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{"id":1147,"date":"2016-09-17T14:35:34","date_gmt":"2016-09-17T14:35:34","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1147"},"modified":"2016-09-17T14:35:34","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:34","slug":"lisa-lesbische-latexorgie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/lisa-lesbische-latexorgie.html","title":{"rendered":"Lisa lesbische Latexorgie"},"content":{"rendered":"

Hi, dies ist mein erster Versuch einer pornografischen Geschichte. Ich hoffe, sie sagt Euch, oder doch den Meisten zu \ud83d\ude42 Konstruktive Kritik ist jederzeit Willkommen!!
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Diese Geschichte darf gerne geteilt oder an anderen Stellen im Netz reposted werden, ich bitte jedoch darum, sie nicht als das eigene Werk auszugeben. Seid bitte fair. Danke!!<\/b>
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Lisa schaute auf ihre Uhr. 15:45. &#034Puh&#034, entfuhr es ihr, als sie merkte, dass sie wiederum sp\u00e4t dran war. Seit einigen Wochen hatte sie einen Minijob angenommen, um ihr karges Taschengeld aufzubessern. Sie war grade 18 Jahre geworden, und bekam von ihren Eltern 50 EUR im Monat.<\/p>\n

Da ihre schulischen Leistungen gut waren, und sie wenig zeit zum Lernen ben\u00f6tigte, hatte sie eine Stelle als Haushaltshilfe im Nobelviertel ihrer Stadt angenommen. Ihre Manieren waren au\u00dferordentlich gut, auch wenn sie aus einem eher &#034einfachen&#034 Elternhaus stammte, so dass ihr neuer Job sie nicht gerade \u00fcberforderte. <\/p>\n

Ein wenig Staubwischen, das Haus &#034aufr\u00e4umen&#034, hin und wieder eine Kleinigkeit kochen. Sie war zwar keine gro\u00dfe K\u00f6chin, doch Frikadellen, Reibepl\u00e4tzchen und Schnitzel machte sie au\u00dferordentlich gut. Und gerade auf derartige, einfache Leckereien hatten die von Sternerestaurants und Champagnerempf\u00e4ngen \u00fcbers\u00e4ttigte Familie mehr als oft Lust.<\/p>\n

Heute jedenfalls war nur ein wenig Aufr\u00e4umen angesagt, und sie setzte sich auf ihr Fahrrad, um noch rechtzeitig anzukommen. P\u00fcnktlich um halb 5 klingelte sie an der T\u00fcre, und die Tochter des Hauses, Christina-Sophie, \u00f6ffnete. Sie war eben so alt wie Lisa, jedoch meistens unterwegs, da sie eine Menge zeit- und geldaufw\u00e4ndige Hobbies hatte: Golfspielen und Reiten waren nur zwei davon. <\/p>\n

&#034Hi Lisa, sch\u00f6n, dass Du p\u00fcnktlich bist, ich muss jetzt auch gleich los!&#034 Nat\u00fcrlich…
&#034Hi Chrissi (Christina-Sophie hasste ihren vollen Namen, und mochte es am liebsten, so angesprochen zu werden), klar doch! Du wei\u00dft doch, dass Ihr Euch auf mich verlassen k\u00f6nnt!&#034<\/p>\n

Mit diesen Worten, und einem fl\u00fcchtig gehauchten K\u00fcsschen links – K\u00fcsschen rechts, entschwand Chrissi mit ihrem Golfbag \u00fcber der Schutler aus der T\u00fcr und lie\u00df Lisa alleine zur\u00fcck.<\/p>\n

In den letzten 6 Wochen hatte Lisa sich bew\u00e4hrt, nie war etwas abhanden gekommen, und so hatte sie die Freiheit bekommen, auch unbeaufsichtigt ihre Arbeit verrichten zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Heute war der obere Teil des Hauses an der Reihe, also das Schlafzimmer der Eltern sowie Chrissis Zimmer. Dazu noch ein kleines Badezimmer. Naja, klein… Zumindest hatte es keinen Whirlpool, wie das im Erdgeschoss und auch nicht so einen monstr\u00f6sen Spiegel. <\/p>\n

Sie ging ans Werk, und keine halbe Stunde sp\u00e4ter blitze und funkelte das Badezimmer, wie es in der Werbung f\u00fcr all diese Putzwundermittelchen nicht besser h\u00e4tte sein k\u00f6nnen. Das Elternschlaf-
zimmer war noch schneller gemacht. Hier gab es praktisch keine Unordnung, und die paar Bilderrahmen und Schr\u00e4nke waren schnell entstaubt. Vielleicht lag das mit der fehlenden Unordnung auch an der Abwesenheit von Chrissis Vater, der noch 3 Wochen eine Gesch\u00e4ftsreise
durch ganz China machte.<\/p>\n

Als Letztes stand Chrissis Zimmer auf der Tagesordnung. Um ehrlich zu sein, hierauf freute sich Lisa immer klammheimlich. Ohne es bis jetzt gro\u00dfartig dar\u00fcber nachgedacht zu haben, fand sie
Chrissi durchaus attraktiv, und schon \u00f6fter hatte sie Nachts im Bett an sie gedacht. Dass sie auch auf M\u00e4dchen stand, k\u00fcmmerte sie nicht besonders, vielleicht war der richtige Kerl nur noch nie dabeigewesen, und was war schon dabei? Allein die Angst, eine Grenze zu \u00fcberschreiten, und den gut bezahlten und recht simplen Job zu verlieren, hatte sie bis jetzt davon abgehalten, Chrissis reale N\u00e4he zu suchen. Und au\u00dferdem, was wusste sie schon \u00fcber sie?<\/p>\n

Chrissi war eher klein, so um die 1,60m, und hatte dennoch die Figur eines Models. Na gut, ihr Po war etwas breiter, aber wohlgeformt, soviel konnte Lisa auch durch die Jeans sehen. Dazu sch\u00f6ne Br\u00fcste, aber da konnte man ja auch mit Push-Ups schummeln. Die blonden Haare jedenfalls, welche bis zur R\u00fcckenmitte reichten, waren echt. Dazu die sportlichen Vorlieben. Aber das waren \u00c4u\u00dferlichkeiten…<\/p>\n

