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{"id":1145,"date":"2016-09-17T14:35:34","date_gmt":"2016-09-17T14:35:34","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1145"},"modified":"2016-09-17T14:35:34","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:34","slug":"ben-und-das-lehrerpaar-teil-6","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ben-und-das-lehrerpaar-teil-6.html","title":{"rendered":"Ben und das Lehrerpaar – Teil 6"},"content":{"rendered":"

F\u00fcr den zweitletzten Tag stand im Landschulheim am Morgen nach dem Fr\u00fcst\u00fcck die Vorbereitung des Spiele-Nachmittags auf dem Stundenplan. Jeweils Gruppen von 5-6 Sch\u00fclern und Sch\u00fclerinnen sollten sich in dem gro\u00dfen Gesellschaftsraum f\u00fcr ein Gesellschaftsspiel entscheiden. Die einzelnen Gruppen sollten die Spielregeln eindeutig untereinander abstimmen und sich Gedanken \u00fcber die Preise f\u00fcr die jeweiligen Gewinner machen, wof\u00fcr ein Budget aus den Klassenkassen zur Verf\u00fcgung gestellte wurde. Da die jungen Leute dazu keine Anleitung brauchten, hatten die Lehrer einen freien Nachmittag. <\/p>\n

Jenny, die wie Ben nicht besonders gut in ihrem Klassenverband vernetzt war, setzte sich immer wieder mal von ihren Zimmergenossinnen ab. Sie erkl\u00e4rte das mit ihrem Interesse an bestimmter Literatur, die hier in der Bibliothek zur Verf\u00fcgung stand. Dass sie sich dann nicht in der Bibliothek sondern in den priavten R\u00e4umen der Mellers aufhielt wo sie an den Sexspielen mit den Mellers und Gerd Runke teilnahm hatte bisher keiner au\u00dfer Ben und Erika Schamstein mitbekommen. Jenny hatte sich aus ihrer Gruppe abgemeldet und war nach dem Fr\u00fchst\u00fcck auf dem Weg zu Gerd Runke, um ihn dar\u00fcber zu informieren, dass \u00fcber ihre Ficknachmittage mit den Mellers nun auch die Kr\u00fcFu bescheid wusste, wie diese ihr bei dem Ausflug gestanden hatte.<\/p>\n

Entweder war Gerd Runke nicht in seinem Zimmer oder er hatte ihr Klopfen nicht geh\u00f6rt. Jenny entschied sich, die T\u00fcr zu \u00f6ffnen und einen Blick in das Zimmer zu werfen. Gerd Runke sa\u00df mit offner Hose auf seinem Bett, mit einer Hand hielt er sein Handy mit der anderen wichste er seinen strammen dicken steifen Schwanz. \u201eNa, da muss aber jemand geil sein, dass er ohne die T\u00fcr abzuschlie\u00dfen wichst\u201c \u00fcberfiel Jenny ihren Lieblingslehrer. Nach einer kurzen Schrecksekunde, bei der Gerd Runke das Wichsen aber nicht stoppte, maulte er Jenny an, ob sie denn nicht anklopfen k\u00f6nne. Die erkl\u00e4rte ihm, dass sie das getan habe, sich aber nicht wundere, dass er wegen seinem steifen Pimmel abgelenkt war. Dabei setzt sie sich neben ihn und legte ihre kleine Hand um Gerds Wichsgriffel. Gerds dicke violette Eichel war schon ein Hingucker, da konnte einem ja ganz anders werden, dachte Jenny und wollte sich gerade herabbeugen um am Schwanz zu lutschen, als ihr Gerd das Handy unter die Nase hielt und sie aufforderte: \u201eSchau mal was der Ben mit der Renate macht.\u201c <\/p>\n

