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{"id":1153,"date":"2016-09-17T14:35:34","date_gmt":"2016-09-17T14:35:34","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1153"},"modified":"2016-09-17T14:35:34","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:34","slug":"sarah-kann-nicht-anders-mein-ende","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/sarah-kann-nicht-anders-mein-ende.html","title":{"rendered":"Sarah kann nicht anders … Mein Ende"},"content":{"rendered":"

Sieben Wochen ist es nun her … sieben Wochen seit diesem schrecklichen Abend. Ich habe versucht alles was damals geschehen ist zu vergessen. Ohne Erfolg. Nicht zuletzt ist es Richard der mir nicht erlaubt zu vergessen.<\/p>\n

Er zwingt mich die Videos, die er heimlich gemacht hat anzusehen. Ich wusste nicht, dass er das ganze Haus mit Kameras ausgestattet hat und alles was hier geschieht aufgezeichnet wird.<\/p>\n

Ich kann es kaum ertragen immer und immer wieder dabei zuzusehen was ich gezwungen wurde zu tun, zuzusehen was sie mit mir gemacht haben und noch viel schlimmer … was ich gemacht habe.<\/p>\n

Hoffentlich sehe ich Aron und Jennifer niemals wieder. Ich kann den Gedanken an ihre Anwesenheit kaum ertragen.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

Meine Tage verbringe ich zum gr\u00f6\u00dften Teil damit Richards Haus sauber zu halten. Ich putze, wasche seine W\u00e4sche und koche. W\u00e4hrend des Tages bin ich zumeist alleine denn Richard verl\u00e4sst das Haus am Morgen und kommt erst sp\u00e4t am Abend wieder. Weder wei\u00df ich noch will ich wissen was er macht … ich habe keine Lust darauf zu erfahren was er tut wenn er das Haus verl\u00e4sst.<\/p>\n

In letzter Zeit ist er immer l\u00e4nger fort. Ich kann nicht behaupten, dass mich das st\u00f6rt denn nur so habe ich soetwas wie Frieden, auch wenn es eigentlich nichts mit dem zutun hat was man gemeinhin darunter versteht.<\/p>\n

Es sind die langen Abend und die N\u00e4chte die mich jedesmal aufs neue erschaudern lassen. Die Dinge die er und die die er mitbringt mit mir macht … die Dinge, die sie mich zwingen zu tun.
Es ist einfach widerlich. Es ekelt mich an dar\u00fcber nachzudenken.<\/p>\n

Kleidung ist etwas geworden was ich ersehne, denn Richard hat mir verboten etwas anzuziehen. Er befiehlt mir nackt zu sein. Einzig High Heels – daf\u00fcr scheint er einen Fetisch zu haben – MUSS ich immer tragen. Es gef\u00e4llt ihm wie ich in ihnen aussehe.
Kaum vorstellbar, doch nicht genug damit dass ich alle Dinge des Alltags nackt besorgen muss, nein ich muss auch immer diese Schuhe tragen.<\/p>\n

Immer h\u00e4ufiger werden die Momente in denen ich mir w\u00fcnschte, dass Jenifer mich nicht mehr losgelassen h\u00e4tte als sie ihre H\u00e4nde um meine Kehle gelegt und zugedr\u00fcckt hatte.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

Seltsame Anrufe zu den unm\u00f6glichsten Zeiten lassen Richard immer wieder den Raum verlassen. Es beschleicht mit der Vedacht, dass ich nicht die Einzige bin mit der er das macht was er nun mit mir macht. Vielmehr glaube ich, dass er es schon fr\u00fcher gemacht hat und dass er es auch sp\u00e4ter wieder machen wird. Was wohl mit denen die vor mir waren geschehen ist? Ich will nicht daran denken, denn \u00e4ndert es nichts an meiner Situation.<\/p>\n

Es mutet so an al w\u00fcrde er mit Frauen handeln. Zuerst macht er sie willenlos und dann verkauft er sie. Seine Gesch\u00e4fte scheinen gut zu laufen, denn ich bemerke wie sich die Dinge im Haus ver\u00e4ndern. Richard kauft teure Dinge. Dinge die er zuvor nicht kaufen konnte.<\/p>\n