Sie machte sich also daran, die verstreuten Kleidungsst\u00fccke und Schulsachen ordentlich zu verstauen oder zur W\u00e4sche zu geben. Herrjeh, zum einen freute sie sich auf dieses Zimmer, und dann war es doch das chaotischste im ganzen Haus… Wie auch immer, stoisch verrichtete sie ihre Aufgabe. Als das Zimmer zumindest auf den ersten Blick wieder als solches zu erkennen war, machte sie sich an die &#034Feinarbeit&#034: Schulb\u00fccher akkurat auf den Schreibtisch, Schminksachen vom Schreibtisch hin\u00fcber zum Schminkkomm\u00f6dchen, Bett machen.<\/p>\n

Lisa hob die Bettdecke hoch um sie zu falten, und ihr Blick fiel genau auf einen deutlichen, wei\u00dfen Fleck auf dem schwarzen Satin-Laken. Sie stutzte, konnte aber nicht anders, als kurz hineinzugreifen. Alles trocken, aber dennoch roch es pl\u00f6tzlich deutlich nach Pussy. Wie ferngesteuert b\u00fcckte sie sich kurz und roch daran. Kein Zweifel, soviel stand nun fest, Chrissi wurde Nachts richtig geil und nass. Entgeistert, aber pl\u00f6tzlich wieder bei Sinnen sch\u00fcttelte sie kurz ihren Kopf, faltete die Decke und legte sie ordentlich aufs Bett, als h\u00e4tte es die letzten 2 Minuten gar nicht gegeben.<\/p>\n

Zu guter Letzt waren die Schr\u00e4nke an der Reihe: W\u00e4hrend sie die halb heraush\u00e4ngenden Blusen und Hosen ordentlich auf B\u00fcgel h\u00e4ngte bzw. faltete, erblickte sie in der rechten Schrankecke etwas rot-gl\u00e4nzendes. Neugierig ging sie n\u00e4her, und betrachtete das Paket genauer. Es war rot, gl\u00e4nzend, definitv aus Latex. Aber was war es? Sie wickelte es behutsam aus, um es ebenso wieder zusammenlegen zu k\u00f6nnen. <\/p>\n

In diesem Moment \u00f6ffnete ein Schl\u00fcssel die Haust\u00fcr, und Chrissi kam mit ihrer Mutter zur\u00fcck. Es hatte angefangen zu regnen, da machte das Golfspielen gleich weniger Spa\u00df. Lisa hatte davon nichts geh\u00f6rt. Sie war zu besch\u00e4ftigt mit &#034ihrer&#034 neuen Entdeckung. <\/p>\n

Als sie das Gummib\u00fcndel ausgewickelt hatte, stellte sie fest, dass es sich um einen Catsuit handelte. Sie hatte davon schon welche gesehen, wenn auch nur aus Spandex, welche als &#034Sportanz\u00fcge&#034 verkauft wurden. Im Fitnessstudio, welches sie sich f\u00fcr ihr verdientes Geld nun mehr als locker leisten konnte, waren diese der letzte Schrei. Ja, sie mochte diese Dinger, welche die K\u00f6rper so perfekt umschlossen, um dennoch die Details fast noch hervorzuheben.<\/p>\n

Aber aus Latex… So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Fast automatisch schaute sie dem Anzug in den Schritt, erblickte einen Reisverschluss und \u00f6ffnete ihn. Sofort stieg ihr wieder der bereits bekannte Duft von Chrissis Geilschleim entgegen. Sie merkte, wie in ihr selbst eine gro\u00dfe Lust aufkam, und sa\u00df vor dem Schrank wie in Trance. Ihre linke Hand wanderte unmerklich zwischen ihre Schenkel…<\/p>\n

Zur selben Zeit kam Chrissi die Treppe herauf. Sie war barfu\u00df, daher machte sie beim Laufen auf dem Parkett kaum Ger\u00e4usche. Gerade, als sie in ihr Zimmer gehen wollte, bemerkte sie Lisa, die mit dem R\u00fccken zu ihr im Zimmer sa\u00df. Mit der rechten Hand hielt sie sich den Catsuit mit der Fotzen\u00f6ffnung vor ihr Gesicht, mit der linken Hand spielte sie unverkennbar zwischen ihren Beinen. Sie atmete tief, und bemerkte nichts… Chrissi schaute sich das ganze einige Sekunden an, und kehrte so leise wie m\u00f6glich um nach unten. <\/p>\n

Chrissis Mutter, Nicole, stand derweil unten in der K\u00fcche und go\u00df sich ein Glas Orangensaft ein.
Ihre Tochter kam zu ihr, und bedeutete, im Fl\u00fcsterton zu reden. <\/p>\n

&#034Pst, Mama, ich glaube, sie hat unser Geheimnis entdeckt!&#034<\/p>\n

Nicole, eine \u00fcberaus attraktive Mittvierzigerin mit makellosem K\u00f6rper und tiefroten Haaren schaute ihre Tochter an. Ein kaum wahrzunehmendes L\u00e4cheln umspielte ihre vollen Lippen.<\/p>\n

&#034So, hat sie das…&#034 fl\u00fcsterte sie zur\u00fcck. &#034Und? Liegt sie jetzt schockstarr in Deinem Zimmer?<\/p>\n

&#034Nein, Mama, im Gegenteil… Sie wichst sich gerade ab, w\u00e4hrend sie an meinem Gummianzug riecht und leckt…&#034 Chrissis Augen leuchteten vor Aufregung. Auch sie hatte schon so einige Male \u00fcber Lisa phantasiert, dabei war ihr auch das &#034Missgeschick&#034 mit ihrem Bettlaken passiert. Aber vorgestern Nacht war sie so geil gewesen, dass ihr der M\u00f6sensaft in Str\u00f6men aus ihrem schleimigen Loch gelaufen war. Und das Geheimnis… <\/p>\n

Nun ja, es war zwar sehr bizzar, aber sowohl Nicole als auch ihre Tochter hatten einen Faible f\u00fcr Latex- und Gummisex aller Art. Pierre, ihr Mann, wusste dies, und als kleine Kompensation f\u00fcr seine h\u00e4ufige Abwesenheit im Hause aufgrund gesch\u00e4ftlicher Termine hatte er seiner Frau und Tochter reichhaltig mit diversen Spielzeugen und &#034Kleidungsst\u00fccken&#034 versorgt. Wenn er denn einmal daheim war, konnte er schlie\u00dflich auch mehr als genug davon profitieren…<\/p>\n