Jenny sah auf dem kleinen Bildschirm wie die dralle f\u00fcllige Renate nackt, die Beine \u00fcber die Armlehnen gelegt, in einem Schaukelstuhl sa\u00df, auf dem Teppich vor ihrem Unterleib hockte Ben, sein verschleimtes Gesicht blickte \u00fcber seine Schulter in die Kamera. Er l\u00e4chelte, zeigte mit einer Hand auf die Fleichfotze von Renate in der drei oder vier Finger seiner andern Hand steckten. So genau konnte man das nicht erkennen. \u201eBoaaah, da hat deine Frau ja einen Volltreffer gelandet. Aber wer hat denn das Foto gemacht\u201c wunderte sich Jenny. \u201eEntweder mit dem Selbstausl\u00f6ser oder es war dein Vater oder deine Mutter. Schau doch mal genau hin, das ist doch bei Euch im Wohzimmer aufgenommen worden\u201c wies Gerd Jenny auf einige unverwechselbare Deatails hin. \u201eDu hast ja recht, das habe ich ja \u00fcberhaupt nicht bemerkt, weil ich nicht dran gedacht habe, dass der Ben auch gleich noch bei uns zu Hause eingef\u00fchrt wird\u201c kommentierte Jenny mit etwas beleidigten Unterton. \u201eAch, musst doch nicht eifers\u00fcchtig sein, die nutzen sich doch nicht ab, bis wie wieder bei ihnen sind\u201c beruhigte Gerd seine Sch\u00fclerin, die ihre Lippen nun \u00fcber seine pralle Eichel gest\u00fclpt hatte. \u201eSchau mir in die Augen Kleine!\u201c forderte Gerd sein junges Blasm\u00e4dchen auf. Als Jenny ihren Kopf leicht drehte und mit Gerds Schwanz im Mund, die dicken Eier in ihren H\u00e4nden schaukelnd ihm in die Augen schaute, fotografierte er sie mit dem Handy. \u201eWas soll das denn, willst du das in das Internet stellen?\u201c nuschelte Jenny ohne Gerds Riemen aus ihrer Mundfotze zu entlassen. \u201eAber nein, das ist nur f\u00fcr einen Gru\u00df an Renate, sie hat doch den Kommentar \u201euns geht es gut\u201c unter das Bild gesetzt und ich schicke ihr jetzt das Foto von meinem Blasehase zur\u00fcck mit der Bemerkung \u201euns auch\u201c\u201c erkl\u00e4rte er Jenny die Fotoaktion. Jenny nickte zustimmenmd, in dem sie den langen Lehrerschwanz noch weiter in ihre Kehle schob. Gerd sp\u00fcrte wie ihm langsam die Suppe emporstieg. Fest dr\u00fcckte er Jennys Kopf auf seinen Schwanz. Zweimal musste er ihr eine Pause g\u00f6nnen, weil sie begann zu w\u00fcrgen, aber dann sp\u00fcrte er tief in ihrer Kehle den waremen weichen Schlund, der seinen Pimmel wie eine enge Fotze molk, was zum Ergebnis hatte, dass er ihr mit einem geilen St\u00f6hnen seine Suppe in den Hals spritzte. Jenny war f\u00fcr ihr junges Alter eine talentierte aber auch eine schon erfahrene Bl\u00e4ser- und Schluckerin. Ohne etwas zu verkleckern saugte und schluckte sie Gerds Erguss komplett runter. Gerd wollte Jenny ausziehen und ihr seinen Schwanz vor dem Mittagessen noch in die enge M\u00e4dchenfotze dr\u00fccken. \u201eNein, nein Schluss f\u00fcr heute Morgen. Heb dir das f\u00fcr heute Nachmittag auf, damit Doris und ich nicht zu kurz kommen oder willst du zum Spiele-Nachmittag?\u201c frotzelte Jenny. Bevor sie verschwand erz\u00e4hlte sie Gerd, dass nicht nur Ben, der Begl\u00fccker seiner Ehefrau, \u00fcber die Sexspiele mit den Mellers und die Sespiele zwischen der Famili Berger und dem Ehepaar Runke Bescheid, wisse. \u201eAuweia, das sind au\u00dfer Ben jetzt schon zwei weitere Personen, die Schamstein hat heute mir gegen\u00fcber auch eine eindeutige \u00c4u\u00dferung gemacht. Wenn die auch nur mitmachen will sowie die Kr\u00fcFu, dann soll mir das lange Recht sein. Habe sie heute unten ohne gesehen, wie sie sich vom jungen Kollegen Zenke die nasse Spalte hat stopfen lassen Da bekommt richtig Lust auf die dicktittige Kollegin. Aber was der Kollege Zenke wei\u00df und wie er damit umgeht, falls er etwas mitbekommen hat, das muss ich noch rauskriegen\u201c erkl\u00e4rte Gerd Runke, dass er wissen musste, ob ihre Sexspielchen ausgeweitet w\u00fcrden oder ob das Ende drohte, weil jemand drohte es \u00f6ffentlich zu machen. <\/p>\n

