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{"id":1140,"date":"2016-09-17T14:35:34","date_gmt":"2016-09-17T14:35:34","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1140"},"modified":"2016-09-17T14:35:34","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:34","slug":"lisas-zweites-erlebnis-mit-nicole-und-chrissi","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/lisas-zweites-erlebnis-mit-nicole-und-chrissi.html","title":{"rendered":"Lisas zweites Erlebnis mit Nicole und Chrissi"},"content":{"rendered":"

Meine zweite Geschichte. 6 Stunden tipperei, ich bin jetzt leergeschrieben f\u00fcr heute XD Ich hoffe, Ihr habt viel Spa\u00df dabei \ud83d\ude42 (Fortsetzung von &#034Lisa(s) lesbische Latexorgie&#034, das &#034(s)&#034 wurde mir leider unterschlagen \ud83d\ude09
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Wie gehabt, weitergeben und reposten gerne, aber bitte nicht als Eigenkreation ausgeben. DANKE!!!<\/b>
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Es war Samstag Nachmittag, und Lisa war schon wieder auf dem Weg zu ihrer Arbeit.
Eigentlich war Arbeit und Wochenende etwas, was einer 18-J\u00e4hrigen die Laune ganz geh\u00f6rig vermiesen konnte, aber hier lagen die Dinge etwas anders…In diesem Fall hatte sie daheim sogar darauf bestanden, zur\u00fcck zur Arbeit zu fahren.<\/p>\n

Samstag Morgen hatte sie, frisch geduscht, mit Chrissi und ihrer Mutter Nicole noch ausgiebig gefr\u00fchst\u00fcckt, und dann vereinbarungsgem\u00e4\u00df die K\u00fcche, das Wohn- und
Esszimmer sowie das gro\u00dfe Badezimmer gereinigt. Den &#034Geheimraum&#034, welcher nun zumindest f\u00fcr Lisa keiner mehr war, konnte man einfach mit einem Schlauch ausspritzen, und die benutzten Kleidungsst\u00fccke und Accessoirs wanderten einfach in die Waschmaschine. Diese Arbeit hatten sich Nicole und Chrissi in der Vergangenheit immer geteilt, und auch jetzt \u00fcbernahmen sie diesen Part. \u00dcberdies hatten sie so zudem die M\u00f6glichkeit, alles f\u00fcr den heutigen Abend vorzubereiten. <\/p>\n

Lisa war gegen 14 Uhr aufgebrochen, um von zu Hause Kleidung, Zahnb\u00fcrste und zumindest einige Kosmetikartikel mitzunehmen, denn sie hatten zuvor besprochen, dass sie nun – die Ferien brachen an – die n\u00e4chste Woche in das G\u00e4stezimmer ihrer &#034Arbeitgeber&#034 einziehen sollte, um bei einigen Arbeiten mehr zu helfen. Nat\u00fcrlich wurde ihr weiterhin der Lohn gezahlt, und der f\u00fcr Freitag betrug mehr, als ihr Taschengeld f\u00fcr vier Monate…<\/p>\n

Ihre Eltern waren zuerst skeptisch, immerhin war es eine &#034reiche Familie&#034, f\u00fcr die ihr Kind arbeitete, und die waren ja bekannt f\u00fcr ihre Anspruchshaltung an Personal. Sie waren einfach noch zu besorgt um ihre Tochter, auch wenn sie mittlerweile vollj\u00e4hrig und gewiss nicht unselbst\u00e4ndig war. Lisa jedoch machte ihnen sofort und in aller Deutlichkeit klar, dass diese alten Vorurteile mit DIESER Familie nicht das Geringste zu tun hatten. Zudem verdiente sie nun gutes Geld, und daher verfiel sie auf einen kleinen Trick, der seine Wirkung nicht verfehlen sollte.<\/p>\n

&#034Ach Mama, Papa, wirklich, ich finde das total lieb von Euch, dass Ihr Euch solche Sorgen macht, aber habt Ihr mir nicht immer gesagt, dass die Arbeit nicht nur aus Spa\u00df und Freude besteht? Habt Ihr mir nicht gesagt, dass Ihr mir viel lieber ein sorgenfreies Leben und Geld im \u00dcberfluss w\u00fcnschtet als jeden Euro einzeln umzudrehen? Wisst Ihr, ich wei\u00df,
wie schwer die Situation im Moment ist, wo Mama nur noch 20 Stunden im Supermarkt arbeiten darf, und da dachte ich mir, wenn ich etwas mehr arbeite, k\u00f6nnt Ihr die 50 Euro Taschengeld ab jetzt behalten. Ich sehe doch genau, wir Ihr Euch das abspart, und dass ihr auch gerne mal schick essen oder ins Kino wollt. Was haltet ihr davon?&#034<\/p>\n

Diesen Argumenten konnten die Eltern nat\u00fcrlich nichts entgegensetzen, und das Angebot ihrer Tochter war einfach zu verlockend. Und ja, sie hatten immer Selbst\u00e4ndigkeit und Disziplin gepredigt, damit ihre Tochter es einmal besser h\u00e4tte als sie selbst.<\/p>\n

&#034Ach mein Kind, jetzt lass Dich einmal dr\u00fccken!!&#034 Die Eltern nahmen sie in den Arm.
&#034Das ist so lieb und so…erwachsen von Dir. Danke, mein Engelchen!!&#034 Ungeachtet der schwierigen finanziellen Situation hatte Lisa ein tolles und inniges Verh\u00e4ltnis zu ihren Eltern, und so freute sie sich auch ganz offen, dass sie nun auch ein Kleinwenig f\u00fcr
ihre geliebten Eltern tun konnte.<\/p>\n

So hatte sie also ihren Rucksack gepackt, sich noch frische Kleidung angezogen, und fuhr wieder auf dem ihr jetzt schon so vertraut gewordenen Weg zum Hause von Chrissis Familie, durch die etwas trostlos aussehende Arbeitersiedlung, durch die Innenstadt mit den ganzen Gesch\u00e4ften, welche sie nun nicht mehr nur von Au\u00dfen bewundern konnte, vorbei ein einem kleinen, ruhigen Park und schlussendlich dem dort entspringenden B\u00e4chlein folgend bis zur Siedlung der &#034vornehmen H\u00e4user&#034.<\/p>\n

Es war Sommer, und so hatte sie zu ihren neuen Sneakers ein schlichtes und leichtes Oberteil \u00fcber einem Sport-BH angezogen, zudem eine wei\u00dfe Leggins, welche beim radeln einfach viel angenehmer war, als eine grobe, steife Jeans. Die wei\u00dfe Hose und das gleichfarbige Oberteil mit dezenter schwarzer Musterung passten hervorragend zu ihren pechschwarzen Haaren, die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden hatte.<\/p>\n

