Eine der Geschichten die meine Frau erregen und sie zur willigen Hure werden lassen….<\/p>\n

Es war wieder soweit, Urlaubszeit. Sie hatte es ein weiteres Mal geschafft mich zum Fliegen zu \u00fcberreden. Da wir schon einige Male fort waren nur noch nicht in Afrika, beschloss sie diesmal nach S\u00fcdafrika zu reisen. Die Beschreibung der Hotellahnlage klang nicht schlecht, Bungalowstil und Ranch\u00e4hnlich. Na ja, warten wir es ab. Als Gegenleistung erwartete ich von Ihr etwas mehr sexuelle Aktivit\u00e4t. Seit unsere zwei Kinder da sind wurde es immer weniger. Wenn es mal klappte dann nur schnell zwischendurch. Aber es sollte der erste Urlaub ohne Kinder werden. Ich war gespannt.<\/p>\n

Am Tag der Abreise war Sie wie immer aufgeregt und hektisch. Ann\u00e4herungsversuche meinerseits wehrte sie sofort ab. Na hoffentlich sind wir bald da, dachte ich. Dann werde ich Sie mir mal wieder vornehmen. Endlich angekommen checkten wir ein. …Wie immer, das Zimmer lag abseits und war in einem schlechten Zustand. Da sie die Reiseleitung \u00fcbernahm k\u00fcmmerte Sie sich gleich um ein anderes Zimmer. Wir hatten Gl\u00fcck. Es wurde gerade eine Bungalowh\u00e4lfte fertig renoviert. Ein Zimmerboy begleitete uns zu dem Haus. Meine Frau schw\u00e4rmte wie \u00fcblich \u00fcber die Anlage und hing vertr\u00e4umt in meinem Arm. Ich hingegen beobachtete den Zimmerboy. Ein schwarzer Kerl so um die 25 Jahre, gro\u00df und muskul\u00f6s. In seinen knappen Shorts zeichnete sich deutlich etwas ab. Fr\u00fcher hatten wir bei unseren sexuellen Aktivit\u00e4ten immer aufgegeilt an schwarzen Schw\u00e4nzen. Dabei verlor meine Frau alle Hemmungen und ich konnte sie mit meinem Schwanz in jede ihrer \u00d6ffnungen ficken. Auch ich war nicht abgeneigt gegen\u00fcber gro\u00dfen Schw\u00e4nzen. Aber das war lange her.<\/p>\n

Ein schmaler Weg zog sich zu unserem Bungalow. Schon von weitem konnten wir sehen das unsere k\u00fcnftigen Nachbarn auf der Terrasse lagen und sich sonnten. Beim n\u00e4her kommen erkannte ich eine junge Blondine die sich in der Sonne rekelte. Der Anblick war einfach geil. Sie lag d\u00f6send ausgestreckt auf ihrer Liege. Die Arme \u00fcber dem Kopf verschr\u00e4nkt mit leicht ge\u00f6ffneten Schenkeln. Mann konnte ihre blank rasierten Schamlippen sehen. Auch der Rest des von Sonnen\u00f6l gl\u00e4nzenden K\u00f6rpers war ohne Haare. Der schwarze Boy drehte sich zu uns um mit einem Finger auf dem Mund und deutete uns an wir sollten leise sein. Die Ruhe der G\u00e4ste in der Anlage h\u00e4tte oberste Priorit\u00e4t. Meine Frau nahm die Blondine nur fl\u00fcchtig war und verstand den Boy. Ich aber merkte dass sich der Schwarze genau wie ich so lange wie m\u00f6glich an dem Anblick erfreuen wollte. Sie muss wohl einged\u00f6st sein denn als wir ca. 2 m an ihr vorbei gingen regte sie sich nicht. Ich nutzte das und brannte mir den Anblick ins Ged\u00e4chtnis. Das mein Schwanz sich meldete war ja verst\u00e4ndlich. Ich fragte den Angestellten seit wann unsere Nachbarn da sind. Er antwortete mir mit einem Zwinkern das die beiden jungen Frauen erst zwei Tage hier sind. Ich atmete auf. So hatte ich wenigstens was zum heimlichen beobachten und wichsen. Nach dem auspacken duschte meine Frau. Ich nutzte den Augenblick und schlich mich auf die Terrasse. Die Trennwand der Terrassen war mit verschiedenen Durchbr\u00fcchen versehen die mir das beobachten erleichterten. Ich schaute mir den geilen Body noch einmal an und rieb dabei meinen Schwanz durch meine Hose.