Das neue Auto ist seine neueste Errungenschaft … so sagt er zumindest, denn ich habe es nur vom Fenster aus gesehen als er die Einfahrt nach oben gefahren ist. Ich darf die Garage nicht betreten.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

Es vergeht kein Tag, keine Nacht in der er sich nicht an mir vergeht. Manchmal tr\u00e4gt er mir auf Dinge zu tun, die er mir eigentlich verboten hat nur um mich dann zu bestrafen … nicht immer schl\u00e4gt er mich, nein manchmal muss ich einfach stundenlang irgendwo herumstehe w\u00e4hrend er sich auf dem Sofa erholt oder aber ich muss mich vor seinen Augen selbstbefriedigen … ich muss mir Sachen in meine Muschi einf\u00fchren.
Eines ist jedoch stets gleich und \u00e4ndert sich nie. War ich &#034b\u00f6se&#034 – so nennt er es – so muss am n\u00e4chsten Tag stets auf allen Vieren kriechen. Den ganzen Tag. Meine Knie sind schon geschunden, doch ich muss mich pflegen damit ich ansprechend aussehe f\u00fcr ihn.<\/p>\n

Ich musste meine Haare schneiden und sie blond platinblond f\u00e4rben. Ich sehe aus wie eine Nutte mit dem Makeup das er mich zwingt aufzulegen.<\/p>\n

Wenn es das Abendessen gibt und ich alles aufgetragen habe dann habe ich mich neben Richard hinzuknien und ihm beim essen zuzusehen. Ich selbst bekomme nur das was er mir gibt. Selbst darf ich mir nichts nehmen.
Als er damit angefangen hat hat er mir sobald er fertig war ein Teller auf den Boden gestellt von dem ich dann essen konnte.
Das macht er nun nicht mehr.<\/p>\n

Er hat zwei N\u00e4pfe aus Metall mitgebracht aus denen ich nun essen und trinken muss. Meine H\u00e4nde zu benutzen hat er mir untersagt sodass ich nun wie ein Haustier aus den N\u00e4pfen vom Boden essen muss. Ich bekomme gerade soviel zu essen, dass es &#034reicht&#034 – so sagt er jedenfalls. Mehr verdiene ich nicht. Er fand meinen Arsch zu fett. Ich musste abnehmen und so hat er mich eine Woche hungern lassen und mir nur das Wenigste gegeben.
Er sorgt daf\u00fcr, dass ich zumindest immer etwas Wasser in meinem Trinknapf habe und ich darf trinken wann ich Drust habe, doch bekomme ich auch nicht mehr von ihm wenn ich ausgetrunken habe – zwei Liter pro Tag. Nicht mehr und nicht weniger. Er misst ab wieviel Wasser er mir gibt.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

An manchen Abenden bringt er Fremde mit nachhause. Sie bezahlen ihn daf\u00fcr, dass sie mich ficken d\u00fcrfen.<\/p>\n

Er hat extra den Keller umbauen lassen damit sie dort mit mir &#034spielen&#034 k\u00f6nnen. Er nennt es spielen … ich nenne es … mi\u00dfbrauchen.<\/p>\n

Offensichtlich kann man mich stundenweise oder aber f\u00fcr die ganze Nacht kaufen. Ich habe keine Ahnung wieviel ich koste oder aber ob er nach den Dingen die sie mit mir anstellen verrechnet. Ich bin nicht dabei wenn sie das gesch\u00e4ftliche besprechen. Einmal hat er gesagt, dass man mich nicht zu fest schlafen soll, denn ich bin weniger wert wenn ich blaue Flecken habe und wie ein geschundenes Tier aussehe. Mich so zu schlagen kostet extra, da ich mich dann erholen muss und l\u00e4ngere Zeit nicht eingesetzt werden kann. Die meisten schreckt das ab, da sie nicht mehr bezahlen wollen als notwendig … die meisten, nicht alle. Manche verpr\u00fcgeln mich und nehmen in Kauf, dass Richard ihnen jeden blauben Fleck in Rechnung stellt.<\/p>\n

Die M\u00e4nner, die mich ficken wissen nicht, dass sie dabei gefilmt werden. Manchmal wenn es besonders brutal oder absto\u00dfend war, dann zwingt Richard mich die Aufzeichnungen mit ihm anzusehen. Ich muss es mir dabei immer selbst besorgen und ihn dann ficken oder ihm einfach einen blasen. Er hat es gern wenn ich r\u00fccklings auf ihm reite w\u00e4hrend wir uns die Videos ansehen … oder aber ich muss auf alle Viere gehen und er fickt mich in meinen Arsch w\u00e4hrend ich mich nicht vom Fernseher abwenden darf.<\/p>\n

