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{"id":1184,"date":"2016-09-17T14:35:33","date_gmt":"2016-09-17T14:35:33","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1184"},"modified":"2016-09-17T14:35:33","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:33","slug":"rolf-und-frank-teil-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/rolf-und-frank-teil-3.html","title":{"rendered":"Rolf und Frank – Teil 3"},"content":{"rendered":"

J\u00fcrgen legte seine Hand beruhigend auf Franks Arm. &#034Du bist nicht der schlechteste Vater der Welt. Komm und sprich dich aus. Was ist los? Glaub mir, du wirst dich danach besser f\u00fchlen\u2026 Ich h\u00f6r dir zu.<\/b>&#034, f\u00fcgte er hinzu.<\/p>\n

Frank drehte sich um, um seinen schmerzenden Augen im Verborgenen zu reiben. Er wusste nicht, wie rot sie geworden waren. &#034Gut\u2026<\/b>&#034, murmelte er. Er zog den Karton von dem Tisch, auf den er ihn gestellt hatte und schenkte sich einen Becher Kaffee ein. Dabei sah er seinen Bruder J\u00fcrgen an.<\/p>\n

J\u00fcrgen war Rolfs Vater in jeder Hinsicht mit Ausnahme der biologischen. J\u00fcrgen war f\u00fcrsorglich, sanft und ruhig. Nie hatte Frank ein \u00fcbles Wort von ihm geh\u00f6rt. Kurz gesagt, er war die w\u00e4rmste Seele, die Frank je getroffen hatte. Er sah auch so aus, mit der rechteckig gerahmten, grauen Brille, dem Wollpullover und den verblichenen Jeans. Seine Augenwinkel waren \u00fcbers\u00e4t mit Falten\u2026 selbst dann, wenn er l\u00e4chelte. Er war ein Bilderbuchvater und Frank wusste das. <\/p>\n

Frank entschied sich, die absolute Wahrheit zu sagen. Er wusste, dass sein Bruder ihn nicht verurteilen w\u00fcrde. J\u00fcrgen wusste, dass Frank schwul war. Er wusste das seit seinem Comming-Out, als Frank 20 war. Die andauernde Freundschaft mit seinem Bruder hielt ihn \u00fcber Wasser, als sich viele seiner damaligen ‘Freunde’ verabschiedet hatten. Diese Freundschaft hielt weit \u00fcber alles hinaus, was Frank je erfahren hatte.<\/p>\n

&#034Rolf ist ausgezogen\u2026<\/b>&#034, begann Frank. &#034Er ist ausgezogen, als ich begann, echte und ernste Gef\u00fchle f\u00fcr ihn zu entwickeln.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Seltsam\u2026<\/b>&#034, unterbrach ihn J\u00fcrgen. &#034Es ist eigentlich nicht seine Art, vor Zuneigungen zur\u00fcckzuschrecken. Aber von eurem Problem mal abgesehen, ist das eine gute Nachricht, Frank. Es ist niemals zu sp\u00e4t, eine gute Vater-Sohn-Beziehung aufzubauen.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Das stimmt wohl\u2026<\/b>&#034, fl\u00fcsterte Frank. &#034Ich f\u00fchlte mich sehr stark zu ihm hingezogen\u2026 So stark, wie ich es seit \u00fcber 20 Jahren nicht mehr erlebt habe.<\/b>&#034<\/p>\n

J\u00fcrgen zuckte zusammen. Er begann, den wahren Grund zu erahnen.<\/p>\n

&#034J\u00fcrgen\u2026<\/b>&#034, fuhr Frank fort. &#034Als du Beate geheiratet hast und weggezogen bist, dachte ich, dass ich niemals mehr eine so innige und aufrichtige Freundschaft erleben w\u00fcrde, wie mit dir. Ich dachte, dass alles, was wir miteinander geteilt hatten\u2026 alles, was nur f\u00fcr uns beide bestimmt war, auf Ewigkeit verloren gehen w\u00fcrde. Ich hatte damals das Gef\u00fchl, als ob du auf der Venus und ich auf dem Mars leben w\u00fcrden\u2026 dass Lichtjahre zwischen uns liegen\u2026 und dass ich dich verloren h\u00e4tte\u2026 das vertraute Gef\u00fchl verloren h\u00e4tte\u2026 f\u00fcr immer.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Wir waren ein duftes Team!<\/b>&#034, stimmte J\u00fcrgen zu.<\/p>\n

&#034Ihr zwei wart verlobt\u2026 und habt geheiratet\u2026 und dann habt ihr versucht ein Kind zu bekommen\u2026 aber es hat nicht geklappt und du kamst zu mir.<\/b>&#034, erkl\u00e4rte Frank weiter.<\/p>\n

&#034Beate, du und ich\u2026 Wir waren wie eine Familie.<\/b>&#034, sagte J\u00fcrgen mit einem schiefen Grinsen. &#034Es war die richtige Entscheidung.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank \u00f6ffnete seinen Mund, konnte aber nichts mehr sagen.<\/p>\n

Sein Bruder wartete h\u00f6flich. &#034Und jetzt kommt wahrscheinlich Rolf ins Spiel. Ist das der Grund, warum er gegangen ist?<\/b>&#034, sagte J\u00fcrgen mit einem erleichtertem Lachen.<\/p>\n

&#034So in etwa\u2026<\/b>&#034, antwortete Frank.<\/p>\n

J\u00fcrgen kniff die Augen zu. Irgendetwas stimmte nicht.<\/p>\n

Frank ballte seine F\u00e4uste zusammen und zwang die Worte aus seinem Mund. Er konnte nur EIN Geheimnis f\u00fcr sich behalten. Zwei w\u00e4ren zu viel gewesen\u2026 speziell vor seinem Bruder. &#034Ich habe dich immer geliebt, J\u00fcrgen\u2026 damals. Dieser Sohn zwischen uns Dreien war eine st\u00e4ndige Erinnerung an all das, was wir hatten. Es war unm\u00f6glich f\u00fcr mich, wieder jemanden so intensiv zu lieben.<\/b>&#034<\/p>\n

J\u00fcrgen war sichtlich geschockt. Zorn huschte \u00fcber sein Gesicht, aber sein Mitgef\u00fchl \u00fcbernahm die Oberhand. &#034Frank\u2026 Ich\u2026 Ich wusste das nicht. Ich dachte, es geht dir gut. Du kamst oft zu mir und\u2026 Und es ist alles schon so lange her, seitdem wir uns getrennt hatten\u2026 Warum hast du mir nie etwas gesagt?<\/b>&#034<\/p>\n

Frank zuckte mit den Schultern. &#034Ich habe so viel von meinem fr\u00fchen Leben damit verbracht, mich zu verstecken\u2026 meine Gef\u00fchle nicht zu zeigen\u2026 mich NICHT so zu geben, wie ich wirklich war. Jedes Mal, wenn wir uns gesehen haben\u2026 sei es mit Beate oder nur wir zwei\u2026 war die Welt f\u00fcr mich in Ordnung. Das waren die einzigen Stunden, in denen ich mich sicher und geborgen f\u00fchlte. Ich dachte, dass das die beste Zeit f\u00fcr mich war. Wenn ich mich dagegen gestr\u00e4ubt h\u00e4tte, h\u00e4tte ich mich selbst verraten.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Es tut mir leid, Frank.<\/b>&#034, sagte J\u00fcrgen nach einem kurzen Augenblich. &#034Ich nehme alle Schuld f\u00fcr deine Schmerzen, die ich dir unwissentlich verursacht habe, auf mich. Ich w\u00e4re ein besserer Freund und Bruder gewesen, wenn ich das auch nur erahnt h\u00e4tte. Aber du wei\u00dft\u2026 Ich liebe Beate\u2026 Gegen dieses Gef\u00fchl kann ich auch nichts tun.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ja, ja!<\/b>&#034, winkte Frank ab und ergriff wieder das Wort. &#034Man kann sich nicht aussuchen, wen man liebt. Niemals habe ich das so gut verstanden, wie in diesem Moment.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Hast du noch immer dieses Gef\u00fchl von absoluter Liebe zu mir?<\/b>&#034, fragte J\u00fcrgen vorsichtig.<\/p>\n

&#034Nein!<\/b>&#034, schoss es aus Frank heraus.<\/p>\n

Beide sprachen kein Wort mehr und tranken ihren Kaffee. Jeder war mit seinen Gedanken besch\u00e4ftigt. Frank wusste nicht, wie dieses Gespr\u00e4ch weitergehen w\u00fcrde, ohne zu enth\u00fcllen, dass er seinen eigenen Sohn liebte. Nein\u2026 Rolf war J\u00fcrgens Sohn\u2026 irgendwie. Er war sich nicht sicher, wie er das sagen konnte, ohne als Monster dazustehen. J\u00fcrgen w\u00fcrde ihn auf jeden Fall fragen, wer jetzt die Nummer eins in seinem Leben war. Frank drehte sich bei dem Gedanken schon fast der Magen um, das aussprechen zu m\u00fcssen. <\/p>\n

J\u00fcrgen reagierte jedoch ganz anders, als er sich das vorgestellt hatte.<\/p>\n

&#034Also\u2026 Dieser Mann, in den du dich scheinbar verliebt hast…<\/b>&#034, fuhr J\u00fcrgen mit der Konversation fort. &#034Du hast gesagt, dass man es sich nicht aussuchen kann, wen man liebt und dass du der schlechteste Vater der Welt bist\u2026 Es ist wohl Rolf, \u00fcber den wir jetzt reden, oder etwa nicht?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ja!<\/b>&#034, sagte Frank schnell, solange er dazu noch den Mut hatte.<\/p>\n

Sein Bruder schwieg eine volle Minute. Er nickte vor sich hin, als er seinen Kaffee schl\u00fcrfte, der wohl schon kalt war.<\/p>\n

Frank nippte an seinem eigenen lauwarmen Kaffee und entspannte Muskel f\u00fcr Muskel. Ein kleines L\u00e4cheln schlich sich auf sein Gesicht. J\u00fcrgen hatte recht. Eine furchtbare Belastung war ihm von seinen Schultern genommen worden. Er hatte \u00fcber seine Liebe gesprochen. J\u00fcrgen w\u00fcrde ihm sagen, was zu tun sei. Seine Freundschaft hatte ihn noch nie im Stich gelassen.<\/p>\n

&#034Du notgeiles St\u00fcck Pferdeschei\u00dfe!<\/b>&#034, h\u00f6rte Frank J\u00fcrgen sagen.<\/p>\n

Franks Herz setzte einen Schlag aus. Die Fratze auf dem Gesicht seines Bruders war ihm fremd: Ekel, Abscheu und Hass sah Frank auf einmal. &#034Es tut mir leid\u2026<\/b>&#034, keuchte Frank ganz leise.<\/p>\n

&#034Von allen Menschen auf der Welt\u2026 dein eigenes Fleisch und Blut! Bist du so schwanz- und arschgeil, dass du nicht mal mehr vor deinem eigenen Sohn haltmachst? Dass du deinen eigenen Sohn in den Arsch fickst? Dass du seinen Schwanz lutschst?<\/b>&#034, sagte J\u00fcrgen immer lauter. Seine Stimme wurde langsam zu einem Schrei. &#034Du kannst jede Person in dieser Stadt ficken\u2026 wie lange dauert das, bis ihr im Bett landet\u2026 einen Tag oder zwei? Und Rolf kommt und er wird auch zu einer deiner Eroberungen! Ist es DAS, was du brauchst?<\/b> &#034<\/p>\n

Bei Rolf dauerte es weniger als eine Minute.<\/i>‘, korrigiert Frank J\u00fcrgen im Geiste leise und begann, sich zu hassen. ‘Vom ersten Moment an, als ich ihn gesehen habe, wollte ich ihm seinen Arsch f\u00fcllen.<\/i>‘<\/p>\n

&#034Meinen Sohn\u2026 deinen Nachkommen\u2026 den ich erzogen und geliebt habe, als w\u00e4re er mein eigener!<\/b>&#034, J\u00fcrgen war richtig in Fahrt. &#034Was zum Teufel denkst du, wer du bist! Du bist krank im Hirn\u2026 und in deinem Schwanz!<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Hey\u2026 Das ist nicht fair! Du musst\u2026<\/b>&#034, sagte Frank und wollte etwas zu seiner Verteidigung sagen. Irgendetwas! Aber J\u00fcrgens Gesicht brachte ihn zum Schweigen.<\/p>\n

&#034Sag mir nicht, was ich M\u00dcSSEN soll.<\/b>&#034, sagte J\u00fcrgen und atmete mehrmals tief ein und aus, um sich wieder zu beruhigen. &#034Sag mir nicht, was du mit ihm schon getan hast.<\/b>&#034 J\u00fcrgens Stimme fiel auf ein eisiges Fl\u00fcstern herunter. &#034Wenn ich jemals erfahre, dass du meinen Sohn sexuell ber\u00fchrt hast, werde ich dein verdammtes Gesicht zu Brei schlagen. Hast du das VERSTANDEN?<\/b>&#034<\/p>\n

Frank wusste, dass J\u00fcrgen ihn k\u00f6rperlich niemals verletzten konnte. Aber das war nicht wichtig. Alleine die Drohung war schon ein Schlag, gegen den Frank \u00fcberhaupt nichts ausrichten konnte. Und dieser Schlag traf ihn bis ins Herz hinein.<\/p>\n

J\u00fcrgen drehte sich um und stapfte aus der K\u00fcche.<\/p>\n

&#034Sieh Rolf nie mehr!<\/b>&#034, sagte J\u00fcrgen und nahm seine Jacke. &#034Was immer du auch getan hast, um \u00fcber mich hinwegzukommen\u2026 mach das gleiche mit Rolf. Fick irgendein anderes Kind\u2026 Aber lass Rolf in Ruhe!<\/b>&#034<\/p>\n

&#034J\u00fcrgen\u2026 Warte!<\/b>&#034, konnte Frank noch sagen.<\/p>\n

&#034Fahr zur H\u00f6lle!<\/b>&#034, knurrte J\u00fcrgen hervor.<\/p>\n

Die Haust\u00fcr schlug zu, gefolgt von einer zugeschmissenen Autot\u00fcr. Frank h\u00f6rte die quietschenden Reifen, als J\u00fcrgen den Parkplatz vor seinem Haus verlies.<\/p>\n