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich erschien die Freundin auf der Terrasse sie war eben falls nackt und komplett rasiert. Ihre schweren Br\u00fcste hatten herrliche gro\u00dfe Brustwarzen. Sie beugte sich zu ihrer Freundin und weckte sie mit einem Zungenkuss. Das war zuviel f\u00fcr mich. Schleunigst versuchte ich unter die Dusche zu kommen und mich abzuk\u00fchlen. Als meine Frau die Dusche verlies leckte ich ihr aufgegeilt \u00fcber die Titten und fingerte an ihren Schamlippen. Mit einem &#034jetzt nicht&#034 wehrte sie mich ab. Na ja das war ja nichts Neues. V\u00f6llig \u00fcberhitzt sprang ich unter die Dusche. Ich genoss das Wasser auf meinem halbsteifen Schwanz. In meinen Gedanken kreisten Bilder von den hei\u00dfen Girls wie sie schwarze Schw\u00e4nze wichsten und bliesen. Mit M\u00fche k\u00f6nnte ich mich vom Wichsen abhalten. Ich wollte dass Sperma f\u00fcr die Ausbildung meiner Ehehure aufheben. Nach dem
Erfrischen und Duschen erfasste meine Frau der \u00fcbliche Drang die Anlage zur erkundigen. Ich willigte ein und wir setzen uns in Bewegung. Nicht ohne noch einmal an unsren Nachbarn vorbei zu gehen. Diesmal sa\u00df die Blondine und hatte ein d\u00fcnnes durchsichtiges Tuch \u00fcber die Schultern gelegt. Ihre schwarzhaarige Freundin sa\u00df ebenfalls nackt nur leicht verh\u00fcllt auf der Terrasse. Wir begr\u00fc\u00dften und freundlich.<\/p>\n

Wir erkundeten die Anlage wobei ich auch den K\u00f6rper meiner Frau erkundete. Ich k\u00fcsste sie und lutschte an ihrer Zunge, was sie eigentlich geil macht. Ich kniff leicht in ihre Warzen und zog daran. Einmal schob ich ihr sogar ein Finger in den Hintern und leckte ihn danach ab. Wie immer hatte meine Frau beim Duschen auch eine Analdusche genommen. Aber alles war vergebens, ich konnte sie nicht zum Ficken \u00fcberreden. Ziemlich frustriert ging ich mit ihr zum Abendessen. Dabei erinnerte ich sie an Ihr Versprechen. Sie fragte mich was ich von ihr w\u00fcnsche. Ich sagte ihr sie darf w\u00e4hrend des ganzen Urlaubs kein Haar am K\u00f6rper haben. Des Weiteren sollte sie st\u00e4ndig die Fingern\u00e4gel lackiert haben, weil die so geil beim Wichsen meines Schwanzes aussehen, generell ohne BH und Slip gehen damit ich sie st\u00e4ndig und \u00fcberall in Ihre L\u00f6cher fingern oder ficken k\u00f6nne und immer hochhackige Schuhe tragen. Nach kurzem \u00fcberlegen sagte sie mir das sie doch keine Nutte sei. Wir beendeten das Essen und gingen in unser Zimmer. Unsere Nachbarinnen waren weg.<\/p>\n