Es ist schon seltsam woran man sich gew\u00f6hnen kann. Ich zum Beispiel habe ich mich daran gew\u00f6hnt gegen meinen Willen gefickt zu werden … ich werde schnell feucht, denn keiner der M\u00e4nner benutzt Gleitcreme oder soetwas um es f\u00fcr mich angenehmer zu machen. Das h\u00f6chste der Gef\u00fchle f\u00fcr viele ist es mich anzuspucken und mich zu beschimpfen w\u00e4hrend sie mich ficken. Manche pissen mich auch an oder zwingen mich ihren Urin zu trinken. Besonders schlimm war das eine Mal als ein Typ mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt hat nur um mir in den Mund zu pissen. Er hat gesagt, dass ich schlucken muss … also habe ich … geschluckt … alles.<\/p>\n

Einmal hat er mich an eine Gruppe von M\u00e4nnern verkauft die einen Gangbang erleben wollte. Es waren zw\u00f6lf Typen … sie haben mich alle gefickt. Immer und immer wieder … die ganze Nacht … in alle meine L\u00f6cher. Ich habe Angst schwanger zu werden, da ich nicht verh\u00fcten darf und die M\u00e4nner immer wieder in mir kommen. Manchmal habe ich den Eindruck als w\u00fcrde es Richard darauf anlegen … sein Sperma das er mir in meinen Arsch spritzt muss ich aus meinem Arsch pressen und dann in meine Muschi einf\u00fchren. Er sieht gerne dabei zu wie das Sperma aus meiner Muschi l\u00e4uft … manchmal darf ich mich bis n\u00e4chsten Abend nicht waschen und muss den ganzen Tag vollgewichst herumlaufen oder kriechen.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

Heute bekommen wir wieder Besuch. Wir erwarten G\u00e4ste. Es sind Aron und Jennifer.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

&#034Beeil dich mit dem Kochen. Sie werden in einer halben Stunde hier sein. Ich erwarte dass der Tisch gedeckt und die Gl\u00e4ser gef\u00fcllt sind wenn sie ankommen. Ich gehe schnell duschen. Du beeilst dich.&#034 (R)<\/p>\n

Richard verl\u00e4sst die K\u00fcche und gibt mir einen Klapps auf meinen Po.<\/p>\n

Ohne vom Kochen abzulassen und all die kleinen Vorbereitungen zu t\u00e4tigen die noch vor mir liegen f\u00fchle ich wie Verzweiflung von mir Besitz ergreift. Nichts t\u00e4te ich lieber als schreiend davonzulaufen oder wenigstens das Telefon in die Hand zu nehmen, den Notruf zu w\u00e4hlen und Hilfe zu suchen.
Stattdessen decke ich den Tisch und stelle den Sekt kalt. Ich kann nur hoffen, dass der Abend so schnell wie irgend m\u00f6glich vergehen wird. Ja, ich hoffe noch immer.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

Richard hat bereits die Dusche verlassen und ich h\u00f6re ihn rufen als die Glocke l\u00e4utet. Ich habe alles vorbereitet … so wie er es wollte, so wie er es mag.<\/p>\n

&#034Geh an die T\u00fcr und begr\u00fc\u00dfe unsere G\u00e4ste. Ich komme gleich. F\u00fchr sie schon mal ins Esszimmer und reiche etwas zu trinken.&#034 (R)<\/p>\n

Zur Feier des Tages war es mir erlaubt worden Kleidung zu tragen … wenn man das so nennen will. Es ist ein schwarzes extra kurzes, eng anliegendes, tief ausgeschnittenes Abendkleid das mehr f\u00fcr einen Nachtclub geeignet w\u00e4re als f\u00fcr ein Abendessen. BH oder Slip br\u00e4uchte ich nicht wurde mir gesagt. Lediglich schwarze halterlose Nylonstr\u00fcmpfe und dazu passende schwarze Heels sollte ich tragen. Mein Makeup sollte ich noch nuttiger als sonst tragen … eine extra Schichte an dunkelroten Lippenstift … mein Lippenstift soll sich am Schwanz abzeichnen hat Richard gesagt.<\/p>\n

