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{"id":1137,"date":"2016-09-17T14:35:35","date_gmt":"2016-09-17T14:35:35","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1137"},"modified":"2016-09-17T14:35:35","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:35","slug":"ein-mann-rasiert-mich-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/ein-mann-rasiert-mich-teil-2.html","title":{"rendered":"Ein Mann rasiert mich (Teil 2)"},"content":{"rendered":"

Ein Mann rasiert mich … Fortsetzung (Teil 2)<\/b><\/p>\n

. . . <\/p>\n

Ich hob ein wenig das Becken in die H\u00f6he, damit er das nasse Badetuch weggeben konnte.
Er verstaute das Rasierzeug im Bad.
Nun sa\u00df ich auf dem Sofa, weit zur\u00fcckgelehnt, die Beine gespreizt mit einem Steifen, und war v\u00f6llig aus dem H\u00e4uschen, dass ich so schnell, und vor allem so unvermutet in diese Situation geraten war.
Nicht dass es mir unangenehm gewesen w\u00e4re, ganz im Gegenteil, ich habe selten zuvor eine Schwanzbehandlung so derart wohltuend genossen wie das Rasieren vorhin.<\/i><\/p>\n

Nun kam der nette Herr wieder, sein Schwanz war mittlerweile auch schon sehr angeschwollen.
Du liebe Zeit … war das ein Ding!<\/i>
Er kam direkt auf mich zu, kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel.
Durch das Rasieren von seiner Hand war ich \u2013 es ist fast nicht zu glauben – bereits s\u00fcchtig nach seinen greifenden H\u00e4nden.
Und meine geilen Gedanken wurden wirklich: er begann mit beiden H\u00e4nden meinen frisch rasierten Schwanz zu intensiv zu melken.
Das war eine Wohltat.<\/i>
Ganz besonders geil f\u00fcr mich war, dass er mit einer Hand meinen steifen Schwanz massierte, und mit der anderen Hand recht kr\u00e4ftig und stark meine Eier durchknetete.
Zum ersten Mal im Leben sp\u00fcrte ich, was eine intensive Eiermassage ist.
Ich sp\u00fcrte, dass ein zweiter Orgasmus nahte.
Den ersten Orgasmus w\u00e4hrend dem Rasieren lie\u00df ich ja ohne Hemmung kommen und das Sperma ungeniert in die Rasiercreme flie\u00dfen.
Dadurch ging es beim zweiten Male besser.<\/p>\n

Ich sagte ihm, dass er so geil massiert, dass es bald wieder kommt.
Er hatte verstanden.
\u201eSo schnell machen wir das jetzt nicht. Komm, wir gehen ins Bett\u201c
Wir standen beide auf.
Er ging voran, l\u00e4chelte, nahm meinen Schwanz in die Hand und f\u00fchrte mich auf diese Weise ins Schlafzimmer.
Ich dachte, ich sein in einer v\u00f6llig verr\u00fcckten Film-Szene.
Ich lie\u00df mich, gepackt am Schwanz, in sein Schlafzimmer f\u00fchren.
Das war sowas von geil, weil die Hand, die beim Gang durch die Wohnung meinen Schwanz festhielt, st\u00e4ndig und andauernd kleine, fast unmerkliche, Druck- und Massagebewegungen mit den Fingern machte.
Ich ging wie in Trance, mein Knie waren weich.
Ich konnte nur noch Geilheit denken.<\/i><\/p>\n

\u201eLeg dich auf den R\u00fccken\u201c sagte er zu mir.
Als ich es mir bequem gemacht machte, kniete er sich verkehrt \u00fcber mich, seine beiden Oberschenkel links und rechts neben meinem Kopf.
Er beugte sich hinunter und begann meinen Schwanz wieder zu massieren und nahm ihn endlich<\/b> den Mund.
Unfassbar \u2026 diese pl\u00f6tzliche kauende feuchte W\u00e4rme um die Eichel.<\/p>\n

Sein Schwanz hingegen hing direkt \u00fcber meinem Gesicht.
Er wippte leicht mit seinem Becken, so als wolle sein Schwanz auch vom Druck erl\u00f6st werden.
Ich verstand und griff nach seinem Hengstschwanz.
Ich wu\u00dfte von der Sportverein-Dusche, wie M\u00e4nner aussahen, aber dieser steife Schwanz mit seiner schier unglaublichen Dicke macht mich beim blo\u00dfen Hinsehen schon geil.<\/p>\n