Nach dem schlie\u00dfen der T\u00fcr schnappte ich meine Frau und zog sie auf die Terrasse ins dunkel. Dort riss ich ihr das Kleid vom K\u00f6rper. Sie wollte lauthals protestieren doch ich verband ihr mit dem Kleid den Mund, zog ihr den Tanga aus und schmiss ihn \u00fcber die Wand zu unseren Nachbarinnen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. Ich schob sie an die warme Hauswand und dr\u00fcckte ihren Arsch nach hinten. Ich setzte meinen steifen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn sto\u00dfweise hinein. Sie st\u00f6hnte und zappelte, so dass ich ihren Oberk\u00f6rper noch fester an die Wand dr\u00fcckte. Die Reibung ihrer steifen Nippel an der Wand entlockte ihr ein weiteres St\u00f6hnen. Ganz in ihr drin genoss ich erst einmal das Gef\u00fchl. Langsam stie\u00df ich ein paar Mal ganz tief in sie. Mit einem Ruck zog ich meinen Schwanz heraus. Ich drehte sie rum bef\u00f6rderte sie auf die Knie und schob mein Schwanz an dem Knebel vorbei in den Mund. Auch hier versuchte ich ganz tief in sie einzudringen. Anstandslos nahm sie mich auch hier ganz tief auf. Nach ein paar St\u00f6\u00dfen war mein Schwanz sch\u00f6n geschmiert und ich dr\u00fcckte sie wieder mit den Br\u00fcsten an die Mauer. Nun war ihr Arsch dran. Ich setzte meinen Schwanz an und dr\u00fcckte meine Eichel langsam durch ihre Rosette. Sobald sie durch war stie\u00df ich langsam meinen Schwanz nach. Ich merke wie sie dagegenhielt und ich sto\u00dfe bis ans Ende rein. Auch hier verharre ich einige Sekunden um die Enge zu genie\u00dfen. Ich fasste durch ihre Beine und rieb ihren Kitzler. Nun begann ich mich z\u00e4rtlich hin und her zu bewegen. Sie schob ihren geilen Arsch noch weiter raus damit ich noch tiefer in sie kam. Mit meinen Fingern pr\u00fcfte ich ihre Geilheit. Sie war schon feucht. Gierig leckte ich mir den Saft ab. Das war mein Zeichen. Schnell zog ich mich aus ihr zur\u00fcck. Ein geiler Anblick das geweitete Loch \u00fcber den Feuchtgl\u00e4nzenden Schamlippen. Ich nah ihr den Knebel ab und lie\u00df von ihr ab. Ich erkl\u00e4rte ihr das ich, wenn meine Forderungen nicht erf\u00fcllt werden. sie nur noch benutze werde. Ich schickte sie ins Bad. M\u00fcrrisch ging sie um meinen Forderungen nachzukommen. Ich nutzte die Zeit um mich nackt auszuziehen und den warmen Wind \u00fcber meinen immer noch steifen Schwanz zu genie\u00dfen. An der \u00d6ffnung hatten sich erste Tropfen gebildet. Ich nahm einen Finger und wischte sie ab um ihn danach gleich in meinen Mund zustecken. Unsere S\u00e4fte schmeckten wie immer geil. Nachdem sie fertig war \u00fcberpr\u00fcfte ich noch mal ihren K\u00f6rper. Es war alles zu meiner Zufriedenheit. Anschlie\u00dfend ging ich duschen und rasierte mich ebenfalls komplett. Am n\u00e4chsten Morgen stand ich auf um zu joggen. Ich musste ja meinen Frust ablaufen. Sie schlief noch als ich das Zimmer verlies.<\/p>\n

Auf dem R\u00fcckweg lief ich die letzten Meter langsam. Pl\u00f6tzlich sah ich auf unserer Terrasse einen nackten Schwarzen. Ich vermutete dass er nicht wusste dass wir in dem Zimmer waren denn es war nicht der Zimmerjunge. Ich schlich mich in ein Geb\u00fcsch wo ich die Situation genauer betrachten konnte. Der Schwarze stand in Richtung unserer Nachbarinnen, Er war komplett nackt, seine Klamotten lagen auf einem Haufen neben ihm. Und er wichste sich. Ein Schauer lief mir den R\u00fccken runter beim Anblick seines Schwanzes. Ich bin ja schon gut best\u00fcckt (21 x 5) aber dieser hatte mindestens 25 x 6. Schwei\u00dfgebadet gl\u00e4nzten sein K\u00f6rper und sein Schwanz. Er war ebenfalls am ganzen K\u00f6rper rasiert. Er muss schon eine ganze Weile gewichst haben denn sein Schwanz pulsierte gewaltig. Hinter ihm kam der Vorhang in