So gekleidet … meine Br\u00fcste beinahe aus dem Kleid h\u00fcpfen und meinen Po kaum bedeckt \u00f6ffne ich die Eingangst\u00fcr.<\/p>\n

&#034Ich gr\u00fc\u00dfe euch. Willkommen bei uns. Kommt doch rein.&#034 sage ich unfreiwillig und lade die beiden ein einzutreten.<\/p>\n

Aron, der das schmierigste Grinsen das ich je gesehen habe aufsetzt tr\u00e4gt einen dunkelgrauen Anzug. Seine Haare sind nach hinten gegelt.<\/p>\n

Jennifer sieht mir ver\u00e4chtlich an und rempelt mich an als sie eintritt. Ich sto\u00dfe gegen die Ankleide.<\/p>\n

&#034Pass doch auf du Schlampe.&#034 (J)<\/p>\n

Noch bevor ich etwas sagen kann geht sie einfach an mir vorbei.
Sie tr\u00e4gt ein dunkelrotes langes Abendkleid mit hohem Beinausschnitt und dazu passenden hochhackigen Schuhen.<\/p>\n

Als ich mich gerade umdrehen will um Jennifer zu folgen packt mich Aron von hinten an meinen H\u00fcften, zieht mich an sich und presst sich gegen meinen Po.<\/p>\n

Er fl\u00fcstert mir ins Ohr.<\/p>\n

&#034Ich hab mich schon auf dich gefreut. Ich hoffe dir geht es genauso.&#034<\/p>\n

Ich kann sein Grinsen f\u00f6rmlich sp\u00fcren als er seine H\u00e4nde an meinem K\u00f6rper hinauf wandern l\u00e4sst und mir zuerst \u00fcber den Bauch und dann \u00fcber meine Br\u00fcste streicht.
Er knetet meine Br\u00fcste indem er seine H\u00e4nde unter mein Kleid schiebt und mich fest packt. Er zwirbelt meine Nippel sodass sie unwillk\u00fcrlich hart werden uns sich, sobald er von mir abgelassen hat, stark durch mein Kleid abzeichnen.
Zum Schluss schl\u00e4gt er mir auf meinen Po und folgt Jennifer in die K\u00fcche.<\/p>\n

Mir bleibt nichts anders zu tun als die Eingangst\u00fcr zu schlie\u00dfen und den beiden in die K\u00fcche zu folgen.<\/p>\n

Richard, der zwischenzeitlich fertig geworden ist, h\u00e4lt sich mit Aron und Jennifer in der K\u00fcche auf.
Jeder der drei h\u00e4lt ein Glas Sekt. Sie sto\u00dfen an und nehmen dann Platz w\u00e4hrend ich anfange das Essen aufzutragen. Nachdem ich die Gl\u00e4ser der Anwesenden gef\u00fcllt habe und sie sich daran machen zu essen deutet Richard mir mich, so wie es \u00fcblich ist, neben ihn zu knien.<\/p>\n

&#034Zur Feier des Tages m\u00f6chte ich euch einem Festakt beiwohnen lassen.&#034 (R)<\/p>\n

Richard sieht zu mir, steht auf und holt einen verpackten Gegenstand den er am Tisch vor allen zu \u00f6ffnen beginnt. Er l\u00e4sst sich Zeit und alle warten wie gespannt was er aus der Verpackung kramen w\u00fcrde.
Es ist ein einfaches schwarzes Halsband aus Leder. Es so aus als w\u00e4re es f\u00fcr einen Hund gemacht, doch erahne ich dass es f\u00fcr mich bestimmt sein wird.<\/p>\n

&#034Jennifer. Ich darf dir dieses Halsband zum Geschenk machen. Von heute an geh\u00f6rt SIE dir. Ich hoffe du wirst viel Freude mit ihr haben. Sie ist zwar schon erzogen. Jedoch wirst du sie an deine Bed\u00fcrfnisse anpassen m\u00fcssen. Du wirst sehen, dass sie sehr gelehrig ist. Eine meiner Besten bisher.&#034 (R)<\/p>\n