Zuerst hatten die Eltern es vor ihrer Tohter geheim gehalten, aber als Nicole ihren Spr\u00f6ssling eines Nachmittags beim heimlichen Wichsen vor dem Laptop erwischt hatte, als diese sich gerade einen reinrassigen Latex-Lesben-Porno anschaute, hatte das Versteckspiel sein Ende.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich wurde dieses &#034Familiengeheimnis&#034 niemandem anvertraut, und so waren beide nat\u00fcrlich auf der Suche nach jemandem, der sie nicht &#034komprommitieren&#034 konnte, wie man es in diesen Kreisen nannte. \u00dcberhaupt, was war dabei? Ging der Plan auf, war alles gut, ging er schief, so w\u00fcrde sich Lisa weiterhin in Schweigen h\u00fcllen, denn auf das gute Geld mochte sie nicht verzichten. Somit war der K\u00f6der ausgelegt, die Beute hatte zugegriffen, und nun musste das St\u00fcck nur gut zu Ende gespielt werden. Dann w\u00fcrde die heutige Nacht, und vielleicht noch viel mehr, eine Orgie der Geilheit!<\/p>\n

&#034Was meinst Du, Schatz, wie lange braucht sie noch?&#034, fragte Nicole ihre Tochter, die vielsagend mit den Schultern zuckte. &#034Keine Ahnung, aber wir sollten ihr eine kleine Hilfe geben! Lass mich \u00fcber die Terasse einmal ums Haus gehen, dann klingele ich, und du machst wortreich, aber mit der gebotenen Langsamkeit die T\u00fcr auf. Wir begr\u00fc\u00dfen uns, und du fragst mich laut, ob Lisa bereits fertig ist. Dann gehen wir gemeinsam nach oben, bis dahin hat sie es hoffentlich geschafft, alles &#034verschwinden&#034 zu lassen. Wir m\u00fcssen sie ja nicht gleich \u00fcberrumpeln. Alles Weitere machen wir dann sp\u00e4ter!&#034<\/p>\n

Alles Weitere war ebenfalls Bestandteil des Plans, aber daf\u00fcr musste das hier erstmal klappen, ansonsten musste halt improvisiert werden…<\/p>\n

&#034RRRRRRRRRRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNGGGGGGGGGGGG&#034<\/p>\n

Lisa schrak hoch. Um Gottes Willen, was machte sie hier? Wenn sie hier jemand SO entdeckte, nicht auszudenken. In panischer Schnelligkeit riss sie ihre Hand aus der Hose und rollte den Catsuit zusammen. Sie verstaute ihn in der hinteren, rechten Ecke und machte sich daran, die aufgeb\u00fcgelten Blusen in den Schrank zu h\u00e4ngen. <\/p>\n

Unten spielte sich derweil alles nach Drehbuch ab, doch die Beiden lie\u00dfen Lisa gen\u00fcgend Zeit, alles in Ordnung zu bringen. <\/p>\n

Als Chrissi mit ihrer Ma`, oben ankam, ging sie betont l\u00e4ssig in ihr Zimmer.
&#034Oh, hi Lisa, du bist ja immer noch da! Aber hey! Woooooooow, du hast hier ja wirklich richtig aufger\u00e4umt. Das ist ganz lieb von Dir!!&#034 – dr\u00fcckte Lisa an sich, diesmal jedoch unmerklich fester als bei der Begr\u00fc\u00dfung und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
&#034Ja, Chrissi, wenn ich etwas mache, dann auch gr\u00fcndlich.&#034, antwortete Lisa leicht kichernd.
&#034Puhh, scheint ja niemand was gemerkt zu haben, Gl\u00fcck gehabt!&#034 – dachte sie.<\/p>\n

&#034Sag mal, Lisa&#034, schaltete sich nun auf Nicole ein, &#034m\u00f6chtest Du nicht heute zum Abendessen bleiben? Du hast Dich heute wieder selbst \u00fcbertroffen, ich f\u00e4nde es irgendwie nicht richtig, dich jetzt einfach nach Hause zu schicken!&#034<\/p>\n

Lisa \u00fcberlegte. Klar, das w\u00e4re eine tollte Gelegenheit, Nicole und ganz besonders Chrissi einmal n\u00e4her kennen zu lernen. Aber sie musste zumindest zu Hause bescheid sagen. Und dann die Diskussion: Es wird zu sp\u00e4t, du kannst doch nicht Nachts alleine mit dem Fahrrad herumfah…<\/p>\n

Chrissi unterbrach ihren Gedankenstrom: &#034Hey, bleib doch einfach \u00fcber Nacht hier! Wir haben ein tolles G\u00e4stezimmer, wie du ja wei\u00dft, und dann kannst Du morgen nach dem Fr\u00fchst\u00fcck gleich unten weitermachen. Eine Anfahrt gespart, und das ganze Wochenende dann frei!&#034<\/p>\n

Lisa schaute erst Chrissi und dann Nicole an, die beif\u00e4llig nickte.<\/p>\n

&#034Furchtbar gerne, Frau…&#034 – &#034Nicole! Nenn mich bitte einfach Nicole!&#034 unterbrach die Mutter sie l\u00e4chelnd.<\/p>\n

&#034Also, Ni.. Nicole, sehr gerne, aber ich muss kurz daheim anrufen, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.&#034<\/p>\n

Sie telefonierte kurz, und legte strahlend auf. Ihre Eltern waren einverstanden, vielleicht auch aus Eigennutz, denn ihre Wohnung war nicht die gr\u00f6\u00dfte und sehr hellh\u00f6rig. Da traf sich das an einem Freitagabend nat\u00fcrlich blendend!<\/p>\n

Kurz darauf gingen die drei, angef\u00fchrt von Nicole in die K\u00fcche und deckten den Tisch. Lisa kam dies ein wenig komsich vor, da sie dies ansonsten alleine machte, aber es war sch\u00f6n, auch menschliche Anerkennung f\u00fcr gute Arbeit zu bekommen. Diese reichen Menschen hatten jedenfalls nichts gemein mit den g\u00e4ngigen Vorurteilen.<\/p>\n

Es gab ein einfaches Essen, allerdings durften frische Austern nicht fehlen, besonders Nicole liebte sie und schl\u00fcrfte gleich sechs St\u00fcck davon. Auch Lisa probierte, und fand den salzigen Geschmack und die glibberige Konsistenz erstaunlich ansprechend.<\/p>\n

Nach gut einer halben Stunde stand Chrissi auf.
&#034Ich muss nun noch etwas vorbereiten, aber wir sehen uns sp\u00e4ter noch wieder!&#034 Fl\u00f6tete sie l\u00e4chelnd, und ging aus dem Raum.<\/p>\n

