Tanja und Frank lernte ich bei einem Kurztrip in die Berge kennen. Ich hatte ein paar Tage frei, da ich \u00dcberstunden abbauen musste, und ich entschloss mich diese mit ein paar Wanderungen zu verbringen.
Ich hatte kurzfristig noch eine kleine aber sch\u00f6ne Ferienwohnung bekommen und machte mich am zweiten Tag zu einer l\u00e4ngeren Wanderung auf. Da der Wetterbericht f\u00fcr nachmittags einige Schauer vermeldete, entschied ich mich mit dem Sessellift hoch zu fahren und zu Fu\u00df wieder herunter zu gehen. In diesem Sessellift dann lernte ich die beiden kennen. Sie waren beide um die 40 und etwas unterschiedlich in ihrer Statur. Frank war ein schlanker, athletischer Typ. Tanja hingegen war eher kr\u00e4ftig. Sie hatte ein sehr h\u00fcbsches Gesicht, einen sch\u00f6nen Po in ihrer Jeans und eine scheinbar ordentliche Oberweite unter dem T-Shirt.
Wir kamen bei der Bergauffahrt schnell ins Gespr\u00e4ch und unterhielten uns angeregt bis wir oben ankamen. Tanja war Fris\u00f6r-Meisterin und arbeitete teils zu Haus und teils bei Kunden. Frank arbeitete f\u00fcr eine Firma die B\u00fcrobedarf vertreibt. Es stellte sich raus, das sie auch vom Niederrhein kommen, nur knapp 40 km von mir entfernt. Sie waren beide sehr sympathisch und ich war fast etwas traurig, als die Liftfahrt vorbei war.
Oben angekommen schien dort noch die Sonne, obwohl ja eigentlich f\u00fcr sp\u00e4ter Regen angesagt war. Die beiden wollten noch etwas oben bleiben und den Sonnenschein genie\u00dfen, ich wollte aber lieber schon runter, weil ich noch ein wenig unterwegs fotografieren wollte. Es war schon eine ordentliche Strecke die vor mir lag, und ich hoffte, dass die Sonne noch etwas bleiben w\u00fcrde. Obwohl bei den warmen Temperaturen w\u00e4re eine Abk\u00fchlung auch nicht schlecht gewesen.
Beim Fotografieren verga\u00df ich dann wohl etwas die Zeit, und der Himmel zog sich langsam zu. Und so kam es dann, dass dann langsam etwas Regen einsetzte. Ich war auf einem freien St\u00fcck ohne B\u00e4umen und der Regen wurde etwas heftiger. Ca. 100 Meter vor mir lag ein Schuppen zu dem ich dann auch schleunigst hinlief um mich unterzustellen. An der Seite war eine offene T\u00fcr und ich schaute rein. Es war ein Heulager, und ich entschloss mich dort zu warten bis es weniger w\u00fcrde.
Innen duftete es angenehm nach Heu. Ich legte meinen Rucksack ab, und guckte raus um das Wetter zu beobachten. Da sah ich wie Tanja und Frank durch den Regen ebenfalls auf den Schuppen zu liefen. Sie waren durch und durch nass wie sie ankamen und ich machte mich bemerkbar und sagte sie sollte reinkommen.
Der Regen schien beide nicht so sehr zu st\u00f6ren, denn sie lachten und Tanja meinte:&#034 Da haben wir wohl zu lang oben in der Sonne gesessen&#034.
Ich bot beiden ein Handtuch von mir an, welches ich bei Wanderungen immer im Rucksack hab. Beim Wandern bin ich oft verschwitzt, und ich nehme dann immer ein frisches T-Shirt und ein Handtuch mit.
Tanja nahm das Handtuch und trocknete ihre Haare und gab es Frank. Dann sagte sie zu mir: &#034Ich hoffe du hast nichts dagegen, aber ich muss die nassen Klamotten ausziehen&#034, und Frank stimmte zu: &#034Ja, ich auch&#034.
Die nassen Klamotten klebten auf ihrer Haut und nat\u00fcrlich hatte ich nichts dagegen, aber etwas unangenehm war es schon. Anstandshalber wendete ich mich ab, aber Tanja rief lachend zu mir r\u00fcber: &#034Wegen mir musst du dich nicht umdrehen, ich hab nichts zu verbergen&#034. Ich schaute versch\u00e4mt zu ihr und Frank r\u00fcber und sah, wie sie ihre T-Shirts gerade auszogen. Franks Oberk\u00f6rper sah wirklich sehr sportlich aus und Tanja hatte die gro\u00dfen Br\u00fcste die man vorher unterm Shirt erahnen konnte. Sie war auch allgemein etwas f\u00fcllig, aber es gefiel mir schon sehr gut da was ich sah. Sie hatte einen sch\u00f6nen wei\u00dfen BH an. Frank hatte mittlerweile Hose und Socken abgelegt und stand nur noch im Slip da. Und dann sch\u00e4lte sich auch Tanja aus ihrer Jeans.