Richard \u00fcberreicht Jennifer das Halsband.<\/p>\n

&#034Ab heute geh\u00f6rst du Jennifer. Du wirst alles tun was sie dir befiehlt. Du wirst ihr stets zu Diensten sein und alle ihre Bed\u00fcrfnisse befriedigen, ungeachtet deiner selbst.&#034 (R)<\/p>\n

Als Richard diese Worte zu mir spricht bin ich einfach nur geschockt. Ich kann es nicht glauben. Angst \u00fcberkommt mich. Erninnerungen an die letzte Nacht mit den Beiden. Jennifer h\u00e4tte mich … w\u00e4re sie nicht von den beiden M\u00e4nnern abgehalten worden sicher erw\u00fcrgt. Ich glaube nicht, dass ich das \u00fcberleben werde.<\/p>\n

&#034Nur zu. Leg es ihr an.&#034 sagt Richard zu Jennifer, die sich nicht zweimal bitte l\u00e4sst. Sie nimmt das Halsband vom Tisch, dreht sich zu mir um und sagt: &#034Komm her zu mir&#034<\/p>\n

Als ich gerade aufstehen will um zu ihr zu kommen f\u00fcgt sie hinzu: &#034Auf deinen Knien&#034<\/p>\n

So rutsche ich auf meinen Knien zu Jennifer und knie mich neben sie. Sie dreht sich zu mir um packt mich an meinen Haaren und rei\u00dft meinen Kopf nach hinten. Dann legt sie mir langsam das Halsband an.<\/p>\n

&#034Nicht zu vergessen. Eine dazu passende Leine.&#034 sagt Richard zu Jennifer und reicht ihr eine Leine aus Metallgliedern welche Jennifer an meinem Halsband befestigt.<\/p>\n

&#034Danke Richard&#034 sagt Jennifer zu Richard. Dann sieht sie mich an und sagt: &#034Du wirst dieses Halsband niemals abnehmen.&#034<\/p>\n

Ich nicke.<\/p>\n

&#034Gut so&#034 (J)<\/p>\n

Jennifer streicht mir \u00fcber mein Gesicht und l\u00e4chelt.<\/p>\n

&#034So und jetzt verschwinde hinter den Tisch und lutsch die beiden Schw\u00e4nze bis sie dir in deinen Mund spritzen. Du wirst ihr Sperma schlucken und wenn du fertig bist dann kniest du dich unter dem Tisch vor mich.&#034 (J)<\/p>\n

&#034Aber das ist doch nicht n\u00f6tig&#034 h\u00f6re ich Richard sagen w\u00e4hrend ich unter den Tisch krieche und Richards Hose \u00f6ffne um seinen Schwanz herauszuholen.<\/p>\n

&#034Das ist das mindeste was ich tun kann&#034 entgegnet Jennifer.<\/p>\n

&#034Danke Schatz&#034 sagt Aron.<\/p>\n

&#034Schon gut Liebling. Jetzt lasst uns essen.&#034 (J)<\/p>\n

W\u00e4hrend die drei das von mir zubereitet Essen genie\u00dfen lutsche ich zuerst Richards Schwanz, der nach kurzer Zeit bereits in meinem Mund abspritzt. Ich schlucke sein Sperma restlos, lecke seinen Schwanz sauber und verpacke dann seinen noch immer harten Schwanz wieder in seiner Hose. Alle tun so als w\u00e4re das das belangloseste Essen aller Zeiten. Ich kann h\u00f6ren wie sie sich unterhalten … \u00fcber die allt\u00e4glichsten Dinge w\u00e4hrend ich an Jennifer vorbei zu Aron unter dem Tisch krieche und seine Schwanz der vor Vorfreude bereits ziemlich hart geworden ist aus seiner Hose befreie und meine Lippen um ihn schlie\u00dfe. W\u00e4hrend ich seinen Schwanz lutsche h\u00f6re ich wie er leicht st\u00f6hnt.<\/p>\n

&#034Lass mir dir helfen Schatz&#034 sagt Jennifer die mit ihrer linken Hand unter den Tisch fasst und Arons Schwanz zu wichsen anf\u00e4ngt. Ich behalte seine Eichel in meinem Mund damit er sein Sperma in mich schie\u00dfen kann sobald er kommt.<\/p>\n