Lisa war nat\u00fcrlich aufgeregt, sie merkte, wie das Kribbeln in ihrem Unterleib ein wenig st\u00e4rker wurde, je n\u00e4her sie ihrem Ziel kam, und das grobe, alte Kopfsteinpflaster auf H\u00f6he des Parks sorge f\u00fcr eine angenehme Stimulation an ihrer Muschi. Sie mahnte sich jedoch, wieder mehr auf die Umgebung zu achten, denn schlie\u00dflich wollte sie dort auch ankommen, und nicht durch eine Unachtsamkeit in einem Geb\u00fcsch, oder schlimmer noch, vor einem Auto landen.<\/p>\n

Nach ungef\u00e4hr 40 Minuten hatte sie ihr Ziel erreicht, verstaute ihr Fahrrad im Schuppen neben der Garage und klingelte an der T\u00fcr. Keine f\u00fcnf Sekunden sp\u00e4ter wurde ihr von Nicole ge\u00f6ffnet und sie wurde schnell herreingebeten.<\/p>\n

&#034Guten Tag, Madame Nicole…&#034 – &#034Hallo Lisa, alles gut, Du musst mich hier nicht so nennen.&#034 , antwortete sie mit einem L\u00e4cheln, &#034das heben wir uns f\u00fcr unser Gummi-
zimmer auf! Ich spreche Chrissi doch auch nicht dauernd mit &#034Gummizofe&#034 oder dergleichen an. Jetzt komm erstmal rein und setz Dich zu uns in den Garten. Du musst doch bestimmt furchtbaren Durst haben, bei dem Wetter und der Fahrt?!&#034<\/p>\n

Nicole hatte ein platinfarbenes Bikinioberteil an und einen dazu passenden Wickelrock.
\u00dcber ihre Schultern hatte sie sich ein fast transparentes Seidencape gelegt, dessen wehendes unteres Ende das Auge auf ihre bis zu den Kniekehlen geschn\u00fcrten Riemchen-
sandalen lenkten. <\/p>\n

Mit diesen Worten nahm Nicole Lisa an der Schulter und geleitete sie durch den Flur und das schlicht, aber doch unsagbar geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer auf die riesige Terasse. Der Garten war, wie die Einrichtung des – eigentlich – ganzen Hauses ebenfalls sehr einfach, aber eben von so einer Einfachheit, die wiederum schwer zu
zu machen ist. Ein sorgsam gem\u00e4hter Rasen, nur leicht zu pflegende Blumen- und Gem\u00fcsebeete, ein Gartenhaus, welches im hinteren Bereich des Gartens seinen Platz hatte, und eine hohe und gleichm\u00e4\u00dfig geschnittene Kirschlorbeer-Hecke, so dass niemand hinein noch heraus schauen konnte. Chrissi sa\u00df bereits am Tisch, nur mit einem leichten Tanktop und pinkfarbenen Hotpants bekleidet, welche offenkundig von einem sehr teuren Modelabel waren. Sie hatte offenkundig keinen BH an, wie Lisa auf den ersten Blick sah, da sich die leicht aufgerichteten Knospen durch den gelben Stoff abzeichneten. <\/p>\n

&#034Hi Lisa, sch\u00f6n Dich wiederzusehen&#034, rief sie fast schon mit einem freudigen Juchzen in der Stimme. Nicole war derweil schnell in der K\u00fcche verschwunden, und hatte ihr ein eiskaltes Weizenbier perfekt eingeschenkt. Sie merkte wohl, wie Lisa einen Wimpernschlag lang erstaunt guckte, und erg\u00e4nzte lachend:&#034Bei diesem Wetter gibt es nichts Besseres! Auch wir trinken nicht den ganzen Tag Champagner.&#034<\/p>\n

Alle drei fielen in ein lockeres Gel\u00e4chter ein, es war klar zu sehen, dass sich diese drei Frauen sehr mochten und es eine gro\u00dfe, gegenseitige Sympathie untereinander gab.
Die Stimmung war unverkrampft und gel\u00f6st, und Lisa trank das Bier in schnellen, durstigen Z\u00fcgen leer. Chrissi stand sofort auf, um eine neue Runde zu besorgen.<\/p>\n

&#034Und, Lisa, lief zu Hause alles glatt, oder gabs Probleme?&#034, fragte Nicole.
&#034Alles Bestens, das war \u00fcberhaupt keine Sache&#034, gab Lisa zur\u00fcck. Die Nummer mit dem Taschengelde erw\u00e4hnte sie nicht, das w\u00e4re ihr wie Betteln vorgekommen, und sie verdiente hier schon mehr, als sie sich in ihren k\u00fchnsten Tr\u00e4umen ausgemalt hatte.
\u00dcberhaupt, das mit den Tr\u00e4umen war ja ohnehin hier so eine Sache, dachte sie verschmitzt…<\/p>\n

Chrissi kam zur\u00fcck, und die drei stie\u00dfen auf eine hoffentlich unvergleichliche Woche an.<\/p>\n

Erst jetzt bemerkte Lisa, dass sie durch die Anstrengung auf dem Rad, die Hitze im Garten und die eiskalten Getr\u00e4nke ziemlich stark schwitzte. Schwei\u00dfperlen zeichneten sich auf ihrem Oberteil ab, und der Sport-BH begann, ein wenig zu zwicken. Sie versuchte, den St\u00f6renfried unauff\u00e4llig ein wenig zu verschieben, als Chrissi mit einer verschmitzten Stimme sagte: &#034Zieh ihn einfach aus. Bei diesem Wetter ist das doch einfach nur unangenehm. Au\u00dferdem sind wir hier unter uns, du radelst doch nicht mehr durch die Gegend!&#034<\/p>\n

Lisa kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, und streifte sich den BH gekonnt unter ihrem Top hervor. Nat\u00fcrlich hatte sie die fast schon unverhohlene Aufforderung Chrissis gemerkt, doch sie wollte noch ein wenig warten. Irgendwie geilte sie schon die Aussicht auf das Kommende heftig auf. Daher zog sie sich aus diskret zur\u00fcck, als die Getr\u00e4nke ihre Wirkung entfalteten. Au\u00dferdem, so sehr sie dies gestern genossen hatte, wusste sie, dass ihr Strahl sicherlich besser schmeckte, wenn sie ihre Blase vorher einige Male gesp\u00fclt hatte. Sie strullte zu Ende, und als sie sich ihre Fotze sauberwischte, bemerkte sie, dass sie untenherum schon wieder abgeschleimt hatte. Nichts Wildes, aber in ihrem H\u00f6schen hatte sich eine kleine Pf\u00fctze ihres Lustsaftes gesammelt und schimmerte gl\u00e4nzend…<\/p>\n