Kurze Zeit sp\u00e4ter stand auch sie nur noch in Slip und BH da, und wie ich fand war sie ganz ansehnlich. Ich gab den beiden nochmal das Handtuch, und sie rubbelten sich trocken, legten ihre Sachen zum Trocknen zurecht und Kuschelten sich dann im Heu aneinander.
Ich setzte mich ein wenig abseits ins Heu und mir war die Situation etwas peinlich. Den beiden schien das aber nichts auszumachen. Tanja sagte l\u00e4chelnd zu Frank: &#034Ich wollte eigentlich schon immer mal mit dir ins Heu, jetzt haben wir die Gelegenheit…\u201c Ihre Hand wanderte derweil \u00fcber seinen Penis. Dann zog sie sich ihren BH aus und schaute zu mir r\u00fcber. Sie hatte einen wundersch\u00f6nen Busen und mir wurde trotz der pl\u00f6tzlichen Abk\u00fchlung durch den Regen wieder ziemlich warm. Sie fingen an sich zu k\u00fcssen und zu streicheln. Ich f\u00fchlte mich m\u00e4chtig fehl am Platze und konnte sehen, wie Tanjas Hand Franks Schanz anfing zu wichsen. In meiner Hose fing mein Penis ebenfalls an sich zu regen. Ich \u00fcberlegte ob ich mich wieder auf den Weg durch den Regen machen sollte um die beiden allein zu lassen, als Tanja pl\u00f6tzlich l\u00e4chelte und in meine Richtung fragte: &#034Hast du vielleicht Lust mitzumachen, ich k\u00f6nnte durchaus auch zwei Schw\u00e4nze vertragen und bei dem Wetter m\u00fcssen wir hier eh noch was verweilen…&#034 Frank schien das nicht zu st\u00f6ren, er hatte sich schon seines Slips entledigt. &#034Mach dir keine Gedanken, du kannst ruhig mitmachen wenn du m\u00f6chtest, wir sind da sehr offen&#034 sagte er, &#034wir sind auch \u00f6fter in Swinger-Clubs unterwegs und f\u00fchren eine offene Beziehung&#034.
Tanja sah mir wohl an, dass ich durchaus interessiert war, ich mich aber nicht so Recht traute. Sie kam zu mir her\u00fcber und zog mir mein T-Shirt aus. Frank folgte ihr. Ich war furchtbar nerv\u00f6s hatte aber gleichzeitig schon einen ziemlichen St\u00e4nder in der Hose. Frank zog Tanja den Slip herunter und meinte in meine Richtung: &#034Sie steht darauf ausgiebig geleckt zu werden!&#034 Ihre rasierte Muschi war jetzt genau vor meinem Gesicht, umrahmt von ihrem runden Becken. Ich war immer noch ziemlich perplex ob der Situation, aber jetzt wollte ich sie nur noch mit meiner Zunge verw\u00f6hnen. Sie legte sich aufs Handtuch und sagte: &#034 Aber zieh dich noch aus, wir wollen alle unseren Spa\u00df haben&#034 und zwinkerte mir zu.
Ich entledigte mich schnell meiner restlichen Kleidung und hockte mich dann zwischen ihre Beine. Frank hockte schon \u00fcber ihrem Gesicht und sein St\u00e4nder verschwand rhythmisch in ihrem Mund.
Ich fing an ihren Unterleib zu k\u00fcssen, und arbeitete mich langsam zu ihrer M\u00f6se vor. Dann fing ich an sie Oral zu befriedigen. Ihre Schamlippen waren herrlich weich und feucht und ich verga\u00df langsam alles um mich herum. Eine ganz Zeit lang leckte ich Tanjas M\u00f6se, als ich pl\u00f6tzlich bemerkte das Frank anfing meinen Schwanz zu streicheln.
Etwas irritiert schaute ich zu Tanja hoch.&#034Ja, manchmal ist er auch etwas bi&#034 l\u00e4chelte sie.&#034Wenn dir das unangenehm ist, musst du das sagen, dann h\u00f6re ich auf&#034 sagte daraufhin Frank. Eigentlich mag ich das gar nicht mit M\u00e4nnern, aber das hier f\u00fchlte sich irgendwie geil an und ich beschloss mich darauf einzulassen.&#034Wenn ich nicht auch blasen muss, ist das ok&#034 antwortete ich und Tanja und Frank lachten. Und dann f\u00fchlte ich wie Frank ihn in den Mund nahm und anfing daran zu saugen und zu lutschen. Ich lie\u00df ihn weitermachen, da es eine neue Erfahrung f\u00fcr mich war. Ich widmete mich wieder dem Scho\u00df von Tanja der mittlerweile ziemlich feucht wurde. Ich h\u00e4tte noch stundenlang so weitermachen k\u00f6nnen, denn es war echt wundersch\u00f6n mit den beiden.