\u201eWas hast du vor?\u201c fragte Jenny. \u201eIch werde ihn mir heute nachmittag mal vorkn\u00f6pfen, geh du bitte schon mal alleine zu den Mellers\u201c forderte Gerd seine Sch\u00fclerin auf. \u201eDas mache ich gerne, also bin ich ganz offiziell vom Spielenachmittag befreit\u201c grinste Jenny. Gerd Runke lachte: Spielst halt mit Eddi, der freut sich und Doris auch, wenn du allein kommst, dann hat sie mal Pause, nicht nur vor Eddi, auch vor mir\u201c stellte Gerd Runke klar.<\/p>\n

Nach dem Mittagessen im gro\u00dfen Speisesaal konnte Gerd Runke Michael Zenke nirgendwo entdecken. Als er aber Babse Kr\u00fcFu zu einem Spaziergang aufbrechen sah, hatter er den Verdacht, dass Babse hatte das Zimmer r\u00e4umen m\u00fcssen, weil Erika mit dem jungen Zenke ein Sch\u00e4ferst\u00fcndchen hielt. Er schlo\u00df sich der jungen Kollegin an, die ihn mit einem s\u00fcffisanten L\u00e4cheln empfing. \u201eNa, hast dich schon mit deiner Fickpartnerin Jenny unterhalten?\u201c konfrontietre sie ihn sehr direkt. \u201eJa und ich habe mit Freude erfahren, dass du am mitmachen interessiert bist\u201c redete auch Gerd Runke nicht lange um den hei\u00dfen Brei. \u201eJa sehr gerne, wenn ihr mich denn lasst. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr mit einem Mann und ich denke, in so einer offenen Gruppe, wo ich nicht alleine irgendjemanden ausgeliefert bin, kann ich mich darauf wieder einlassen\u201c weihte Babse Kr\u00fcFu nun auch Gerd Runke in ihre ganz pers\u00f6nlichen Pl\u00e4ne ein. Sie f\u00fcgte noch hinzu: \u201eDie kleine Berger ist ja wirklich ein s\u00fc\u00dfes, junges und sehr versautes M\u00e4dchen, da k\u00f6nnte ich glatt noch zur Konkurrenz f\u00fcr dich werden\u201c lockte sie Gerd aus der Reserve. \u201eKeine Angst, darfst sie gerne liebkosen, ich denke die hat Ausauer f\u00fcr uns zwei und ihre Mutter ist ja auch noch da\u201c stellte Gerd Runke klar, dass er diesbez\u00fcglich keinen Neid kannte. \u201eBabse sich muss dich aber doch noch was fragen\u201c, druckste Gerd herum. \u201eWas willst Du denn wissen. Komm raus damit!\u201c forderte ihn Babse auf. \u201eWei\u00df der Zenke auch \u00fcber uns Bescheid und wo steckt der \u00fcberhaupt?\u201c kam Gerd Runke nun endlich mit der Sprache raus. \u201eNaja, dass Ben mit seinen Eltern fickt, das hat er auf dem Smartphone selbt gesehen, denn er und Erika haben es gemeinsam gefunden. Ob er auch wei\u00df, dass du mit Jenny und ihren Eltern fickst und hier mit Jenny zusammen mit den Mellers, das glaube ich zwar nicht, es sei denn Erika erz\u00e4hlt es ihm gerade, w\u00e4hrend sie ihn f\u00fcr mich vorheizt\u201c erkl\u00e4rte Barbara Kr\u00fcger-Funkenstein Gerd Runke.<\/p>\n