Sie kam zur\u00fcck, und Nicole wollte gerade die n\u00e4chste Runde besorgen, doch Lisa bestand darauf, dass nun wohl sie an der Reihe sei. Schlie\u00dflich wisse sie schon, wo die Getr\u00e4nke st\u00fcnden. Behende stellte sie die drei Gl\u00e4ser und die leeren Flaschen auf den Rollwagen, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie zwei Augenpaare auf den kleinen Fleck zwischen ihren Beinen schielten. Chrissi schaute sogar ganz offen hin, und leckte sich gedankenverloren leicht \u00fcber die Lippen. Lisa tat so, als h\u00e4tte sie nicht bemerkt, entschuldigte sich kurz und ging in die K\u00fcche. Sie sp\u00fclte die Gl\u00e4ser aus und nahm drei weitere Flaschen aus dem K\u00fchlschrank. &#034Nun, dann gibt es einen kleinen &#034Lisa-Special!&#034
dachte sie belustigt und geil zu sich selbst. Sie zog schnell ihre Hose herunter und griff ein Glas nach dem anderen, welches sie mit der einen hand unter ihre Pussi hielt, w\u00e4hrend sie mit der anderen Hand ihre schon dunkelrot schimmernden, glitschigen Schamlippen spreizte. So lie\u00df sie in jedes Glas ein paar Tropfen ihres Saftes flie\u00dfen, bevor sie sich schnell die nasse Hand zuerst abschleckte und dann abwusch, denn sie wollte nicht schon wieder von dem Geilsaft auf ihrer Hand verraten werden.<\/p>\n

Nachdem sie die Gl\u00e4ser fachgerecht mit dem Bier bef\u00fcllt hatte, kehrte sie, innerlich grinsend, zur\u00fcck auf die Terasse. Alle drei tranken mit gro\u00dfen Genuss, dann mussten sich zuerst Chrissi, dann Nicole ebenfalls kurz zur\u00fcckziehen. Nat\u00fcrlich war das mit dem Wei\u00dfbier alles Bestandteil des Plans, aber Lisa hatte es wohl auch schon durchschaut.
&#034Naja, egal&#034, dachte Nicole zu sich selber, als sie ihre Blase entleerte, &#034es wird ohnehin wieder fantastisch…&#034 <\/p>\n

W\u00e4hrenddessen sa\u00dfen Lisa und Chrissi weiterhin gemeinsam drau\u00dfen, als Lisa der gl\u00e4nzende Fleck in Chrissis Spalte auffiel. &#034Dir ist auch ganz sch\u00f6n warm, nicht?&#034, fragte sie. &#034Klar, und au\u00dferdem bin ich geil, es macht mich immer geil, Fotzensaft zu trinken!&#034, zwinkerte Chrissi zur\u00fcck. &#034Verdammt auch, dass hier nichts geheim blieb, das war doch zu gemein&#034, dachte Lisa. Dabei hatte sie sich schon so diebisch darauf gefreut, es den Beiden grinsend mitzuteilen, wenn sie morgen am Fr\u00fchst\u00fcckstisch sa\u00dfen. <\/p>\n

&#034Na gut, erwischt…&#034, gab sie zu, &#034aber meinst Du, Deine Ma hats gemerkt?&#034
&#034Keine Ahnung, aber ich hab ihr nichts gesagt, und sie konnte Dich im Gegensatz zu mir nicht beobachten&#034, kicherte Chrissi zur\u00fcck. &#034Aber mir gef\u00e4llt, wie verdorben Du bist, kleine
Saftnutte!&#034 Diese deutlichen und ordin\u00e4ren Worte aus Chrissis Mund erzeugten direkt ein starkes Kribbeln in Lisas M\u00f6se, und sie kicherte ebenfalls, zudem bereits leicht angeheitert mit. <\/p>\n

Nicole betrat wieder die Terasse, und trotzdem es nun auf die 18 Uhr zuging, lag noch eine trockene, erbamungslose Hitze \u00fcber dem Land. Es h\u00e4tte auch erst 15 Uhr sein k\u00f6nnen, doch die Schatten waren bereits etwas l\u00e4nger geworden, auch wenn momentan die Zeit der l\u00e4ngsten Tage im Jahr angebrochen war.<\/p>\n

Sie deutete nun direkt auf Lisas Intimbereich:&#034Sch\u00e4tzchen, Du bist ja schon wieder rollig!&#034,
s\u00e4uselte sie, und zwinkerte ihrer Tochter zu. Lisa war nicht mehr ansatzweise so verlegen, wie noch am gestrigen Tag, und so antwortete sie, ganz ohne rot zu werden:
&#034Allerdings, genau wir Deine Tochter! Und Du?&#034, und griff g\u00e4nzlich ungeniert Nicole unter ihren Rock. Sie fand vor, was sie erwartet hatte, eine frisch rasierte, angeschwollene und glitschig-nasse M\u00f6se. &#034Du scheinbar auch!&#034 zwinkerte sie frech. <\/p>\n

&#034Sosoooho&#034, antwortete Nicole mit gespielter Strenge, aber sie machte nicht die geringste
Anstrengung, ihr lustvolles Aufst\u00f6hnen zu \u00fcberspielen, als Lisas Hand auf ihr Geilloch traf.<\/p>\n

&#034Nun, dann komm doch mal mit&#034, nahm Chrissi nun Lisa bei der Hand. Sie liefen direkt auf das Gartenhaus zu, in dem sich au\u00dfer ein paar Regalen nur ein lederner Stuhl mit Fixierungsm\u00f6glichkeiten und zwei gl\u00e4nzende, mit rotem Latex \u00fcberzogene Sessel befanden. Durch die Hitze hatte sie das Holzhaus gewaltig aufgeheizt, und die hei\u00dfe, trockene Luft machte ihr das Atmen etwas schwerer. <\/p>\n

&#034Keine Sorge, wir verbringen nicht den ganzen Abend hier…&#034 beruhigte Nicole Lisa, als h\u00e4tte sie ihre Gedanken gelesen. &#034Zuerst ziehen wir uns jetzt einmal um!&#034, erg\u00e4nzte sie fast feierlich. Schnell standen sich die drei Frauen splitternackt gegen\u00fcber, die K\u00f6rper gl\u00e4nzend von Schwei\u00df und die Schenkel auch schon von dem bereits leicht sickernden M\u00f6sensaft. Schnell griffen Nicole und ihre Tochter in ein Regal, und zauberten einige Sachen aus gl\u00e4nzendem Gummi hervor. &#034Zuerst bist Du an der Reihe&#034, sagte Chrissi zu Lisa gewandt, und leckte ihr schnell einmal \u00fcber die linke Brustwarze, welche schon hart aufgerichtet von ihrem wundervoll geformten, gro\u00dfen Busen abstand. &#034Ohhhh&#034, st\u00f6hnte Lisa leicht.<\/p>\n

