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{"id":1122,"date":"2016-09-17T14:35:35","date_gmt":"2016-09-17T14:35:35","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1122"},"modified":"2016-09-17T14:35:35","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:35","slug":"schwarzer-fickt-meine-frau","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/schwarzer-fickt-meine-frau.html","title":{"rendered":"schwarzer fickt meine Frau"},"content":{"rendered":"

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Sam war w\u00e4hrend unseres dreiw\u00f6chigen Ghana Urlaubs unser liebenswerter, lustiger und immer gutgelaunter Kellner im Teenager-Alter, der einige Wochen sp\u00e4ter in Deutschland unser Familienleben, so wie wir es kannten, vollst\u00e4ndig zerst\u00f6ren sollte.<\/p>\n

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Ghana war unsere erste Fernreise die wir als Familie — Franziska meine Frau (32 Jahre), meine S\u00f6hne Michi (9), Sascha (5) und ich (35) unternahmen. Nach einigem \u00fcberlegen hatten wir uns f\u00fcr dieses exotische Land fernab vom Massentourismus entschieden, und wurden mit tollen Str\u00e4nden und einem famili\u00e4ren Hotel belohnt. <\/p>\n

Besonders unsere beiden S\u00f6hne waren wie euphorisiert. Sie kannten tropische L\u00e4nder nur vom Fernsehen und fanden sich nun inmitten dieser bunten und so viel entspannteren Welt wieder. Franziska, meine gro\u00dfe Liebe aus Studienzeiten, schien mit zunehmendem Alter unserer Kinder immer mehr wieder zu der Frau zu werden in die ich mich einmal verliebt hatte. Immer \u00f6fter sah ich sie nun — wenn auch kurz — ihre Mutterrolle verlassend und sich auch dem au\u00dferfamili\u00e4ren Leben widmen. Die nicht zu bremsende \u201ePartynudel&#034, die sie mal gewesen war, konnte ich mir zwar heute an meiner Seite nicht mehr vorstellen, doch eine etwas aktivere Frau die Spa\u00df am Leben hat und hin-und-wieder auch ohne Familie was unternimmt, war mir ganz recht. Ebenso begeistert war ich dar\u00fcber, dass sie nun einiges an Gewicht verloren hatte und nun wieder \u00fcber eine sportliche Figur verf\u00fcgte. <\/p>\n

Nach einigen Tagen kannten wir bereits dass ganze Personal beim Vornamen und wurden \u00fcberall wie auf H\u00e4nden getragen. W\u00e4hrend es in den ersten Tagen zun\u00e4chst meine blonde Frau gewesen war die uns die Aufmerksam gesichert hatte, waren es nun vor allem die Kinder die \u00fcberall bekannt und beliebt waren. Sie hingegen, schien besonders an Sam, unserem Kellner an der Beach-Bar, zu h\u00e4ngen. St\u00e4ndig sah man sie um ihn herumschwirren, ihm beim Cocktailmischen helfen, Obst sch\u00e4len oder an Stelle von Sam am Strand herumspazieren und Bestellungen aufnehmen.<\/p>\n

Sam war 18 Jahre alt, so sagte er zumindest. Mit einem schelmischen Grinsen erkl\u00e4rte er aber gleichzeitig, man d\u00fcrfe ja gar nicht j\u00fcnger sein um hier zu arbeiten. Ich hielt ihn f\u00fcr einige Jahre j\u00fcnger, doch ging ich der Frage nicht nach. <\/p>\n

Bald gesellte er sich auch au\u00dferhalb seines Dienstes immer \u00f6fter zu uns, tollte mit unseren Kleinen durchs Wasser, schnorchelte mit ihnen oder sa\u00df einfach nur bei uns und unterhielt sich mit uns.<\/p>\n