\u201eWas meinst du denn mit vorheizen?\u201c hakte Gerd nach. \u201eSie soll testen, ob er mich ficken w\u00fcrde. Er soll mein erster sein, der mir seit \u00fcber 15 Jahren einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut reindr\u00fcckt\u201c outete sich Babse gegen\u00fcber Gerd. \u201eDas h\u00e4tte ich doch auch f\u00fcr dich getan\u201c lachte Gerd und begann an seiner Hose rumzufumeln. Als er unten ohne mit steifen Pimmel im Wald vor seiner jungen Kollegin stand, h\u00f6rte er ein erstauntes \u201eOhhh, damit h\u00e4tte ich jetzt nicht gerechnet. Ganz erhlich f\u00fcr den Testlauf ist der mir zu gro\u00df. Aber der sieht sehr verlockend aus und ich w\u00fcrde bei Gelegenheit gerne darauf zur\u00fcckommen\u201c lachte Babse Gerd an und griff ihm dabei an die harte, steife Rute. \u201eKomm doch mit und schau durchs Fenster, das ich nachher f\u00fcr dich frei mache, wenn mich der Michael Zenke fickt. Vielleicht ergibt sich f\u00fcr dich auch noch etwas\u201cmachte Babse Gerd Runke Mut, ihr auf dem Weg zur\u00fcck zur Unterkunft zu folgen.<\/p>\n

Gerd nahm das Angebot gerne an, zun\u00e4chst zog er seine Hose wieder an und begleitet Babse zur\u00fcck zu den Unterk\u00fcnften. Beide versuchten sie durch die Gardinen etwas zu erkennen, aber die Schamstein hatte alles zugezogen. Sie wollte nicht von vorbeischlenderten Sch\u00fclern oder Gerd Runke bei ihrem Spielchen mit Michael Zenke beobachtet werden. Babse schaute noch einmal auf die Uhr. Ja, es war soweit, sie konnte nun eintreten und musste zun\u00e4chst die geschockte Kollegin spielen. Gerd versprach sie, die Gardine soweit zu \u00f6ffnen, dass er alles sehen k\u00f6nne.<\/p>\n

Ohne Anzuklopfen \u00f6ffnete Babse die T\u00fcr zu dem gemeinsamen Zimmer mit Erika Schamstein. Sie schaute in das erschreckte Gesicht von Michael Zenke, der nackt, seinen steifen, langen, schlanken Schwanz wichsend der T\u00fcr gegen\u00fcber auf ihrem Bett sa\u00df. Erika posierte stehend vor ihm, hatte aber noch alles an, wenn man von dem fehlenden Slip mal absieht, der es ihr erm\u00f6g\u00f6lichte mit hochgehaltenem Rock dem wichsenden Refrendaren ihr nackte Schnecke zu zeigen.<\/p>\n

Von den beiden Akteuren unbemerkt zog Babse Kr\u00fcFu die Gardine zu der Seite, wo sie Gerd Runke vermuetet etwas f\u00fcnf Zentimeter auf. Mit Entr\u00fcstung stellte sie die Fragen: \u201eWas ist denn das hier f\u00fcr eine Sauerei? Kollege Zenke, was machst du nackt auf meinem Bett?\u201c \u201eNa, wie sieht es denn aus?\u201c lachte Erika. \u201eEr wichst sich, beim Anblick meiner lieben Kollegin\u201c antwortete Babse. Sie ging dabei auf Erika zu und fasst ihr an den feuchten Schlitz. \u201eIch finde, wenn er auf meinem Bett sitzt, sollte ich es auch sein, die er als Wichsvorlage benutzt, schob Babse ihre Freundin zur\u00fcck und begann sich vor Michael Zenke auszuziehen. Michael sa\u00df mit offenem Mund und nun doch deutlich erschlafften Schwanz immer noch sprachlos auf dem Bett. Seine Verlegenheiz legte sich, als er immer mehr Kleidungsst\u00fccke der h\u00fcbschen Kollegin auf dem Boden lagen. Seine H\u00e4nde, die er etwas versch\u00e4mt vor seinen halbsteifen Schwanz und den langen Hoden gehalten hatte, nahmen nun wieder ihre Wichst\u00e4tigkeit auf. Mit einer Hand massierte er seinen langen Kl\u00f6ten mt der anderen zog er seine Vorhaut, die sich beim Erschlafften seines Pimmels wieder \u00fcber die Eichel gelegt hatte, wieder zur\u00fcck.<\/p>\n

Gerd Runkes Hose und Unterhose hing auf seinen F\u00fc\u00dfen um die Kn\u00f6chel herum, wichsend satnd er am Fenster, dr\u00fcckte sich die Nase platt und schaute zu, wie die Kr\u00fcFu sich auszog. Mann oh Mann hatte die einen geilen K\u00f6rper, alles genau passen proportioniert und sie schien es zu gnie\u00dfen, sich zu entbl\u00f6\u00dfen und dem wichsenen Refrendaren zuzuschauen.<\/p>\n