Irgendwann wurde Tanja dann unruhig und forderte Frank auf sie zu lecken, sie wollte mit meinem Schwanz weitermachen.
Wir wechselten und Tanja nahm meinen St\u00e4nder in ihren Mund und bearbeitete ihn nach allen Regeln der weiblichen Kunst. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ich mein Sperma nicht mehr halten kann, und versuchte mich ihr ein wenig zu entziehen. Das schien Tanja nicht so zu gefallen und sie forderte mich lachend auf: &#034Hey bleib hier, zum weglaufen ist es jetzt zu sp\u00e4t!&#034.
Ich antwortete ihr: &#034Sorry, aber wenn du so weiter machst, dann dauert es nicht mehr lang, und ich spritz dich voll!&#034 &#034Komm ruhig wenn es nicht mehr geht, aber jetzt m\u00f6chte ich dich noch nicht entlassen!&#034 Frank lachte: &#034Ja, darin ist sie g\u00f6ttlich und uners\u00e4ttlich. So hat sich mich auch schon \u00f6fter um den Verstand gebracht&#034. Er hatte mittlerweile angefangen sie zu ficken, und Tanja fing an lauter zu st\u00f6hnen.
Aber ich konnte nicht mehr, ich merkte wie der Abgang in schnellen Schritten kam. Ich zog meinen St\u00e4nder aus ihrem Mund und rief: &#034Ich kann nicht mehr, ich komm!!!&#034 &#034Jaa, spritz mich voll&#034, forderte sie mich auf.
Ich tat wie mir befohlen und verteilte mein Sperma in hohen Bogen so gut es ging \u00fcber beide Titten. Dann legte ich mich neben sie und verrieb meinen Samen auf ihren tollen Br\u00fcsten. W\u00e4hrend wir uns k\u00fcssten, fickte Frank sie weiter. Ich beobachtete die beiden dabei und streichelte Tanjas Busen.
Dann wurde sie unruhig und rief Frank zu: &#034Los mach schneller, ich komm gleich!!!&#034 Sie fing an zu st\u00f6hnen und zuckte zusammen. Frank zog seinen Schwanz raus, wichste ihn kurz und spritzte ebenfalls sein Sperma \u00fcber ihren K\u00f6rper.
Ersch\u00f6pft und verschwitzt legte er sich neben uns und k\u00fcsste Tanja. Eine Zeit lang lagen wir so im Heu und streichelten uns gegenseitig. Dann meinte Tanja: &#034Das war mal wieder sch\u00f6n mit zwei Schw\u00e4nzen. Das m\u00fcssen wir noch mal wiederholen!&#034 &#034Ja, da h\u00e4tte ich nichts gegen&#034, antwortete Frank und l\u00e4chelte zu mir r\u00fcber. &#034Ja, ich w\u00fcrde auch noch mal mitmachen…&#034, entgegnete ich den beiden. Wir lachten alle drei, und Frank sagte: &#034 Wir k\u00f6nnen ja mal was ausmachen, aber jetzt sollten wir sehen, das wir weiterkommen, es hat aufgeh\u00f6rt zu regnen&#034.
Wir zogen uns schnell an, und ich gab Tanja mein Ersatz-T-Shirt, da die Klamotten der beiden immer noch nass waren. Dann ging’s schnell runter zum Parkplatz. Es dauert etwa eine halbe Stunde bis unten. Unterwegs, als Frank einige Meter voraus ging, fragte mich Tanja, ob es mir unangenehm war, das Frank sich auch mit mir &#034besch\u00e4ftigt&#034 hatte. Ich \u00fcberlegte kurz. Eigentlich hatte es sich ja nicht schlecht angef\u00fchlt, wie er mich verw\u00f6hnte, aber allein mit einem Mann w\u00fcrde ich keinen Sex wollen. &#034War etwas ungewohnt f\u00fcr mich, wie die ganze Situation. Aber grunds\u00e4tzlich war es schon geil!&#034 antwortete ich ihr. Sie lachte und sagte: &#034Ja, irgendwann ist immer das erste mal… W\u00e4re sch\u00f6n wenn wir uns noch mal treffen w\u00fcrden, vielleicht ja bei uns im Ferienhaus? Oder vielleicht hast du ja auch Lust mit uns zusammen einen Swinger-Club zu besuchen?&#034 Als wir am Auto ankamen tauschten wir unsere Handynummern aus und unsere Ferienanschriften. Tanja versprach mir morgen das T-Shirt vorbei zu bringen und dann k\u00f6nnten wir ja \u00fcberlegen ob wir zusammen etwas unternehmen wollten. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit tausend neuen Gedanken zur\u00fcck zur Wohnung. Am n\u00e4chsten Morgen meldete sich Tanja und fragte ob ich Lust h\u00e4tte mit den beiden nochmal eine Runde zu laufen. Ich sagte sofort zu und das war der Auftakt f\u00fcr einen unvergesslichen Urlaub… \ud83d\ude42<\/p>\n