Auch ich war schnell begeistert von diesem schwarzen Jungen und seiner sorglos leichten Art. Auch fand ich sein Sonnyboy-Grinsen sowie sein Lachen ansteckend, so dass ich zwangsl\u00e4ufig immer von seiner guten Laune angesteckt wurde. Franziska war zwar zun\u00e4chst etwas reserviert ihm gegen\u00fcber, da sie es nicht gut fand, dass unsere S\u00f6hne bereits in ihrem Alter viel Zeit an der Beach-Bar verbrachten. Nach und nach lie\u00df auch sie sich schlie\u00dflich von Sam animieren und tollte mit ihm und unseren Kindern durchs Wasser. Bald bemerkte ich wie auch sie grinsen bzw. lachen musste wenn er das tat. Nun hatte auch er sie in seinen Bann gezogen.<\/p>\n

Je n\u00e4her ich Sam kennen lernten, desto interessanter fand ich ihn. Er schien mir keineswegs nur so kindlich und unbek\u00fcmmert wie er sich gab, sondern schien ein echtes Schlitzohr zu sein. Dazu passte, dass meine Frau an eines abends berichtete, sie sei von Sam massiv angebaggert worden. \u201eDu willst mir doch nicht erkl\u00e4ren, dass es Dich beeindruckt wenn ein Teenager dich anmacht?&#034, lachte ich w\u00e4hrend ich Franziska genau beobachtete. Sie schien ver\u00e4rgert und doch geschmeichelt. Schlie\u00dflich selber grinsend, erwiderte sie, Sam h\u00e4tte sich nicht ungeschickt angestellt und dass sie diesem Sonnyboy alles zutrauen w\u00fcrde. <\/p>\n

Dies beeindruckte mich. Ein Teenager der eine 32-j\u00e4hrige anmacht und sich dabei \u201enicht ungeschickt anstellte&#034 – dazu geh\u00f6rte schon was, zumal sie nicht eben selten angebaggert wurde. \u00dcberrascht von mir selbst, musste ich auch zugeben, dass mich die Situation erregte. <\/p>\n

W\u00e4hrend Franziska in den n\u00e4chsten Tagen ihm gegen\u00fcber sichtbar um Abstand bem\u00fcht war, beobachtete ich ihn die Tage intensiver als vorher. Meine Bewunderung ihm gegen\u00fcber wuchs in dieser Zeit st\u00fcndlich. Er war nicht nur unheimlich sympathisch und lieb, sondern er hatte auch sein Strandbar und seine Kunden voll im Griff. Vor allem wenn die Kunden weiblich waren, wusste er offensichtlich wie er seinen Charme am besten einsetzte. <\/p>\n

Ich w\u00fcnschte mir, ich w\u00e4re auch mal so ein Junge gewesen.<\/p>\n

Die Urlaubstage vergingen und Sam war nun st\u00e4ndig bei uns. Er hatte sich voll und ganz integriert und verhielt sich wie ein Teil der Familie. Dass er bei Franziska nicht hatte landen k\u00f6nnen, lie\u00df er sich weder anmerken, noch schien es ihn zu st\u00f6ren. Er verhielt sich wie zuvor und schien auch nicht bem\u00fcht etwas anderes zu sein als ein kindlich, famili\u00e4rer Freund der Familie. Franziska nannte ihn im Scherz unseren dritten Sohn und hatte auch die Vorsicht ihm gegen\u00fcber abgelegt. <\/p>\n

Einige Tage vor unserer Abfahrt schien jedoch etwas passiert zu sein. Franziska schien pl\u00f6tzlich seltsam nachdenklich und ernst, und verhielt sich Sam gegen\u00fcber sehr ablehnend. Ich sprach sie darauf an, doch sagte sie nichts und winkte nur ab. Ich ging davon aus, er h\u00e4tte sie noch mal angemacht. Dar\u00fcber insgeheim grinsend, wunderte ich mich gleichzeitig \u00fcber die wieder erwachenden zwiesp\u00e4ltigen Gef\u00fchle die ich dabei empfand. <\/p>\n