Frank fiel auf die Couch und sank hinein. Er war v\u00f6llig fertig. Das war das komplette Gegenteil der Reaktion, die er erwartet hatte. &#034Du geiles Arschloch, Frank. Das hast du verdient!<\/b>&#034, sagte er zu sich selbst.<\/p>\n

Zwei Tr\u00e4nen erschienen auf seinen Wangen. &#034Verdammt noch mal\u2026 nicht JETZT!<\/b>&#034, knurrte er und wischte sie w\u00fctend weg.<\/p>\n

**<\/p>\n

Nach Wochen mit strahlendem Sonnenschein zeigte die pl\u00f6tzliche Decke aus dunklen Wolken und der str\u00f6mende Regen am Montagnachmittag allen, dass der Herbst endlich angekommen war. Rolf schloss die Fenster in seinem Zimmer und ging durch alle anderen Zimmer der Wohnung, um sicherzustellen, dass der kalte Regen drau\u00dfen und die warme Zimmerluft drinnen bleibt.<\/p>\n

&#034Du liebes Lieschen, wo kommt denn auf einmal der Regen her?<\/b>&#034, schrie Stefan, sein Zimmergenosse und Mitarbeiter, w\u00fctend, als er noch tropfnass aus der Dusche in sein Zimmer rannte, um auch dort die Fenster zu schlie\u00dfen. Sein blondes Haar tropfte noch von seiner unvollendeten Dusche. Eine Spur von Wasser und feuchten Fu\u00dfabdr\u00fccken lief vom Badezimmer \u00fcber den Vinyl-Boden bis zu seinem Zimmer.<\/p>\n

Stefan hatte sich nur schnell ein Handtuch umgeschmissen. Rolf blickte \u00fcber die Schulter zur\u00fcck und wurde f\u00fcr zwei glorreiche Sekunden von Stefans plumpen Arschbacken belohnt, die wie zwei Schiebet\u00fcren gegeneinander rieben. Das war verdammt hei\u00df.<\/p>\n

Stefan hatte, als Rolf von Frank vor die T\u00fcr gesetzt wurde, einen Mitbewohner gesucht. Jetzt lebten beide zusammen in einer Wohngemeinschaft. Die Wohnung war weit weg von Rolfs Onkel Frank, was ein Vorteil war. <\/p>\n

Der Abstand zu Onkel Franks Wohnung war ein entscheidender Faktor bei Rolfs Entscheidung gewesen, hier einzuziehen. W\u00e4re die Wohnung n\u00e4her gewesen, h\u00e4tte das seine Entschlossenheit geschw\u00e4cht und er w\u00e4re bald vor Franks Haust\u00fcr gestanden, um wieder ordentlich von Franks Hammerschwanz gefickt zu werden und den s\u00fc\u00dfen Timen des Onkels in seinem Mund zu sp\u00fcren.<\/p>\n

Der Charakter seines Zimmergenossen hatte auch eine wichtige Rolle gespielt, auch wenn Rolf eine t\u00e4gliche Ration von Blasen und Arschficken brauchte. Der 26-j\u00e4hrige Stefan war angeblich hetero und hatte eine Freundin, die er gelegentlich besuchte. Aber es fiel Rolf jedes Mal auf, dass, wenn er selbst aus der Dusche kam\u2026 und das ohne ein Handtuch um seine H\u00fcften\u2026 Stefan immer einen un\u00fcbersehbaren Blick auf Rolfs Kronjuwelen warf.<\/p>\n

Rolf liebte es, sich nackt zur Schau zu stellen. Er liebte die Aufmerksamkeit\u2026 speziell zu seinem nackten K\u00f6rper.<\/p>\n

Stefan war einen Kopf gr\u00f6\u00dfer. Von den Kleidern jedoch, war er eher zwei oder drei Kleidergr\u00f6\u00dfen wuchtiger als Rolf. Stefan hatte einen birnenf\u00f6rmigen K\u00f6rper, dessen Fett wackelte, wenn er ging. Von dem, was Rolf sah, war Stefan v\u00f6llig glatt und unbehaart vom Hals ab bis ganz nach unten. Er hatte aber einen weichen, dunkelblonden Bart, der sein Kindergesicht eine Spur m\u00e4nnlicher machte. So m\u00e4nnlich, dass es ein ‘Bitte\u2026 Oh bitte FICK MICK’<\/i> in seinen unschuldigen, blauen Augen erscheinen lies. Aber das kam wahrscheinlich nur aus Franks Fantasie.<\/p>\n

Alles in allem h\u00e4tte es f\u00fcr Rolf schlimmer kommen k\u00f6nnen. W\u00e4hrend er durch die Wohnung gingt, \u00fcberlegte er, was alles in den letzten Wochen passiert war:<\/p>\n

Der Sandwich-Shop war so ziemlich in der Mitte zwischen Franks Haus und Rolfs Wohnung. Rolf fand es zun\u00e4chst schwierig nach der Arbeit nicht in die andere Richtung zu Frank zu gehen. Mit der Zeit lie\u00dfen allerdings diese Gel\u00fcste nach.<\/p>\n

Rolf verbrachte nun sehr viel Zeit in dem Caf\u00e9. Das Geld, das er dabei verdiente, war praktisch und reichte zum Leben. Er hatte sich, nachdem er bei Stefan eingezogen war, komplett f\u00fcr die Arbeit zur Verf\u00fcgung gestellt. Immer, wenn ein Arbeiter ausfiel, war Rolf zur Stelle. Sein Chef, Tim, bemerkte das schnell, so dass er nach kurzer Zeit fest eingestellt wurde. Nun\u2026 das war einer der Gr\u00fcnde.<\/p>\n

Die ersten paar Tage nachdem Rolf umgezogen war, waren seine Triebe jedoch sehr intensiv. Er wixte sich jede freie und unbeobachtete Minute, bis sein Schwanz knallrot war. Immer wieder stellte er sich vor, was sein Onkel jetzt wohl mit ihm anstellen w\u00fcrde. Allein wenn Rolf an Frank dachte wuchs sein Pr\u00fcgel sofort zu vollen L\u00e4nge aus und lies sich wirklich nur durch einen guten Schuss wieder in seine schlaffe Form bringen\u2026 wenn auch nur f\u00fcr eine kurze Zeit. Rolfs Gedanken waren fast immer bei seinem Onkel. <\/p>\n

Als aber die aber die Wochen vergingen, waren Rolfs Fantasien weniger h\u00e4ufig. Doch wenn er mal wieder an Frank dachte, wurde seine Lust auf ihn wieder genauso stark, wie zuvor.<\/p>\n

Sein Boss Tim half Rolf den Trieben widerstehen. Nun\u2026 den Trieben seines Onkels gegen\u00fcber. Sicherlich war er nicht Frank, sondern ein geschiedener Vater, der wohl auch genug davon hatte, sich seinen Schwanz t\u00e4glich selbst zu wixen. Das geschah nat\u00fcrlich nur, wenn sie allein und von absolut niemand gesehen werden konnten. Tim hatte keinerlei homosexuelle Erfahrung, was Rolf nat\u00fcrlich extrem anstachelte. Er wollte es sein, der Tim ausbildete und ihn zu einem megageilen Schwulen macht. <\/p>\n

Sein Chef hatte eine kurze und korpulente Gestalt und schien den gr\u00f6\u00dften Teil seiner Masse in seinem Oberk\u00f6rper zu tragen. Er hatte bullige Arme und schien irgendwie nur seine Schultern, seinen Bizeps und die Brust zu trainieren. Er hatte einen rostbraunen Bart auf seinem Gesicht, der sich bis zu seinem Hals hinunter zog. Er trug lange Koteletten, die bis zu seinem Kinn hinunterreichten\u2026 nun\u2026 bis zu seinem ersten Kinn. <\/p>\n

Rolf fand seinen Chef verdammt liebenswert. Franks Job als Bedienung UND als jemanden, von dem sich der Chef einen abwixen l\u00e4sst, hatte etwas einzigartiges. <\/p>\n

Schon beim allerersten Vorstellungsgespr\u00e4ch hatte Frank bemerkt, wie Tim seinen Hintern beobachtet hatte, als er das B\u00fcro verlassen wollte. Frank hatte ihn sofort darauf angesprochen. Tim stotterte damals eine Reihe von Entschuldigungen hervor. Schon damals wollte Rolf ihm sein Maul mit seinem steifen, harten Hammer stopfen. Bis an sein Z\u00e4pfchen wollte Rolf sto\u00dfen, bis er keine Luft mehr bekommt (so wie damals bei ihm mit Frank). Rolf fragte stattdessen Tim ganz direkt, ob er gerne seinen Schwanz von ihm gewixt haben wolle. Tim bekam damals einen knallroten Kopf und nickte wie ein Wahnsinniger. Rolf bekam nat\u00fcrlich den Job, als sie beide auf der Toilette verschwanden\u2026 Tim mit einem gut sichtbaren Zelt in seiner Hose.<\/p>\n

Leider war das die Zeit, in der Rolf sich sexuell haupts\u00e4chlich um Frank bem\u00fchte und Tim noch mit der Scheidung von seiner Frau Kim besch\u00e4ftigt war. Erst als Rolf bei Stefan eingezogen war und er die Festanstellung bekommen hatte, konnten sie beide ihre Chef-Angestellten-Beziehung langsam auf der sexuelle Ebene ausweiten.<\/p>\n

Ein bisschen geflirte hier und ein &#034zuf\u00e4lliges&#034 Ber\u00fchren von Tims Pobacke gen\u00fcgte, um den Mann hei\u00df und scharf zu machen, wie Chili. Tim zitterte oft dabei und genoss es extrem. Rolf f\u00fchlte sich wie ein Tiger, der mit seiner Beute spielte. Er spielte, bis es wieder einmal Zeit war, Tims Schwanz zu ber\u00fchren. Alles war nur eine Frage von der richtigen Zeit und dem richtigen Ort.<\/i><\/p>\n

Nachdem Rolf alle Fenster geschlossen hatte, kehrte er in sein Zimmer zur\u00fcck, schloss die T\u00fcr ab, rollte sich auf sein Bett und vergrub sich unter der Decke. Er lag da und war gelangweilt. Schnell trat er die Decke zur\u00fcck und zog seine Hose mit einem Grunzen nach unten.<\/p>\n

Er hatte weder die Zeit noch Lust, jemanden \u00fcber das Internet zu suchen oder zu finden, der ihm jetzt einen Blasen w\u00fcrde. Das Wixen war f\u00fcr ihn zu Hause zu seiner zweiten Natur geworden.<\/p>\n

Mit Tim vor Augen, begann Rolf seinen harten Pr\u00fcgel in die Hand zu nehmen. Er strich sich langsam \u00fcber seinen Lustkolben und fantasierte dabei, wie er Tim, seinen kleinen Teddyb\u00e4r, in der Backstube den Schwanz wixte, w\u00e4hrend keine 3 Meter entfernt, die Kunden auf die Bedienung warteten.<\/p>\n

Rolf biss sich auf die Lippe, als sein 10 Zentimeter Pillermann unter seinen Fingern pulsierte. Er konnte sich nur allzu leicht an das Gef\u00fchl von Franks Zunge erinnern, die wild um seinen St\u00e4nder kreiste\u2026 An Franks behaarte Brust und seinen harten Bauch, die gegen ihn dr\u00fcckten und massierten\u2026 Und nat\u00fcrlich an Franks gigantischen Kolben, der immer und immer wieder in und aus seinem Arsch glitt\u2026 An die Stunden, die sie mit Ficken, Wixen und Blasen verbracht hatten\u2026 Rolf schwelgte in seinen Gedanken, bis er st\u00f6hnte.<\/p>\n

Er rieb seinen Pimmel immer st\u00e4rker und die Lust erreichte jede Faser seines K\u00f6rpers. Ein Schwall von klebrigem Sperma \u00fcberflutete seine Kn\u00f6chel. Wild saugte er sich den Timen von seinen Fingern, um dann wohlig in einem Nickerchen zu versinken.<\/p>\n

Tim war gut, aber Rolf wusste, dass er nie wieder einen Mann wie Frank finden w\u00fcrde.<\/p>\n

**<\/p>\n

Nachdem Frank aus seiner tiefen Depression langsam wieder zu einer stoischen, grimmigen Ruhe fand, begann er nachzudenken. Er erkannte, dass J\u00fcrgen, trotz den wilden Vorw\u00fcrfen, versucht hatte, ihm zu helfen. Hinter all dem Geschrei war ein Ratschlag eindeutig erkennbar: Wenn es Frank geschafft hatte, \u00fcber seinen Bruder hinwegzukommen, sollte er es auch schaffen, \u00fcber seinen Sohn hinwegzukommen.<\/p>\n

Frank dachte damals, dass er es niemals \u00fcberwinden k\u00f6nne, ohne J\u00fcrgen zu existieren\u2026 aber er hatte es geschafft. Genauso hatte er geglaubt, nie wieder einen Mann wie J\u00fcrgen zu finden\u2026 Aber seitdem er Rolf getroffen hatte, musste er erkennen, dass diese Annahme falsch war. Vielleicht war er komplett auf dem Holzweg, wenn er dachte, dass Rolf seine letzte Chance war, gl\u00fccklich zu sein. Es musste jemand anderes da drau\u00dfen sein\u2026 Jemand, der eine unersch\u00f6pfliche Lust hat, sich von seinem St\u00e4nder ficken zu lassen\u2026 Jemand, der nicht sein Sohn war.<\/p>\n

Solch einen Heilungsprozess hatte Frank schon einmal hinter sich gebracht: <\/p>\n

Damals, als J\u00fcrgen mit Beate weggezogen war, musste sich Frank auch entscheiden, was zu tun war. Es begann damals mit anonymen Sex. Er f\u00fcllte jede Stunde seiner freien Zeit entweder mit seinem Schwanz in einem fremden Mund oder er fickte die Schei\u00dfe aus jedem Mann, der dumm genug war, ihm seinen Arsch hinzuhalten. Es war wirklich befriedigend f\u00fcr Frank, nur k\u00f6rperliche Lust zu empfinden und seine Eier soweit zu entlasten, wie sie es brauchten. Er nahm sich so viele M\u00e4nner, dass er sie gar nicht mehr unterscheiden konnte. Er begann somit schnell damit, Filme zu machen, um die verschiedenen Typen auseinanderhalten zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Und gerade, als er wohl alle M\u00e4nner im Umkreis von 100 Kilometern durchgenagelt hatte, wurde Rolf geboren.<\/p>\n

