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{"id":1181,"date":"2016-09-17T14:35:33","date_gmt":"2016-09-17T14:35:33","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1181"},"modified":"2016-09-17T14:35:33","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:33","slug":"miriam-die-dralle-verkauferin-teil-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/miriam-die-dralle-verkauferin-teil-3.html","title":{"rendered":"Miriam die dralle Verk\u00e4uferin – Teil 3"},"content":{"rendered":"

Die n\u00e4chsten Wochen und Monate mit Miriam vergingen wie im Flug.<\/p>\n

Ich war vorher noch nie mit einer Frau zusammen, die so gut zu mir passte. Wir mochten die gleichen Filme und Serien im TV, bei der Lieblingsmusik lagen wir auch nicht so weit auseinander. Miriam kochte gerne und gut – auch das war genau nach meinem Geschmack.
Man konnte sich super mit ihr unterhalten oder auch einen tollen Abend mit wenigen Worten zusammen verbringen.<\/p>\n

Je n\u00e4her wir uns kennenlernten, desto mehr merkten wir, wie gut wir harmonierten. <\/p>\n

Und an allererster Stelle stand da ganz klar: der Sex!<\/p>\n

Es lag nicht nur daran, dass wir beide sehr gern und oft Sex hatten, sondern vielmehr, dass wir uns gegenseitig immer wieder scharf aufeinander werden lie\u00dfen.
Auch nach mehreren Monaten lie\u00df unsere gegenseitige Anziehungskraft nicht nach.<\/p>\n

Zum Beispiel kam Miriam einmal abends gegen halb sieben v\u00f6llig ersch\u00f6pft aus dem Laden und lie\u00df sich neben mir aufs Sofa fallen mit den Worten: &#034Mann, bin ich erledigt, heute geht gar nichts mehr.&#034<\/p>\n

Ich nahm sie dann in den Arm, streichelte ihr Gesicht und sagte ihr ein paar aufmunternde Worte.
Dann k\u00fcssten wir uns – erst zaghaft, dann immer intensiver. Es konnte dabei gar nicht ausbleiben, dass ich nun ihren herrlichen drallen K\u00f6rper ertasten wollte.
Meist fing ich bei den Armen, ihrer H\u00fcfte und ihrem Bauch an, aber dabei blieb es nie lange – auch diesmal nicht.<\/p>\n

Meine rechte Hand fand einen Weg unter ihren Pullover und ihr Top und ich schob ganz automatisch ihren BH hoch, damit ich besser an die guten Sachten herankam.<\/p>\n

Sooo m\u00fcde und kaputt war Miriam pl\u00f6tzlich gar nicht mehr. Sie lie\u00df es geschehen bzw. drehte sich so, dass ich beide Titten zu fassen bekam.
Schon nach kurzer Zeit atmete sie etwas lauter, was nach und nach in ein St\u00f6hnen \u00fcberging. Ihre Nippel wurden hart und kamen richtig weit vor, das f\u00fchlte sich fantastisch an. <\/p>\n

Ich war dankbar, als sie nach meinem Rei\u00dfverschluss tastete, lag mein Schwanz so halb aufgerichtet doch mittlerweile in einer verdammt unbequemen Position.<\/p>\n

Ich merkte, wie Miriam beim K\u00fcssen l\u00e4chelte und langsam begann sie, ihn zu wichsen.<\/p>\n

Diese Frau kann nicht nur wahnsinnig gut blasen und reiten, sondern hat auch super viel Gef\u00fchl in den H\u00e4nden.
Sie wei\u00df genau, wie fest sie zugreifen kann, dass es mich geil macht, aber noch nicht weh tut. <\/p>\n

Wir sch\u00e4lten uns gegenseitig aus den Klamotten und verw\u00f6hnten mit viel Geduld jeden Quadratzentimeter des K\u00f6rpers des anderen. <\/p>\n

Je \u00f6fter wir miteinander schliefen, desto besser lernten wir kennen, was dem anderen besonders gut gefiel und was eher nicht. <\/p>\n

Wir mochten beide puren Sex, ohne Schnickschnack. Keine Fesselspiele, keine Rollenspiele – Hilfsmittel brauchten wir nicht. Viele Z\u00e4rtlichkeiten, ausgiebiges Lecken und Blasen und ganz viel Bumsen. Wir genossen beide jeden Sto\u00df und sp\u00fcrten ganz genau, wenn der andere im Begriff war, zu kommen. <\/p>\n

So auch an diesem Abend. Miriams M\u00fcdigkeit war vorerst vom Tisch. Aber sie hatte lange und viel gearbeitet, da sollte sie es in der Missionarsstellung bequem haben, was ihr auch gut gefiel. <\/p>\n