Mutter und Tochter k\u00fcmmerten sich, selbst noch nackt, um ihren Gast. Lisa wurde eine hautenge, schwarze Leggins aus gl\u00e4nzendem, schwarzen Gummi \u00fcbergezogen, welche im Schritt weiche Latexnoppen besa\u00df. Darunter war ein flacher Vibrator eingearbeitet, welcher durch eine kleine Fernsteuerung bedient werden konnte. \u00dcber den Oberk\u00f6rper bekam sie ein ebenfalls schwarzes Gummishirt mit langen Armen und hinuntergehen bis \u00fcber die Hose. Die Brustschalen waren ebenfalls eng anliegend, hatten jedoch beide einen kleinen Vibrator in H\u00f6he der Nippel eingearbeitet, welche ebenfalls durch die Fernbedienung gesteuert wurden. \u00dcber diese Schicht wurde ihr nun ein Ganzk\u00f6rperanzug
aus transparentem, dicken Latex angezogen, welcher das Gef\u00fchl der Enge in dieser zweiten Haut nochmals auf das Wunderbarste unsterst\u00fctze. Es folgten armlange, schwarze Handschuhe und eng die wundersch\u00f6nen Waden umschlie\u00dfende Reitstiefel aus Gummi, mit flachen Abs\u00e4tzen, so dass sie nicht drohte umzuknicken.
Bereits jetzt sp\u00fcrte Lisa, wie sie am ganzen K\u00f6rper schwitzte, und wie sich ihre Fl\u00fcssigkeiten langsam in ihrer Gummiverpackung verteilten. Da war es wieder, dieses geile Gef\u00fchl des Ausgeliefertseins, welches sie schon gestern fast um den Verstand gebracht hatte.<\/p>\n

Zum Schluss hielt Nicole ihr eine eigenartig aussehende Ledermaske vor die Augen:
&#034Dies, Gumminutte, ist etwas ganz Besonderes. Wenn wir sie dir \u00fcbergezogen haben, wirst Du ersteinmal keinen gro\u00dfen Unterschied sp\u00fcren. Sie hat allerdings eine eingebaute Augenbinde, welche Dich v\u00f6llig im Dunkeln zur\u00fcckl\u00e4sst, wenn wir das wollen. Und wenn wir die Maske mit diesem kleinen Ballon aufpumpen, dann werden Deine Ohren so eng abgedeckt, dass Du auch keinen Ton mehr h\u00f6rst. Seitlich am Mund sind Halterungen f\u00fcr eventuelle &#034Dinge&#034 angebracht (sie hob vielsagend die Augenbrauen), die Nase bleibt immer frei! Du brauchst also keinerlei Angst zu haben!&#034 In Windeseile wurde Lisa die Foltermaske \u00fcber ihren Kopf gezogen, und in der Tat, bis jetzt gab es keine Einschr\u00e4nkungen f\u00fcr sie. Dennoch war sie froh, dass die Beiden trotz ihrer gespielten Strenge immer auch auf ihre Sicherheit bedacht waren, und darauf, dass sie keine Angst hatte, sondern dies alles bedingungslos genie\u00dfen konnte.<\/p>\n

Sie war nun von der gerade noch im Garten sitzenden, so unschuldig wirkenden Lisa in eine erstklassige Gummifotze verwandelt worden. Der Schwei\u00df rann in Str\u00f6men \u00fcber ihren K\u00f6rper, und ihre Fotze produzierte schon wieder geilen Schleim. <\/p>\n

&#034Und nun darfst Du etwas ausruhen, w\u00e4hrend wir uns fertigmachen!&#034, sagte Nicole, und reichte Lisa noch ein weiteres Glas k\u00fchlen Wei\u00dfbiers, damit sie ihren Fl\u00fcssigkeitsverlust etwas ausgleichen konne.<\/p>\n

Die Beiden zogen sich recht schnell um, Lisa konnte sehen, dass sie schon gro\u00dfe Erfahrung mit derartigen Kleidungsst\u00fccken hatten. Behende stiegen sie in ihre Catsuits, welche erneut einen kleinen Rei\u00dfverschluss an den M\u00f6sen besa\u00dfen. Dar\u00fcber wurden enge Gummihosen angezogen, welche einen Kreisrunden Ausschnitt an der selben stelle hatte, mit Druckkn\u00f6pfen von innen und au\u00dfen, um diverse Utensilien zu befestigen. <\/p>\n

Nicole steckte einen dicken und langen Gummischwanz durch die \u00d6ffnung und befestigte ihn gekonnt an den inneren Druckn\u00f6pfen, nicht ohne Lisa ein gleicherma\u00dfen gefertigtes Exemplar zu demonstrieren: &#034Du siehst, der Gummischwanz ist innen hohl, und die Spitze hat einige L\u00f6cher eingearbeitet.&#034 Lisa nickte geil. &#034Sicherlich kannst Du Dir vorstellen, wozu die gut sind!&#034 – &#034Ja, Madame Nicole&#034, antwortete Lisa gehorsam, denn sie ging heute v\u00f6llig in der Rolle der Gummisklavin auf, &#034bestimmt, damit der geile Fotzenschleim auch gut aus Ihrem Loch rauskann!&#034 – &#034Genau, Gummifotze, das hast Du gut erkannt!&#034
Nicole grinste zufrieden und geil direkt in Lisas Gesicht. \u00dcber die nun zur Dildohose gemachte Leggins zog sie sich nun zum Abschluss einfache, aber geil geschnittene und geschlossene Gummihotpants. &#034Nur, um nicht sofort etwas zu versch\u00fctten!&#034, grinste sie.<\/p>\n

Chrissi hingegen befestigte einen leicht transparenten Gummisack mit Schl\u00e4uchen an dem unteren Ende an den vorderen Druckkn\u00f6pfen ihrer Leggins, welcher ihr fast bis zum Knie reichte. Dort fixierte sie ihn mit einem schwarzen Gummiriemen. &#034Das, meine geile, verkommene Gummifotze, ist eigentlich ein Piss-Beutel. Aber wie Du sicher schon wei\u00dft, werde ich auch ansonsten nasser als die meisten Frauen, und so kann das geile Ding hier gleich beides auffangen, wenn es denn Not tut! An den Schl\u00e4uchen am Ende sind Ventile angebracht, so dass man je nach Bedarf etwas ablassen kann! Ich denke, mehr brauche ich jetzt noch nicht zu sagen…&#034 zwinkerte sie der bis auf den Arm, der ihr Glas hielt, am Lederstuhl fixierten Gummisklavin Lisa zu.<\/p>\n