Frank versuchte diesen Zusatz in seinem Leben auf die Reihe zu bekommen. Aber die darauffolgenden 4 Jahre bereiteten ihm H\u00f6llenqualen, so dass er ein ausl\u00e4ndisches Jobangebot allzu gerne annahm. Er hoffte, dass dadurch die Leiden vorbei seien und sich die Wunde schlie\u00dfen w\u00fcrde. Doch kaum war er wieder zur\u00fcck, begann alles wieder von vorne. Er war wieder der gleiche sexs\u00fcchtige Fickhengst, wie vor dem Auslandsjob. Er verlor wieder die Orientierung, wie viele Schw\u00e4nze er geblasen hatte, wie viele \u00c4rsche er gefickt hatte und wie oft er seinen Lustsamen in fremden M\u00e4ulern abgeschossen hatte. Dann aber\u2026 eines Tages\u2026 bei einem 3-er\u2026 Als er einem Polizisten ohne Kondom den Arsch stopfte, w\u00e4hrend er den Schwanz von dessen Freund auslutschte\u2026 wusste er auf einmal, was er wirklich brauchte\u2026 Er brauchte keine Beziehung. Er brauchte One-Night-Stands\u2026 Und zwar so oft wie m\u00f6glich!<\/p>\n

Frank schrieb sich auf einer Gay-Chat-Seite ein und \u00f6ffnete einen versteckten Ordner auf seiner Festplatte mit dem Namen Daddy<\/b>, auf der er alle Videos und Bilder von den Fick- und Blasszenen auslagerte, die er jemals aufgenommen hatte. Er postete ein Bild seines steifen Hammers als Profilbild. Frank l\u00e4chelte dabei. Er lehnte sich zur\u00fcck und \u00f6ffnete blind ein Videofile. Er erinnerte sich nat\u00fcrlich nicht mehr an den Typen\u2026 aber sie hatten wohl eine geile Zeit miteinander.<\/i><\/p>\n

Frank ging zu seinem Computer und lies wieder auf geradewohl einen Film laufen.<\/p>\n

‘Oooh! Jaaaa\u2026! Fick mich!!! Schei\u00dfe\u2026 du bist zu gro\u00df\u2026 Nein!! ‘<\/i>, erklang es aus den Lautsprechern.<\/p>\n

Frank fragte sich nochmals, wer das wohl gewesen war. Ein s\u00fc\u00dfer, molliger Teenager mit einem sch\u00f6nen Gesicht. Und wann ist das wohl gewesen? Er hatte keine Ahnung. Hatten sie Namen ausgetauscht? Wo war der geile Typ jetzt wohl? Verheiratet? Frank suchte ein anderes Video, auf dem das Gesicht seiner Stute nicht zu sehen war.<\/p>\n

&#034Das ist reine Eitelkeit!<\/b>&#034, seufzte Frank, als sein harter Hammer seine Unterhose fast zerriss. Er holte seinen Pr\u00fcgel heraus und begann, ihn zu streicheln, w\u00e4hrend er sich selbst beim Ficken beobachtete.<\/p>\n

Drei Videos sp\u00e4ter war Franks Schwanz wieder schlaff. All das war seine Vergangenheit. Ja, der ganze Daddy-Ordner war ein Hilferuf. Ein wichtiger Abschnitt seines Lebens war auf Videos gefangen. War das ein H\u00f6he- oder ein Tiefpunkt seines Lebens gewesen?<\/p>\n

Frank schaltete den Video-Player aus, wischte sich kurz \u00fcber seinen feuchten schlaffen Schwanz, lehnte sich in seinem Stuhl zur\u00fcck und dachte nach. Er wollte dieses Mal keinen One-Night-Stand mehr. Die Zeiten waren vorbei. Er wollte Rolf. Er wollte seinen Sohn f\u00fchlen. Er wollte in unterwerfen und seinen fleischlichen Hunger sp\u00fcren. Das s\u00fc\u00dfe, reinen Verlangen dieses jungen K\u00f6rpers jede Minute sp\u00fcren und genie\u00dfen. Gott, er wollte nur den Jungen in den Arsch ficken\u2026 den ganzen Tag lang und das jeden Tag. Seinem Bruder war wohl nicht aufgefallen, dass Rolf ein erwachsener Mann geworden war. Ein Mann mit Sehns\u00fcchten und Tr\u00e4umen, die er ihm erf\u00fcllen konnte und wollte.<\/p>\n

Er fand eines der neueren Videos mit Rolf und \u00f6ffnete es. In dem Video war Rolf \u00fcber den Schreibtisch gebeugt und Frank setzte seinen harten St\u00e4nder an, um ihn aufzuspie\u00dfen, wie ein Schwein am Spie\u00df. <\/p>\n

‘Oh mein Gott Frank, du bist so verdammt gro\u00df! F\u00fcll meinen Arsch\u2026 Mach mir ein Kind!’<\/i>, h\u00f6rte er Rolfs Stimme \u00fcber die Lautsprecher.<\/p>\n

&#034Ach, verdammt Schei\u00dfe!<\/b>&#034, st\u00f6hnte Frank, als sich sein Schwanz schon wieder versteifte. Er zuckte mit den Schultern, nahm seinen Harten wieder aus der Hose und begann, sich wieder zu wixen.<\/p>\n

‘Spritz f\u00fcr Papa B\u00e4r!’<\/i>, knurrte Frank ein paar Minuten sp\u00e4ter auf dem Video, als er sich dort seinem eigenen H\u00f6hepunkt n\u00e4hert.<\/p>\n

Frank zuckte bei dem Wort &#034Papa<\/b>&#034, aber das Pochen in seinem Schwanz nahm dabei noch mehr zu. Er war nah dran. Er benutzte seine andere Hand, um an seinen schweren Eiern zu ziehen und pumpte w\u00fctend seine Faust nach oben und unten um seinen St\u00e4nder.<\/p>\n

Es war so lange her, seitdem er das letzte Mal Rolf gesehen hatte\u2026 seitdem er das letzte Mal Sex mit ihm hatte.<\/p>\n

&#034Ja\u2026.!&#034<\/i>, sagte Rolf und gab der Kamera einen Blick von gefoltert Ekstase, als er seine Ladung auf den Teppich unter dem Schreibtisch spritze und Frank das ganze durch ein selbstgef\u00e4lliges Grunzen beendete. Er hatte Rolf damals sein Sperma ganz tief hinein in seinen Darm gespritzt.<\/p>\n

Frank hob seinen Kopf und begann zur gleichen Zeit seine S\u00e4fte abzuladen. Mit einer gigantischen Vulkaneruption von Sperma, schoss er weit \u00fcber seine Schulter hinweg. Sechs schnelle Ladungen flogen nacheinander aus seinem Schwanz. Seine Brust und seine Schultern waren nass und der Timen lief wie eine gl\u00e4nzende, perlende Linien \u00fcber seine behaarte Brust und seinen Hals.<\/p>\n

Der Druck in seinen Lenden wurde dadurch zwar verringert, aber es war noch viel mehr in ihm, wenn er Rolf so sah. Der Videorecorder war auf Repeat eingestellt und somit begann das Video wieder von vorne. Sein Schwanz blieb weiterhin hart und wollte noch mehr. Frank konnte seinen Schwanz gar nicht mehr loslassen. Es war wie eine Sucht\u2026 Rolf war wie eine Droge f\u00fcr ihn. <\/p>\n

‘Oh mein Gott Frank, du bist so verdammt gro\u00df! F\u00fcll meinen Arsch\u2026 Mach mir ein Kind!’<\/i>, erklang es noch einmal.<\/p>\n

&#034Oh Schei\u00dfe\u2026 Oh Schei\u00dfe\u2026 Ahhhhh!<\/b>&#034, grunzte Frank dabei.<\/p>\n

Mit einem wilden Schrei schoss Frank noch einmal ab. Es war dieses Mal nur ein Schuss, mit dickem, klebrigem Sperma, das seine Kn\u00f6chel und seinen Bauch einsaute. Es war wunderbar.<\/p>\n

Er verrieb die wei\u00dfe Masse auf seinem K\u00f6rper und leckte die R\u00fcckseite seiner Kn\u00f6chel sauber. Er schaute auf seinen Bildschirm und bemerkte eine (7) auf seinem Email-Browser. Sieben Antworten so weit, die bestenfalls zu f\u00fcnf Jungs f\u00fchren w\u00fcrden, die er aussaugen und ficken konnte. Sie w\u00fcrden ihm helfen, seine Gedanken von Rolf zu befreien.<\/p>\n

Vielleicht fand er jemanden Geiles, um ihn f\u00fcnf Mal in einer Nacht zu verw\u00f6hnen. Genauso oft, wie er es mit Rolf gemacht hatte. Vielleicht w\u00fcrde er so aufh\u00f6ren, \u00fcber seinen perfekten Sohn nachzudenken.<\/p>\n

Die Zahl auf seinem Computer \u00e4nderte sich auf (8) und Frank grinste hungrig. M\u00f6ge die Heilung beginnen.<\/p>\n

**<\/p>\n

&#034Danke, Sandra. Bis Donnerstag dann.<\/b>&#034, sagte Tim.<\/p>\n

Tim winkte ihr zu, als sie das Gesch\u00e4ft verlies. Dann drehte er sich um und sah Rolf, der sich gegen die Theke gelehnt hatte. <\/p>\n

&#034Und dich werde ich morgen wieder sehen, Rolf. Du hast heute wieder gute Arbeit geleistet.<\/b>&#034, fuhr Tim fort.<\/p>\n

&#034Ich muss nichts mehr tun?<\/b>&#034, fragte ihn Rolf.<\/p>\n

&#034Neee\u2026 Wir machen jetzt zu.<\/b>&#034, antwortete Tim.<\/p>\n

&#034Ich kann ja noch ein bisschen bleiben und… dir vielleicht privat helfen.<\/b>&#034, l\u00e4chelte Rolf und fuhr mit seiner Hand \u00fcber seine Lenden.<\/p>\n

Tims Augen weiteten sich. Die Spitze seiner Zunge fuhr \u00fcber seine Unterlippe, als er die wahre Bedeutung dieses Vorschlags erkannt hatte. &#034Es sind\u2026 Es sind nur noch wir beiden hier?<\/b>&#034, fragte er und warf einen Blick in die K\u00fcche.<\/p>\n

&#034Alle anderen sind schon gegangen\u2026 Es gibt nur noch dich und mich hier.<\/b>&#034, best\u00e4tigte Rolf und grinste.<\/p>\n

Tims Wangen wurden wieder rot und schimmerten rosa auf seiner Haut. Er sah fast schuldbewusst nach unten auf den Boden, um dann den Blick auf Rolfs Hosenstall zu richten. Er wusste, was sich dort f\u00fcr ihn schon aufgerichtet hatte. Tim schloss die T\u00fcr ab und drehte sich zu Rolf um.<\/p>\n

&#034Ich bin dann im B\u00fcro.<\/b>&#034, sagte er zu ihm und ging nach hinten zu seinem Arbeitsraum.<\/p>\n

‘Und dort sauge ich dir deinen Schwanz leer.’<\/i>, dachte Rolf. Das wusste er mit fast absoluter Sicherheit.<\/p>\n

Sandra hatte die Tische und Tischplatten abgewischt. Rolf hatte schon fast alles f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag vorbereitet und die K\u00fcchenhilfen hatten in der Backstube alles pr\u00e4pariert und gereinigt. Somit blieb fast nichts mehr zu tun f\u00fcr Rolf. Rolf l\u00f6schte das Licht und folgte seinem Chef.<\/p>\n

Sein B\u00fcro war gem\u00fctlich, mit gerade genug Platz f\u00fcr die beiden. An der Wand stand ein wei\u00dfer Schreibtisch mit einem Computer und vielen Papieren, die auf dem Tisch verstreut waren. Ein Aktenschrank an der Seite und ein Regal neben der T\u00fcr. Das war alles. Das kleine, offene Fenster hinter dem Schreibtisch lies im Sommer frische Luft hinein. <\/p>\n

Er betrat Tims B\u00fcro zur gleichen Zeit, als Tim sich nach unten beugte, um seine Hose auszuziehen. Tim pr\u00e4sentierte Rolf so einen vollen Blick auf sein Hinterteil, dass sich gro\u00df und wuchtig Rolf entgegenreckte.<\/p>\n

&#034Oh\u2026 Geiler Fickarsch!<\/b>&#034, murmelte Rolf ausgesprochen leise. Er glaubte allerdings nicht, dass das so einfach sein w\u00fcrde.<\/p>\n

Tim hatte noch eine enge, wei\u00dfe Unterhose an. Es war eine altmodische Schiesser Unterhose mit Eingriff, wie er sie bisher nur von seinem Vater her kannte. Sein dicker Hintern sah darin sehr einladend aus und seine tief h\u00e4ngenden Eier schufen unten eine Ausbuchtung, die er sehr gut sehen konnte. Rolf wollte auf die Knie gehen, ihm die Hose vom Leib rei\u00dfen und ihm einen Arschzungenfick geben, wie es Tim noch niemals erlebt hatte. <\/p>\n

Tim drehte sich um, als er die T\u00fcr h\u00f6rte. In seinen Augen war eine leichte Panik bemerkbar. Schnell zog er sich seine Jeans wieder halb hoch. <\/p>\n

&#034Du bist schon\u2026 Ich war noch nicht\u2026<\/b>&#034, stotterte Tim hilflos, als ob er \u00fcberrascht sei, dass Rolf bei ihm hereinschaut.<\/p>\n

&#034Schon ok\u2026 Nur keinen Stress!<\/b>&#034, sagte Rolf und \u00f6ffnete seine Hose, um seinen St\u00e4nder herauszuholen. <\/p>\n

Tim zuckte beim Anblick von Rolfs hei\u00dfem, angeschwollenen Schwanz zusammen und seine Hose fiel ihm um seine Kn\u00f6chel. &#034Moment\u2026<\/b>&#034, sagte Tim noch immer mit Angst in seiner Stimme. &#034Schlie\u00df die T\u00fcr ab. Ich will nicht, dass jemand\u2026<\/b>&#034<\/p>\n