Ich war ja nicht ge\u00fcbt in solchen Dingen.
Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand \u2026 umfasste ihn. Er war etwas k\u00fcrzer als meiner, daf\u00fcr fast einen ganzen Zentimeter dicker im Durchmesser.
Ich dachte mir insgeheim st\u00e4ndig: Was mu\u00df seine Frau f\u00fcr ein Freude daran gehabt haben von so einem Hengst rangenommen zu werden.<\/i>
Einen Kreis mit meinem Daumen und Mittelfinger konnte ich an seiner Schwanzwurzel nicht ganz schlie\u00dfen.
<\/i>So geil dieses Fleisch!<\/i>
Das d\u00fcrften ungef\u00e4hr f\u00fcnfeinhalb Zentimeter im Durchmesser sein.
Nach vorne hin wurde er etwas schlanker, doch der Eichelkranz war wieder von fast gleicher Dicke.
Und so hei\u00df \u2026 und so pulsierend \u2026 und seine Eier in den glattrasierten Hodens\u00e4cken.<\/i>
Ich betrachtete all dies, w\u00e4hrend er meinen Schwanz im Mund so safttreibend kaute, dass es schon knapp war.
Dann \u00fcberw\u00e4ltigte mich die Geilheit.
Ich konnte nicht anders, ich nahm seinen dicken Schwanz in den Mund und fing an heftig zu lutschen.
Er st\u00f6hnte.
Ich keuchte vor Geilheit.
\u201eJa, weiter so \u2026 seeeeehr gut\u201c st\u00f6hnte er zu mir.
So lagen wir beide am Bett, jeder den Schwanz des andern im Mund.<\/p>\n

Dann ging es einfach nicht mehr l\u00e4nger.
Mein Becken spannte sich \u2026 der Punkt war \u00fcberschritten \u2026 der Samen wird gleich kommen \u2026 heftiger als vorher.
In diesem Taumel merkte ich gar nicht, dass seine Beckenbewegungen fordernder wurden, so als wolle er mir den Mund ficken.
Noch bevor ich das richtig realisierte, h\u00f6rte ich einen langgezogenen St\u00f6hner und unversehens war mein Mund vollkommen angef\u00fcllt mit Sperma.
Sein Eichel war eh schon unglaublich angeschwollen und f\u00fcllte meinen Mund aus. Als nun seine Samenladung hervorschoss, konnte ich im ersten Augenblick gar nicht anders als dem Schluckreflex folgen \u2026 noch dazu lag ja auf dem R\u00fccken und sein Schwanz und seine Spermaladung kamen von oben.<\/p>\n

Ich war am Atemringen nach Luft \u2026 mein Schwanz jetzt einem Augenblick vor dem Explodieren \u2026 und er schoppte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund als seine n\u00e4chste zwei Samensch\u00fcbe hervorquollen .
Da ich seinen Schwanz vor Geilheit st\u00e4ndig knetete und das warme Sperma meinem Mund ausf\u00fcllte, war es mir egal, das alles nach hinten rann, und um halbwegs Luft zu haben, schluckte ich weiter.
Das alles war so extrem, dass ich jetzt explosiv den H\u00f6hepunkt erreichte.
Ich spritzte meine zweite Ladung jetzt auch in seinen Mund.
er lutschte \u2026
und saugte …
er massierte …
er knetete meine Eier …
Ich rann aus \u2026
und kaute seine \u00fcberdicke Eichel \u2026
hatte einen vollen Spermamund …
und schluckte \u2026
Ich hatte jeden Kontakt zur Welt rund um mich verloren.<\/i><\/p>\n

Und ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so dalagen und gegenseitig die Schw\u00e4nze im Mund so lange lutschten, bis sie von jedweder Spermaspur so sauber waren, als sei da nie was gewesen.<\/p>\n

Als wir wieder angezogen waren, vereinbarten wir nat\u00fcrlich so bald wie m\u00f6glich einen neuen Termin.
Vollkommen entsaftet fuhr ich nach Hause.<\/p>\n

Wir hatten Freundschaft geschlossen, und er, als mein neuer v\u00e4terlicher Freund, wollte mir noch viel Dinge zeigen.
So kam es dann auch f\u00fcr die folgenden drei Jahre.<\/p>\n