Um gar keinen Verdacht aufkommen zu lassen, sagte Nicole schnell
&#034Alles gut, Lisa, bestimmt was f\u00fcr die Schule! M\u00f6chtest Du vielleicht noch ein Glas Champagner?&#034<\/p>\n

Lisa nickte, denn dieser Champagner war in der Tat besser als der Sekt, den es gelegentlich daheim gab, und der ihr immer ein wenig s\u00fc\u00df gewesen war.<\/p>\n

Nicole schenkte ein, und setzte sich wieder hin.
&#034Du arbeitest jetzt schon seit mehr als 6 Wochen f\u00fcr uns, und noch nie waren wir so zufrieden.
Es gab M\u00e4dchen, die haben gestohlen, andere waren faul, aber Du, du bist nichts dergleichen.
Aber ansonsten wei\u00df ich fast nichts \u00fcber dich. Es ist l\u00e4ngst Zeit, dass wir uns n\u00e4her kennenlernen!&#034<\/p>\n

Lisa erz\u00e4hlte also von sich, von ihrem Elternhaus, von ihren guten Schulleistungen, und auch davon, dass sie keinen Freund hatte.<\/p>\n

&#034Machst Du Dir nicht so viel aus Jungs?&#034 fragte Nicole so unschuldig wie m\u00f6glich dazwischen.<\/p>\n

Lisa fing etwas an zu stottern und wurde leicht rot. &#034Mh, tja, vielleicht war der Richtige noch nicht dabei? Ich wei\u00df nicht…&#034<\/p>\n

&#034Oder kann es sein, dass Du Frauen anziehender findest?&#034<\/p>\n

Nun war es um Lisas Beherrschung fast g\u00e4nzlich geschehen, sie f\u00fchlte, wie ihr Kopf hochrot wurde und sie nicht das geringste dagegen machen konnte.<\/p>\n

&#034Nanana, Kleines, nicht so schlimm!&#034, beschwichtigte Nicole sofort. &#034Da ist doch nichts Schlimmes bei. Ich frage auch nur so direkt, weil, nunja…&#034<\/p>\n

Lisa stockte der Atem…<\/p>\n

&#034…weil ich es mir sonst nicht erkl\u00e4ren kann, warum Du in Chrissis Zimmer an deinem F\u00f6tzchen gespielt hast. Du brauchst gar nichts leugnen, oder denkst Du, dass ich den Saft auf Deiner Hand vorhin nicht bemerkt habe? &#034 Sie schaute Lisa spielerisch streng an.<\/p>\n

Sie merkte, dass es keinen Sinn hatte, zu l\u00fcgen, konnte jedoch auch kein Wort herausbringen. <\/p>\n

&#034Sch\u00e4tzchen, schau nicht so ersch\u00fcttert&#034, tr\u00f6stete Nicole und setzte sich neben Lisa.
Sie nahm vorsichtig ihre Hand.
&#034Du brauchst Dich nicht zu sch\u00e4men, und Du brauchst auch keine Angst um Deinen Job zu haben. Aber es war offensichtlich, dass Du Dich in Chrissis Zimmer aufgegeilt hast. Erstens der Fotzenschleim auf deiner Hand, und zweitens der Geruch nach Gummi und Chrissis Saft!&#034<\/p>\n

Lisa entspannte sich etwas. Sie war auch teilweise erleichtert, nicht dass es rausgekommen war,
aber dass darauf vern\u00fcnftig und verst\u00e4ndnisvoll reagiert wurde. Man h\u00e4tte sie auch einfach hinauswerfen k\u00f6nnen…<\/p>\n

&#034Wirst Du Chrissi davon etwas sagen?&#034 fragte sie, wohlwissend, dass dies eigentlich nur als rhetorische Frage zu verstehen war.<\/p>\n

Nicole zog die Mundwinkel nach oben: &#034Ach Kleines, ich glaube nicht, dass ich ihr davon noch etwas verraten muss. Wer, denkst Du, hat Dich entdeckt? Aber Strafe muss trotzdem sein! Komm mit!&#034 <\/p>\n

Lisa schaute nun etwas \u00e4ngstlich, doch mit einem L\u00e4cheln nahm Nicole ihre Hand, und f\u00fchrte sie ins Wohnzimmer. &#034Keine Angst, es wird dir gefallen!&#034<\/p>\n

Sie ging zu einem B\u00fccherregal, tastete nach einem bestimmten Buch und zog daran. Ger\u00e4uschlos glitt das Regal beiseite und gab den Eingang in einen verborgenen Raum preis.<\/p>\n

Sofort \u00fcberkam Lisa der jetzt schon bekannte Gummigeruch, und als sie in den Geheimraum gef\u00fchrt wurde, erkannte sie auch, warum: Die W\u00e4nde, die Decke, sogar der Boden waren in Gummi geh\u00fcllt. Alles schien aus Gummi, Latex und Leder zu sein, abgesehen von einigen Karabinerhaken und der gro\u00dfen, in den Boden eingelassenen schwarzen Marmorbadewanne.<\/p>\n

An den W\u00e4nden hingen mehrere Anz\u00fcge, Masken, Hosen und Spielzeuge.<\/p>\n

In einer Ecke stand ein Gyn\u00e4kologenstuhl, kein billiges &#034Porno-Fabrikat&#034, sondern ein modernes,
bequemes und mit beheizbaren Polstern ausgestattetes Exemplar.<\/p>\n

All diese Eindr\u00fccke erschlugen sie schlichtweg, als sie bemerkte, dass aus der dunklen Ecke jemand auf sie zukam. Sie drehte sich um, doch Nicole war pl\u00f6tzlich verschwunden, und der Eingang verschlossen. Eine Stimme drang pl\u00f6tzlich aus einem unsichtbaren Lautsprecher<\/p>\n

&#034Keine Angst, Du kannst hier jederzeit raus, wenn du ein Codewort rufst. Ein &#034Nein&#034 oder &#034Bitte&#034 wird nicht akzeptiert. Wir wissen, was Du gemacht hast, und wir wissen, dass du auf Frauen stehst. Also wirst Du so behandelt, wie Du es Dir heute in Chrissis Zimmer ertr\u00e4umt hast. Oder noch mehr, je nachdem, wie weit Deine Tr\u00e4ume gehen. Das Codewort ist &#034Modelleisenbahn!&#034 <\/p>\n

Lisa sp\u00fcrte wieder eine leise Angst in sich aufkeimen, aber auch, wie sich die S\u00e4fte in ihrer geilen M\u00f6se sammelten. Und ja, sie hatte heute Nachmittag von Gummi, Latex und Chrissis tropfender Spalte getr\u00e4umt. Und so spielte sie perfekt mit…<\/p>\n