Rolf verschloss die B\u00fcrot\u00fcr und ging zu Tim. Er legte seine Hand um Tims Slips und begann mit Tims fleischigem Paket zu spielen. Tim wurde schnell hart, w\u00e4hrend Rolf seine Kl\u00f6ten mit den Fingern bearbeitete. Er konnte Angstschwei\u00df auf Tims Haut riechen, gemischt mit dem leichten Geruch seines Eau de Cologne und Deodorant, das er am Morgen aufgetragen hatte. Der Duft machte Rolf verr\u00fcckt. Er liebte diesen moschusartigen, m\u00e4nnlichen Geruch.<\/p>\n

Es gab schnell einen nassen Fleck auf Tims Unterhose, wo sich der Vorsaft seinen Weg nach au\u00dfen bahnte. Rolf massiert den Bereich mit dem Daumen bis Tim st\u00f6hnte und sein Gesicht sich an Rolfs Brust dr\u00fcckte. Die Oberseite von Tims kahlem Sch\u00e4del erreichte kaum Rolfs Brustbeins. Rolf schob das Hinterteil der Unterhose seines Chefs nach unten, so dass er die einladenden Kurven seines Ges\u00e4\u00dfes besser sehen konnte.<\/p>\n

Rolf wollte Tim nicht \u00fcberfordern, aber verdammt noch mal\u2026 Tims Arsch war perfekt f\u00fcr einen Fick!<\/p>\n

&#034Komm\u2026 Fass ihn an\u2026<\/b>&#034, ermutigte Rolf Tim und dr\u00fcckte ihn noch n\u00e4her an sich heran. &#034Nimm meinen Schwanz in deine Hand.<\/b>&#034<\/p>\n

Tim blickte auf, senkte dann wieder seinen Blick und nahm folgsam Rolf Pr\u00fcgel in seinen Griff. &#034Der ist so dick\u2026<\/b>&#034, hauchte er. Er keuchte leicht und seine Finger zitterten, als sie den Schwanz eines anderen Mannes zum ersten Mal ber\u00fchrten. Er fuhr mit seiner anderen Hand \u00fcber die Haare auf Rolf Arm, w\u00e4hrend er langsam begann, Rolfs Erektion zu verst\u00e4rken.<\/p>\n

&#034Zieh dein Hemd aus!<\/b>&#034, forderte Rolf vorsichtig. &#034Ich will dich komplett nackt sehen und sp\u00fcren.<\/b>&#034<\/p>\n

Tim l\u00f6ste sich von Rolf. Er zog das Hemd aus und warf es auf den Tisch. Dann befreite er sich von seiner Jeans und kickte sie beiseite. Nur seine Unterhose behielt er an. Sein steifer Schwanz konnte aber keine Unterhose der Welt verbergen. <\/p>\n

Tim verschr\u00e4nkte die Arme selbstbewusst \u00fcber seinem Bauch. Rolf nahm sie beiseite und lies seine beiden H\u00e4nde durch die feinen, gelockten Brusthaare seines Chefs gleiten.<\/p>\n

&#034H\u00f6r auf, dich zu verstecken\u2026 Du bist verdammt hei\u00df!<\/b>&#034, sagte Rolf dabei.<\/p>\n

&#034Wirklich?<\/b>&#034, fragte Tim hoffnungsvoll.<\/p>\n

&#034F\u00fcr jemanden wie mich\u2026 auf jeden Fall.<\/b>&#034, sagte Rolf ohne Nachzudenken.<\/p>\n

&#034Oh\u2026<\/b>&#034, entfuhr es Tim.<\/p>\n

Ein dichtes, rotbraunes Fell begann im Zentrum von Tims gigantischen Brustkorb. Es schlang sich seinen Weg um seine Vorder- und R\u00fcckseite. Die Haare waren f\u00fcr Rolf lange genug und er k\u00e4mmte sie vorsichtig mit seinen Fingern. Als er in der N\u00e4he von Tims Hals angekommen war und dort den leicht ergrauten Pelz streichelte, f\u00fchlte er einen Tropfen von seinem eigenen Vorsaft nach unten tropfen.<\/p>\n

&#034Schei\u00dfe\u2026 Du machst mich geil, Tim.<\/b>&#034, entfuhr es Rolf. &#034Ich will deine Ladung auf meiner Zunge schmecken.<\/b>&#034<\/p>\n

Rolf nahm einen von Tims Nippeln und zwickte sie ganz leicht und mit einem Grinsen im Gesicht. Tim atmete stark ein und gab ein leises Wimmern von sich.<\/p>\n

&#034Das habe noch nie gemacht.<\/b>&#034, fl\u00fcsterte Tim in Rolfs Brust.<\/p>\n

&#034Ich mache das nur, wenn du es willst.<\/b>&#034, sagte Rolf. &#034Du musst es wirklich wollen. Ich dachte, ich soll dir bei deinen Gef\u00fchlen helfen\u2026 und du auch bei meinen.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ich will es!<\/b>&#034, sagte Tim und war wohl \u00fcberrascht, dass er das laut gesagt hatte. Aber irgendwie schien er erleichtert dar\u00fcber zu sein. Erleichtert und irgendwie befreit.<\/p>\n

Tim griff nach Rolf Hemd. Rolf lies ihn machen und half ihm, sich auszuziehen. Tim warf es hinter Rolf auf den Boden. Tim konnte sich kaum zur\u00fcckhalten. Der weiche, \u00fcppige K\u00f6rper dieses j\u00fcngeren Mannes erweckte Gef\u00fchle und Leidenschaft ihn ihm, wie es seine eigene Ex-Frau niemals geschaft hatte. Er leckte sich die Lippen, als er sich an Rolfs haarigen K\u00f6rper rieben. Sein Schwanz produzierte jede Menge Vorsaft allein durch den intensiven Kontakt mit Rolf. <\/p>\n

Er nahm Rolf Br\u00fcste in jede Handfl\u00e4che und war unsicher, was jetzt zu tun sei. Er wollte mit ihnen spielen, um die versteckten Freuden zu wecken, die in ihnen schlummern. Bei Frauen war es einfacher. Er w\u00fcrde sein Gesicht im himmlischen Tal der K\u00f6niginnen vergraben und jede einzelne Brustwarze mit den Lippen verw\u00f6hnen und saugen. Er w\u00fcrde sich dabei Zeit nehmen um zu entscheiden, welcher Nippel der angenehmere war. Funktioniert das bei M\u00e4nnern auch?<\/p>\n

Rolf hielt ein St\u00f6hnen zur\u00fcck. All das ging ihm etwas zu lange. Er d\u00fcrstete nach den S\u00e4ften, die sein Chef f\u00fcr ihn bereithielt. Frank musste ihn jetzt haben\u2026 Genau JETZT. <\/p>\n

&#034Setz dich hin und zeig mir deinen Schwanz!<\/b>&#034, wies Rolf seinen Chef an.<\/p>\n

Tim schlurfte zu seinem Schreibtisch zur\u00fcck und zog seine Unterhose aus, bevor er sich auf den Stuhl setzte. Eine normaler 15 Zentimeter Schwanz stand frei von Tim ab. Er war dick und unbeschnitten, mit einem verdickten Kopf und einer leichten Aufw\u00e4rtskurve. Seine Hoden hatte er vor einiger Zeit rasiert. Die r\u00f6tlichen Stoppeln sahen seltsam aus im Vergleich zu seinem restlichen, affen\u00e4hnlichen K\u00f6rper.<\/p>\n

Rolf ging auf die Knie und atmete den moschusartigen Schwei\u00dfgeruch nach einem harten Tag zwischen Tims pelzigen Oberschenkel ein. Sein Chef war noch immer nerv\u00f6s und hielt sich an den Armlehnen seines Stuhls fest. Er biss auf seine Unterlippe in freudiger Erwartung, was jetzt wohl kommen m\u00f6ge. Das war die Einladung und Erlaubnis, die Rolf brauchte.<\/p>\n

Er k\u00fcsste die glatte Eichel und sog Tims Vorsaft f\u00f6rmlich in sich hinein, um dann Tims Hammer in einem Rutsch in sich aufzunehmen. Er wollte langsam anfangen, um es so lange wie m\u00f6glich hinauszuz\u00f6gern. Aber Rolf war zu wild und zu geil\u2026 fast wie ein rolliges Tier. Er bearbeitete den St\u00e4nder seines Chefs wie ein Verr\u00fcckter und benutzte dabei seine Zunge und seine H\u00e4nde.<\/p>\n

&#034Oh Schei\u00dfe\u2026<\/b>&#034, fl\u00fcsterte Tim, der alle Angst vergessen hatte. Er nahm Rolfs Kopf in beide H\u00e4nde und f\u00fchlte so jede Bewegung an seinem ganzen K\u00f6rper.<\/p>\n

Er hatte nicht geglaubt, dass sich das so gut anf\u00fchlen w\u00fcrde. Er brauchte einen Moment, um sich zu beruhigen, oder er w\u00fcrde viel zu fr\u00fch Abspritzen.<\/p>\n

Rolf massiert den ganzen Schwanz mit seiner Zunge, bis Tim seine H\u00e4nde von seinem Kopf entfernte. Rolf zog sich langsam zur\u00fcck, saugte noch einmal fest und schluckte den Vorsaft mit Genuss.<\/p>\n

&#034Wir h\u00e4tten das viel fr\u00fcher tun m\u00fcssen!<\/b>&#034, seufzte Tim und nahm den Kopf zur\u00fcck. Mit geschlossenen Augen, f\u00fchlte er Rolfs geschickten Mund an seinem Hammer. Nass und warm wie ein weiblicher Mund, den er gew\u00f6hnt war. Er \u00f6ffnete wieder die Augen. Er liebte den Gedanken, dass ein anderer Mann seine Lippen um seinen Liebesknochen gewickelt hatte.<\/p>\n

Rolf nahm Tims Nippel in beide H\u00e4nde und kniff sie hart.<\/p>\n

Tim war auf diese lustvolle Qual nicht vorbereitet, die seinen K\u00f6rper zu zertr\u00fcmmern schien. &#034Ahhhh …<\/b>&#034, entfuhr es Tim. Seine H\u00fcften bockten wild auf dem Stuhl und er versuchte aufzustehen. Rolf dr\u00fcckte ihn jedoch wieder nach unten. Noch einmal griff er an Tims Brustwarzen und drehte sie so stark, bis Tim wieder in seinem Sitz zusammenbrach.<\/p>\n

Rolf lies seine Nippel los und saugte wieder intensiv Tims Schwanz, bis die Eichel mit einem feuchten Plop aus seinem Mund kam und gegen Tims Bauch schlug. Er zog kurz an Tims Eiern, so dass Tim kurz aufjaulte, um sich dann wieder ausgehungert auf den harten Pr\u00fcgel zu st\u00fcrzen. Seine Finger wanderten wieder hoch zu den Brustwarzen. Er zog an ihnen, bis Tim fast in Ekstase zu schluchzen begann.<\/p>\n

Armer Tim. Rolf war so hungrig und gierig auf das das Sperma des Mannes, der jetzt zum allerersten Mal einen Homo-Blowjob bekam, dass er ohne Gnade weiter saugte. Tim keuchte. Seine Stimme versagte, als er den Kopf wieder zur\u00fccknahm und verzweifelt auf den Orgasmus hoffte, der sich in ihm immer mehr und st\u00e4rker aufbaute.<\/p>\n

&#034Mach\u2026 langsamer\u2026 Ich spritze gleich\u2026<\/b>&#034, versuchte Tim zu protestieren. Er versuchte Rolfs Kopf festzuhalten und die schnellen Bewegungen irgendwie zu stoppen. Aber sein K\u00f6rper war schon viel zu weit, um irgendetwas verhindern zu k\u00f6nnen. Er dr\u00fcckte Rolfs Kopf zu sich, so dass Rolfs Nase ganz tief in Tims Lenden vergraben wurden. &#034Ahhhhh… Ahhhhhhh\u2026 Ohhhh\u2026. Nein\u2026 Ja\u2026!<\/b>&#034, sprudelte es aus Tim heraus.<\/p>\n

Rolf versuchte seine Saugleistung noch mehr zu steigern.<\/p>\n

&#034Oh\u2026 JAAAAAAAA\u2026<\/b>&#034, war Tims Kommentar dazu.<\/p>\n

Tim schoss seine Ladung mit einem kurzen Schrei in Rolfs Mund. Zwei kurze Ladungen von hei\u00dfem Saft waren alles, was er mit Rolf bereit war, zu teilen. Rolf schluckte den viskosen Bissen. Es war eine perfekte Mischung aus salzig-s\u00fc\u00dfer Bitterkeit, die durch seine Kehle glitt. Er schleckte den schnell schlaffer werdenden Schwanz seines Chef trocken und wollte dann wieder zur\u00fcck, um alles nochmals zu machen.<\/p>\n

&#034Hey\u2026 was machst du da?<\/b>&#034, fragte Tim verwirrt und versuchte Rolfs Kopf von seinem Schwanz zu entfernen. Rolfs Lippen bereiteten ihm jetzt mehr Schmerz als Lust.<\/p>\n

Rolf war \u00fcberrascht und sah sich das schlaffe Glied an.<\/p>\n

Oh richtig.<\/p>\n

Er hatte vergessen, dass die meisten M\u00e4nner nur einmal abspritzen k\u00f6nnen. Es gab mit Tim keine zweite oder dritte Nummer. Es war vorbei. Wie viel Zeit war wohl vergangen? F\u00fcnf Minuten? Er konnte seinen eigenen Schwanz unten f\u00fchlen. Steif war er und pochte dumpf vor sich hin.<\/p>\n

Tim sah ihn an und leckte sich nerv\u00f6s die Lippen. &#034Kann ich … Kann ich das auch mal bei dir machen? Darf ich dich auch leersaugen?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ich sollte wohl gehen.<\/b>&#034, sagte Rolf und sch\u00fcttelte den Kopf. Er hob sein Hemd auf und zog es sich \u00fcber den Kopf.<\/p>\n

Sein Chef war geknickt.<\/p>\n

&#034Hab\u2026 \u00c4h\u2026 Hab\u2018 ich was falsch gemacht?<\/b>&#034, fragte Tim.<\/p>\n

