Aktuell sitzte ich im Zug und schreibe diese Zeilen. Ich bin noch immer etwas m\u00fcde, aber zum Schlafen zu wach. Also m\u00f6chte ich aufschreiben, was mir geschah. Wir hatten uns ja vor ein paar Wochen kennen gelernt ( http:\/\/xhamster.com\/user\/Phil-91\/posts\/551340.html<\/a> ) und nun ist sie auf Orchesterreise. Es geht durch ganz Europa und sie ist dauernd unterwegs. Mit Treffen war da also wenig m\u00f6glich und so habe ich mir gedacht, fahre ich doch zu ihr.<\/p>\n

Das hab ich gestern getan. Mit dem Zug zum Gl\u00fcck gut zu erreichen, war ich schon gegen Nachmittag vor Ort. Wir trafen uns am Hauptbahnhof und gingen kurz ein Baguette holen. Dann ging es in die U-Bahn zu ihrem Hotel. Wir sa\u00dfen nebeneinander und sie legte ihre Hand in meine. Sie l\u00e4chelte mich an. Mit der anderen Hand strich ich \u00fcber ihre Wange. Unsere Lippen ber\u00fchrten sich und wir versanken in einen Kuss. <\/p>\n

Die Ansage riss uns j\u00e4h aus dem Moment, der f\u00fcr mich so wundersch\u00f6n war, dass er nur schwer in Worte zu fassen ist. Hier mussten wir raus zum Hotel. Hand in Hand liefen wir durch den Eingang und sie beschleuigte ihren Schritt immer mehr. Ab in den Aufzug. Wir waren allein. Sie zog mich zu ihr und wir k\u00fcssten uns erneut, aber noch leidenschaftlicher als zuvor. Ping. Etage erreicht. Sie zog mich eilig raus, dann ins Zimmer, warf da ihre Handtasche und die Jacke weg und k\u00fcsste mich fast gierig.<\/p>\n

&#034Ich hab dich so vermisst&#034, sagte sie, w\u00e4hrend sie mir mein Oberteil abstreifte und sich dann am G\u00fcrtel zu schaffen machte. &#034Ich dich auch&#034, sagte ich und k\u00fcsste sie. Ich half ihr beim G\u00fcrtel und sie zog die Hose gleich samt Unterhose herunter, dass ihr schon mein halb erigierter Schwanz entgegensprang. Darauf hatte sie anscheinend und umfasste ihn gierig. Sie lie\u00df ihre Hand langsam den Schaft entlanggleiten, w\u00e4hrend sie mich weiter k\u00fcsste. So dauerte es auch nicht lange bis er v\u00f6llig steif in ihrer Hand war. <\/p>\n

Sie setzte sich aufs Bett und gab mir einen Kuss auf die Eichel. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie nun die pralle Eichel, die zwischen ihrem Griff um den vorderen Teil meines Schafts hervorlugte. Sie umschloss sie nun mit ihren Lippen und griff sich in die Hose. Ich sah, dass sie, w\u00e4hrend sie nun meinen Schaft entlang glitt und den Schwanz immer tiefer in den Mund nahm, begann, sich zu fingern. Als ihre Finger nun aus der Hoser hervorkamen waren sie richtig sch\u00f6n nass und es war enorm geil, als sie nun mit dieser Hand \u00fcber meinen Penis strich.<\/p>\n

Ich wollte sie sofort und kam \u00fcber sie und drang mit meinem nassen, prallen Schwanz in ihre geile Feuchte. Bei jedem Sto\u00df federte das Bett zur\u00fcck und ich drang wieder und wieder tief in sie ein. Sie schrie ihre Lust heraus und ich sp\u00fcrte wie es an meinem Schwanz begann aus ihr herauszulaufen. Sie kam mit einem massiven Squirt w\u00e4hrend dem wir uns leidenschaftlich k\u00fcssten.<\/p>\n

Wenige Sekunden sp\u00e4ter k\u00fcsste ich wieder Lippen vor ihr – diesmal allerdings ihre geilen feuchten Schamlippen. Meine Zunge glitt dabei in sie hinein und ich schmeckte ihre geile Feuchte. Nachdem nahm ich mich mit der Zunge ihrer Klit an und ich h\u00f6rte sie wieder st\u00f6hnen. Es klang fast etwas ersch\u00f6pft.
Ich sp\u00fcrte wie sie begann mit ihren Finger durch meine Haare zu streichen. Ich schaute zu ihr hoch und l\u00e4chelte sie an. Wie sie da nackt lag, ihr Kopf im Kranz der sch\u00f6n gelockten Haare, war sie f\u00fcr mich pl\u00f6tzlich der Innbegriff von s\u00fc\u00dfer Sch\u00f6nheit und Versuchung. &#034Fick mich nochmal&#034, kam es zwischen ihren s\u00fc\u00dfen Lippen, die nun ein verruchtes L\u00e4cheln formten, hervor. Das lie\u00df ich mir nicht zweimal sagen.<\/p>\n

Es schmatze bei jeden Sto\u00df leise, wenn mein Schwanz durch ihre kleine, feuchte M\u00f6se glitt. Sie kniete vor mir und ich nahm sie Doggy. Ihr geiler Arsch war mir entgegengestreckt und ich f\u00fchrte sie mit meinen H\u00e4nden an ihre H\u00fcfte. Ihre geile Vagina war nun so feucht, dass ich beschoss das Loch zu wecheln und drang mit meinem prallen nassen Schwanz nun in ihren geilen Arsch. &#034Fuuuck!&#034, st\u00f6hnte sie.
Von ihrer Feuchte an meinem Schwanz gut geschmiert, waren meine St\u00f6\u00dfe schnell und drangen tief. Meine H\u00e4nde wanderten nun von ihre H\u00fcften in Richtung ihrer Scham. Mit zwei Fingern drang ich in ihre nasse M\u00f6se und der Mittelfinger meiner anderen, rechten Hand umspielten ihre Klit. Es dauerte wenige St\u00f6\u00dfe bis sie kam. Mein linke Hand bekam es nat\u00fcrlich voll ab.<\/p>\n

Dann wurde sie eilig. Ich stand auf, sie ging vor mir in die Knie. Ich strich mit meiner linken Hand durch ihre Harre und f\u00fchrte sie zu meiner Scham – ich sp\u00fcrte, dass ich gleich kommen w\u00fcrde. Sie nahm meinen nassen Schwanz in ihre Hand und kaum hatte sie ihn umschlossen spritze ich ihre ins Gesicht. Mehrere Ladungen gingen auf ihre breit l\u00e4chelndes Gesicht nieder.
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