Die Gestalt kam n\u00e4her auf sie zu, und Lisa erkannte nun, dass es nur Chrissi sein konnte. Sie war von oben bis unten in gl\u00e4nzendes, rotes Latex geh\u00fcllt, ihre Beine wurden von schwarzen, fast kniehohen Reitstiefeln umschlossen. \u00dcber den Catsuit war eine gl\u00e4nzende, schwarze Gummikorsage geschmiegt. Der Kopf war von einer Latexmaske bedeckt, aber die blonden, geflochtenen Haare und ihre Augen verrieten sie.<\/p>\n

Als sie ganz nah bei Lisa stand, nahm sie ihren Kopf in die H\u00e4nde, leckte langsam und vorsichtig \u00fcber Lisas Lippen und fasst ihr pl\u00f6tzlich zwischen die Beine. Lisa trug immer noch die alte Jeans, welche sie zum Arbeiten immer anzog, und es hatte sich ein kleiner, feuchter Fleck in ihrem Schritt gebildet.<\/p>\n

&#034Ah, Du bist also schon wieder geil! Das ist sch\u00f6n, aber zuerst m\u00fcssen wir Dich nun passend zurechtmachen! Komm mit!&#034 <\/p>\n

Krissi nahm Lisa beim Arm und f\u00fchrte sie mit traumwandlerischer Sicherheit durch den dunklen Bereich des Raumes durch eine T\u00fcr in eine Art Ankleidezimmer. Sie half dabei, Lisa auszuziehen,
und musterte sie, als sie komplett nackt vor ihr stand. Das Gef\u00fchl, von Chrissi, nein, von dieser Gummischlampe nackt angestarrt zu werden, machte sie nur noch geiler. Sie sp\u00fcrte ein deutliches Kribbeln in ihren Schamlippen und bemerkte, dass ein Tr\u00f6pfchen Fotzensaft ihr linkes Bein hinunterrann. <\/p>\n

Endlich unterbrach Chrissi die Stille:<\/p>\n

&#034Zuerst brauchs Du etwas f\u00fcr untenrum… Ja, diese Leggins sind perfekt f\u00fcr Dich. Zum Gl\u00fcck hast Du dieselbe Gr\u00f6\u00dfe wie Mama…&#034 Mit diesen Worten reichte sie Lisa ein paar durchsichtige Gummileggins. Ein kleines Loch im Schritt offenbarte sofort seine Verwendung, als Chrissi ihr einen kleines, aufpumpbaren Latexdildo dadurch in die Spalte steckte.
&#034Oh ja, wirklich sch\u00f6n nass! Da geht das wie von selbst&#034 grinste Chrissi.<\/p>\n

Lisa protestierte gar nicht, sondern lies mit sich geschehen. Als n\u00e4chstes wurde ihr ein ebenfalls durchsichtiges Gummitop \u00fcbergezogen, was sich himmlisch eng um ihren Oberk\u00f6rper schmiegte. Ihr wurde w\u00e4rmer… <\/p>\n

&#034Ja, das sieht f\u00fcr den Anfang gut aus, nun brauchen wir unbedingt noch etwas dar\u00fcber&#034, feixte Chrissi. Aus einer Tasch zauberte sie einen roten Gummicatsuit, genauso, wie der von Nachmittags, nur gr\u00f6\u00dfer.
&#034Der ist von Mama, einfach perfekt sage ich Dir!&#034 Lisa wollte schon hineinschl\u00fcpfen, doch Chrissi hob abwehrend die Hand. &#034Nicht so schnell! Ich habe dir gesagt, der ist von Mama, f\u00fcr dich jetzt \u00fcbrigens Madame Nicole! Ich will, dass Du damit das gleiche machst, wie mit einem Gummianzug heute Nachmittag!&#034 Chrissi nahm den Overall, zog den Fotzenrei\u00dfverschluss auf und hielt ihn Lisa
vors Gesicht. &#034Lecken und riechen!&#034 <\/p>\n

Lisa leckte, erst sch\u00fcchtern, dann schneller, und atmete den Duft ein. Ein wunderbarer Mix aus frischem Gummi und s\u00fc\u00dflicher Fotzenso\u00dfe. Tief inhalierte sie, und wurde dabei noch feuchter.
Ohne es zu wollen, entfuhr ihr ein St\u00f6hnen.<\/p>\n

&#034So, genug, nun anziehen!&#034 befahl Chrissi. Stiefel und armlange Handschuhe bildeten den Abschluss, ihr Gesicht blieb frei. Vorerst…<\/p>\n

Derlei ausgestattet wurde Lisa vor einen Spiegel gef\u00fchrt. Sie betrachtete sich und merkte, wie die N\u00e4sse immer mehr aus ihr herausfloss. Nur jetzt hatte sie mehrere Lagen Gummi an, und somit konnte nicht herauslaufen, wenigstens solange der Reisverschluss geschlossen, und der Gummipropfen in ihrer M\u00f6se steckte. Also blieb ihrem Schleim kein anderer Weg, als sich langsam, aber sicher \u00fcber ihren Schenkeln auszubreiten. Dazu begann sie zu schwitzen. Das Gef\u00fchl, wie sich ihre Fl\u00fcssigkeiten vermengten war sensationell, und sie bekann vor Erregung zu zittern. Chrissi war das nicht entgangen.<\/p>\n

&#034So, nun bist Du passend angezogen, komm mit!&#034 Sie geleitete sie wieder zur\u00fcck in den Gummiraum, und setzte sich selbst auf den Gynostuhl. &#034Du stehst also auf Fotzensaft, ja?
Hast Du denn schon einmal eine Fotze geleckt?&#034 <\/p>\n

Lisa sch\u00fcttelte den Kopf, ihre Augen starr auf die Gummigestalt auf dem Stuhl gerichtet.<\/p>\n

&#034Dann werde ich jetzt deinen Mund entjungfern, Gummisklavin! Du wirst nun meine Fotze auslecken, und ich will keine Widerworte h\u00f6ren! Wer mir meine Wichshose ausleckt, wie Du heute nachmittag, der kann auch meine Fotze ausschlecken!&#034<\/p>\n