&#034Schatz du bist die Beste&#034 (A)<\/p>\n

&#034Vergiss das niemals&#034 (J)<\/p>\n

Aron f\u00e4ngt immer heftiger an zu st\u00f6hnen und ich kann seinen Samen schmecken kurz bevor er in meinem Mund kommt und sein Sperma in meine Mundh\u00f6hle schie\u00dft.<\/p>\n

&#034Fertig?&#034 fragte Jennifer Aron.<\/p>\n

&#034Ja, Schatz. Das war fantastisch.&#034 (A)<\/p>\n

&#034Das war erst der Anfang.&#034 sagte Jennifer w\u00e4hrend ich Arons Sperma zu schlucken beginne und anschlie\u00dfend seinen Schwanz von oben bis unten sauber lecke um ihn wieder in seiner Hose zu verstauen.<\/p>\n

So wie von Jennifer befohlen knie ich mich unter dem Tisch vor sie.
Sie wischt ihre H\u00e4nde, die von meinem Speichel an Arons Schwanz beschmutzt sind an meinen Haaren ab und streichelt dann mein Gesicht mit einer Hand w\u00e4hrend sie weiter essen.<\/p>\n

– – –<\/p>\n

Nachdem alle das Abendessen beendet haben r\u00fccken sie die St\u00fchle nach hinten und stehen auf. Jennifer, die meine Leine h\u00e4lt zieht mich unter dem Tisch hervor. Ich knie vor ihr.<\/p>\n

&#034Soll sie noch aufr\u00e4umen?&#034 fragt Jennifer Richard.<\/p>\n

&#034Nicht n\u00f6tig. Ihr Nachfolgerin ist bereits in der Garage. Ich habe sie noch im K\u00e4fig. Sie wird dann sp\u00e4ter saubermachen.&#034 entgegnet Richard mit einem breiten Grinsen.<\/p>\n

Er hat also schon Ersatz f\u00fcr mich. Deshalb durfte ich die Garage nicht betreten. Jetzt wird mir einiges klar.<\/p>\n

&#034Wollen wir dann?&#034 (J)<\/p>\n

&#034Geht doch voraus&#034 sagt Richard zu Jennifer, die sich sofort in Richtung Keller begibt und mich dabei an der Leine hinter sich her f\u00fchrt.<\/p>\n

Die M\u00e4nner folgen in geringen Abstand und betrachten ganz offensichtlich meinen Arsch der durch das nach oben gerutschte Kleid, dass sich nun \u00fcber meiner H\u00fcfte befindet, frei liegt.<\/p>\n

Langsam steigt Jennifer die Stiegen zum Keller hinter. Langsam folge ich ihr auf H\u00e4nden und F\u00fc\u00dfen.<\/p>\n

Unten angekommen sagt Jennifer: &#034Die Heeren k\u00f6nnen es sich ja schon mal bequem machen und sich ihrer Kleidung entledigen.&#034<\/p>\n

Die beiden ziehen sich eher hastig aus und nehmen auf dem Zusehersofa platz das dem Tisch mit der verspiegelten Obferl\u00e4che gegen\u00fcber steht auf dem ich schon so oft mi\u00dfbraucht wurde.<\/p>\n

&#034Zieh mir mein Kleid aus&#034 sagt sie und zieht mich zu sich nach oben.
Ich fange an ihr Kleid zu \u00f6ffnen und es nach unten zu ziehen sodass es ihren K\u00f6rper freigibt und am Fu\u00dfboden zu liegen kommt.<\/p>\n

Sie tr\u00e4gt einen roten String, der ihre blank rasierte Muschi kaum bedeckt, einen dazu passenden roten mit Spitze besetzen halb durchsichtigen BH und hautfarbene halterlose Str\u00fcmpfe.
Sie streift ihre hochhackigen Schuhe ab und l\u00e4sst sie umgefallen am Boden zur\u00fcck.<\/p>\n

Jennifer geht einen Schritt zur\u00fcck auf den Tisch zu und lehnt sich dagegen.<\/p>\n

&#034Komm her&#034 sagt sie und zieht an meiner Leine.<\/p>\n

&#034Steh auf&#034 (J)<\/p>\n

Ich stehe langsam vor ihr auf. Ich bin nur eine halbe Arml\u00e4nge von ihr entfernt. Die Augen der M\u00e4nner ruhen auf uns. Sie beobachten jede unserer Bewegungen.<\/p>\n