&#034N\u00f6, Chef.<\/b>&#034, sagte Rolf w\u00e4hrend er sich anzog. &#034Ich habe jemand anderen in meinem Kopf Ich glaube nicht, dass ich abspritzen kann, wenn du mir einen bl\u00e4st.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ja\u2026 Ich glaube, ich wei\u00df, warum ich nicht der Richtige f\u00fcr dich bin.<\/b>&#034, murmelte Tim und begann, seinen dicken, runden Bauch mit einem reum\u00fctigen Ausdruck zu reiben.<\/p>\n

Rolf stie\u00df einen Seufzer aus und sagte: &#034H\u00f6r auf damit, Tim. Du bist ein verdammt geiler Typ. Ich habe wirklich nur jemand anderen im Kopf. Wenn dem nicht so w\u00e4re, w\u00fcrde ich dich bei jedem L\u00e4cheln von dir in deinen Stuhl dr\u00fccken, dir die Hose wegrei\u00dfen und deinen Schwanz aussaugen, bis nix mehr in deinem Sack ist, als reines Vakuum. Es gibt viele M\u00e4nner, die auf genau so einen wie dich warten. M\u00e4nner, die dich gl\u00fccklicher machen k\u00f6nnen, als ich.<\/b>&#034<\/p>\n

Rolfs Offenheit schockierte Tim, der ihn \u00fcberrascht und mit offenem Mund ansah. &#034Aber ich habe keine Ahnung, wie ich diese M\u00e4nner\u2026<\/b>&#034, murmelte Tim.<\/p>\n

&#034Mach dir keine Sorgen deswegen.<\/b>&#034, beruhigte Rolf ihn. &#034Es wird passieren. Du wirst sie finden und sie werden dich finden. Lerne mit deinem Schwanz zu denken und alles wird in Ordnung gehen. Ich habe nur einen Tipp f\u00fcr dich\u2026 bitte rasiere dir nicht mehr deine Eier und deinen Schwanz.<\/b>&#034<\/p>\n

Rolf ging und schloss die B\u00fcrot\u00fcr.<\/p>\n

Nach wenigen Schritten \u00f6ffnete sich die B\u00fcrot\u00fcr hinter ihm. Tim schaute heraus. &#034K\u00f6nnen wir das wieder tun? Bitte!<\/b>&#034, rief er in den unbeleuchteten Korridor hinaus. <\/p>\n

&#034Ich dachte, dass ist klar.<\/b>&#034, sagte Rolf ganz k\u00fchl. &#034Gute Nacht, Chef. Ich blas dir morgen wieder einen.<\/b>&#034<\/p>\n

**<\/p>\n

Frank beendet eine Sitzung im B\u00fcro eines Klienten sehr sp\u00e4t am Abend. Er hatte ein L\u00e4cheln auf seinem Gesicht. Alles war gut gegangen und viele Vertr\u00e4ge w\u00fcrden in den n\u00e4chsten Tagen unterzeichnet werden. Noch wichtiger war, dass er sich unter Kontrolle halten konnte. Sein Geist war klar auf die Arbeit fokussiert gewesen. Er war Unternehmer gewesen und kein wilder Fickhengst, der nur \u00fcber Schw\u00e4nze und geile, offene \u00c4rsche nachdenken musste. <\/p>\n

Zugegeben, er war 30 Minuten zu fr\u00fch da gewesen und hatte mit dem Rezeptionisten seines neuen Klienten eine hei\u00df Nummer auf der Toilette gehabt\u2026 Aber wenigstens hatte er dabei nicht an Rolf gedacht.<\/p>\n

Er f\u00fchlte sich gut an.<\/p>\n

&#034Gut gemacht!<\/b>&#034, l\u00e4chelte seine Assistentin, als Frank mit ihr aus dem Geb\u00e4ude trat.<\/p>\n

&#034Danke, Janet.<\/b>&#034, sagte er instinktiv.<\/p>\n

Sie steckte ihr Handy zur\u00fcck in ihre Tasche. Ihre Aktentasche hielt sie in ihrer Hand und versuchte Schritt mit ihm zu halten, als sie \u00fcber die Stra\u00dfe gingen. Ihr gl\u00e4nzendes rotes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug einen Schal und ein froschgr\u00fcne Jacke mit gro\u00dfen Kn\u00f6pfen \u00fcber ihrem Blazer. Der Fr\u00fchling war noch nicht bereit, W\u00e4rme zu geben. Es war recht kalt.<\/p>\n

&#034Hast du Hunger?<\/b>&#034, fragte Janet, die ihre Jacke noch enger um ihren kurvigen K\u00f6rper zog. &#034Also ich bin am Verhungern.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Etwas Essen w\u00e4re fein.<\/b>&#034, antwortete er und sp\u00fcrte wirklich ein Grummeln in seinem Bauch. &#034Ich war noch nie hier in dieser Gegend. Hast du eine Idee, was noch offen hat? Ein McDonald oder so?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Oh\u2026 Ich wei\u00df ein besseres Restaurant, das bis sp\u00e4t abends ge\u00f6ffnet ist. Es ist nicht weit von hier.<\/b>&#034, kam es aus Janet heraus.<\/p>\n

&#034In Ordnung.<\/b>&#034, sagte er schnell und holte sein Handy aus der Tasche. &#034Du f\u00e4hrst. Ich muss noch ein paar E-Mails schreiben.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank warf ihr seine Autoschl\u00fcssel zu und sprang auf den Beifahrersitz. Er begann, auf seinem Handy-Display zu tippen. Sie hatten noch nicht einmal das Parkhaus verlassen, als Janet seine Konzentration unterbrach.<\/p>\n

&#034Du fickst also wirklich mit jedem zur Zeit.<\/b>&#034, stellte sie spielerisch fest.<\/p>\n

Frank grunzte und wand sich wieder seinen E-Mails zu. Sobald er alles gelesen und geschrieben hatte, brummte er: &#034Wie kommst du denn auf diese bescheuerte Idee?<\/b>.&#034<\/p>\n

&#034Nun, das ist doch offensichtlich!<\/b>&#034, sagte sie mit einem freundlichen L\u00e4cheln um ihr Gesicht. &#034Bis zum Mittagessen bist du m\u00fcrrisch und launisch und dann soft wie Kuschelweich, nachdem ein Kunde auf die Toilette geht und du ihm folgst, wie ein Hund einem Hasen. Die Frage von dir von wegen bescheuerte Idee<\/i>, war doch wohl nicht ernst gemeint\u2026 Auch wenn ich das vorhin scherzhaft gesagt habe. Und wenn du jetzt sagst, dass das alles M\u00e4nner waren\u2026 so ist das auch nicht schlimm.<\/b>&#034 Sie wartete auf Franks Antwort, aber Frank blieb ruhig. &#034Jetzt sag\u2018 schon\u2026 Hast du?<\/b>&#034<\/p>\n

Mit einem Seufzer legte Frank sein Telefon mit der n\u00e4chsten unvollendeten E-Mail weg. Janet war brillant und ein ausgezeichneter Assistent Creative Director. Sie kam gerade frisch von der Uni, aber sie war eine Frau und diese Fragen begannen Frank langsam zu nerven. Nur eine Antwort w\u00fcrde sie befriedigen. <\/p>\n

Er beschloss, ihr nichts von den M\u00e4nnern zu sagen, die er nicht auf der B\u00fcrotoilette vernascht hatte. &#034Der rundliche Rezeptionist\u2026 auf der Toilette kurz vor dem Meeting\u2026 zwei Mal!.<\/b>&#034<\/p>\n

Janet drehte sich um und glotzte ihn an, als sie \u00fcber eine Kreuzung raste.<\/p>\n

&#034Augen auf der Stra\u00dfe!<\/b>&#034, schrie Frank.<\/p>\n

&#034Du\u2026 Schweinchen!<\/b>&#034, rief Janet. Sie lachte dabei und klang beeindruckt.<\/p>\n

&#034Pass auf den Verkehr auf!<\/b>&#034, warnte Frank und hatte auf einmal auch ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht.<\/p>\n

Das auff\u00e4llige Rezeptionist mit der bunten Krawatte war recht\u2026 unerfahren gewesen. Er war recht scheu, bis ihm Frank seinen Pr\u00fcgel in den Arsch gesteckt hatte. Von da ab war er eine devote Sau, die es genoss, von einem Hengst gefickt zu werden. Er beugte sich ganz weit nach unten und wollte seinen Kn\u00fcppel immer tiefer und tiefer in seinen Eingeweiden sp\u00fcren. Frank genossen es, als der Typ wie ein Ferkel quiekte und sich w\u00fcnschte, er solle die Schei\u00dfe aus ihm heraus ficken. Der Rezeptionist gab ihm sogar eine leises &#034Danke&#034<\/i>, bevor er aus der Toilette hinkte. <\/p>\n

&#034Wir sollten nicht dar\u00fcber sprechen. Ich bin immer noch dein Chef.<\/b>&#034, sagte Frank vorwurfsvoll.<\/p>\n

&#034Pfft\u2026 Wie du meinst Frank.<\/b>&#034, sagte Janet. &#034Aber du hast unseren Firmenarsch gerettet und irgendwann, werde ich eh deinen Position einnehmen.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank schnaubte und zog sein Handy wieder heraus.<\/p>\n

Sie hatte recht. Sie war genau die Richtige f\u00fcr die Firma, aber Frank w\u00fcrde das nat\u00fcrlich niemals zugeben\u2026 und erst recht nicht vor ihr. Falls Frank jemals seine Firma erweitern w\u00fcrde und eine Filiale in einer anderen Stadt er\u00f6ffnete, w\u00e4re sie die perfekte Kandidatin f\u00fcr den neuen Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerposten. Sie war mehr als qualifiziert und er vertraute ihr blind. Nur wenn sie bis dahin nicht immer nur quatschen w\u00fcrde, w\u00e4re das ein gro\u00dfer Pluspunkt. <\/p>\n

&#034Ich w\u00fcnschte, ich w\u00e4re schwul.<\/b>&#034, seufzte sie. &#034Schwule M\u00e4nner zu finden, scheint ja wohl ganz einfach zu sein. Aber wo sind denn die molligen, heterosexuellen M\u00e4nner?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Schauen wir mal\u2026<\/b>&#034, sagte Frank, lies sein Handy auf seinen Scho\u00df fallen und fing an, mit den Fingern zu z\u00e4hlen: &#034bei Mutter im Keller, auf Enterprise-Treffen…<\/b>&#034<\/p>\n

Er brach in ein Lachen aus, als er Janets Blick sah, den sie ihm bitterb\u00f6se zuwarf. Sein L\u00e4cheln glitt ihm von seinem Gesicht, als sie auf der Stra\u00dfe parkte und er das Ziel sah.<\/p>\n

Mit gelben Buchstaben war &#034Tim und Kim&#034<\/i> zu lesen. Ein gro\u00dfes Plakat war im Fenster mit ihren beliebtesten Broten und Sandwiches.<\/p>\n

&#034Wir gehen in ein Caf\u00e9?<\/b>&#034, fragte Frank.<\/p>\n

&#034Ja!<\/b>&#034, sagte Janet. &#034Die haben belegte Brote, da k\u00f6nntest du sterben. Also ich esse hier oft. Hast du damit ein Problem? Willst du woanders hin?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034N\u00f6\u2026<\/b>&#034, sagte Frank und ein warmer Schauer lief seinen R\u00fccken hinunter. &#034Schon ok\u2026 Gehen wir rein.<\/b>&#034<\/p>\n

Er wusste, dass Rolf in einem Caf\u00e9 gearbeitet hatte, wusste aber nicht mehr, wie der Name war und ob es eine angeschlossene B\u00e4ckerei hatte. Es war eigenartig. Rolf zu sehen, war das Letzte, was er jetzt wollte\u2026 und gleichzeitig auch das Einzigste. Das Caf\u00e9 war etwas abgelegen in einer Wohnstra\u00dfe. Das Gesch\u00e4ft sah, sogar noch so sp\u00e4t, ziemlich voll und besch\u00e4ftigt aus. Au\u00dferdem wollte er nur etwas essen\u2026 Hier in einer gro\u00dfen, hungrigen Stadt. Was sollte passieren?<\/p>\n

Janet \u00f6ffnete die T\u00fcr und ging mit ihm hinein. Es war hell erleuchtet. Auf der rechten Seite waren mehrere Tische und St\u00fchle. An der Theke lagen noch einige belegte Brote in allen Gr\u00f6\u00dfen und Formen. Die Luft war gef\u00fcllt mit dem Duft von Roastbeef, ger\u00f6stetem Brot und Mayonnaise. Es war recht eng bestuhlt, was allerdings die Menge nicht davon abhielt, sich irgendwo dazwischenzudr\u00e4ngen, um zu essen.<\/p>\n

Sie setzten sich an einen Tisch neben der Wand. Der Tisch war voll mit Brotkr\u00fcmeln. An der Wand hing ein riesiges Plakat mit all den feinen Broten, die es hier zu verzehren gab.<\/p>\n

Frank h\u00f6rte lautes Schmatzen. Das Essen schien wirklich gut zu sein.<\/p>\n

&#034Bestell mir bitte ein knuspriges H\u00e4hnchenfilet auf Weizenbrot mit allem und Pommes, klein.<\/b>&#034, sagte Janet zu Frank und legte ihren Koffer auf den Stuhl. &#034Ich muss mal aufs Klo.<\/b>&#034 <\/p>\n

Sie dr\u00fcckte sich zwischen einigen Tischen hindurch und verschwand hinter einer Wand.<\/p>\n

Ein Mann im T-Shirt kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Frank blinzelte langsam ungl\u00e4ubig.<\/p>\n

&#034Nein\u2026<\/b>&#034, st\u00f6hnte er leise. Es war Rolf.<\/p>\n

&#034Hi!<\/b>&#034, sagte Rolf, sah dann in sein Gesicht und verschluckte sich fast an seinen Worten. &#034Oh\u2026 Hallo\u2026<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Hallo, Rolf!<\/b>&#034, sagte Frank sichtlich unangenehm ber\u00fchrt. &#034Ich wusste nicht, dass du hier arbeitest\u2026 Ich bin mit einer Mitarbeiterin hier\u2026 Sie hat das Lokal hier ausgesucht.<\/b>&#034.<\/p>\n