&#034Ja, Gummizofe Christian, ich verstehe. Ahhhhh, ich bin so geil und nass…Diese Hitze, und dieses geile Gummi in das ihr mich eingeschlossen habt, meine Fotze kribbelt und mein Geilschleim l\u00e4uft mir schon wieder in der Hose `rum. Ohhhhh….&#034 gab Lisa artig zur\u00fcck, ohne ihre Geilheit zu unterdr\u00fccken. <\/p>\n

Nicole wartete, bis Lisa ausgetrunken hatte, und fixierte ihr die \u00fcbrige Hand ebenfalls am Stuhl. &#034So, Sklavin, ich denke, Du bleibst noch ein Viertelst\u00fcndchen hier, derweil gehen die Gummizofe und ich etwas vorbereiten. Und damit Du keine langeweile bekommst…&#034,
sie hielt inne und zeigte Lisa die Fernbedienung, &#034werde ich f\u00fcr etwas Unterhaltungs-
programm sorgen.&#034 Grinsend bet\u00e4tigte sie ein paar Kn\u00f6pfe, und die Vibratoren an Lisas steifen Nippeln begannen langsam die im inneren der Cups vorhandenen Gumminoppen an ihren schwei\u00dfnassen Brustwarzen reiben und kitzeln zu lassen. Augenblicklich st\u00f6hnte Lisa auf, und schaute Nicole flehend an, aber die legte nur die Fernbedienung im Regal ab und ging mit den Worten &#034Bis gleich, Gumminutte, deine Saftfotze kommt sp\u00e4ter dran!&#034 aus dem Raum und lie\u00df Lisa, vor Geilheit bebend, auf ihrem Folterstuhl zur\u00fcck.<\/p>\n

Chrissi und Nicole verschwanden im Gummispielzimmer, und legten in die wunderbar ger\u00e4umige, im Fu\u00dfbolden eingelassene, schwarze Marmorbadewanne eine Art roten Schlafsack aus dickem Gummi. Darunter verteilten sie in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden Lederriemen mit Schnallenverschl\u00fcssen. An ein Ventil am Fu\u00dfende wurde ein Schlauch angebracht, welcher mit einer elektrischen Pumpe verbunden wurde. Daraufhin platzieren sie einen Stuhl, der statt einer Sitzfl\u00e4che eine Art gepolsterte, lederne Klobrille besa\u00df, direkt \u00fcber dem Kopfende des Gummisacks. Zudem hatte dieser Stuhl, wie auch der Gynstuhl, Ablagepl\u00e4tze f\u00fcr Beine und F\u00fc\u00dfe, zwar nicht ganz so komfortabel, aber dennoch bequem und zweckdienlich.<\/p>\n

Einige Spielzeuge und Masken wurden auf einen kleinen Tisch in Reichweite gestellt, ebenso wie ein entfernt an ein Mischpult erinnerndes Ger\u00e4t mit Digitalanzeige und diversen Kabelanschl\u00fcssen und Reglern.<\/p>\n

Die Klimaanlage hatte die Temperatur auf genau 28\u00b0 Celsius gehalten, so dass es weder zu kalt, noch aber zu warm war. Zufrieden sahen sie sich an.
&#034Ich m\u00f6chte wetten, dass die geile Gummifotze soweit ist!&#034, wandte sich Nicole an ihre Tochter, die zustimmend nickte. &#034Wir sollten sie nun befreien, bevor sie einen Hitzschlag bekommt! Sie ist noch nicht so daran gew\u00f6hnt, wie wir! Erinner Dich nur an Deine Enf\u00fchrung zur Zofe, T\u00f6chterchen, als Du damals das erste Mal in Gummi auf dem Sklavenstuhl im Garten gefoltert wurdest! H\u00e4tte ich Dir keinen Trichter in den Mund gesteckt, und Dich Deine eigene Pisse saufen lassen, h\u00e4ttest Du gar nichts zu trinken gehabt…&#034 – &#034Ja, Mama, ich wei\u00df noch, und wei\u00dft Du noch, wie mir meine Fotze da das erstemal so ungehemmt ausgelaufen ist? Wie Du gesagt hast, dass ich das von Dir haben muss?&#034 – &#034Oh ja, mein Kleines, da tue ich! Aber nun los zu Lisa!&#034<\/p>\n

Die Beiden traten in das Gartenh\u00e4uschen, und Lisa sa\u00df wimmernd auf ihrem Stuhl, versuchte vergeblich, ihre klatschnasse Scheide gegen die Noppen ihrer Hose zu reiben, und verdrehte wie in Trance die Augen. Dicke Speichelf\u00e4den rannen ihr aus dem Mund, und ihre Spucke lief langsam ihren Gummianzug herunter. Sie sp\u00fcrte, wie sie mittlerweile in einem kleinen See voll Geilsaft und Schwei\u00df sa\u00df, weil die geilen Fl\u00fcssigkeiten einfach keinen Weg nach drau\u00dfen finden konnten. Chrissi und Nicole banden sie los, hakten sie unter und f\u00fchrten sie durch den Garten in den Gummiraum. Auf halbem Wege schaltete Nicole auf einmal den Vibrator an Lisas Schleimloch an, zwar nur leicht und kurz, aber doch lang genug, dass ihr fast die Beine unter dem K\u00f6rper vor Geilheit wegknickten. Nat\u00fcrlich wurden sie gest\u00fctzt, und wimmernd und st\u00f6hnend nich innen gef\u00fchrt.<\/p>\n

&#034Du bist sicherlich ganz ersch\u00f6pft, Gummihure, also ist es das Beste f\u00fcr Dich, wenn Du Dich ersteinmal hinlegst.&#034 sagte Nicole. Mit ihrer Tochter zusammen f\u00fchrte sie die entgeisterte Lisa in Richtung Badewanne, und sie halfen ihr vorsichtig in den &#034Schlafsack&#034 hinein. Chrissi bemerkte Lisas fragenden Blick, und sagte erkl\u00e4rend: &#034Was Du hier siehst, ist ein Bodybag. Es sieht ersteinmal wie ein ganz normaler Schlafsack aus, hat aber statt einer Schicht zwei. Wenn diese Pumpe dort Luft hineinbl\u00e4st, dr\u00fcckt der Luftdruck die beiden Schichten Gummi auseinander. Die obere nach au\u00dfen, die untere nach innen. Und das ist der Ort, wo Du liegen wirst, innen! Ach ja, die Gurte hier unten sind daf\u00fcr gedacht, dass wir den Druck in deinem Gummikokon etwas steuern k\u00f6nnen! Und keine Sorge, Dein Kopf bleibt frei!&#034 zwinkerte sie Lisa zu. &#034Daf\u00fcr haben wir ja Deine Maske…&#034<\/p>\n