Gerd konnte leider nicht h\u00f6ren, wie Babse Michael zur Rede stellte und was dieser antwortete. \u201eWas machst du hier, hast wohl schon mit der Erika gefickt du geiler Bock?\u201c stellte sie ihn zur Rede. \u201eJa, schon aber heute noch nicht?\u201c gestand Michael mit bebender Stimme. \u201eGut dann hast du ja deinen Saft noch alle drin. Ich k\u00f6nnte so einen sch\u00f6nen langen Schwanz gut gebrauchen, hatte jahrelang nichts echtes im Fickloch. Denkst Du, du kannst dir Zeit lassen und mein enges Loch langsam wieder an einen Schwanz aus Fleisch und Blut gew\u00f6hnen?\u201c wollte Babse wissen, wie Michael dazu stand. \u201eNa klar, du siehst ja super aus, schau nur er ist schon wieder steif geworden\u201c wedelte Michael ihr mit seiner strammen Rute zu. An Erika gewandt, stellte er ihr die Frage, ob sie nicht eifers\u00fcchtig sei. \u201eAber nein mein Lieber, das war doch die \u00dcberraschung, die ich dir versprochen habe. Ich komme schon nicht zu kurz bei meiner Liebhaberin\u201c dabei drehte sie sich zu Babse und k\u00fcsste sie auf den Mund, wie nur Verliebte das tun. Gerd, dessen Schwanz sich zum Platzen gespannt hatte, st\u00f6hnte auf, als er sah, wie die Frauen sich k\u00fcssten und Erika dabei ihre H\u00e4nde nicht von Babses nackten K\u00f6rper lassen konnte.<\/p>\n

Gerd konnte nat\u00fcrlich auch nicht h\u00f6ren, wie Babse ihrer Freundin zuraunte, dass vor der T\u00fcr noch eine andere \u00dcberraschung wartete. So war er auch \u00fcberrascht und konnte sich nicht einmal die Hose anziehen, als Erika wie der Blitz zur T\u00fcr gerannt war sie aufrie\u00df und direkt auf seine wichsende Hand schaute.<\/p>\n

\u201eIch glaubs ja nicht. Ist denn heute Weltwichsertag, Steht hier dochnoch so ein geiler Bock, der sich die M\u00f6hre rubbelt\u201c rief Erika mit entsetzt verstellter Stimme ihrer Kollegin durch die offene T\u00fcr zu.<\/p>\n

Dann schnappte sie nach Gerds Arm, der vor Schreck das Wichsen beendet hatte und zog ihn in das Zimmer. Michael, der Refrendar bekam Schnappatmung als nun Gerd Runke im Zimmer stand. Er hatte viel Respekt vor dem \u00e4lteren Kollegen, der ja auch irgendwie sein Chef hier im Landschulheim war, als der leitende Lehrer dieses Ausflugs der 10. Klasse.<\/p>\n

\u201eSchau dir das an Babse?. Unsere zwei Kollegen wichsen vor uns im Landschulheim. Ich finde das muss bestraft werden\u201c machte Erika ihrer Kollegin einen Vorschlag. \u201eDa stimme ich dir voll und ganz zu. Ich denke zur Strafe m\u00fcssen die sich gegenseitig die Schw\u00e4nze lutschen\u201c konkretisierte Babse die angek\u00fcndigte Sanktion. <\/p>\n

\u201eJa, so machen wir das. Los Gerd raus aus den Klamotten und dann steigst du in der 69er-Position \u00fcber Michael. Und du Michael legst dich der L\u00e4nge nach ins Bett auf den R\u00fccken und lutschst dem Gerd das dicke Fickrohr\u201c befahl Erila, welche Konstellation die erwartete.<\/p>\n

Erika bemerkte wie beide M\u00e4nner, sich noch etwas stra\u00fcbend, Bedenken \u00e4u\u00dfern wollten. \u201eKeine Ausfl\u00fcchte. Ihr schaut auch gerne mal Frauen dabei zu, heute sind wir Frauen mal dran, was ja nicht hei\u00dfen muss, dass ihr nicht auch etwas zu sehen bekommt und wenn ihr brav seit am Ende noch alle L\u00f6cher von der Babse\u201c stellte Erika ihren beiden Kollegen, weitere Erlebnisse am Nachmittag in Aussicht.<\/p>\n