&#034Wichshose&#034? fragte Lisa verdutzt. &#034Ja, Wichshose, Gummischlampe! Den Overall aus meinem Zimmer ziehe ich mir oft an, wenn ich mich selbst abwichse. Hab ich erst gestern getragen, weil mir die Nacht davor zuviel Saft auf die Decke gelaufen ist. Und jetzt genug mit den Fragen!!
Knie dich hin, und leck mich aus!&#034<\/p>\n

Mit diesen Worten \u00f6ffnete Chrissi ihren Reisverschluss, und ihre geilen, aufgequollenen Schamlippen platzten f\u00f6rmlich heraus. Sie waren schon dick mit dem wei\u00dflichen Geilschleim \u00fcberzogen, und der Geruch wirkte auf Lisa geradezu a****lisch. <\/p>\n

Mit einem Seufzer der Lust kniete sie sich mitten zwischen Chrissis Beine, und dr\u00fcckte Ihr Gesicht auf die schleimige, glattrasierte Pussi. Sofort schmeckte sie den Saft, frischer und k\u00f6stlicher als noch heute Nachmittag, und leckte tief die Spalte entlang. Je l\u00e4nger sie schleckte,
desto feuchter, schien es ihr, wurde Gummichrissi. Sie st\u00f6hnte immer lauter, und Lisa bemerkte den steif aufragenden Kitzler, der ganz aus seiner Vorhaut getreten war, und von Schleim \u00fcberzogen ihr entgegenragte. Chrissis Clit war schon geil angeschwollen, und so nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und saugte vorsichtig daran, was aufgrund der Unmengen an M\u00f6sensaft unanst\u00e4ndig schmatzende Ger\u00e4usche machte. Chrissi st\u00f6hnte fast nicht mehr, nein, sie grunzte aus tiefster Kehle ihre Geilheit heraus, als eine Stimme ert\u00f6nte.<\/p>\n

&#034Stopp!!&#034 Lisa sp\u00fcrte, wie ihr Kopf nach hinten gezogen wurde, vorsichtig, jedoch bestimmt.
Nicole, Madame Nicole stand hinter ihr, ebenfalls in mehrere Schichten Latex und Gummi geh\u00fcllt, jedoch auch mit einem verr\u00e4terischen Blasebalg auf der Hose schauend.<\/p>\n

&#034Wie dir Gummizofe Chrissi wohl bereits erkl\u00e4rt hat, bin ich MADAME Nicole! Hast Du mich verstanden?&#034<\/p>\n

&#034Ja, Madame Nicole&#034 fl\u00fcsterte Lisa vollger Geilheit.<\/p>\n

&#034Die Gummizofe ist bereit, das erste Mal zu kommen, und ich m\u00f6chte das auskosten! Das bedeutet, du wartest, bis ich mich mit dem Gesicht unter ihre Schleimfotze gelegt habe, dann saugst Du ihr den Kitzler! St\u00f6r Dich nicht daran, wenn sie grunzt und schreit und wimmert, sie braucht das! Stimmt das Gummizofe??&#034 wandte sich Nicole mit einem strengen Blick an ihre Tochter.<\/p>\n

&#034Ja, Madame Nicole, ich brauche das! Ich brauche einen Mund an meinem Clit, der ihn mir dicksaugt. Ich brauche eine Zunge an meiner Fotze, die mir den Geilschleim rausleckt! Bitte, Madame, bitteeeeeeeeeee!!!&#034 wimmerte Chrissi mittlerweile fast wahnsinnig vor Geilheit.<\/p>\n

&#034Also gut!&#034 sagte Nicole nur, legte sich unter Chrissis tropfende Scheide und steckte sich einen gro\u00dfen Trichter in den Mund. <\/p>\n

Lisa dr\u00fcckte ihren Mund wieder auf die Saftfotze und begann, an dem Kitzler zu saugen. Er schien in ihrem Mund immer dicker zu werden, was sie wiederum auch total geil machte.<\/p>\n

Die Reaktion lie\u00df nicht lange auf sich warten. Chrissi grunzte immer wilder.&#034Jaaaaaa!!!! Ohhh jaaaaaaaaaaaaaaa!!!! Saug meine Fotze!! ARRRRGH!! SAUUUUUUUUUUG DU HUREEEEE GNNNNNWAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!&#034 Ihre vollgeschleimte Fotze zuckte rhytmisch und dicke, wei\u00dfe, s\u00fc\u00dfe F\u00e4den und B\u00e4che an Fotzensirup kamen aus ihrem Geilloch herausgeschossen. Madame Nicole, die momentan nichts Dominantes an sich hatte, schluckte gierig an ihrem Trichter, der sich trotzdem bereits zur H\u00e4lfte gef\u00fcllt hatte. In diesem Moment sp\u00fcrte Lisa, wie eine Hand nach dem Pumpball ihres Dildos griff, und beherzt einige Male zudr\u00fcckte. Ihre Fotze, komplett in Gummi eingeh\u00fcllt, explodierte geradezu und sie f\u00fchlte, wie sich ihre komplette Gummihose mit ihrem Saft f\u00fcllte. <\/p>\n

Sie hatte inzwischen ein wenig von Chrissis Clit abgelassen, und leckte gierig durch die saftige Spalte, um auch noch etwas von dem Nektar abzubekommen, da nahm Madame Nicole urpl\u00f6tzliche ihren Hals, dr\u00fcckte ihn nach hinten und steckte der verdutzten Fotzensklavin den Trichter in den Mund. Als sie merkte, wie der z\u00e4hfl\u00fcssige, geile Orgasmussirup in ihren Mund str\u00f6mte, und gleichzeitig Chrissi wimmerte und zuckte, da durchfuhr es sie mit einer Urgewalt.<\/p>\n

Gerade, als sie ihren Mund wieder randvoll mit Chrissis Saftschleim hatte, zuckte eine gewaltige Orgasmuswelle durch ihre in Gummi hermetisch verschlossene und gef\u00fcllte Fotze. Sie schrie instinktiv ihre Lust heraus, verspuckte dabei etwas vom Gummizofensaft und sank mit ihrem Kopf mitten in Chrissis Vulva, welche gerade die letzten Tropfen ihres Orgasmus abspritzte.
Ersch\u00f6pft schleckte sie noch ein paar Mal durch die nun offen stehende M\u00f6se, bevor sie wimmernd und immer noch zucken in sich zumsammensank.<\/p>\n

So schnell, wie Chrissi geil geworden war, so schnell war sie jetzt auf den Beinen. Mit ihrer Mutter packte sie die wehrlose Lisa, und sie legten sie ihrerseit auf den Stuhl. Die Arme und Beine wurden mit Lederriemen fixiert. Lisa war zu schwach um zu protestieren, au\u00dferdem war sie zu geil…<\/p>\n

