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{"id":1159,"date":"2016-09-17T14:35:34","date_gmt":"2016-09-17T14:35:34","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1159"},"modified":"2016-09-17T14:35:34","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:34","slug":"meine-unterwerfung-durch-k-teil2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/meine-unterwerfung-durch-k-teil2.html","title":{"rendered":"Meine Unterwerfung durch “K” Teil2"},"content":{"rendered":"

Bei K zu Besuch
Nach diesen umw\u00e4lzenden Ereignissen im B\u00fcro f\u00fchlte ich mich zu Hause wie in einer anderen Welt. Waren diese Ereignisse wirklich real gewesen, das war doch absurd. Gegen\u00fcber meiner Frau erw\u00e4hnte ich nat\u00fcrlich nichts und tat wie normal, aber verschwand baldm\u00f6glichst in meinem B\u00fcro zuhause. Ich wollte nur noch in Ruhe meine Gedanken sortieren. Als ich am PC meine Emails durchsah, holten mich die Geschehnisse im B\u00fcro wieder ein. Ein Mail mit dem Betreff: Perverser W\u00e4sche-schn\u00fcffler ertappt! brannte f\u00f6rmlich in meinen Augen. Schnell \u00f6ffnete ich das Mail. Es waren nur wenige Zeilen, die ich \u00fcberflog &#034Na du kleiner Perversling, hier habe ich dir eine kleine Auswahl von deinen Fotos geschickt. Es sind die Besten, wie ich finde. Wir sehen uns Morgen! Deine K<\/p>\n

