Ich klingele an der T\u00fcr. Es ist einer dieser herrlichen Tage an denen alles passt. Azurblauer Himmel, kein W\u00f6lkchen zu sehen. Es ist angenehm warm aber nicht zu hei\u00df.
Mist keiner macht auf. Ich will schon mein K\u00e4rtchen zur Abholung in den Briefschlitz werfen aber hinten auf der Terasse t\u00f6nt Musik.
Ich gehe ums Haus herum und was ich sehe l\u00e4\u00dft mir den Atem stocken. Da liegt eine atemberaubend sch\u00f6ne Frau auf einer Decke auf dem Rasen und l\u00e4\u00dft die warme Sonne auf ihren nackten K\u00f6rper scheinen. Sie ist sich der Erotik des Augenblicks nat\u00fcrlich nicht bewusst aber im Takt der Musik schwingt sie ihre Schenkel hin und her, so dass ich immer wieder ganz kurz einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen kann.
Mein Mund wird ganz trocken und in meiner Hose wird es reichlich eng. Ich fange an meinen Schwanz zu reiben, was mich nat\u00fcrlich nur noch geiler macht. Nerv\u00f6s schaue ich mich um aber weit und breit ist Niemand zu sehen und von fr\u00fcheren Lieferungen weiss ich, dass ihr Mann auf der Arbeit ist.
Verdammt den Wagemutigen geh\u00f6rt die Welt denke ich vor Geilheit kaum einen klaren Gedanken fassen k\u00f6nnend. Zwar schiebe ich einen recht un\u00e4sthetisch dicken Bauch vor mir her, daf\u00fcr bin ich mit einem sch\u00f6nen Schwanz ausger\u00fcstet und auf dessen Eindruck und den \u00dcberraschungsmoment setze ich nun alles.
Ich ziehe mich aus und bewaffne mich mit meinem Paket. Dann wandere ich all meinen Mut fassend auf Margit zu und sage: Ein Paket f\u00fcr Sie Frau M, als sei es das Normalste der Welt, dass ein dicker Paketbote mit einem prallen St\u00e4nder nackt im Garten steht.
Margit zuckt erschrocken hoch aus ihren Tr\u00e4umen. Aus der N\u00e4he betrachtet ist sie noch viel aufregender. Ihre Haut strahlt Hitze aus vom Sonnenbaden und die Nippel ihrer wohlgeformten Br\u00fcste sind kn\u00fcppelhart. &#034Wovon sie wohl getr\u00e4umt hat&#034 denke ich bei mir und mein Schwengel wird so hart, dass man die Adern sehen kann.
&#034Was machen sie in meinem Garten&#034, fragt Margit von der Situation v\u00f6llig \u00fcberrumpelt. Na wenigstens schreit sie nicht alles zusammen, denke ich mir. Ich bringe ein Paket Frau M, sage ich und grinse frech.
&#034Aber aber – Sie sind nackt!&#034 Sagst sie emp\u00f6rt doch die Augen verharren einen Augenblick zu lange auf meinem prallen St\u00e4nder so dass mir das Funkeln in den Augen auff\u00e4llt.
&#034Sie sind doch auch nackt&#034 sage ich schelmisch. &#034Und mir ist aufgefallen, dass sie keine Sonnencreme aufgetragen haben. Das kann ich als verantwortungsvoller Servicedienstleister nicht zulassen.&#034 Ich schnappe einfach die neben ihr liegende Sonnencreme und lasse sie zwischen den Br\u00fcsten und auf den Bauch tropfen.
Mhhhm da landet hoffentlich gleich noch was anderes Wei\u00dfes denke ich mir so. Ich beginne die Creme auf ihren herrlichen Br\u00fcsten mit den heissen Nippeln ein zu massieren. War es ein gl\u00fccklicher Zufall oder Absicht aber Margit spreizt kurz – vielleicht nur aus Reflex ihre wohlgeformten Schenkel und ich kann sehen dass es zwischen ihren Beinen im glattrasiertem Honigt\u00f6pchen feucht schimmert.