Am Tag vor unserer Abreise wurden wir beim Fr\u00fchst\u00fcck von der Hotelleitung angesprochen. Sie hatten f\u00fcr Sam ein Praktikum in einem Restaurant in unserer Stadt organisiert hatten und fragten ob wir ihn f\u00fcr 6 Wochen bei uns aufnehmen k\u00f6nnten. Unsere Kinder reagierten euphorisch und auch ich hatte nichts dagegen. Franziska reagierte ablehnend, doch konnte sie nicht erkl\u00e4ren weshalb. Schlie\u00dflich wurde sie \u00fcberstimmt und wir sagten zu. <\/p>\n

Seit zwei Wochen war Sam nun bei uns in Deutschland. Es war sein erster Auslandsaufenthalt und er war immer noch sichtlich beeindruckt. Wie erwartet, hatte er sich bald in unser Familienleben integriert. Wie in Ghana so war er auch hier f\u00fcr die Kinder eine Art gro\u00dfer Bruder. Sie nahmen ihn \u00fcberall mit, gingen mit ihm Eis essen, tollten mit ihm im Garten oder am nahe gelegenen See herum. Ich hingegen versuchte mich darin ihm die Welt abseits der Strandbar im Expresstempo zu erkl\u00e4ren und sa\u00df abends oft lange mit ihm zusammen. Franziska schien ihm die Anbaggerversuche am Strand immer noch nicht verziehen zu haben, dann sie taute erst nach und nach auf. Ich beobachtete diese, mir bisher unbekannte Seite meiner Frau, mit einem gewissen Grinsen.<\/p>\n

Sam und meine Familie beobachtend, stellte ich fest, dass er und seine Art mich hier in Deutschland wesentlich weniger fesselten als am Strand in Ghana. Das L\u00e4cheln war noch da, ebenso diese gewisse Leichtigkeit in der Art wie er das Leben sah, doch wo war diese unbek\u00fcmmerte Dreistigkeit, die in Ghana immer wieder aus dem Sonnyboy hervorgeblitzt war?<\/p>\n

Ich fand sie unverhofft, als Franziska an einem Freitag vor dem schlafen gehen im Kimono noch mal kurz ins Wohnzimmer kam, wo Sam und ich uns unterhielten. W\u00e4hrend sie mir auflistete was ich morgen zum Fr\u00fchst\u00fcck kaufen sollte, beobachtete ich wie Sam mit immer breiter werdendem Grinsen ihren K\u00f6rper Zentimeter f\u00fcr Zentimeter abscannte. Seine Blicke schienen sie auszuziehen. <\/p>\n

Ich wusste, dass sie in den Sommermonaten nackt schlief und daher nackt und dem Kimono war. Auch er hatte dies irgendwie erkannt. Franziska schien seinen Blick zu f\u00fchlen, denn sie drehte sich unerwartet zu ihm und schaute ihn etwas ver\u00e4rgert an. Anstelle jedoch — wie ich es erwartet h\u00e4tte — seinen Blick abzuwenden, hielt Sam ihrem Blick stand, zog seine Augenbraue herausfordernd hoch und grinste nun noch frecher. Err\u00f6tend, stammelte Franziska noch die letzten Details ihrer Auflistung und verlie\u00df etwas \u00fcberst\u00fcrzt das Zimmer. Als wir uns gegenseitig dabei ertappten wie unsere Blicke an ihrem Hintern klebten, mussten wir uns beide zusammenrei\u00dfen um nicht lauf aufzulachen. \u201eWow&#034, grinste Sam \u00fcber das ganze Gesicht, \u201eI forgot how beautiful she is&#034. <\/p>\n

Ich lachte auf, ging in die K\u00fcche und holte zwei Bier. Diese Junge war zwar vielleicht noch nicht vollj\u00e4hrig, aber — Hut ab vor ihm, dachte ich mir. Ja, so respektlos und draufg\u00e4ngerisch w\u00e4re ich in seinem Alter auch gerne gewesen. Immer wieder ansto\u00dfend, grinsten wir uns weiter an und teilten den Rest des Abends das Gef\u00fchl der Verbr\u00fcderung.<\/p>\n