&#034Zieh das aus&#034 sagt Jennifer und deutet mein ohnhin nichts mehr bedeckendes Kleid und meine Heels.
Ich ziehe das Kleid an mir hinunter und steige aus ihm heraus bevor ich nach unten fasse um auch meine Heels abzustreifen.<\/p>\n

Jennifer setzt sich mit einem Ruck auf den Tisch sodass sich ihr Po auf der verspiegelten kalten Oberfl\u00e4che befindet. Sie r\u00fcckt ein St\u00fcckchen nach hinten, zieht ihre Beine an und stellt sie auf der Kante des Tisches ab. Danach spreitzt sie ganz langsam ihre Beine auseinander sodass ich ihre kaum von Stoff bedeckte Muschi sehen kann.<\/p>\n

&#034Leck meine Fotze&#034 sagte sie und zieht mich mit einem Ruck an der Leine an sich heran.<\/p>\n

Langsam schiebe ich den Stoff beiseite und fange an Jennifer Muschi abzulecken. Ich lecke an ihren Schamlippen entlang und teile sie leicht mit meiner Zunge. Das mache ich immer und immer wieder bis ich schmecke, dass sie feucht wird. Danach fange ich an leicht an ihrer Klitoris zu lecken und zu saugen. Ich selbst habe mich dabei nach vorne gebeugt sodass mein eigener Arsch direkt in die Gesichter der M\u00e4nner gerichtet ist.<\/p>\n

W\u00e4hrend ich Jennifers Muschi lecke und an ihr spiele, sie sich vor Geilheit kr\u00fcmmt und langsam immer schwerer atmet f\u00fchle ich H\u00e4nde die mein Becken fest umfassen.<\/p>\n

&#034Darf ich sie ficken w\u00e4hrend sie dich leckt?&#034 fragt Aron, wobei er ganz offensichtlich mit Jennifer spricht.<\/p>\n

St\u00f6hnend haucht Jennifer hervor: &#034Ja. Fick sie aber zuerst in ihren Arsch … bevor … du … dann … in ihrer Fotze abspritzt&#034<\/p>\n

Sofort packt mich Aron fest an meinem Po, zieht meine Pobacken auseinander und sagt: &#034Das kann jetzt etwas ziehen&#034<\/p>\n

Ich f\u00fchle wie er die Spitze seiner Eichel an meinem Poloch ansetzt und mit leichtem Druck in mich eindringt. Ich st\u00f6hne nur ganz leise auf, da ich daran gew\u00f6hnt bin, dass ich in meinen Po gefickt werde. Ungeachtet dessen fahre ich fort Jennifer Muschi zu lecken, die inzwischen schon ganz nass und feucht geworden ist. Sie st\u00f6hnt heftig w\u00e4hrend Aron, ermutigt von meiner Reaktion, fortf\u00e4hrt seinen Schwanz in meinen Po zu dr\u00fccken.<\/p>\n

W\u00e4hrend ich die Fotze seiner Frau lecke f\u00e4ngt er an mich in meinen Po zu ficken. Er h\u00e4lt mich dabei an meinem Becken fest und zieht mich bei jedem seiner St\u00f6\u00dfe leicht an sich heran. Im Spiegel kann ich erkennen, dass Richard derweil seinen Schwanz am Sofa wichst und massiert.<\/p>\n

&#034Fick … sie … in … ihren … Nuttenarsch!&#034 schreit Jennifer und dr\u00fcckt mein Gesicht gegen ihre nasse Muschi.
Ich klatsche immer wieder gegen Jennifer Muschi w\u00e4hrend ich selbst nicht mehr anders kann als unter Arons St\u00f6\u00dfen zu st\u00f6hnen und zu schreien.<\/p>\n

&#034Ja, schrei du Sau. Das macht mich nur umso geiler.&#034 sagt Aron und dr\u00fcckt seinen Schwanz tief in meinen Po w\u00e4hrend er mir auf meine Pobacken schl\u00e4gt, immer und immer wieder.<\/p>\n

&#034Ich komme gleich … Schatz&#034 h\u00f6re ich Aron sagen.<\/p>\n

&#034Ich auch&#034 entgegnet Jennifer.
&#034Steck … deinen Schwanz … in ihre M\u00f6se … und …spritz ab … JETZT!&#034 schreit Jennifer w\u00e4hrend sie mich hart gegen ihre triefende Muschi dr\u00fcckt.<\/p>\n