&#034Selbstverst\u00e4ndlich!<\/b>&#034, gab Rolf kurz zur\u00fcck.<\/p>\n

Rolf hatte die ganze Zeit von seinem Onkel Frank getr\u00e4umt. Er hatte sich Hunderte von M\u00f6glichkeiten ausgedacht, wie er ihn verf\u00fchren w\u00fcrde. Und jetzt, als er vor ihm sa\u00df, sp\u00fcrte er eine kalte, eisige Feindschaft ihm gegen\u00fcber. Die Art, wie Frank ihn herausgeschmissen hatte, als die Beziehung zwischen ihnen beiden zu intensiv wurde, fuhr wie ein Messer in sein Herz.<\/p>\n

&#034Du hast mir gesagt, dass du in einem Caf\u00e9 arbeitest.<\/b>&#034, sagte Frank mit einem kleinen L\u00e4cheln. &#034Aber ich habe mir das ganze weniger gro\u00df vorgestellt.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Hier arbeite ich aber.<\/b>&#034, sagte Rolf k\u00fchl. &#034Was m\u00f6chtest du essen?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Och\u2026 Jetzt komm schon\u2026 Willst du dich nicht hinsetzten und ein bisschen reden?<\/b>&#034, sagte Frank und deutete auf einen freien Sitz.<\/p>\n

Franks Verhalten, nachdem sie sich fast 2 Monate nicht gesehen hatte, machte Rolf irgendwie w\u00fctend. Da sa\u00df der Mann, der ihre Beziehung beendet hatte, weil er sich selbst und seine Gef\u00fchle und sich selbst nicht unter Kontrolle hatte. Frank hatte sich ihre Begegnung ein Dutzend Male vorgestellt. Es endete immer damit, dass sie \u00fcbereinander herfielen und geilen, hemmungslosen Sex hatten\u2026 wie fr\u00fcher. Aber jetzt war er direkt vor ihm und wollte mit ihm reden, als ob sie alte Bekannte w\u00e4ren.<\/p>\n

‘Du bist ein Arsch!’<\/i>, wollte Rolf antworten. Jedoch gab es Kunden in H\u00f6rweite, so dass er stattdessen tonlos fragte: &#034Ach?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ich will nur mit dir reden!<\/b>&#034, f\u00fcgte Frank an. &#034Nicht mehr\u2026 Das verspreche ich.<\/b>&#034<\/p>\n

Das war leider nicht das, was Rolf h\u00f6ren wollte. Rolf sah sich um. Kein anderer Kunde brauchte ihn. Somit setzte er sich auf den Rand des freien Sitzes mit den Beinen zum Gang. &#034Und \u00fcber was willst du mit mir reden?<\/b>&#034, fragte Rolf leise.<\/p>\n

&#034Nun\u2026 Wie geht es dir so?<\/b>&#034, begann Frank vorsichtig das Gespr\u00e4ch.<\/p>\n

&#034Na ja\u2026 Mir geht es soweit ganz gut, Frank.<\/b>&#034, seufzte Rolf.<\/p>\n

&#034Und mit der neuen Wohnung ist alles ok?<\/b>&#034, setzte Frank nach.<\/p>\n

&#034Ich lebe auf der anderen Seite der Stadt mit einem Kollegen zusammen in einer Wohngemeinschaft.<\/b>&#034, erz\u00e4hlte Rolf. &#034Sein Name ist Stefan.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Stefan hast du gesagt, oder?<\/b>&#034, fragte Frank. Rolf dachte, dass er ein Glitzern von Eifersucht in Franks Augen sehen konnte, aber als er blinzelte war es weg. &#034Habt ihr viel Spa\u00df zusammen?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Er ist hetero.<\/b>&#034, antwortete Rolf knapp. &#034Ich werde noch ein paar Wochen brauchen, um ihn zu knacken.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank lachte und bezauberte Rolf mit seinem selbstgef\u00e4lligen, sexy Grinsen.<\/p>\n

&#034Arbeitet er heute Abend?<\/b>&#034, fragte Frank und behielt sein Grinsen weiter auf seinem Gesicht. &#034Ich m\u00f6chte ihn gerne mal kennenlernen.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Wer bist du? Einer von der Aufsicht?? Er muss heute Abend nicht arbeiten. Wir arbeiten meist in unterschiedlichen Schichten. Montags arbeiten wir beide normalerweise nicht, wenn es hier nicht allzu voll wird. Tim macht das dann alleine.<\/b>&#034, sagte Rolf und rollte mit den Augen.<\/p>\n

&#034An einem dieser Montage wirst du ihn bekommen.<\/b>&#034, sagte Frank schnell, als er Janet sah, die wieder zum Tisch zur\u00fcckkam. &#034Meine Kollegin kommt zur\u00fcck, also werde wir sp\u00e4ter miteinander weiter reden m\u00fcssen. Es ist sch\u00f6n, dich wiederzusehen, Rolf.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ja\u2026 Ja, ich denke, ich gehe dann.<\/b>&#034, sagte Rolf und stand auf. &#034Wir k\u00f6nnen ja sp\u00e4ter nochmals miteinander sprechen.<\/b>&#034 Er streckte seine Hand aus um Frank die Hand zu sch\u00fctteln. Frank hob seine Hand, griff an Rolfs Hand vorbei und streichelte beil\u00e4ufig Rolfs Arm und biss dabei in seine Unterlippe. Frank verfolgt eine unsichtbare Linie von Rolfs glattem Unterarm, glitt dann nach oben und lies seine Finger \u00fcber Rolfs \u00fcppige Oberarmbehaarung fahren.<\/p>\n

&#034Hnnnn\u2026<\/b>&#034, lies Frank ein leises St\u00f6hnen der Sehnsucht aussto\u00dfen, schwieg aber sofort wieder, als sich Janet n\u00e4herte.<\/p>\n

Rolf sp\u00fcrte einen Schauer \u00fcber seinen R\u00fccken laufen. Es war genau die gleiche Art und Weise, auf die Frank seinen Bauch zwischen zwei Ficks massieren w\u00fcrde, w\u00e4hrend ihrer langen N\u00e4chte der Extase. ‘Er will mich noch immer!’<\/i>, dachte sich Rolf und war auf ein Mal mit Erleichterung und pl\u00f6tzlicher Heiterkeit berauscht.<\/p>\n

&#034Hallo\u2026 Haben Sie unsere Bestellung aufgenommen?<\/b>&#034, fragte Janet, als sie sich zwischen die beidem M\u00e4nner setzte.<\/p>\n

&#034Er ist gerade gekommen.<\/b>&#034, log Frank hemmungslos. &#034Wir wollen zwei von den\u2026 \u00c4h\u2026 Was wolltest du nochmal essen?<\/b>&#034<\/p>\n

Janet wiederholte ihren Auftrag, f\u00fcgte zwei Cola hinzu, und Rolf ging wie bet\u00e4ubt zur\u00fcck in die K\u00fcche, um den Auftrag weiterzugeben. Kurz danach kam er mit den Getr\u00e4nken zur\u00fcck. Als er wieder zum Schalter zur\u00fcckging \u00fcberlegte er, wie lange es wohl dauern w\u00fcrde, bis er wieder Onkel Franks Schwanz in seinem Arsch h\u00e4tte.<\/p>\n

* * <\/p>\n

Frank a\u00df sein Brot recht langsam auf. Er war dabei in seinen Gedanken gefangen, in denen er sich vorstellte, wie es wohl wieder mit Rolf sein w\u00fcrde. Frank wollte ihn… Er wollte ihn nackt\u2026 Und vor allem wollte er seinen Arsch. All die M\u00fche, die er sich gemacht hatte, um \u00fcber Rolf hinwegzukommen, war umsonst gewesen. Ein Blick in Rolfs junges Gesicht hatte ausgereicht, um seine Triebe und Gel\u00fcste auf ihn wieder neu zu entfachen. Als er fertig war, sah er, dass Janet schon lange fertig gegessen hatte und auf ihn wartete.<\/p>\n

&#034Ich bin fertig! Gehen wir irgendwohin?<\/b>&#034, fragte Frank sie. <\/p>\n

&#034Was hei\u00dft das mit ‘irgendwohin<\/i>‘. Ich hab\u2018 ne Verabredung.<\/b>&#034, sagte Janet bestimmt.<\/p>\n

&#034Um die Uhrzeit?<\/b>&#034, fragte Frank schockiert und schaute auf die Uhr. Es war fast 22.30 Uhr.<\/p>\n

&#034Er will mir einige Sterne zeigen.<\/b>&#034, sagte Janet ganz cool, so dass sich Frank nicht sicher war, ob sie sarkastisch sein wollte, oder nicht.<\/p>\n

&#034Das klingt ja… interessant.<\/b>&#034, sagte Frank.<\/p>\n

&#034Ich hab dir das heute schon mehrmals gesagt… vor der Besprechung zum Beispiel… und vor 10 Minuten!<\/b>&#034, erkl\u00e4rte Janet vorwurfsvoll.<\/p>\n

Frank zog seine Schultern hoch. Vor 10 Minuten hatte er sich \u00fcberlegt, wie geil es w\u00e4re, Rolf hier auf der Toilette zu ficken. &#034Tja… hab\u2019s wohl vergessen. Wie ist er denn so?<\/b>&#034, fragte er sie.<\/p>\n

Janet seufzte. Sie wollte gerade anfangen, zu sprechen, als sie ihren Mund schloss und Frank entgeistert ansah.<\/p>\n

&#034Ich mein\u2018 es ernst!<\/b>&#034, sagte Frank und setzte sein Unschuldsgesicht auf. &#034Du wei\u00dft, dass ich oft meine Gedanken ganz woanders habe. Jetzt sag schon\u2026 wie ist er so? Wie sieht er aus? Erz\u00e4hl mir alles!<\/b>&#034 <\/p>\n

&#034Ich habe ihn noch nicht pers\u00f6nlich getroffen, aber wir haben gechattet. Er ist ein Freund eines Freundes. Ich habe nur\u2026<\/b>&#034, sprach sie und nahm ihr Handy hervor und dr\u00fcckte ein Paar Mal ganz wild darauf herum. &#034\u2026 habe nur seine Facebook-Fotos.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Wow\u2026 Du gehst ja ganz wild auf die Pirsch, wei\u00dft du das?<\/b>&#034, schmunzelte Frank.<\/p>\n

Janet ignorierte die Stichelei. Sie drehte ihr Telefon um, und Frank schielte auf einen kahlen, rundlicher Mann mit einem Spitzbart.<\/p>\n

&#034Karl<\/b>&#034, las er den Namen. &#034Er ist sieht hei\u00df aus. W\u00fcrde auch gerne auf seine Sterne blicken. Und Karl ist auch recht\u2026 kahl.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Wie witzig!<\/b>&#034, l\u00e4chelte Janet verschmitzt.<\/p>\n

&#034Das Foto ist das eine\u2026<\/b>&#034, sagte Frank &#034Aaaaber ich glaube nicht, dass das Foto das einzige ist, was dich anzieht.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Schau dir doch nur mal das L\u00e4cheln an\u2026<\/b>&#034, seufzte sie. &#034Alleine f\u00fcr dieses L\u00e4cheln w\u00fcrde ich ihn heiraten.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank h\u00f6rte auf zu grinsen, nahm ihr das Handy aus der Hand und legte es mit der R\u00fcckseite nach oben auf den Tisch. &#034Janet, H\u00f6re auf, dich in jemanden wegen eines L\u00e4chelns zu verlieben. Karl k\u00f6nnte ein Heiratsschwindler oder was wei\u00df ich noch alles sein. Ich bitte dich\u2026 Sterne zeigen! Wie abgeschmackt!<\/b>&#034<\/p>\n

Janet verzog ihr Gesicht. &#034Ein wenig prahlerisch, ich wei\u00df\u2026 Aber er ist wirklich lustig und wir verstehen uns super, wenn wir im Chat plaudern. Ich denke, das wird heute Abend sch\u00f6n und romantisch werden. Aber lieber Frank\u2026 WENN er heute Abend dieses L\u00e4cheln aufsetzt, dann sinkt meine Unterhose, so schnell kannst du gar nicht schauen. Mein Slip wird sich einfach aufl\u00f6sen.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ein Klassiker!<\/b>&#034, sagte Frank. &#034Ein geiler Fick ist immer der beste Weg zum Herzen eines jeden Menschen.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Das MUSS ja von einem Mann kommen.<\/b>&#034, schnaubte sie. &#034Nicht jeder muss ficken, um zu wissen, ob man sich versteht oder nicht.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Es muss nicht unbedingt ficken sein. Aber wenn du mit nem Typ Sex hast, kannst du\u2026<\/b>&#034, Frank versuchte die Vokabeln sorgsam auszuw\u00e4hlen. &#034Du kannst es 100%ig wissen. Es ist nicht nur eine Ahnung. Er IST es oder er ist es NICHT\u2026 und du wei\u00dft es definitiv.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank r\u00e4usperte sich und nahm einen Schluck, um das Gespr\u00e4ch einzud\u00e4mmen. Das Reden \u00fcber Gef\u00fchle mit seiner Assistenten war ihm dann doch unangenehm. Es wollte lieber \u00fcber Rolf nachdenken. Er wollte Rolf wieder ber\u00fchren und\u2026 Na ja\u2026 Er war sich ganz sicher, was er sonst noch von Rolf wollte. Der kurze Kontakt war elektrisierend gewesen. Er w\u00fcrde ihn ficken, das ist sicher, und dann vielleicht Rolf umdrehen und ihm seinen Schwanz in den Hals rammen.<\/p>\n

Janet zog ihn aus seinen Phantasien. &#034Und ich sage nur, wenn es ohne Sex funktioniert, dass ist es etwas ganz besonderes.<\/b>&#034 Sie schaltete den Handy-Bildschirm mit W\u00fcrde aus. &#034Du w\u00fcrdest doch wohl auch nicht alles verspritzen, wenn es nur eine einmalige Sache ist.<\/b>&#034<\/p>\n

Franks Blick wanderte zu Rolf hin\u00fcber, als sie sprach.<\/p>\n

Schei\u00dfe\u2026 Rolf sah so sexy aus\u2026 selbst jetzt, als er Kunden an der Theke bediente. Er fragte sich, mit wie vielen anderen M\u00e4nnern Rolf in diesen 2 Monaten wohl Sex hatte. War das alles nur ein Verspritzen bei einer einmaligen Sache? Frank wusste, dass er das wohl nie erfahren w\u00fcrde.<\/p>\n