Bewegung. Unbemerkt stand meine Frau hinter der Scheibe und hatte eine Hand an der Brust und eine im Schritt. Das erregte mich ungemein und ich zog mich ebenfalls komplett aus. Nackt und wichsend stand ich im Geb\u00fcsch und beobachtete das Geschehen. Der Anblick unsere nackten schlafenden Nachbarinnen versetzte mir noch zus\u00e4zlich einen Kick. Sie lagen so dass der schwarze Hengst direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Meine Frau hatte die Hand von der Brust nach hinten genommen und ich wusste dass sie sich jetzt ihren Hintern fingert. Langsam trat der Schwarze an die Wand und schob seinen gewaltigen Schwanz durch ein Loch. Ein geiles Bild wie die riesige Eichel aus der Wand schaute. Mit einem leisen St\u00f6hnen fing er an abzuspritzen. Dicke wei\u00dfe Sch\u00fcbe die herrlich geil zu seinem pechschwarzen Schwanz aussahen spritzen gegen eine Stuhllehne und liefen auf die Sitzfl\u00e4che hinab. Es waren bestimmt sieben Spritzer die er verschoss.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich hatte er es eilig, zog sich an und verschwand. Meine Frau konnte sich gerade noch hinter der Gardine verstecken. Schade kurz vor meinen Abgang. Die beiden Girls schliefen noch. Ich zog mich wieder an und ging in unser Zimmer. Als ich zu meiner Frau ins Bad kam sah ich ihre aufgegeilten Warzen und ihre R\u00f6te im Gesicht. Sie sagte sie wolle jetzt duschen und sich danach f\u00fcr mich zurechtmachen. Ich nutzte diese Gelegenheit und verschwand auf der Terrasse. Ich stellte mich an die gleiche Stelle wie mein Vorg\u00e4nger und schaute auf die beiden Frauen. Sie schliefen noch. Also schob ich mein Schwanz durch das Loch um ebenfalls abzuspritzen. Pl\u00f6tzlich packte mich eine Hand am Schwanz und zog mich an die Wand heran. Mit Gel\u00e4chter beschimpfte sie mich als geilen Spanner der sich so wie der Schwarze, an ihnen einen abwichsen will. Aber sie hielt ihn nicht nur fest sie fing langsam an zu wichsen. Ich konnte nur sehen dass die Schwarzhaarige noch auf der Liege lag und das Spiel ihrer Freundin genoss. Eine kalte Fl\u00fcssigkeit wurde mir \u00fcber den Schwanz gegossen. Erleichtert stellte ich fest dass es Sonnen\u00f6l war. Richtig eingeschmiert begann nun die Blonde meinen Schwanz hart zu wichsen. Zwischendurch schlug sie mit der Hand auf meine Eichel. Langsam genoss ich die Behandlung. Sie schob eine Hand unter meinen Schwanz und massierte meine Eier. Immer h\u00e4rter wichsend feuerte sie ihre Freundin an mitzumachen. Die kam wortlos an die Wand. Nach einigen Sekunden sp\u00fcrte ich etwas Warmes auf meinem Schwanz und die Blonde feuerte die dunkelhaarige an meinen Schwanz richtig Vollzupissen. Es war Wahnsinn. Die Blonde verteilte die Fl\u00fcssigkeit ihrer Freundin am ganzen Schwanz meinen Eiern und auf meinem rasierten Arschloch wobei sie es nicht lassen konnte mir einen Finger in den Arsch zu schieben. Nach dem die Freundin sich ausgepinkelt hatte. Zog sie den Stuhl mit dem Sperma heran. Sie begann das durch die Sonne immer noch warme Sperma auf meinem Schwanz zu verteilen. Sie schmierte ihn richtig ein, ebenfalls die Eier und mein Poloch. Und wieder wanderten zwei Finger in meinen Hintern. Der Gedanke das die Finger Sperma in mein Poloch bef\u00f6rderten lies mich fast