Aron zieht seinen Schwanz mit einem Ruck aus meinem Arsch und dr\u00fcckt ihn mir bis zum Anschlag tief in meine Muschi. Ich kann nicht anders als aufzuschreien. Dann kann ich f\u00fchlen wie Arons Schwanz sein Sperma tief in meine Muschi zu schie\u00dfen beginnt. Er krallt sich dabei an meinem Becken fest. Jennifer, die selbst gerade kommt ergie\u00dft ihren Saft \u00fcber mein Gesicht und meine Haare sodass ich ganz nass werde und ihr Saft vom Tisch auf den Boden hinabl\u00e4uft und spritzt.<\/p>\n

Als das Pumpen von Arons Schwanz langsam schw\u00e4cher wird zieht er seinen Schwanz St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck aus meiner Muschi und wischt seinen Schwanz an meinen Arschbacken ab, die von meinem Saft und Arons Sperma zu gl\u00e4nzen beginnen.<\/p>\n

&#034Das war geil&#034 sagt Aron zu Jennifer, die mich etwas zu sich nach oben zieht sodass mein Kopf auf ihrem Bauch zu liegen kommt.<\/p>\n

&#034Ja, das war es&#034 sagt sie ersch\u00f6pft klingend aber \u00e4u\u00dferst erfreut.<\/p>\n

&#034Komm schon Richard. Such dir ein Loch aus …&#034 sagt Jennifer ud deutet auf mich.<\/p>\n

&#034Ich dachte schon du fragst mich nicht mehr&#034 sagt Richard und lacht.<\/p>\n

Ich stehe noch immer nach vorne gebeugt, meinen Kopf auf Jennifers Bauch ruhend, da und halte meinen Arsch und meine gl\u00e4nzende Muschi jedem entgegen der sie will. Ich kann f\u00fchlen wie das Sperma das Aron in mich abgespritzt hat langsam zum Teil aus mir hinausl\u00e4uft.<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich f\u00fchle ich Richard hinter mir. Er setzt seinen Schwanz an meinem Poloch an und sagt: &#034Ich muss dich einfach noch einmal in den Arsch … ficken!&#034
Da rammt er mir auch schon seinen hart gewichsten Schwanz erbarmungslos in mein Poloch und f\u00e4ngt an mich hart und hemmungslos zu ficken. Durch seine St\u00f6\u00dfe rutsche ich etwas nach oben, sodass ich zwischen Jennifers Br\u00fcsten, die noch immer von ihrem BH verdeckt werden zu liegen komme.
Richard fickt mich richtig hart in meinen Po als er sagt: &#034Da … hast du … meinen Saft!&#034<\/p>\n

Bei diesen Worten f\u00fchle ich wie sich eine hei\u00dfe Ladung seines Spermas in meinen Po ergie\u00dft. Es f\u00fcllt mich vollkommen aus und schie\u00dft leicht aus mir heraus, da mich Aron so hart vorgedehnt hat.<\/p>\n

Jennifer hebt mein Gesicht an indem sie mich am Kinn leicht hochhebt.
Dann sagt sie: &#034Keine Sorge. Ab heute wird dich niemand au\u00dfer Aron und mir mehr ficken!&#034<\/p>\n

Irgendwie scheine ich schon fast erleichtert als ich diese Worte h\u00f6re, doch sollte dieser kurze Moment der Hoffnung nur kurz anhalten.<\/p>\n

&#034Schlie\u00dflich wirst du unser Kind austragen und dann … dann … wenn du nicht mehr gebraucht wirst. Nunja, dann werden wir dich verkaufen … an den dreckigsten Mistkerl den wir finden k\u00f6nnen&#034 (J)<\/p>\n

Jennifers Grinsen ist das letzt was ich vor meiner Ohnmacht noch wahrnehme. Dann verliere ich das Bewusstsein.<\/p>\n

Ich komme im Kofferraum eines Autos zu mir. Es ist eng, hei\u00df und stickig. Jede Hoffnung die ich hatte geht verloren. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.<\/p>\n

Ich habe keine Hoffnung mehr.
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