Es war wie ein Schlag in den Magen. War ich das wirklich? Wie eine Tunte posierte ich da in anz\u00fcglichen Posen. Den Mund mit rotem Lippenstift verschmiert, in Frauenw\u00e4sche. So sehr mich die Bilder schockierten, so sehr erregten sie mich auch. Diese Gef\u00fchle des ausgeliefert sein und der Unterdr\u00fcckung schauderten mich. Ich kopierte die Bilder auf eine Stick und l\u00f6schte das Mail. Dabei fiel mir ein, dass ich die Unterw\u00e4sche von K morgen fr\u00fch frisch gewaschen abzugeben hatte. Ich wartete bis meine Frau ins Bett gegangen war und schlich mich dann ins Bad. Vorsichtshalber verschloss ich die T\u00fcre. Als ich den BH und die Miederhose waschen wollte, kam es wieder \u00fcber mich. Ich wollte es wieder sp\u00fcren, dieses Gef\u00fchl wenn man die Grenze des Normalen \u00fcberschreitet. Ich zog mich aus und probierte die W\u00e4sche von K. Besonders der BH hatte es mir angetan. Ich stopfte diese grossen K\u00f6rbchen mir Toilettenpapier aus und posierte mit steifem Schwanz vor dem Spiegel. Ich wichste was das Zeug hielt und spielte mit einem Finger an meiner Rosette herum, was mich noch geiler machte. Nachdem ich dann ins Waschbecken abgespritzt hatte, wusch ich endlich die Unterw\u00e4sche und trocknete sie mit dem F\u00f6n.
Ich verbrachte eine unruhige Nacht und stand m\u00f6glichst fr\u00fch auf. Beim Fr\u00fchst\u00fcck erz\u00e4hlte ich meiner Frau irgenwas \u00fcber ein Projekt mit Zeitdruck in der Firma und ich m\u00fcsse deshalb \u00dcberstunden machen. \u00dcberp\u00fcnktlich stand ich kurz vor der befohlenen Zeit bei K vor der Haust\u00fcre.
Sie bewohnte ein gepflegtes Einfamilienhaus am Waldrand mit einem grossen Grundst\u00fcck. Ich klingelte vorsichtig. Kurz danach \u00f6ffnete sich die T\u00fcre. K stand vor mir. Sie trug diesen gr\u00fcnen Jogging Anzug an, den ich schon in ihrer Tasche befingert hatte. Ihre grossen Br\u00fcste hingen ohne BH deutlich und auch an ihrem Cameltoe sah man dass sie kein H\u00f6schen trug. Kurz gingen ihre Mundwinkel in ein Grinsen \u00fcber, dann jedoch ein scharfer Gesichtsausdruck verbunden mit &#034Na endlich und schau nicht so bl\u00f6d du Spanner, kannst du eigentlich auch jemand normal ansehen? Wo ist meine W\u00e4sche?&#034 Ich war wieder v\u00f6llig durcheinander, sie hatte die ganze Initiative schon wieder in der Hand, dabei wollte ich mich doch nochmals entschuldigen und versuchen m\u00f6glichst heil aus der Geschichte rauszukommen. &#034Hier, frisch gewaschen&#034 stammelte ich und gab ihr die T\u00fcte mit der W\u00e4sche. Sie sah kurz hinein und meinte &#034 Die kannst du behalten, du stehst ja auf solche Sachen. So wir sind jetzt quitt. Du kannst jetzt gehen oder rein kommen. Wenn du rein kommst, geh\u00f6rst DU mir, ohne wenn und aber.&#034 Sie drehte sich um und verschwand im Flur des Hauses.
Da stand ich nun wie ein Trottel an der offenen Haust\u00fcr. Ich weiss nicht mehr ob ich eigentlich \u00fcberhaupt ein Ja oder Nein abgewogen habe, ich wollte mich nur weiter in der N\u00e4he dieser Frau sein, in der Hoffnung meine Unterw\u00fcrfigkeit bringt sie dazu, dass sie mich irgendwie befriedigt.
Also tappte ich ihr hinterher. Sie erwartet mich bereits in der K\u00fcche. &#034 Ich wusste es, du bist so ein kleiner perverser Wicht, notgeil, sexs\u00fcchtig und was sonst noch alles. Also was willst du von mir?&#034 Scheisse, was sollte ich jetzt sagen. &#034Ich will dich gerne ficken&#034 rutschte es mir raus. Das war ein Fehler. So schnell wie es dann Ohrfeigen hagelte konnte ich gar nicht realisieren. Ich sah nur noch Sternchen.
&#034Du willst mich ficken? Du spinnst wohl, ich bestimme wer mich ficken darf, allenfalls noch mein Mann. Ausserdem hast du gar nichts zu wollen. Den Satz &#034Ich will&#034 kannst du ab jetzt aus deinem Wortschatz streichen. Dies zur Einf\u00fchrung. So jetzt nochmal. Was willst du hier bei mir. Schon war ich wieder in der Zwickm\u00fchle, das was ich wollte durfte ich nicht sagen und andere was da noch war, konnte ich so schnell nicht in Worte fassen. Ich wusste es ja selbst nicht genau.
&#034Sonst hast du ja auch immmer eine grosse Klappe. Was ist jetzt. Muss ich dir jetzt noch sagen was du m\u00f6chtest?&#034 &#034Ich will dir dienen&#034 Was besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein.
&#034Sooo, dienen willst Du, dies h\u00f6rt sich schon besser an. Ich hoffe Du weist was das bedeutet.&#034 Ein zufriedenes L\u00e4cheln erschien nach meinem Statement auf K`s Gesicht. &#034Ich nehme dich beim Wort, kleine Schlampe.&#034
Zweifel schossen in mir hoch, was mache ich da \u00fcberhaupt, so bin ich doch gar nicht. Mir blieb jedoch keine Zeit dar\u00fcber nachzudenken, denn die n\u00e4chste Aufgabe wartet auf mich.
&#034Du wirst dich jetzt bei meinem Mann vorstellen&#034 Verduzt blickte ich sie an. Ich wusste zwar dass sie verheiratet war, aber ich hatte mir noch nie Gedanken \u00fcber ihren Mann gemacht. Ein mulmiges Gef\u00fchl \u00fcberkam mich.
&#034Zieh dich aus und schl\u00fcpf in die W\u00e4sche von mir. Mein Mann will das live sehen.&#034 As K sah das ich z\u00f6gerte legte sie selbst Hand an. Und schon stand ich wieder in der schwarzen W\u00e4sche von K da. Gleichzeitig war ich nat\u00fcrlich schon wieder erregt durch das Prozedere und ihre Ber\u00fchrungen. Dies wurde nat\u00fcrlich sofort kommentiert. &#034Du bist doch wie eine l\u00e4ufige H\u00fcndin, mach das du ins Wohnzimmer kommst. Auf einer beigen Ledercouch lag Heinz, ihr Mann, vertieft in eine Zeitschrift. Er war gross und kr\u00e4ftig mindestens 1,95, \u00fcber 100kg, brauner Taint und volles graues Haar. Bekleidet mit einem schwarzen Seidenkimono.
&#034Prissy m\u00f6chte sich vorstellen&#034 meinte K hinter mir. Scheisse, wieso Prissy ratterte es in meinem Kopf. Heinz blickte von seiner Zeitschrift auf und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er mich sah. &#034Du bist also der Perversling der sich an der Unterw\u00e4sche meiner Frau zu schaffen macht.&#034 Sein Blick musterte mich von unten bis oben.
&#034Guten Tag, ich bin Peter, der Kollege ihrer Frau und ich m\u00f6chte mich auch bei ihnen ent…&#034
&#034Prissy, stotter hier nicht rum, komm her. Du hast wohl begriffen dass man solche Sachen nicht tut und wenn doch, dass man sich nicht erwischen l\u00e4sst. Aber du bist halt ein Looser und must deshalb die Suppe ausl\u00f6ffeln, die du dir eingebrockt hast.
Zeig mal her wie du best\u00fcckt bist&#034
Ohne auf meine Reaktion zu warten zog er mir den Schl\u00fcpfer bis auf die Knie runter. &#034Mein Gott, was bist du denn f\u00fcr ein Spargeltarzan. Wenn ich so ein kleines Schw\u00e4nzchen h\u00e4tte w\u00fcrde ich auch in Frauenunterw\u00e4sche rumlaufen. Wieso steht \u00fcberhaupt dein Riemchen, ich glaube du bist vor allem auch auf M\u00e4nner geil. So eine eine richtige Transe, stimmts Prissy. Komm sag schon&#034 <\/p>\n