Lisa hatte schnell in den Sack reingefunden, und bemerkte, die Madame Nicole nun damit begann, Luft einzupumpen. Es war ein unglaublich herrliches Gef\u00fchl, immer enger schmiegte sich das Gummi an ihren ohnehin in Latex angepackten K\u00f6rper, und sie hatte das Gef\u00fchl, vollkommen eingepackt und ausgeliefert zu sein. Ihr K\u00f6rper erzitterte leicht, und sie sp\u00fcrte einen Strom M\u00f6sengelee aus sich heraustropfen, welcher sichzwischen ihren Beinen mit ihrem Schwei\u00df vermengte. Als die Gurte zusammengezogen wurden, st\u00f6hnte sie kurz auf, und schaute Chrissi und Nicole an: &#034Ich bin sooo geiiiil, bitte, lasst mich kommen, bitteeeeeeeee!!!&#034 <\/p>\n

Beide antworteten fast einstimmig: &#034Noch nicht, Gummifotze, erst wird Du noch gef\u00fcttert!&#034<\/p>\n

Nicole fuhr fort: &#034Es ist ganz einfach: F\u00fcr jede Aufforderung, der Du nachkommst, wird der Vibrator an Deiner Fotze eine Stufe h\u00f6hergestellt. Du hast es also selbst in der Hand!&#034<\/p>\n

Nat\u00fcrlich wussten sowohl Nicole und Chrissi, als auch Lisa, dass dies nur ein theoretisches Problem sein w\u00fcrde, so geil wie das Latexf\u00f6tzchen schon war. Aber es machte Spa\u00df. Beil\u00e4ufig deutete Nicole auf den Gummibeutel in Chrissis Schritt:
&#034Hast Du etwa schon abgepisst, Zofe?&#034, fragte sie mit gespielter Strenge in der Stimme.
&#034Nein, Madame, ich bin nur auch sooo geil, und meine Fotze hat wieder m\u00e4chtig abgesaut und jetzt ist der Gummisack voll mit meiner So\u00dfe…Als Du mich vorhin an meine erste Session erinnert hast, hab ich schon gemerkt, wie es einfach aus mir rauslief.&#034<\/p>\n

&#034Nun, Gummizofe, dann nimm doch \u00fcber unser Sklavin Platz, sie wird sicherlich behilflich sein…&#034 Ohne auf die Reaktion ihrer Tochter zu warten, nahm Nicole einen innen hohlen Knebel, der wie ein in den Mund ragender Bei\u00dfring beschaffen war, und befestigte in an Lisas Maske. &#034Mhmhmh, aaaahhh, daw iw wooooo eiiiilllll…&#034 versuchte sich diese zu artikulieren, aber durch den Knebel konnte man nicht deutlich sprechen, und so h\u00f6rte sich alles nur an wie ein geiles St\u00f6hnen des Verlangens.<\/p>\n

Chrissi setzte sich wie gehei\u00dfen auf den vorbereiteten Stuhl und f\u00fchrte ihren Pisssack und die Schl\u00e4uche durch die \u00d6ffnung der Brille. Der \u00e4u\u00dfere Teil von Lisas Knebel hatte zwei etwas d\u00fcnnere \u00d6ffnungen, und so wunderte es nicht, dass Madame Nicole die Schl\u00e4uche mit ihnen verband. Lisa wurde vor Geilheit fast schwarz vor Augen, sie versuchte wieder ihre kleine, mittlerweile dick und dunkelrot geschwollene und vollkommen verschleimte Fotze gegen die Noppen zu dr\u00fccken, aber es war sinnlos. Zu gut war sie eingeschlossen und bewegungsunf\u00e4hig dazu verdammt, auf die Gnade ihrer beiden Folterm\u00e4gde zu hoffen.<\/p>\n

Nachdem Chrissi ihre Beine bequem abgelegt hatte, schaute sie an sich herunter. Ein geiles Bild, was sich ihr dort bot, Lisa vollkommen in Gummi geh\u00fcllt, mit genzenloser Geilheit und Gier in den Augen, die sie v\u00f6llig willenlos durch den Knebel anwimmerte.
Nicole nahm einen gro\u00dfen Massagestab mit stark vibirerender Spitze vom Tisch und hielt in ihrer Tochter direkt an die Stelle, wo ihr nunmehr schon praller und steifer Kitzler stecken musste. &#034OOOOAAAAAAAAAHHHHHHH, JAAAAAAJAAAAAHAAAA!!!&#034 schrie Chrissi augenblicklich auf, und sp\u00fcrte, wie ihre in ihrem eigenen Gelee badende Fotze wieder zu zucken begann. In diesem Moment griff sie an die beiden Ventile ihres Beutels,
und der z\u00e4he, wei\u00dfe, salzig-s\u00fc\u00dfe Schleim str\u00f6mte in die Schl\u00e4uche.<\/p>\n

Lisa hatte alles genau gesehen, und sie fing an, an ihrem Knebel zu saugen. Da zwischen Knebel und Mundwinkel noch etwas Platz war, konnte man sehen, wie sie ihre Lippen um das Folterwerkzeug in ihrem Mund schloss und, nach Chrissis frischer So\u00dfe lechzend, eifrig saugte. <\/p>\n

&#034Oh, T\u00f6chterchen, schau nur, wie die kleine Sklavin saugt! Sollen wir sie belohnen?&#034 fragte Nicole. &#034WAAAAAAHAAAAAAHAAAAAJAAAAAAAAAAAA!&#034 war das Einzige, was Gummizofe Chrissi zur\u00fcckgrunzen konnte, w\u00e4hrend sie merkte, wie ihr Fickkanal immer mehr der schleimigen Suppe absonderte. Sie erinnerte sich wieder daran, dass ihre Mutter sie damals gezwungen hatte, ihren Catsuit auszulecken, und wie geil sie sich selbst dabei gef\u00fchlt hatte, nachdem sie eines Morgens v\u00f6llig zugekleistert aufgewacht war, und das Bett beim ausziehen total besudelt hatte.<\/p>\n

Nicole griff zur Fernsteuerung, und schaltete den Vibrator an Lisas M\u00f6se ein. Sofort grunzte auch sie, durch den Knebel noch ekstatischer klingend:&#034 AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHWAAAAAAAAAAWAWAWAWAWAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRGGG!!!
Denn in genau diesem Moment, in dem der Vibrator in ihrer versifften Pussi angesprungen war, war ein gewaltiger Strom von Chrissis dicker Suppe in ihren Mund und Hals gestr\u00f6mt. Obwohl sie sich bem\u00fchte, alles zu schlucken, traten dennoch an ihren Mundwinkeln dicke, wei\u00dfe Schleimb\u00e4che hervor. Sie schluckte noch schneller, und endlich hatte sie, so schien es, den ersten Strom von Chrissis Saftfotze herunterbekommen. Der Geschmack lie\u00df sie in den 7. Himmel fliegen, k\u00f6stlicher, cremiger, frischer Chrissi-Sirup, noch viel besser als die getrockneten, wenn auch aromatischen Flecke in ihrem Bett… <\/p>\n