Janet hob die Augenbrauen und deutete mit dem Kopf in Rolf Richtung. &#034Sag mal, ist das dein Ernst? Du denkst daran, die Bedienung zu ficken? Er ist so jung! Du k\u00f6nntest sein Vater sein.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Janet!<\/b>&#034, knurrte er warnend, w\u00e4hrend in seinen Lenden Dinge abgingen, die seine Kollegin nicht unbedingt zu wissen brauchte. Er bemerkte, dass Rolf schnell zu ihm her\u00fcber schaute und sofort, als sich ihre Blicke kreuzten, wieder den Kunden ansah. Frank musste gehen, sonst w\u00fcrde sein Verlangen die Oberhand gewinnen. Sie konnten einfach bezahlen und dann diesen Ort hier verlassen..<\/p>\n

Aber Rolf war so nah\u2026 Zwei Monate lang hatte er nicht gewusst, was aus Rolf geworden war. Er wusste nicht einmal, wo er wohnte. Und nun war er zum Greifen nah. Ein paar Schritte nur und er konnte sich ihn nehmen.<\/p>\n

Geh einfach. Gib Janet das Geld, sie bezahlt und ihr geht beide zum Auto. Jetzt!<\/p>\n

Seine pochenden Lenden hatten aber schon gewonnen. Es war zu sp\u00e4t. &#034Dann ab zu ihrem Blind-Date. Das Essen geht auf mich. Ich bezahle das.<\/b>&#034<\/p>\n

Schei\u00dfe.<\/p>\n

&#034Danke, Frank! Dann lasse ich die zwei Turtelt\u00e4ubchen hier alleine.<\/b>&#034, neckte sie ihn.<\/p>\n

&#034Janet!<\/b>&#034, warnte Frank erneut. &#034Verschwinde, bevor ich dich feuern muss.<\/b>.&#034<\/p>\n

&#034Okay\u2026 Okay\u2026 Ich bin dann mal weg.<\/b>&#034, sagte sie auf dem Weg zum Ausgang. &#034W\u00fcnsch\u2018 mir Gl\u00fcck.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Mach ihn geil und verr\u00fcckt auf dich.<\/b>&#034, grunzte Frank.<\/p>\n

&#034Du auch. Wir sehen uns!<\/b>&#034, sagte Janet und verschwand.<\/p>\n

&#034Bye Bye\u2026 Du Labertasche!<\/b>&#034 knurrte Frank und winkte ihr kurz nach.<\/p>\n

Frank nippte langsam an seiner Cola und starrte unkonzentriert auf sein Handy, w\u00e4hrend die anderen Kunden den Laden verlie\u00dfen. Rolf putzte seine Tischplatte und ging danach z\u00f6gernd weg. Jeder Schritt von ihm war eine Aufforderung f\u00fcr Frank aufzustehen und sich zu nehmen, was beide wollten.<\/p>\n

Frank unterdr\u00fcckte ein St\u00f6hnen. Wusste Rolf, was er hier mit ihm anstellt? Frank war froh, dass der Tisch seine rasenden Erektion verbarg.<\/p>\n

Nach kurzer Zeit waren er und Rolf die einzigen Personen in dem Caf\u00e9. Ihre Blicke fanden sich.<\/p>\n

*<\/p>\n

&#034JA\u2026 FICK MICH\u2026 H\u00c4RTER\u2026 FICK MICH TIEF\u2026<\/b>&#034, schrie Rolf.<\/p>\n

Rolf kniete auf einigen Zementstufen, w\u00e4hrend Frank ihn von hinten nahm. F\u00e4den von Franks Sperma tropften aus Rolfs roher, klaffender Rosette, die sich in kleinen Pf\u00fctzen um Rolfs Knie sammelten. Franks Hammer f\u00fchr immer wieder hinein und heraus und machte bei jedem Sto\u00df ein lautes, quietschendes Ger\u00e4usch. Rolf hatte bereits zwei saftige Ladungen erhalten. Eine vorne in seinem Mund und die andere in seinen Arsch. Es war Zeit f\u00fcr die dritte Ladung.<\/p>\n

Es brauchte genau 2 Minuten alleine in dem Caf\u00e9, bis beide aufeinander zurannten, wie zwei hei\u00dfe Rammler. Frank fickte Rolf fast vor dem Schaufenster, aber sie mussten einen Platz finden, der ein bisschen abgeschirmter war. Frank dachte an die Toiletten.<\/p>\n

&#034Wir k\u00f6nnen nicht die Toiletten benutzen. Tim ist noch im B\u00fcro. Aber ich wei\u00df, wo\u2026<\/b>&#034, keuchte Rolf, als Franks Zunge mal nicht in seinem Mund rotierte.<\/p>\n

Rolf machte den Laden dicht und nahm Frank mit zu einem freien Parkhaus direkt hinter dem Geb\u00e4ude. Frank riss Rolfs Kleidung herunter, sobald sie im Schatten waren und warf ihn auf die Treppe, auf der er Rolf zuerst w\u00fctend bis zum Orgasmus in den Mund fickte, um dann seinen Timen auch noch in Rolfs Arsch zu pumpen.<\/p>\n

&#034Du willst doch mehr von Papas B\u00e4rensperma in deinem Arsch, nicht wahr mein Junge?<\/b>&#034, fauchte Frank, als er Rolf seinen Kn\u00fcppel mit all seiner Kraft tief in den Hintern rammte. Rolf schrie vor Gl\u00fcckseligkeit, als Frank seine Prostata sondierte und immer weiter in ihn eindrang. &#034Eine Ladung ist doch nicht genug f\u00fcr einen gierigen Schwanzlutscher, wie dich.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ich will es\u2026<\/b>&#034, schnaubte Rolf lustvoll. &#034Ich will alles\u2026 Ich will es hart\u2026 Oh\u2026 Onkel Frank\u2026<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Oh Schei\u00dfe\u2026 Und all das wollte ich aufgeben\u2026<\/b>, keuchte Frank in Extase.<\/p>\n

Er fuhr fort, Rolf mit aller Kraft in dessen Arsch zu poppen. Wild zog er seinen riesigen Hammer aus dem feuchten Loch, bis seine Eichel vorwitzig nach au\u00dfen schaute. Dann rammte er wieder jeden Millimeter seines Penisschafts in den Jungen hinein. Nach und nach nahm er Tempo auf. Frank keuchte und st\u00f6hnte dabei und achtete weder darauf, was um ihn herum passierte, noch wie Rolf schrie und flehte. Wie ein Maschinengewehr rammelte er seinen Schwanz immer schneller in den Arsch hinein.<\/p>\n

Frank legte den Kopf zur\u00fcck und schrie mit Inbrunst: &#034OH JA\u2026 Verdammte Schei\u00dfe\u2026 Ich KOMMEEE\u2026.!<\/b>&#034 Er begann Rolf mit k\u00fcrzen und unkontrollierten St\u00f6\u00dfen zu sto\u00dfen, w\u00e4hrend der letzten Rest seines Timens herausquoll. Schuss folgte auf Schuss jedes Mal, wenn er seinen harten Luststengel wieder komplett in Rolfs Darm versenkte. Es schien Stunden zu dauern, bis er fast schon \u00fcber Rolf zusammenbrach. Vorsichtig zog er seinen Schwengel, der noch immer halb hart war, aus dem Arschloch heraus. Er wischte sich den Schwei\u00df von der Stirn und atmete tief und heftig.<\/p>\n

&#034Jetzt hab ich Durst, mein Kleiner.<\/b>&#034, keuchte Frank. &#034Gib mir deinen kleinen, megadicken Pr\u00fcgel und f\u00fcll mich mit deiner hei\u00dfen, k\u00f6stlichen Milch. Ich werde dir deine Kl\u00f6ten leer saugen.<\/b>&#034<\/p>\n

Rolf f\u00fchlte, wie sich kleine B\u00e4che von Franks Sperma aus seinem Arschloch liefen und langsam seine Oberschenkel einsauten. Er war nicht soweit abzuspritzen\u2026 noch nicht. Er nahm Franks Schwanz in seine Hand. Schon bei der ersten Ber\u00fchrung wurde er wieder so hart wie am Anfang dieses wilden H\u00f6llenritts. Er beuge sich vor und begann, Franks Schwanz zu blasen. Ganze 5 Minuten verrichtete er sein Werk. Seine Mund nahm den ganzen Rest von Franks wei\u00dfer Creme in sich auf, die noch im harten St\u00e4nder verweilt hatte. Frank grunzte zufrieden, zog dann seinen Pr\u00fcgel aus Rolfs Mund und begab sich wieder zu Rolfs R\u00fcckseite. Mit seinen groben H\u00e4nden zog Frank Rolfs Arschbacken auseinander. Frank knurrte, als er seine Arbeit bewunderte.<\/p>\n

&#034Schei\u00dfe, mein Kleiner.<\/b>&#034, sagte Frank nicht ohne Stolz. &#034Wenn du nur sehen k\u00f6nntest, wie gebraucht, benutzt und missbraucht dein Arsch jetzt aussieht. Du bekommst mich immer steinhart. Ich w\u00fcrde dich jetzt am Liebsten die ganze Nacht durchficken.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Tu das\u2026 Bitte!<\/b>&#034, bat Rolf und dr\u00fcckte mit seinem Arsch zur\u00fcck. Er hoffte, direkt auf Franks Eichel zu sto\u00dfen, die dann sofort wieder tief in ihn eindrang. Sein Kopf rutschte nach unten und er zitterte. &#034Fick mich, bis die Sonne aufgeht. Benutz mich die ganze Nacht. Mach mit mir, was du willst\u2026 Nur bitte\u2026 Steck in wieder hinein! Bitte\u2026<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Erst will ich deinen s\u00fc\u00dfen Schwanz schmecken.<\/b>&#034, verlangte Frank. &#034Komm\u2026 dreh dich um und zeig mir, was ich die ganze Zeit verpasst habe.<\/b>&#034<\/p>\n

Rolf drehte sich um und legte mit seinem R\u00fccken auf die Treppe. Frank fiel auf die Knie, um Rolfs kleinen Schwanz mit dem Mund zu verschlingen.<\/p>\n

&#034HAAAA\u2026<\/b>&#034, kam es aus Franks Mund, als er sich aufrichtete und den Pr\u00fcgel wieder aus seinem Mund entlie\u00df. Er leckte seine Lippen. &#034Du Schwein hast abgespritzt, w\u00e4hrend ich dich gefickt hab\u2018, du Sau. Ich finde deinen Timen unter tausenden heraus.<\/b>&#034<\/p>\n

Rolf nickte. &#034Und wenn du jetzt noch ein bisschen weiter saugst, dann wirst du noch viel mehr von meinem Timen schmecken.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank schl\u00fcrfte, grunzte und st\u00f6hnte, als er an Rolfs dickem Schwanz arbeitete. Bald wurde er mit der cremigen und s\u00fc\u00dfen Milch seines Sohnes belohnt. Er schluckte alles und dr\u00fcckte fest den Schaft, um mehr heraus zu holen\u2026 aber es kam nicht mehr.<\/p>\n

&#034Was?? Das war alles?<\/b>&#034, Frank spielte den \u00c4rger recht gut. &#034Ich schie\u00dfe hier nen Eimer Sperma in dein verficktes Arschloch und von dir bekomme ich gerade mal nen einzigen Schluck! So schnell kommst du mir nicht davon\u2026 Ich steck dir meinen Schwengel wieder in dein weites Arschloch und fick dich, bis du mir die Menge gibst, die ich will!<\/b>&#034<\/p>\n

Rolf war im siebten Himmel. Das war es. Das war das, wie Sex immer sein sollte. Er packte Frank unter den Armen und zog ihn zu sich hoch. Sie sahen sich ganz intensiv in die Augen. &#034Lass es mich schmecken.<\/b>&#034, fl\u00fcsterte er und dr\u00e4ngte sein Gesicht ganz nahe an seines. Er saugte Franks Unterlippe in seinen Mund.<\/p>\n

Frank grunzte schwach aus Protest. Nein, nicht k\u00fcssen. Aber Oh Gott\u2026 Er wollte es so sehr. Er wollte, dass Rolf komplett aufsaugen. Er wollte ihn k\u00fcssen, so heftig, dass Rolf vergessen w\u00fcrde, zu atmen. Aber wenn das Ficken auf der Treppe nicht seinen ganzen Heilungsprozess r\u00fcckg\u00e4ngig gemacht hat, an dem er 2 Monate lang gearbeitet hatte\u2026 das K\u00fcssen w\u00fcrde das auf jeden Fall tun.<\/p>\n

Frank versteift sich und biss die Z\u00e4hne zusammen. Sein Mund blieb geschlossen und verweigerte Rolfs Zunge den Zutritt. Er konnte den kratzigen Muskel f\u00fchlen, der versuchte, sich den Weg zu erzwingen.<\/p>\n

Nach ein paar Sekunden, lehnte Rolf sich zur\u00fcck. &#034Was ist los mit dir?<\/b>&#034<\/p>\n

Noch nie hatte sich Frank so verloren gef\u00fchlt. &#034Ich\u2026 Ich kann dich nicht k\u00fcssen\u2026 Bitte! Alles andere werde ich tun, aber bitte nicht das.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Trotz all des\u2026 Spermas, das wir ausgetauscht haben?<\/b>&#034, fragte Rolf und k\u00fcsste Frank am Hals und auf seiner Wange. &#034Ein wenig Speichel\u2026 was ist da dabei? Tut ja nicht weh.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Rolf\u2026 Ich kann nicht.<\/b>&#034, sagte Frank bestimmt.<\/p>\n

Rolf kicherte und k\u00fcsste ihn z\u00e4rtlich ohne seine Zunge auf die Lippen und Franks geballter Kiefer war machtlos, ihn zu stoppen. Der Kuss war wie eine Droge f\u00fcr Frank. Er lief von seinem Gesicht bis zu jeder einzelnen Fu\u00dfzehe hinunter. Ein Gef\u00fchl der Erregung durchfuhr seinen ganzen K\u00f6rper. Es war ein Gef\u00fchl, das er schon lange nicht mehr erlebt hatte\u2026 2 ganze Monate lang. Er wollte Rolf halten, ihn k\u00fcssen und dabei hemmungslosen Sex mit ihm machen. <\/p>\n