&#034Du warst eine brave Lecksklavin, das muss man Dir lassen. Nun ist es an der Zeit, die Gummizofe zu erziehen. Gummizofe, Du wei\u00dft, was nun folgt?&#034 fragte sie ihre Tochter streng.<\/p>\n

&#034Ja, Herrin, ich denke schon! Aber daf\u00fcr brauchen wir Zeit!&#034<\/p>\n

&#034Ich sehe, Du wei\u00dft, was ich meine. Bis es soweit ist, wirst Du mein Fickloch verw\u00f6hnen, klar?!&#034<\/p>\n

Lisa verstand nur Bahnhof. Worauf warteten die Beiden? Und au\u00dferdem, sie war hier fixiert, und merkte, wie sie immer dr\u00e4ngender das Gef\u00fchl bekam, pinkeln zu m\u00fcssen. Unruhig bewegte sie ihr Becken hin und her, was die beiden anderen gar nicht zur Kenntnis nahmen. <\/p>\n

Sie sah nur, wie Madame Nicoles Schritt ge\u00f6ffnet wurde. Auch ihre Spalte schimmerte schleimig.
Chrissi, oder &#034Die Gummizofe&#034, setzte sich neben die auf einem Sofa liegende Mutter, und streichelte mit einer behandschuhten Hand das Fickloch. Pl\u00f6tzlich und heftig rammte sie Madame Nicole ihren Arm bis zum Ellenbogen in die hungrige, schleimige Fickh\u00f6hle. St\u00f6hnen und Grunzen verrieten, dass dies durchaus nicht zu brutal, sondern f\u00fcr diese Fickstute genau richtig war. Schnell fickte sie die Gummiherrin mit der Faust, und Lisa merkte, wie ihr Drang zu pinkeln immer st\u00e4rker wurde. Doch was sollte sie machen? Dazwischenrufen? Bestimmt nicht, daf\u00fcr war der Anblick und sie Situation viel zu geil! Das Schmatzen von Chrissis Gummiarm in der uners\u00e4ttlichen Schleimfotze wurde immer lauter, genauso wie das Grunzen, Schreien und Kreischen ihrer Mutter. Als diese fast den H\u00f6hppunkt erreicht hatte, rammte Chrissi ihre zweite Hand auch noch in das triefnasse, schleimige Loch. Ein lautes, spitzes Kreischen, und dann spritzte aus der Fotze eine Menge Geilschleim, die selbst Chrissi vor Neid erblassen lie\u00df.
Lisa f\u00fchlte, wie einige Font\u00e4nen auf Ihren K\u00f6rper und Ihr Gesicht klatschten. Momente sp\u00e4ter war auch Chrissi von oben bis unten besudelt, und Madame Nicole ein willenloser, zuckender Haufen Fickfleisch, von oben bis unten in Gummi gepackt. &#034Jajajajaja, das war so geiiiiiil&#034, wimmerte sie, als Chrissi ihr noch etwas von der Fickso\u00dfe in den Mund spuckte.<\/p>\n

&#034Na, hat dir die kleine Vorstellung gefallen?&#034 fragte Chrissi Lisa.<\/p>\n

&#034Ja, und wie&#034, wimmerte sie, &#034aber ich muss wirklich ganz doll, na, Du wei\u00dft schon…&#034<\/p>\n

&#034Oh, muss Du pinkeln?&#034 kam sofort die h\u00f6hnische Antwort. &#034Tja, da gibts nur einen Weg…
Wenn Du muss, musst Du, und wenn nicht,dann lass es eben sein…&#034<\/p>\n

&#034A…Aber ich… wo..wie&#034 – &#034Das fragst Du jetzt noch? Schau dich an, hier ist alles voller Fotzenschleim. Und du k\u00fcmmerst Dich um sowas? Dann kann es nicht so dringend sein…&#034<\/p>\n

Madame Nicole hatte derweil eine Maske mit eingebautem Trichter bei der Hand, und stand hinter der Gummizofe. Blitzschnell hatte sie ihr das Teil angezogen, und Chrissi wusste, was nun kam.
Sie kniete sich nieder, und dr\u00fcckte mit einer Hand mitten auf Lisas Blase. <\/p>\n

Das war zuviel f\u00fcr sie. Mit einem lauten Seufzer der Erleichterung floss es aus ihr heraus, und verteilte sich in ihrem Anzug. Sogar in die Stiefel war ihr die Pisse gelaufen. <\/p>\n

In dem Moment zog Madame Nicole am Rei\u00dfverschluss des Anzugs, und gab die Dildobef\u00fcllte, nasse Schleimfotze preis. Chrissi beeilte sich, dem Trichter in Position zu bringen. Keine Sekunde zu fr\u00fch, den der zweite Schwall ergo\u00df sich aus Lisas kleiner, geiler, dick geschwollener Gumminuttenfotze. Mit gierigem Gurgeln nahm die Gummizofe den Mix aus Schwei\u00df, Fotzenschleim und Lisas Pisse in sich auf. Das St\u00f6hnen war durch die &#034Zwangsmaske&#034 diesmal undeutlicher als beim ersten Mal, aber doch deutlich h\u00f6rbar. &#034Ahhh, jaa, gib mir deine S\u00e4fte, Du dreckige Gummifotze, jaaaaa, oh jaaaaa!!&#034 Derweil spiele Madame Nicole unverholen an der Zofenm\u00f6se, die schon wieder einen schleimig-wei\u00dfen See unter sich hinterlie\u00df.<\/p>\n

Lisa wusste nicht, wie ihr geschah, es war ihr auch egal, denn die war das Geilste, was sie jemals erlebt hatte. Als sie sich endlich leergepinkelt hatte, und Chrissi artig die letzten Tropfen geschluckt hatte, zog Madame Nicole ihr die Maske ab. Ihr Gesicht war von oben bis unten besudelt, und so z\u00f6gerte sich nicht lange, und dr\u00fcckte ihre Nase nun tief in Lisas Scho\u00df hinein.<\/p>\n