Die Mutter nahm es wohlwollend zur Kenntnis, dass Lisa sich bem\u00fchte, den Nektar ihrer Tochter nicht zu verschwenden, und so stellte sie sowohl die Vibratoren an Scheide und Brustwarzen h\u00f6her. Ein kreischendes Grunzen aus dem Gummisack war der Dank.<\/p>\n

Nachdem Chrissi endlich ausgesaftet hatte und ihr Orgasmus verflogen war, stand sie auf und wurde kommentarlos von ihrer Mutter an ein Andreaskreuz gebunden. Nicole ging zu Lisa, und befreite sie von ihrem Knebel, welchen sie sogleich ihrer Tochter in den Schlund steckte. Die st\u00f6rte es \u00fcberhaupt nicht, dass noch \u00fcberall Speichelf\u00e4den von Lisa dranhingen, sondern lie\u00df alles mit sich geschehen. Schnell verband Madame Nicole Den Gummisack mit Chrissis eigenem Mundknebel, so dass sie ihren eigenen Saft trinken musste, ob sie wollte, oder nicht. Und sie wollte, das verrieten ihre Augen.<\/p>\n

Nicole setzte sich nun selbst auf den Toilettenstuhl und sah Gummilisa geil an.
&#034Und nun gibt es meinen Schleim! Die Zofe muss nun warten…!&#034 Mit diesen Worten zog sie sich ihre Latexhotpants aus, und pr\u00e4sentierte der geilen Sklavin den gro\u00dfz\u00fcgigen See an Geilsaft. Ohne ein Wort sagen zu m\u00fcssen, streckte Lisa ihre Zunge raus, und begann das Gummi sorgf\u00e4ltig und gierig sauber zu lecken. Sie spielte sogar nun ganz offen mit dem Saft ihrer Herrin im Mund, lie\u00df Schleimf\u00e4den herausstr\u00f6men und schlotzte sie wieder zur\u00fcck. <\/p>\n

&#034Genug!&#034 befahl Madame Nicole schlie\u00dflich, als die Hose sch\u00f6n sauber war, &#034nun werden wir es f\u00fcr Dich etwas interessanter machen!&#034 Mit diesen Worten schloss sie den Rei\u00dfverschluss von Lisas Maske \u00fcber den Augen. &#034Die n\u00e4chsten Minuten wirst Du nichts mehr sehen und h\u00f6ren, Du wirst nur noch schmecken und f\u00fchlen, verstanden?!&#034
&#034Jaaaaa, Herrin, alles. was Ihr wollt, allllEEEEEEEEEESSSSSSSSSSS!!!!&#034 Nicole hatte zeitgleich angefangen, die Maske aufzupumpen und den Fotzenvirbrator st\u00e4rker zu stellen. Da Lisa nun nichts mehr h\u00f6ren konnte, bemerkte sie auch nicht, wie sie immer st\u00e4rker und lauter anfing zu grunzen und zu schreien. Sie br\u00fcllte geradezu ihre Br\u00fcnftigkeit aus sich raus.<\/p>\n

Als Lisas Maske vollst\u00e4ndig aufgepumpt war, nahm Nicole ein paar von den E-Stim-Pads,
welche neben ihr auf dem Tisch standen. Sie befestigte sie durch die \u00d6ffnung im Schritt in ihren Schamlippen, die tiefrot und zum Bersten prall waren, und ein kleines Pad direkt um ihre aus der Vorhaut getretenen, nun fast 2cm lange und dicke Clit. Nun verband sie noch rasch die Kabel mit dem &#034Mischpult&#034, um nun eine zweite Fernbedienung in die Hand zu nehmen, welche den Strom beeinflusste. Bequem sa\u00df sie nun mit ihrer dildogef\u00fcllten Fotze \u00fcber Lisas Mund, welche diesen in vorauseilendem Gehorsam weit offen hielt und die Zunge herausstreckte, um auch keinen Tropfen der geilen Sahne zu verschwenden.
Sie hatte schon verstanden, dass sie, je mehr sie sich anstrengte, desto st\u00e4rkere Vibrationen an ihrer Schleimspalte f\u00fchlen sollte. Sie schaltete nun die beiden Pads auf ihren Fotzenlippen an, und sogleich entfuhr ihr ein &#034Ahhhhhhh!!!&#034. Der Impuls traf sie mitten ins Mark, und sie sp\u00fcrte, wie ihr Kitzler schon fordernd gegen das um ihn rumgeklebte Pad pochte. Doch zuerst wollte sie sich selbst noch ein wenig foltern, so dass nur der Strom f\u00fcr die Lippen erneut erh\u00f6ht wurde. &#034OOOOOAAAAAAAAHHHHH!!&#034,
brach es aus ihrem Schlund heraus, w\u00e4hrend ihr vor Geilheit pulsierender Cervix ihren Saft durch den Dildo pumpte. Dicke, lange F\u00e4den rannen in Lisas weitoffenen Mund, und sie schleckte begierig alles auf, was ihr entgegentropfte. War das geil, nichts sehen, nichts h\u00f6ren, die eigene Fotze vibrierend in einem Gummikokon, und dazu s\u00fc\u00dfes, k\u00f6stliches Spaltengelee von Chrissis Mutter…<\/p>\n

Gummizofe Chrissi beobachtete das Schauspiel mit gl\u00e4nzenden Augen, und sie schien an ihrem Knebel zu lutschen, auch, weil ihr Beutel schon wieder etwas gef\u00fcllt schien. Dazu wimmerte sie unverst\u00e4ndliches, geiles Gebrabbel, was immer \u00f6fter vom Gurgeln, Schmatzen, Schlotzen und Schlucken von Lisa unterbrochen wurde.<\/p>\n

Nicole hatte n\u00e4mlich derweil endlich den Hilferufen ihrer steinharten Clit nachgegeben, und als sie das darauf thronende Pad mit Strom versorgte, platze aus ihr eine wahre Sturmflut hervor, die Lisas Toillettenmaul endg\u00fcltig \u00fcberforderte. Der schleimige Saft lief \u00fcber ihr ganzes Gesicht, an ihrem Hals hinunter und vermengte sich in ihrem Nacken zu einem Gemisch aus ihrem Schwei\u00df, ihrer heruntergelaufenden Rotze und frischem Fotzengelee. Sie rang nach Atem und bemerkte, wie ein unglaublicher Orgasmus \u00fcber sie hinwegrollte. &#034WAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHJAAAAAAAAAAAAAAAJAAAAAAAAAAAAA!!!!&#034
schrie sie grunzend in einer wahnsinnigen Lautst\u00e4rke, als ihre eigene M\u00f6se v\u00f6llig \u00fcberlief und endg\u00fcltig ihren Anzug bis runter in die Reitstiefel flutete.<\/p>\n