Michael bestaunte den m\u00e4chtigen Riemen, der an Gerds Bauch in die H\u00f6he ragte und die m\u00e4chtigen Hoden, die \u00fcber seinen Augen baumelden. Schon sp\u00fcrte er den warmen Mund seines \u00fcber 30 Jahre \u00e4lteren Kollegen an seinem Fickrohr. Gerd hatte schon immer mal die Fantasie einen Schwanz zu blasen, daher schob er sich voller verlangen den langen schlanken Schwanz des jungen Refrendas in den Mund. Als seine Lippen \u00fcber die porige Eichel rutschten erregte ihn das so seh, dass sein Schwanz anfing zu zucken. Ganz konnte er den langen Pimmel nicht in seiner Mundfotze aufnehmen, er h\u00e4tte ihn erstickt. Michael Zenke dagegen schaffte es seine Mund soweit \u00fcber Gerd Runkes dicken Schwanz zu schieben, dass seine Nasenspitze an die dicken Hoden stie\u00dfen. F\u00fcr Michael Zenke war es nicht das erste Mal, dass er einen Schwanz blies. Damals in seiner Jungend bei dem Rentnerpaar in der Nachbarschaft hatte er auch schon an der alten Fl\u00f6te des Mannes genascht. Dieser hatte ihn allerdings nicht blasen d\u00fcrfen, denn seine Frau beanspruchte Michaels Schwanz damals genz alllein f\u00fcr sich und so war das Schwanzlutschen von Gerd an seinem Riemen auch f\u00fcr Michael ein besonderes Erlebnis.<\/p>\n

Babse und Erika sa\u00dfen nebeneinander auf dem anderen Bett und schauten den beiden M\u00e4nnern interessiert zu, dabei fingerten sie sich gegenseitig. Michael, der sich beim Onanieren auch oft selbst einen Finger in das Poloch steckte, wusste wie schnell man damit zum abspritzen kam. Er leckte seinen kleinen Finger ab. Mit viel Speichel dran schob er ihn Gerd in die zuckende Rosette. Seine Wirkung verfehlte der Finger nicht, denn Gerd, der schon durch Michaels geschickte Zunge und das feste Saugen an seinem Schwanz kurz vorm abspritzen stand, schoss, als er dann den Eindringling in seinem Hintern sp\u00fcrte, seine Bockmiclch in die hungrige Mundfotze des Refrendars. Michael schluckte den warmen Glibber runter und bat Gerd ihm auch einen Finger in den Arsch zu stecken. Gerd lie\u00df den speichelverklebten Schwanz von Michael aus seiner Mundfotze rutschen, dabei klatschte ihm die lange steife Rute wippend ins Gesicht. Auch er leckte seinen kleinen Finger ab und schob ihn gearadewegs Michael in den Darm, wobei er ,Michaels Rute an seinem Ohr vorbei in die Luft ragend, sich mit seinem Mund \u00fcber die langen dicken Kl\u00f6ten des Kollegen hermachte. Wie ein R\u00fcde leckte er die drallen langen Eier. Dann h\u00f6rte er Michael st\u00f6hnen: \u201eNimm ihn in den Mund ich spritze gleich und wir wollen hier doch nihct alles einsauen\u201c. Schnell st\u00fclpte Gerd seine Mundfotze \u00fcber die zuckende Rute. In der Tat, das h\u00e4tte eine Riesensauerei gegeben, soviel wie der junge Mann aus seinen Eiern pumpte. Wenn es auch das erste Mal f\u00fcr ihn war, schluckte Gerd Runke jeden Tropfen der z\u00e4hfl\u00fcssigen Eierspeise. Den Schwanz von Michael tief in seinem Mund, starrte er mit offenen Augen auf das m\u00e4chtige Geh\u00e4nge, dass sich bei jedem Schub in seinem Mund zusammenzog.<\/p>\n