Es roch himmlisch nach Fotzensaft, Gummi und den \u00dcberresten von Lisas Notdurft, und dann war da noch der Gummidildo tief und schon dick aufgepumt in der gl\u00e4nzenden M\u00f6se. Madame Nicole griff erneut an den Blasebalg, und schnell war aus dem einstmals harmlosen Dildo ein gewaltiger Fickballon geworden, der die Fotze der Gummisau Lisa tief ausf\u00fcllte. Sie hatte in sich noch nie so etwas gesp\u00fcrt, auch, wenn sie keine Jungfrau mehr war, aber dieser geile Druck auf ihre Blase und ihren Muttermund von innen kannte sie noch nicht. Ein tiefes St\u00f6hnen entfuhr ihr, und ihr bebender, klatschnasser Kitzler zeigte Chrissi, dass sie schon wieder so weit war.<\/p>\n

Sie drehte sich um zu ihrer Mutter. &#034Die kleines Pissfotze ist schon wieder so weit. Sie kommt schon wieder!&#034 Ein ironischer Vorwurf schwang in ihrer Stimme mit. <\/p>\n

Sogleich dr\u00fcckte Mama einen Knopf am Stuhl, und er fuhr runter, so dass sie sich bequem breitbeinig \u00fcber Lisas Gesicht stellen konnte. &#034Das hier macht dich also genau so geil, wie uns, ja? Das freut mich, denn wir werden in Zukunft noch jede Menge Spa\u00df miteinander haben! Aber zuerst hast Du Dir noch eine Belohnung verdient…&#034<\/p>\n

&#034Ja, Madame Nicole?&#034 fragte Lisa, die nun direkt in das weit ge\u00f6ffnete, geilsafttriefende Loch der Gummiherrin schaute. Kleine Tr\u00f6pfchen fielen ihr dabei auf die Wangen und Lippen, und sie leckte sie instinktiv ab.<\/p>\n

&#034Ja, Gummisau, das hast Du! Zuerst wird dir meine Gummizofe nun den Dildo aus der Fotze nehmen. Ich denke, das ist genug f\u00fcrs Erste. Und dann wird sie Dir Dein geweitetes Schleimloch nach allen Regeln der Kunst lecken. Und Du… Du wirst nun an meinem Loch lecken, verstanden?
Du wirst mich mit Deiner Zunge ficken, und wehe, ich komme nicht richtig! Jetzt leck!&#034<\/p>\n

Mit diesen Worten ging sie etwas in die Hocke, so dass Lisa nicht anders konnte, als die ihr dargebotene M\u00f6se abzuschlecken. Gleichzeit sp\u00fcrte sie Chrissis Lippen und Zunge an ihrer \u00d6ffnung, und schon lief es ihr wieder heraus. Chrissi war auch wieder geil, stand kurz auf und griff sich einen recht dicken Vibrator, den sie schnell in Ihren Unterleib gleiten lies. Sie schaltete ihn auf die h\u00f6chste Stufe, und schloss schnell ihren Catsuit im Schritt. So konnte sie weiter die kleine, nasse Orgasmusfotze auf dem Gynstuhl lecken, und brauchte sich nicht darum sorgen, dass der Vibrator aus ihrem Schleimloch hinausfiel.<\/p>\n

Lisa h\u00f6rte Chrissis St\u00f6hnen an ihrer geschwollenen Scheide, und st\u00f6hne ihrerseits nun hemmungslos in die Riesenfotze ihrer neuen Herrin. Schnell wurde sie f\u00fcr ihre Zungenk\u00fcsse mit heftigen Unterleibszuckungen und einer sch\u00f6nen Portion Geilschleim belohnt, welcher aus der nun wieder grunzenden Herrin floss. &#034OHJAAAAA, Du SAAAAAAAAAAUUUUU! OOOOHHHH!! FICK MICH WEITER MIT DEINER ZUNGE; FICK MEIN LOOOHOOOOOHOOOOOCHHHHH!!!&#034
Beim Wort &#034Loch&#034, welches sie nur noch grunzend herauspresste, zuckte ihre Fotze nunmehr in ganzer Pracht, so dass sie der ausgelieferten Gummilisa ab und an einen Einblick bis zum Muttermund gestattete. Und dann merkte sie, w\u00e4hrend Chrissi auf einmal heftig an ihrem bis zum Platzen steifen Clit lutschte, wie ein ganzer Strom an N\u00e4sse \u00fcber ihrem Mund herunterging. S\u00fc\u00dfer, schleimiger Fotzensaft, und, so schien es, die geile Pisse der Herrin, die nun v\u00f6llig auslief. Diese Situation, dieses devote Ausgeliefertsein, sie liebte es, und es sorgte daf\u00fcr, dass nun auch sie auf einen Riesenorgasmus hinsteuerte. Immer mehr verkrampfte sich ihr Unterleib, das geile Kribbeln wurde fast unertr\u00e4glich, und als die Gummizofe schwer atmend, und selbst kommend, langsam von unten bis oben \u00fcber ihre tiefrot geschwollene, geile Muschi schleckte, konnte sie nicht mehr an sich halten, und es platzte aus ihr heraus:&#034 JAAAAAAAAAAAAA, MACHS MIR DU GEILES GUMMIST\u00dcCK; LASS MICH ENDLICH ABSPRITZEN!!!! JAJAJAAAAAAAAAA, ARRRRGGGGHHHHHH!&#034<\/p>\n

Ein gewaltiger Schwall s\u00fc\u00dflicher, wei\u00dfer, cremiger Schwall Fotzensirup schoss in Chrissis erwartungsvoll ge\u00f6ffnete Mund. Sie geno\u00df die Unmengen an Geilsaft, die heute abend hier vergossen wurden, und sp\u00fcrte, wie es ihr durch Lisas Geruch und N\u00e4sse, und ihrem Vibrator schon wieder kam. Atemlos vergrub sie ihr Gesicht in Lisas Scho\u00df, und zuckte mit ihrer kleinen Fotze, die unbarmherzig in Gummi verschlossen war. <\/p>\n

Die Mutter fand als erstes ihre Sinne wieder. F\u00fcrsorglich schnallte sie Lisa ab, streichelte ihr \u00fcber den Kopf und fragte:&#034Nun, war das jetzt soooo schlimm?!&#034 – &#034Nein, Madame Nicole, es war einfach nur geil!&#034 Es st\u00f6rte sie \u00fcberhaupt nicht, dass sie und die anderen nun von oben bis unten eingesaut waren, diese Art von Sex schien ihr urpl\u00f6tzlich einfach perfekt. <\/p>\n

&#034Dann ist ja alles gut! Ich denke, Du solltest morgen nur schnell neue Sachen von zu Hause holen, du kannst gerne eine Weile bei uns bleiben. Schlie\u00dflich gibt es noch viel zu tun…&#034<\/p>\n

-Fortsetzung folgt-<\/p>\n