Ich wei\u00df, dass sie mich gerne reitet und sich super gerne doggy von mir durchsto\u00dfen l\u00e4sst – aber heute gefiel es ihr sehr gut, auf dem R\u00fccken zu liegen und sich verw\u00f6hnen zu lassen.<\/p>\n

Ich machte beim Sto\u00dfen eine kurze Pause, lie\u00df den Schwanz aber in ihr.
Ich richtete mich auf und knetete ihre prallen Br\u00fcste sanft aber bestimmt durch. Sie schloss die Augen und l\u00e4chelte – so ein Feierabend war ganz nach ihrem Geschmack! <\/p>\n

Ich beugte mich zu ihren Boobies und saugte an ihren harten Nippeln, und nahm langsam wieder die Sto\u00dfbewegungen auf.
Miriam wusste, dass sie die ganze Nummer voll auskosten und sich mit ihrem Orgasmus Zeit lassen konnte, weil ich in dieser Stellung ewig so weitermachen konnte, ohne zu spritzen. Eigentlich k\u00f6nnte ich in Pornos mitspielen.<\/p>\n

Aber bei all den Ber\u00fchrungen und sch\u00f6nen festen St\u00f6\u00dfen in der Muschi war sie schon ganz sch\u00f6n auf Touren gekommen. <\/p>\n

Ich merkte, wie sie sto\u00dfweise atmete und lustvoll st\u00f6hnte. Wenige Augenblicke sp\u00e4ter war es soweit, Miriam stie\u00df unartikulierte Laute aus und kam mit ihrem Oberk\u00f6rper mehrfach hoch, ihr Becken zuckte unkontrolliert – ein Orgasmus vom Feinsten!<\/p>\n

Das ist dann der Moment, wo ich kommen will und auch kann – meine gesamte angestaute Lust bricht dann aus mir hervor und ich spritze meinen gesamten Saft kurz nach ihrem H\u00f6hepunkt in sie hinein.
Laut Miriam ist es so, dass ihr mein Spritzen nochmal einen Schub gibt, der ihr noch mehr Freude verschafft. <\/p>\n

Unsere Wochenenden sind immer das Gr\u00f6\u00dfte in Sachen Sex!
Oft nehmen wir uns da extra nichts vor, damit unsere k\u00f6rperlichen Aktivit\u00e4ten erste Priorit\u00e4t haben.<\/p>\n

Vor dem Fr\u00fchst\u00fcck meist schon die erste Nummer, dann wissen wir beide, was das wohl wieder f\u00fcr ein Tag werden wird.
Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck geht’s dann direkt wieder ins Bett und wir lassen uns alle Zeit der Welt dabei, wenn wir uns verw\u00f6hnen. Oft schlafen wir nach der zweiten Runde dann ersch\u00f6pft wieder ein und sammeln neue Kraft.<\/p>\n

So kann das den ganzen Tag gehen. In der ersten Zeit unserer Verliebtheit haben wir es mal auf sechs Runden gebracht. Ich bin tats\u00e4chlich jedes mal gekommen, Miriam aber auch viermal. <\/p>\n

Jetzt, nach zwei Jahren, hat die Anziehungskraft kaum etwas von ihrer Intensit\u00e4t eingeb\u00fc\u00dft.
An Wochenenden bringen wir es manchmal immer noch auf vier Nummern und in der Woche haben wir immer zwei bis dreimal Sex.<\/p>\n

Es wird niemanden wundern, dass ich Miriam vor kurzem einen Heiratsantrag gemacht habe.
Sie hat mit Freuden &#034ja&#034 gesagt und statt des von mir geplanten Restaurantbesuchs sind wir nat\u00fcrlich im Bett gelandet – wir haben uns sp\u00e4ter eine Pizza kommen lassen…<\/p>\n

Irgendwann haben wir uns entschlossen, eine Familie zu gr\u00fcnden und lie\u00dfen die Verh\u00fctung weg; es erkl\u00e4rt sich von selbst, dass Miriam innerhalb k\u00fcrzester Zeit schwanger wurde.
Wir waren beide mega-gl\u00fccklich und allein der Gedanke, dass in ihr das Produkt unserer Liebe (und Lust!) heranwuchs, hat mich extrem scharf gemacht.<\/p>\n

Auch sie selbst hatte jetzt anscheinend noch mehr Lust auf mich, was mich zu H\u00f6chstleistungen brachte.
Aber je weiter sie in der Schwangerschaft war, desto mehr Zweifel kamen mir, wie lange wir noch bumsen konnten. Mittlerweile hatte sich Doggystyle als beste Stellung angeboten, da konnte ihr Bauch frei schwingen und ich hatte ordentlich Spa\u00df daran, von hinten an ihre M\u00f6pse zu fassen, die jetzt noch dicker geworden waren.<\/p>\n

