den hei\u00dfen Cumshot in Nahaufnahme. Schubert spritzte hart ab. Heiss pumpte er seine Ficksahne in Lizzys durstige Mundfotze, die gierig sein k\u00f6stliches Sperma trank. Seufzend lie\u00df sie die ersten Sch\u00fcbe durch ihren Hals gleiten, die n\u00e4chsten Schw\u00e4lle sammelte sie brav in ihrem Sahnem\u00fcndchen. Schubert spritzte keuchend seine Lustsahne in das gierig geile Mundf\u00f6tzchen, w\u00e4hrend Miriam alles heimlich filmte.
Der Ficksaft spritzte dem Spermaluder nicht nur ins M\u00fcndchen, sondern landete auch in ihrer blonden M\u00e4hne und in ihrem s\u00fc\u00dfen Gesicht.
Schlie\u00dflich hatte er sich gen\u00fcsslich ausgespritzt und Lizzy \u00f6ffnete ihr gieriges Mundwerk und pr\u00e4sentierte dem Spritzer seine hei\u00dfe Spermaladung, wobei ihr Fickmaul so voll war, dass ihr die Sahne aus den Mundwinkeln tropfte. Dann lie\u00df sie sich den Saft mit \u00fcbertriebenen Schluckbewegungen schmecken. Als sie brav alles in ihrem Bauch hatte, schnappte sich die geile Spermaschlampe den immer noch stocksteifen Pr\u00fcgel und leckte ihn liebevoll von allen Seiten sauber.
Hinter ihnen ging unbemerkt die T\u00fcr zu. Miriam hatte genug gesehen und gefilmt,.Ausserdem warteten in ihrem Zimmer noch ein paar Schw\u00e4nze, die nochmal gemolken werden wollten.
Lizzy stand auf, zog Schubert am Schwanz hinter sich her. &#034Sie m\u00fcssen mich jetzt unbedingt ficken! Ich brauch jetzt unbedingt einen harten Kolben in meiner M\u00f6se. ..ich will einen Schwanz! &#034 winselte sie geil. Liz \u00f6ffnete ihr Zimmer., welches direkt neben Schuberts lag. Schubert folgte ihr willig mit pochender Ficklatte. Kaum fiel die T\u00fcr ins Schloss, packte Schubert das geile Biest und warf es auf das Bettchen. Willig und ficks\u00fcchtig spreizte die s\u00fc\u00dfe Hure ihre schlanken Schenkel und pr\u00e4sentierte ihm ihre nasse, blitzblanke Spalte.
Liz spreizte mit den Fingerchen ihre zarten Schamlippchen und aus dem F\u00f6tzchen str\u00f6mte gl\u00e4nzender, hei\u00dfer M\u00f6sennektar. &#034Was ist denn jetzt! ? Wollen Sie mich denn nicht endlich ficken? ! Na kommen Sie.
….. Bitte. …meine Pussy kribbelt so. ..ich brauch jetzt einen geilen dicken Fickpr\u00fcgel ..fuuuuck. ..meine Fotze ist soooo hei\u00df. …so nass! &#034 bettelte Lizzy. Schubert wichste seine Latte noch mal richtig durch, bis sie steinhart und fickbereit war. Lizzy rubbelte ihre kleine harte Kliti. &#034Mhmmm ja. …benutz mich als Wichsvorlage! Gefalle ich dir? Findest du meine schwanzgeile Fotze hei\u00df? Und meine Titten. ..? Jaaaa komm. …wichs! Geil dich an mir auf! &#034 winselte Liz. Unter ihr war bereits ein gro\u00dfer nasser Fleck auf dem Laken, so hei\u00df und nass war die kleine nymphomane Hure!
Schubert hielt es nicht mehr aus. Er wollte, nein er musste jetzt ficken! Er kniete sich zwischen Lizzys schlanke Schenkel. Er packte seine fette Prachtlatte und fing an seine dicke Eichel an dem tropfnassen Spalt zu wichsen. Liz jammerte auf. &#034Schubert. …verdammt. ..jetzt ficken sie mich doch endlich. …Bitte! Uhhhh fuuuck. …ich brauch. …jetzt endlich ihren. …ahhhh. ..Fickkolben! &#034
Schubert erbarmte sich. Keuchend presste er seine Eichel in die knallenge tropfnasse Fickfotze. Liz b\u00e4umte sich auf, bockte wie eine junge wilde Stute! Schuberts Pr\u00fcgel drohte sie zu zerrei\u00dfen, keuchend spie\u00dfte er die kleine Nymphomanin auf. &#034Ohhhh Gott. ….fuuuuuck. …sie sprengen mir. …ja…das F\u00f6tzchen. …shit. …was haben sie nur f\u00fcr einen. ..ahhhh. ..geilen Pr\u00fcgel! &#034 jammerte Liz geil. Schubert presste seinen Riemen bis zu den prallen Eiern in das glitschig nasse Fickf\u00f6tzchen.
Schubert packte Lizzy an den Waden und fickte wild drauflos. &#034Jaaaaaa was f\u00fcr eine herrlich enge, nasse M\u00f6se. ….ein herrliches F\u00f6tzchen hast du S\u00fc\u00dfe. ..genau richtig. ….ahhhh f\u00fcr meinen Schwanz. …!&#034keuchte der Fickhengst heiser. Schubert fickte die kleine Nymphe hart ab, seine dicken, prallen Spermab\u00e4lle schlugen hart gegen die nasse Schlampenfotze. Liz stie\u00df ihm willig ihr Becken entgegen, die fickgeilen K\u00f6rper waren in ihrer Lust vereint. Liz zuckte, zitterte, bebte, bis sie wie ein Vulkan explodierte.