\u201eNa, jetzt seit ihr satt und m\u00fcde ihr geilen Schwanzbl\u00e4ser\u201c kommentierte Erika die Situation als beiede ersch\u00f6pft verkehrt herum nebeneinande auf dem Bett lagen. \u201eLasst uns einen Moment Ruhe, dann wird das schon wieder\u201c seufzte Michael, der sich nicht losreisen konnte die nackten h\u00fcbschen Frauen bei ihrer Fingerarbeit zu beobachten. Er sah wie Babse mit hungrigen Blick auf seinen langen Schwanz starrte und dabei Erika etwas zufl\u00fcsterte. Bevor er die Frauen fragen konnte, was f\u00fcr Heimlichkeiten sie austauschten, wurde er von Gerd abgelenkt, der sich herumgedreht hatte und jetzt mit seinem Kopf neben ihm lag. \u201eMichael, das war ein herrlich geiles Erlebnis. Ich wei\u00df nun, dass mir Sex mit einem Mann genauso gut gef\u00e4llt wie der mit einer Frau\u201c bedankte er sich beim Refrendar f\u00fcr dessen Einf\u00fchrung in den gleichgeschlechtlichen Sex. \u201eJa, es war herrlich Gerd, aber \u201egenauso wie mit einer Frau\u201c das bedeutet dann aber auch, dass du deinen Schwanz in einen M\u00e4nnerarsch steckst und du dir auch einen reinstecken l\u00e4sst in deine Arschfotze\u201c stellte Michael klar, dass sie nur den ersten Schritt zum Sex unter M\u00e4nnern gemacht hatten. <\/p>\n

\u201eOha, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht, aber ausschlie\u00dfen m\u00f6chte ich das nicht, nach dem es so sch\u00f6n heute war. Dein Finger in meinem Poloch das war supergeil. Vielleicht k\u00f6nnen wir das ja mal fortf\u00fchren im Kreis von mehreren. Ich wei\u00df nicht, wie weit du dar\u00fcber Bescheid wei\u00dft, aber ich ficke nicht nur meine Frau, sondern mit ihr zusammen auch meine Sch\u00fclerin Jenny Berger und deren Eltern und hier im Landschulheim die Doris Meller, die es das ganze Jahr mit ihrem versauten Sohn treibt, die Jenny ist gerade bei ihnen und vertreibt ihnen die Zeit heute ohne mich, weil ich heute scharf darauf war zu erfahren, was meine Kolleginnen und Kollegen so treiben. Nachdem ich nun wei\u00df, dass ihr alle auch so tabulos geil seit, m\u00f6chte ich Euch alle ausdr\u00fccklich dazu einladen mit uns, d. h. mit meiner Frau, der Jenny, Jennys Eltern und demn\u00e4chst wohl auch mit Ben, seiner Mutter und seinen Gro\u00dfeltern sch\u00f6ne Ficktage zu genie\u00dfen. Der Ben hatte auf seinem Handy, das er hier offen liegen gelassen hat, Fotos und Videos, wie er es mit seiner Mutter, seinen Gro\u00dfeltern, einer Tante und einem weiteren Ehepaar getrieben hat. Ich habe ihn zu meiner Frau nach Hause geschickt, damit nicht noch andere Sch\u00fcler davon etwas mitbekommen und wir nachher \u00c4rger mit Eltern bekommen, die sowas nicht kennen oder nicht m\u00f6gen. Die Renate hat sich geb\u00fchrend um ihn gek\u00fcmmert, wenn ihr wisst was ich meine und beim Ehepaar Berger waren sie auch schon, wie meine Frau mit berichtet hat. Nach unserer R\u00fcckkunft werde ich dann ein Gespr\u00e4ch mit Bens Mutter und seinen Gro\u00dfeltern bei uns zu Hause f\u00fchren, zu dem ihr alle herzlich eingeladen seit\u201c lachte Gerd verschmitzt. <\/p>\n

So nun war es raus, Gerd Runke hatte alle Karten auf den Tisch gelegt. An den freudigen Gesichtsausdr\u00fccken und den zustimmend Gesten erkannte er, dass seine Kolleginnen und Kollegen sich alle hinter diesem Vorschlag versammelten.<\/p>\n

\u201eDas sind herrliche Ausssichten\u201c best\u00e4tigte Erika, dass das Angebot von Gerd Runke wohl auf breite Zustimmung stie\u00df. \u201eAber jetzt ist es an der Zeit, dass die Babse ihr Schwanztraining bekommt, die Arme hatte seit 15 Jahren keinen echten Schwanz mehr in ihrem h\u00fcbschen F\u00f6tzchen stecken\u201c forderte sie die M\u00e4nner zu n\u00e4chsten Runde auf. <\/p>\n