Ihr Frauenarzt war ein total cooler Typ, mit dem man \u00fcber alles reden konnte. So hatten wir auch keine Scheu, ihn darauf anzusprechen, ob es wirklich gut w\u00e4re, wenn das Kind von seinem Vater zuerst den Schwanz zu sehen bek\u00e4me. <\/p>\n

Wir sollten uns da \u00fcberhaupt keine Sorgen machen, aber uns mehr auf Quickies verlegen. und die letzten Wochen vor der geplanten Geburt sollte ihre Muschi lieber Ruhe von au\u00dfen haben.<\/p>\n

Diese Wochen waren jetzt angebrochen, und wir waren geil aufeinander, wie sonst was.
Wir haben uns oral verw\u00f6hnt ohne Ende, und das hat auch riesigen Spa\u00df gemacht. Aber so langsam wollte ich gerne mal wieder in sie hineinsto\u00dfen und sie wollte meinen Schwanz auch in sich sp\u00fcren. <\/p>\n

Wir haben uns bei dieser Vorstellung derma\u00dfen geil gemacht, dass wir gerade zum x-ten Mal in letzter Zeit 69 machen wollten.
Pl\u00f6tzlich ging Miriam in die K\u00fcche und kam mit dem Oliven\u00f6l zur\u00fcck.<\/p>\n

&#034J\u00fcrgen, ich wei\u00df, dass wir das Thema bislang immer ausgeklammert haben – aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Ich m\u00f6chte von dir in den Arsch gefickt werden!&#034<\/p>\n

Schon ziemlich zu Anfang unserer Beziehung habe ich ihr gegen\u00fcber den Wunsch ge\u00e4u\u00dfert, sie in den Arsch zu ficken. Sie hatte es aber vorher noch nie anal gemacht und hatte sich nicht getraut. Da wir auch so jede Menge geilen Sex miteinander hatten, habe ich dieses Thema nie wieder angesprochen – umso erfreuter war ich, dass sie jetzt damit kam.<\/p>\n

Mein Schwanz war von meiner Geilheit kn\u00fcppelhart und zuckte, als Miriam ihn sch\u00f6n mit dem \u00d6l einrieb. Dann schmierte sie sich auch noch ordentlich was auf die Rosette und hockte sich verf\u00fchrerisch vor mich mit den Worten:<\/p>\n

&#034Okay, das ist meine Premiere, also langsam. Aber warte nicht zu lange, denn ich bin auch geil darauf, deinen Schwanz in meinem Arsch zu sp\u00fcren.&#034<\/p>\n

Ich hatte mit anderen Freundinnen schon Analsex gehabt und wusste, worauf es ankommt.
Dank des \u00d6ls kam ich hervorragend in Miriam hinein und machte eine kurze Pause, als die Eichel drin war.<\/p>\n

Es gefiel ihr ziemlich gut und sie bat mich, ihn tiefer reinzustecken, was ich gerne machte.
Oh Mann, sie war wahnsinnig eng und was ich dabei f\u00fchlte, kann ich kaum beschreiben. Ich war derma\u00dfen geil, dass es sich nur um ein paar St\u00f6\u00dfe handeln konnte, bis ich kam. <\/p>\n

Sie merkte, dass ich wieder stoppte und forderte mich auf, ganz sanft weiterzumachen und alles in sie reinzuspritzen. <\/p>\n

Durch das langsame Sto\u00dfen konnte ich unseren ersten Arschfick noch um etwa eine Minute verl\u00e4ngern, aber dann ging nichts mehr und ich spritzte meine gesamte Ladung unter lautem St\u00f6hnen in sie hinein.<\/p>\n

Wir lie\u00dfen uns auf die Seite kippen und ich zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Rosette.<\/p>\n

&#034Wow, J\u00fcrgen, das hat sich wahnsinnig intensiv angef\u00fchlt!&#034, schw\u00e4rmte sie. &#034H\u00e4tte ich gewusst, wie geil das sein kann, h\u00e4tten wir das schon l\u00e4ngst mal ausprobiert. Ich bin jetzt schon scharf darauf, dich das n\u00e4chste mal in meinem Hintert\u00fcrchen zu sp\u00fcren, vielleicht kannst du gleich ja nochmal?&#034 <\/p>\n

Und ob ich das konnte! Die Wochen vor und nach der Geburt von Ben wurden ein wundervolles Analfestival! <\/p>\n

Diese Frau \u00fcberraschte mich einfach immer wieder und ich war nach \u00fcber zwei Jahren noch gl\u00fccklicher mit Miriam, als in den ersten Wochen.
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