Kreischend kam das kleine Fickluder, ihr F\u00f6tzchen verspritzte hei\u00dfen Fotzenhonig. Ihre kleine, enge Teeniefotze klammerte sich um die steinharte Fickstange, w\u00fcrgte sie wie ein Schraubstock.&#034Fuuuuuuuck. …Schubert! Ist das geil! Weiter! Fick. …Fick. …jaaa gut so. …ich. ..Fuck. ..ich komm nochmal! &#034 kreischte Lizzy, das es in der ganzen Herberge zu h\u00f6ren sein musste. Abermals bockte die Kleine, kam nochmals auf dem dicken Fickpr\u00fcgel.
Pl\u00f6tzlich zog Schubert seinen Schwanz aus dem spritzenden F\u00f6tzchen. Et packte sie, warf ihren zierlichen K\u00f6rper herum, so das die kleine Nutte vor ihm kniete. &#034Jaaa geil. ..stecken sie ihn mir von hinten rein. …das brauch ich jetzt! Machen Sie schon. ..ficken sie mich. …Bitte! &#034 bettelte Liz und steckte ihm ihren Arsch hin. Mit einer Hand hielt er ihren kleinen Arsch fest, mit der anderen setzte er seine steinharte Ficklatte an dem triefendem F\u00f6tzchen an. &#034Jetzt mach endlich Schubert. ..fick doch bitte endlich. …meine. …fuuuck. …Fotze. …Bitte. ..fiiiick! &#034 winselte das schwanzgeile H\u00fcrchen.
&#034Kleine Nutte! Ich w\u00fcsste nicht, dass ich dir. ..arggggh. ..das Du angeboten habe. ..freches, vorlautes Biest! Daf\u00fcr fick ich dich kaputt! &#034 jappste Schubert und pumpte seinen Kolben mit einem Sto\u00df in das willige F\u00f6tzchen. Lizzy kreischte hell auf. Sie blickte \u00fcber die Schulter hinter sich und sah ihn mit weit aufgerissenen \u00c4uglein an. &#034Ohhhh Gott. …Schubert. …fuuuck. ..wollen sie mich aufspie\u00dfen! ? Shiiiit. ..dein. …ihr Pr\u00fcgel sprengt mir ja. …die Pussy! Woooow. ..was f\u00fcr ein Schwanz! &#034 jammerte Lizzy.
Sie beugte sich weit herunter, so dass ihr kleiner Fickarsch hoch in der Luft schwebte. Schubert packte sich ihr Hinterteil mit beiden H\u00e4nden und zog sich ihre knallenge, patschnasse M\u00f6se \u00fcber das pochende Fickrohr. Liz hatte das Gef\u00fchl, als w\u00fcrde er ihr seinen Pr\u00fcgel bis ins Kleinhirn rammen. Immer und immer wieder jagte er seinen Schwanz in sie, seine schweren Eier schlugen dabei klatschend gegen ihre harte Klit., was ihr gleich den n\u00e4chsten Orgasmus verschaffte. Eng klammerte sich ihr spritzendes Fickloch um den dicken Schaft, hei\u00df lief ihr der M\u00f6sennektar die Schenkel herab, der \u00f6lig nasse Fotzensaft tropfte Schubert die Eier herunter.
Liz zitterte, zuckte, ihr Climax schien nicht enden zu wollen. Winselnd, jappsend, keuchend lie\u00df sich die kleine Hure abficken. Ihre Schwanzgeilheit kannte heute kein Limit Liz sp\u00fcrte wie Schubert in ihr zuckte. &#034Aber. ..nicht. ..reinspritzen! Wehe. ..sie spritzen in meinem….F\u00f6tzchen ab!&#034 Schubert packte sie an den Haaren, fickte die kleine Hure wie einer kleine Stute ab. &#034Fuck. …ich. ..sahn ab. …Fuck ich spritze! Los. ..komm her. …ich f\u00fcll dir dein Schleckerm\u00e4ulchen ab!&#034 st\u00f6hnte Schubert.
Hastig zog er seinen Pr\u00fcgel aus ihrem F\u00f6tzchen und schon spritzte sein Kolben los. Zwei, drei Sch\u00fcbe seiner Ficksahne klatschten Liz auf den Arsch und den R\u00fccken. Schnell drehte sich Lizzy um, kniete sich vor ihn und \u00f6ffnete gierig das Mundf\u00f6tzchen. Schubert wichste sich hart ab. Sein hei\u00dfes Sperma klatschte der kleinen Spermaschlampe ins Gesicht, in die Haare, in das Mundf\u00f6tzchen. …Liz wurde regelrecht eingesaut! Die Sahne tropfte ihr in dicken, klebrigen F\u00e4den vom Kinn, rann ihr in kleinen B\u00e4chen \u00fcber die Wangen.
Liz sah mit gro\u00dfen Kulleraugen l\u00e4chelnd zu ihm hoch. Gierig wie eine Verdurstende schluckte sie die k\u00f6stliche So\u00dfe die in ihrem frechen M\u00fcndchen landete. Als Schubert sich ausgespritzt hatte, schnappte sich die geile G\u00f6re die pralle Ficklatte. Gierig st\u00fclpte sie ihre feuchten Lippen \u00fcber die Eichel und saugte ihm gierig den Rest raus. &#034Mhmmmmm wooow. ..sooooo viel Ficksahne. …und alles meins! Yammi. …lecker! &#034 seufzte Liz und leckte den pochenden Schwanz von allen Seiten sauber.
Schubert und Liz fielen aufs Bett zur\u00fcck. &#034Das. …schreit nach. …einer Wiederholung! &#034 grinste der Hengst und Liz stimmte ihm nickend mit Sperma verschmiertem Gesicht zu.
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