Jetzt ist es vollends mit meiner Beherrschung vorbei. Ich schiebe meinen Schwanz vor ihren Mund und dr\u00fccke ihn gegen Margits Lippen. &#034 Sie k\u00f6nnen die Nachnahmegeb\u00fchr heute anderweitig leisten&#034, sage ich mit vor Erregung heiserer Stimme.
Ist es der \u00dcberraschungsmoment,? Wei\u00df sie sich gerade nicht aus der Situation zu helfen oder ist sie tats\u00e4chlich aus einem geilen Traum erwacht und mein praller Schwanz hat nur den Rest getan? Egal! Wie durch ein Wunder gleitet mein Schwanz in den ge\u00f6ffneten Mund und Margit bl\u00e4st und lutscht ihn eifrig.
Und wie! Wenn sie w\u00fcsste wie ewig ich keinen mehr geblasen bekomme habe, denke ich beunruhigt. Sie dreht sich auf die Seite, um meinen Penis noch tiefer in den Mund nehmen zu k\u00f6nnen und lutscht nun energisch die ganze L\u00e4nge des Penis entlang fast bis zu den Eiern.
Verdammt denk an irgendwas Schlimmes sagt mein Kopf aber es ist zu sp\u00e4t. Sie bl\u00e4st einfach zu geil und so schiessen ein, zwei harte lange Sch\u00fcbe meines Spermas in ihren Mund, so dass er sich rasend schnell mit der Sahne f\u00fcllt.
Sie guckt halb erschrocken, halb erstaunt. Ja das kommt alles aus einem Schwanz denke ich innerlich grinsend. So ist das wenn ein armer Kerl sexuell v\u00f6llig vernachl\u00e4ssigt ist. Ich ziehe den Schwanz aus Margits Mund aus Angst sie k\u00f6nnte ersticken und die n\u00e4chsten zwei Sch\u00fcbe landen im Gesicht und auf den Br\u00fcsten. Wow – mir ist regelrecht ein wenig schlecht, so heftig bin ich gekommen aber siehe da der Schwanz steht immer noch wie eine Eins.
Bevor sie es sich anders \u00fcberlegen kann, knie ich mich zwischen die langen Schenkel, fasse unter ihre Kniebeugen und ziehe sie einfach auf meinen Schwanz. Das geht bei einem Federgewicht wie ihr auch zu einfach. Margit ist erstaunlich nass, so dass mein Schwengel sofort bist zum Anschlag in die Scheide gleitet. Sofort nehme ich heftige St\u00f6sse auf und fange an hart zu ficken.
Zu meiner Freude verf\u00e4llt Margit in eine Mischung aus Beschimpfungen und aufforderndem St\u00f6hnen. &#034Du Sau was erlaubst du Dir- oooaaar mmhm Du Drecksau-oooh oooh – du Fettsack was denkst du dir mhhh mhhh mhhh&#034 so in etwa geht es die ganze Nummer, w\u00e4hrend dir die zu gro\u00dfe Spermaladung aus den Mundwinkeln rinnt.
Ich hebe ihren Po in die Luft ,indem ich deine Beine auf meine Schultern ziehe und rammle in Ekstase so hart, dass sie immer ein paar Zentimeter von meinem schweren K\u00f6rper voran getrieben wird und so kommt es schneller als es mir lieb ist, wie es kommen muss und ich sppritze ein zweites Mal heftig ab .
Nachdem ich schwer atmend wieder halbwegs bei Sinnen bin sage ich.&#034Da ist ihr Paket Frau M, die Nachnahmegeb\u00fchr haben Sie ja bereits entrichtet und eine Quittung haben sie sogar mehrmals erhalten. Ich empfehle mich.&#034
Schnell mache ich mich von Dannen. Man von dieser Nummer werde ich noch lange tr\u00e4umen, denke ich mir….<\/p>\n