Als Mutters Orgasmus weitestgehend abgeklungen war, befreite sie sich von den Elektroden, sog sich den Dildo aus der Scheide, und steckte ihn Lisa in den Mund. Die saugte an der durchl\u00f6cherten Latexeichel, um noch die letzten Tropfen von Nicoles Geilsaft herauszusaugen. Nicole ging zu ihrer Tocher und befreite sie von Kreuz. Ihr war nicht entgangen, dass Chrissi immer unruhiger geworden war, und sich ihr Beutel erneut gef\u00fcllt hatte. Rasch schloss sie die Ventile, nahm ihrer Tochter den Knebel aus dem Mund und leckte ihr quer \u00fcber das eingesaute Gesicht. &#034Madame, ich muss nun dringend pissen!&#034, wandte sie sich ihrer Mutter zu. &#034Dann will ich dich mal nicht l\u00e4ger warten lassen!&#034, antwortete diese und f\u00fchrte Chrissi zum zuckenden B\u00fcndel Fickfleisch von Gummilisa. Chrissi setzte sich wieder auf den &#034Thron&#034, steckte ihre Schl\u00e4uch in den hohlen Dildo und \u00f6ffnete die Ventile. Augenblicklich begann die Gummisklavin wieder damit, hemmungslos daran zu saugen, als Chrissi mit einem Seufzer der Erleichterun lospisste. Sie hatte schon eine ganze Weile aufgehalten, und nun lief ihre Pisse zusammen mit den Resten ihrer Fotzenso\u00dfe, in den Beutel und damit geradewegs in das verdorbene Maul der Gummihure unter ihr.<\/p>\n

Dies gab Lisa nun den Rest. Mit ihren Lippen saugte sie immer mehr von der k\u00f6stlichen Folterfl\u00fcssigkeit in sich hinein, und aus ihrem Hals kamen nur noch grunzende Laute eines Riesenorgasmus, den ihr nun auf h\u00f6chster Stufe eingerichteter Vibrator besorgte.
Schwall \u00fcber Schwall ejakulierte sie ihren Geilschleim, der nun schon aus den Gummistiefeln hervorquoll. Und dann passierte es: Mitten im Orgasmus platzte aus ihrem kleinen, empfindlichen Pissloch die in den letzten Stunden angestaute und zugef\u00fchrte Fl\u00fcssigkeit. Sie badete in ihren eigenen, geilen, perversen S\u00e4ften und die aus den Stiefeln hervorquellende Mixtur drang in den kompletten Gummisack ein.
&#034MUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!&#034, entfuhr es ihr ein letztes Mal, denn der Strom aus Chrissis Intimbereich und ihr eigener Orgasmus ebbte ab.<\/p>\n

Langsam kam sie wieder zu Sinnen, als sich auch Chrissi vom Stuhl erhob.
&#034Mein Gott, was war DAS denn??&#034, keuchte Lisa, von ihrer Maske befreit, nachdem Chrissi ihr hingebungsvoll den Mund ausgeschleckt hatte. &#034Es tut mir leid, aber ich habe mich total eingesaut, das ganze Gummi ist voll Fotzenschleim und meiner Pisse…&#034<\/p>\n

Es schien so, als h\u00e4tte Chrissi darauf gewartet, denn geschickt \u00f6ffnete sie den Sack nun so, dass die Fl\u00fcssigkeiten in ihm blieben, w\u00e4hrend Lisa aufstehen konnte. Sie r\u00fcckte den Stuhl etwas n\u00e4her heran, hie\u00df Lisa sich dort hinzusetzen, und zog die Gummifotze vor ihrer Mutter aus. Erst die Stiefel, welche sie vorsorglich \u00fcber dem Sack aussch\u00fcttete, dann die Hosen, welche nat\u00fcrlich ebenfalls tropfnass \u00fcber dem Sack ausgewrungen wurden. Dann schaute sie zuerst ihre Mutter, dann Lisa an und sagte grinsend:
&#034Du wei\u00dft ja bereits, dass Madame auch ein Faible f\u00fcr geile S\u00e4fte hat. Ich denke, sie will noch ein wenig entspannen…&#034 <\/p>\n

Als h\u00e4tte sie nur darauf gewartet, kletterte Nicole in den Sack, f\u00fchrte sich ein Vibroei in ihre versiffte Fotze und zog wieder ihre Hotpants dr\u00fcber. Chrissi schloss den Sack schnell zu, und pumpte ihn wieder mit Luft auf. Nicole fing an zu st\u00f6hnen: &#034Ohh jaaaaa, ich liege in Lisas Fickso\u00dfe und in ihrer Pisse, ohhh jaaaaaahaaaaaa, wie geil…&#034<\/p>\n

Chrissi fl\u00fcsterte Lisa etwas ins Ohr, und diese ging sogleich in die Hocke und presste ihre geschwollende Schleimfotze auf Nicoles Gesicht. Sogleich erstarb Nicoles St\u00f6hnen und wurde von schmatzenden und schl\u00fcrfenden Lauten ersetzt. Immer tiefer grub sie ihre Zunge in den Fickkanal von Lisa, welcher sie mit erstaunlichen Mengen an M\u00e4dchensaft belohnte. Gleichzeitig schaltete Chrissi den Vibrator ihrer Mom auf volle Kraft, und so war es nur eine Sache von Sekunden, bis diese erstickt grunzend und schreiend in Lisas Geilloch reinwimmerte. Auch Lisa machte das Gelecke an ihrem F\u00f6tzchen wieder geil, und so sank sie, nachdem Nicole ein paar Mal gierig an ihrem Clit gesaugt, und daf\u00fcr noch eine ordentliche Portion M\u00f6sengelee erhalten hatte, zittern und wimmern in sich zusammen. Diesen Moment nutzte Chrissi, zog sich ihre Hose ein St\u00fcck weit herunter, und begann, auf das wimmernde B\u00fcndel aus Gummi und Fickfleisch hemmungslos herunterzupissen. Nachdem sich Chrissi entleert, und noch einmal mit ordentlich M\u00f6sensirup abgewichst hatte, was Lisa eine Haarkur der besonderen Art verschaffte, sanken die drei zuckenden K\u00f6rper zusammen und begannen sich liebevoll zu k\u00fcssen und die verschmierten M\u00fcnder auszulecken.<\/p>\n

&#034Ich bin schon gespannt, was morgen geschieht!&#034 sagte Lisa.<\/p>\n

&#034Glaub mir, das wirst Du schon noch fr\u00fch genug erfahren!&#034, gab Nicole seelig l\u00e4chelnd zur\u00fcck.<\/p>\n

-Fortsetzung folgt-<\/p>\n