Am liebsten w\u00e4re ich im Boden versunken. Vorsichtig sch\u00fcttelte ich den Kopf, doch Heinz nahm davon gar keine Notiz. Er \u00f6ffnete sein ein Kimono und gab den Blick auf einen gewaltigen Schwanz frei. Mindestens 20 cm im unerregten Zustand und dick wie eine Fleischwurst. &#034Damit macht man Frauen gl\u00fccklich, nicht war K. Den w\u00fcrdeste auch gerne blasen nicht war Prissy?&#034 Ich nickte obwohl ich gar nicht Nicken wollte. Fasziniert starrte ich auf seinen Schwanz.
&#034Und wenn wir gerade beim Thema sind, du f\u00e4sst meine Frau nur an wenn sie dich dazu auffordert oder ich das anordne. Es wird nicht rumgejammert und du tust was man dir sagt. Ist das klar? Wenn du \u00c4rger machst schleife ich dich in diesem Outfit an einem Strick durch die Stadt ist das klar?&#034 Ja, ist klar, antwortete ich mit zittriger Stimme.
&#034 K, wenn du Prissy behalten m\u00f6chtest meinetwegen, aber schau das er das n\u00e4chste mal was passendes an hat und rasiert ist. Der sieht ja aus wie eine haarige Nebelkr\u00e4he.&#034 &#034So das wars Abmarsch, Prissy&#034 <\/p>\n

Erleichtert zog ich mich mit K in die K\u00fcche zur\u00fcck. Dort bekam ich als erstes ein paar Ohrfeigen, weil ich mich so dumm angestellt habe und scheinbar nur noch auf den Schwanz von Heinz gestarrt h\u00e4tte.<\/p>\n

Fortsetzung folgt
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