kommen. Das merkten die beiden und lie\u00dfen von mir ab. Mit den Worten das ich jetzt doch zu meiner Ehehure gehen soll und sie ficken soll verlie\u00dfen sie die Terrasse. Eine gute Idee dachte ich und machte mich mit triefendem Schwanz auf den Weg ins Bad. Meine Frau stand vor dem Spiegel und sah daher meinen verschmierten Schwanz nicht. Ich dr\u00fcckte mich von hinten an sie und zog meine Finger durch ihre Schamlippen. Sie war wie erwartet durch das Schauspiel mit dem Schwarzen feucht. Selbst nach dem Duschen sonderte ihre Pussy noch Feuchtigkeit ab. Sie wusste nicht dass ich sie beobachtet habe und versucht ihre Geilheit wegen gestern Abend zu erkl\u00e4ren. Ich erkundete ihr Poloch und merkte an der \u00d6ffnung das sie sich mindestes drei Finger zum wichsen rein gesteckt haben muss. Ohne Worte setze ich meinen Schwanz an und schiebe ihn m\u00fchelos bis zum Anschlag rein. Die Mischung an meinem Schwanz ergibt ein gutes Gleitmittel. Ich dr\u00fccke ihre Arme nach hinten und sie zieht ihren Arsch auseinander. Herrlich liegt der bis aufs \u00e4u\u00dferste gespreizte Arsch vor mir. Im Stehen mit Rausgestrecktem Po l\u00e4sst sich meine Frau wieder in den Arsch ficken.<\/p>\n

Immer wieder sto\u00dfe ich meinen Schwanz in sie und ziehe in komplett heraus um dann wieder durch die schon offen stehende Rosette in sie einzudringen. Nach kurzer Zeit ist fast kein Widerstand zu sp\u00fcren und ich nutze den Augenblick um mich an ihr zu erg\u00f6tzen. Ich stelle mich einen Meter hinter sie und betrachte meine vor Geilheit st\u00f6hnende Nutte. Herrlich…. Die langen Haare h\u00e4ngen auf dem schlanken R\u00fccken. Die roten Fingern\u00e4gel halten den geilen Arsch extrem gespreizt. Das allein verhindert schon ein Schlie\u00dfen der offen stehenden Rosette. Sie ist sch\u00f6n offen und l\u00e4sst mich in innere sehen…Analfans wissen von welchem Anblick ich schreibe…. Um die Rosette klebt eine Mischung aus ihren S\u00e4ften und wei\u00dfem Sperma des Schwarzen, das bereits \u00fcber die ehe schon tropfenden Schamlippen nach unten zu laufen droht. Gierig lecke ich durch ihre nasse Spalte und \u00fcber ihren Arsch. Das Gemisch, sammle ich in meinem Mund und lasse es in ihren offen stehenden Arsch laufen. Sofort schiebe ich meine zum platzen erregten Schwanz hinterher als sie mit einem Aufschrei kommt. Noch heftiger sto\u00dfe ich zu. Sie feuert mich an sie fertig zu machen. Ob sie an meinen Schwanz denkt…? Kaum nachdem sie gekommen ist drehe ich sie um, dr\u00fccke sie auf die Knie und stecke ihr mein Schwanz in den Mund. Gierig lutscht sie an meiner Eichel w\u00e4hrend sie mich hart wichst. Die andere Hand ist schon zwischen ihren Beinen verschwunden. Ich erz\u00e4hle ihr nun was ich gesehen und gemacht hatte bevor ich ins Bad kam. Nun ist sie v\u00f6llig wild und st\u00f6\u00dft sich meinen Schwanz tief in den Hals. Als ich merke wie sie ein zweites Mal kommt spritze ich auch schon los. Mit fickenden Bewegungen spritze ich mich richtig aus. Brav schluckt sie alles, leckt meinen Schwanz sauber und sieht mich mit vertr\u00e4umten Augen an…das ist ein Urlaub nach meinem Geschmack sagt sie…und ich bin gespannt, zu was meine Hure noch bereit ist….<\/p>\n

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