Rolf legte einen Finger auf Franks Mund. Frank musste ihn einsaugen. Er war wie ein Zwang\u2026 ein Reflex. In dem Moment, als Frank nachgab, k\u00fcsste Rolf ihn wieder auf den Mund. Diesmal schob seine Zunge direkt in den dunkle H\u00f6hle zwischen Franks Z\u00e4hnen. Franks Verteidigung war gebrochen.<\/p>\n

Frank st\u00f6hnte und packte Rolf. Er dr\u00fcckte ihn ganz nahe an sich. Seine eigene Zunge spielte mit Rolfs\u2026 wechselweise mal in Rolfs und mal in Franks Mund. <\/p>\n

&#034MMMM\u2026<\/b>&#034, seufzte Rolf bei dem lustvollen Knutschen. &#034Du schmeckst so verdammt gut.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Auch du, mein Kleiner.<\/b>&#034, murmelte Frank.<\/p>\n

Sie k\u00fcssten sich leidenschaftlich und ohne mit ihren Zungenspielen aufzuh\u00f6ren, drehte Frank Rolf auf den R\u00fccken. Frank lag \u00fcber ihm, grunzte kurz auf, nahm Rolfs Beine und legte sie sich \u00fcber seine Schultern. Rolf griff nach unten und legte Franks Schwanzspitze direkt auf seine Arschrosette. Mit einem kleinen Schubs und einem Knurren war Frank wieder in ihm. All das geschah, ohne dass sich ihre M\u00fcnder auch nur um einen Millimeter voneinander entfernt hatten.<\/p>\n

&#034Bullenkacke!<\/b>&#034, fluchte Frank, brach den Kuss ab und er drehte den Kopf weg. Seine H\u00fcften h\u00f6rten auf, zu schaukeln. Er sah neben Rolfs Gesicht auf den Betonboden. &#034Ich h\u00e4tte das nicht tun sollen. Der Kuss\u2026 Ich h\u00e4tte dich nicht k\u00fcssen d\u00fcrfen.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Sag mir warum!<\/b>&#034, fl\u00fcsterte Rolf. Mit seinen Ellenbogen erhob er seinen Oberk\u00f6rper und Kopf und knabberte an Franks Ohrl\u00e4ppchen. Seine Lippen wanderten weiter \u00fcber Franks Hals und suchten seinen Mund. &#034Mein Arsch\u2026 Mein Schwanz\u2026 Mein Mund\u2026 Mein ganzer K\u00f6rper geh\u00f6rt dir\u2026 Jedes Mal, wenn du willst.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank k\u00e4mpfte gegen Rolfs zitternde K\u00fcsse an. Rolfs Worte schickten ganze Wellen von Lust und Verzweiflung durch Franks K\u00f6rper. Er verschloss wieder seinen Mund und zog seinen harten Riemen aus dem Arsch. Er fiel direkt auf Rolfs haarigen Unterk\u00f6rper.<\/p>\n

Er hatte seinem Sohn die Wahrheit zu sagen. Und zwar genau jetzt: &#034Ich bin\u2026 Ich bin\u2026 \u00c4\u00e4h\u2026<\/b>&#034<\/p>\n

Schei\u00dfe\u2026 Ich kann das nicht!<\/i>‘, dachte Frank.<\/p>\n

&#034Rolf\u2026<\/b>&#034, versuchte es Frank erneut. &#034Wir sollten das nicht tun. Ich kann das nicht tun\u2026 denn\u2026 Ich bin\u2026 OH VERDAMMTER MIST!<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Sag\u2018 es einfach, Frank!<\/b>&#034, fl\u00fcsterte Rolf in sein Ohr. Dabei hielt er mit einer Hand schon wieder Franks fleischigen Liebesknochen. &#034Sag\u2018 einfach, dass ich dein SOHN bin.<\/b>&#034 <\/p>\n

Franks Blut gefror in seinen Adern. Er dr\u00fcckte seinen Sohn mit seiner starken Hand auf die Brust und dr\u00fcckte ihn hart zu Boden. &#034Was hast du gesagt?<\/b>&#034 fauchte er und stand auf.<\/p>\n

&#034Aua!<\/b>&#034, schrie Rolf weniger vor Schmerz als vor Franks Reaktion. Rolf st\u00fctzte sich wieder l\u00e4ssig auf seine Ellbogen und sah seinem Vater in die Augen. &#034Ich habe gesagt\u2026 Ich wusste bereits, dass du der Samenspender bei meiner Mutter warst. DU musst dir deshalb keine Sorgen machen.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Woher wusstest du das?<\/b>&#034, fragte Frank mit einem tiefen Knurren. &#034Wer hat dir das erz\u00e4hlt?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034\u00c4hm\u2026 mein Vater!<\/b>&#034, erkl\u00e4rte Frank. &#034Er hat mich gefunden und kam zu mir, um mir ein paar Kisten von meiner alten Winterkleidung zu geben. Da hat er mir alles erz\u00e4hlt\u2026 Auch die Diskussion zwischen ihm und dir.<\/b>&#034<\/p>\n

Franks Gedanken verschwammen. Das war so lange her. Und Rolf wusste das schon so lange? &#034Dann wei\u00dft du, dass J\u00fcrgen nicht dein Vater ist\u2026 sondern ich<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Du bist Onkel Frank!<\/b>&#034, sagte Rolf.<\/p>\n

&#034Nein, Rolf. Ich bin dein Vater!<\/b>&#034, sagte er langsam. &#034Dein biologischer Vater.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Ich wei\u00df, dass du das bist\u2026 Aber du wirst f\u00fcr mich immer mein Onkel Frank bleiben. Ich werde dich niemals als mein Vater sehen. Es war nur eine einzelne Samenzelle.<\/b>&#034, versuchte ihm Rolf seine Gef\u00fchle zu erkl\u00e4ren. &#034Es tut mir leid, aber du bist f\u00fcr mich nur der Typ, der mir mit meiner Mutter das Leben geschenkt hat. Mein Vater ist die Person, die da war, als ich ein Kind war. Der mich am ersten Schultag getr\u00f6stet hat und der mich durch meine wilde Zeit begleitete\u2026<\/b>&#034<\/p>\n

&#034H\u00f6r damit auf!<\/b>&#034, flehte Frank fast. &#034Ich bin ins Ausland gegangen, nachdem du geboren wurdest\u2026 Auch aus anderen Gr\u00fcnden.<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Das meine ich nicht. Ich will dir keine Schuld einpflanzen oder verst\u00e4rken, Frank.<\/b>&#034, sagte Rolf todernst. &#034Ich sage dir nur, dass J\u00fcrgen mein Vater ist. Er war da, als ich einen Vater gebraucht habe. Du bist nur der rattenscharfe Onkel f\u00fcr mich, mit dem ich mein restliches Leben verbringen m\u00f6chte.<\/b>.&#034<\/p>\n

&#034Du wei\u00dft also alles und willst noch immer mit mir zusammen sein?<\/b>&#034, fragte Frank erstaunt. &#034F\u00fcr immer?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Bis ans Ende aller Tage!<\/b>&#034, sagte Rolf grinsend.<\/p>\n

Frank starrte auf seinen Sohn. Er hatte ihn im Stich gelassen. Er hatte seinen eigenen Sohn weggegeben.<\/p>\n

&#034Nein, nein und nochmals NEIN. Das geht auf keinen Fall. Das kann ich nicht!<\/b>&#034 Frank begann, seine Kleider aufzusammeln und sich anzuziehen. &#034Wir m\u00fcssen was dagegen tun. Es ist nicht Richtig!<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Gegen was m\u00fcssen wir was tun? Wir haben doch nix falsch gemacht!<\/b>&#034, sagte Rolf.<\/p>\n

&#034Gegen DAS!<\/b>&#034, rief Frank und schwang einen Schuh zwischen ihnen beiden hin und her. &#034Geh und lass dich von hunderten anderen M\u00e4nnern ficken. Was du f\u00fcr mich empfindest, ist keine Liebe. Es KANN keine Liebe sein. Es DARF keine Liebe sein. Es ist reine GEILHEIT. SEXUELLE GIER. Du musst jemanden anderen finden, um das auszuleben und zu kompensieren.<\/b> &#034<\/p>\n

Frank drehte sich um und floh.<\/p>\n

**<\/p>\n

Frank war auf halbem Weg nach Hause, als er sein Handy suchte und es nicht fand.<\/p>\n

&#034Schei\u00dfe.<\/b>&#034, murmelte er.<\/p>\n

Er hatte es auf den Tresen gelegt, bevor er zu Rolf hin\u00fcberging, um ihn direkt vor dem Schaufenster zu nageln. Er warf einen Blick auf die Digitaluhr auf dem Armaturenbrett. Es war fast 23.30. Rolf w\u00fcrde bestimmt nicht im Gesch\u00e4ft sein, oder doch?<\/p>\n

Das wichtigste, was er in seinem Job brauchte, war auf diesem Telefon. Im Laufe der n\u00e4chsten Tage mit den bevorstehenden Vertr\u00e4gen war es entscheidend, dass er es hatte.<\/p>\n

&#034MIST!<\/b>&#034, seufzte er wieder und fuhr zur\u00fcck. Erst Rolf und dann das. Frank knirschte mit den Z\u00e4hnen. Er war w\u00fctend auf sich selbst. Das war ein beschissener Weg, diese Nacht zu beenden.<\/p>\n

Frank stieg aus seinem Auto, legte die H\u00e4nde an die Glast\u00fcr des Caf\u00e9s und schaute durch das Fenster in das Gesch\u00e4ft. Es war noch immer Licht im B\u00fcro. &#034Hallo!<\/b>&#034, rief er und klopfte mit den Fingerkn\u00f6cheln leicht auf das Glas. Die Kr\u00f6nung w\u00e4re es jetzt, noch die Alarmanlage zu aktivieren. &#034Ich habe hier etwas vergessen!<\/b>&#034<\/p>\n

Ein Kopf kam hinter der B\u00fcrot\u00fcr hervor, um nach der Quelle des L\u00e4rms zu suchen.<\/p>\n

&#034Hallo!<\/b>&#034, rief Frank noch einmal. &#034K\u00f6nnten Sie bitte die T\u00fcr \u00f6ffnen? Ich habe mein Handy vergessen.<\/b>&#034<\/p>\n

Der Mann schob sich durch den engen Tischen und lies Frank hinein.<\/p>\n

&#034Ich dachte mir, dass Sie zur\u00fcckkommen w\u00fcrden.<\/b>&#034, sagte der Mann. &#034Ich fand Ihr Telefon auf der Theke, als ich nochmals alles kontrolliert habe. Es liegt in meinem B\u00fcro.<\/b>&#034<\/p>\n

Frank beschrieb sein Telefon zur Zufriedenheit des Finders. Frank folgte ihm dann in das B\u00fcro. Als er darauf wartete, dass der Typ das Telefon aus einer verschlossenen Schreibtischschublade holte, erinnerte er sich, dass das wohl Tim war, der Eigent\u00fcmer des Ladens. Rolf hatte ihn doch kurz erw\u00e4hnt.<\/p>\n

&#034Danke, Tim.<\/b>&#034, brummelte Frank.<\/p>\n

&#034Kein Probleme.<\/b>&#034, h\u00f6rte Frank. Tim fand das Telefon, drehte sich um und gab es Frank in seine Hand. &#034Moment mal\u2026 Wieso kennen Sie meinen Namen?<\/b>&#034<\/p>\n

&#034Das war doch einfach\u2026<\/b>&#034, grunzte Frank.<\/p>\n

Nun, da er Tims Gesicht sehen konnte, war er angenehm \u00fcberrascht. Der Mann war nett anzusehen und hatte einen kleinen, sexy K\u00f6rper. Er lie\u00df seine Augen \u00fcber den Mannes schweifen, der ihn an einen Zwerg in dem Film Der Hobbit<\/i> erinnerte. Wenn Frank diesen Typen fickte, konnte Tim seine Brustwaren dabei lecken. Frank hatte nichts dagegen, um herauszufinden, wie sich das wohl anf\u00fchlt.<\/p>\n

Tim beobachtete, wie ihn der fremde Mann ansah und err\u00f6tete leicht. Tims Blick glitt auf den Mann. Er sah die gro\u00dfe Beule, die in seinem Schritt nicht zu \u00fcbersehen war. Er schaute wieder in Franks Gesicht und l\u00e4chelte scheu zu ihm auf.<\/p>\n

Frank Atem blieb in seinem Hals stecken.<\/p>\n

Tims L\u00e4cheln war so sexy und s\u00fc\u00df, wie er es noch nie gesehen hatte. Es war, als ob die Sonne in dem Zimmer aufging und aus diesem kleinen Mann strahle, wie aus einem Engel.<\/p>\n

Frank sp\u00fcrte, wie sein Gesicht von diesem intensiven Augenkontakt beinahe zu verbrennen drohte. Er bemerkte, dass er wie ein Idiot grinste. <\/p>\n

Es war klar, dass er einen guten Grund hatte, um zu l\u00e4cheln. Er wollte Tim zu ficken, aber irgendwie war das nicht das Wichtigste dabei.<\/p>\n

So einen, hatte er noch nie. Er wollte diesen Mann und zwar nicht nur seinen Arsch oder seinen Schwanz\u2026 aber dieses L\u00e4cheln und alles andere, was sonst noch in Tim schlummerte. Das hinrei\u00dfende L\u00e4cheln musste seines werden\u2026 ganz alleine seines.<\/p>\n

Franks Herz begann in seiner Brust zu h\u00e4mmern. Seine Verf\u00fchrungsk\u00fcnste waren weg\u2026 wie ausgel\u00f6scht. Er konnte nur noch in diesem L\u00e4cheln baden, wie unter einem Wasserfall. Es gab nichts anderes mehr, als Tims L\u00e4cheln und er.<\/p>\n

&#034D\u2026 Danke<\/b>&#034, murmelte Frank, wie bet\u00e4ubt.<\/p>\n

&#034Vielleicht\u2026 Vielleicht sehen wir uns wieder.<\/b>&#034, sagte Tim, der wie Frank den Atem verloren hatte.<\/p>\n

Frank eilte zu seinem Auto zur\u00fcck. Er stieg ein und atmete laut aus. Er zog dann sein Handy heraus und begann eine Textnachricht an Janet zu schreiben: ‘Verdammt noch mal, Janet. Warum wei\u00dft du mehr \u00fcber M\u00e4nner und ihr L\u00e4cheln, als ich?’<\/i>
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