Sp\u00e4testens nach dem dritten Bier drehte sich das Gespr\u00e4ch zwischen mir und diesem jugendlichen, schwarzen Sunnyboy nur noch \u00fcber Frauen. Obwohl wir Franziska mit keinem Wort erw\u00e4hnten, so schienen wir beide doch immer wieder an sie zu denken. W\u00e4hrend er mir von unterschiedlichen Touristinnen, die er in den letzten Jahren kennen gelernt und scheinbar erobert hatte erz\u00e4hlt, wartete ich st\u00e4ndig darauf, seine Meinung \u00fcber meine Frau zu h\u00f6ren. Ja ich wusste dass er sie angemacht hatte, und ich hatte die Geilheit in seinen Augen gesehen wenn er sie anschaute, doch ich wollte h\u00f6ren was er \u00fcber sie dachte. <\/p>\n

Nach dem f\u00fcnften, vielleicht sechsten Bier tat ich etwas was ich noch nie in meinem Leben getan hatte. Immer ungeduldiger auf ein Wort \u00fcber die Vorz\u00fcge meiner Frau wartend, begann ich von ihr und ihren k\u00f6rperlichen Attributen zu erz\u00e4hlen. Ich tat es ebenso, wie er von seinen Touristinnen erz\u00e4hlt hatte. <\/p>\n

Ich begann bei der Weichheit und Geschmeidigkeit ihres Haars und achtete dabei auf seine Reaktion. Er h\u00f6rte mir hoch interessiert zu, doch sagte selber nichts dazu. Vergeblich wartete ich, dass er auf den Zug aufspringen w\u00fcrde und mir sagen w\u00fcrde wie geil er sie fand. <\/p>\n

Dann schw\u00e4rmte ich von der Weichheit ihrer Haut. Mir einredend, dass nichts dabei war und er ja auch am Strand einmal ihren R\u00fccken eingecremt hatte und sie auch oft genug im Bikini gesehen hatte, erz\u00e4hlte ich dann von der Form ihres Hinterns. Immer noch auf eine Reaktion wartend und nun auch die n\u00e4chste Grenze \u00fcberschreitend, beschrieb ich ihre Br\u00fcste und beschrieb schw\u00e4rmerisch deren Form und Festigkeit. Im n\u00e4chsten Augenblick h\u00e4tte ich fast beschrieben wie sch\u00f6n sie sich bewegten wenn sie auf meinem Schwanz ritt, doch da bremste ich mich gerade noch. So stolz ich auf meine Frau und ihren hoch erotischen K\u00f6rper war, so hatte ich doch schon zu viel erz\u00e4hlt. <\/p>\n

Wir beiden atmeten nun schwer. Nach einigen schweigsamen Augenblicken bemerkte Sam schlie\u00dflich: \u201eYou’re a lucky man&#034. Mehr aber nicht. <\/p>\n

Leicht verletzt, stellt ich fest, dass mir dies zu wenig war. Das wusste ich schon. Ich wollte mehr h\u00f6ren. <\/p>\n

Einem spontanen Impuls folgend, stand ich auf und winkte Sam mir zu folgen. Augenblicke sp\u00e4ter \u00f6ffnete ich leise die Schlafzimmert\u00fcr. Mein Puls raste. Es weckte sich das ungute Gef\u00fchl etwas Falsches zu machen. Ich zog Sam leise hinter mir her, bis wir schlie\u00dflich vor meinem Ehebett standen.<\/p>\n

Als unsere Augen sich an die Dunkelheit gew\u00f6hnt hatten, erkannten wir, dass Franziska mitten auf dem Bett lag. Sie hatte uns den R\u00fccken zugedreht und lag auf der Seite. Ihr blondes Haar und ihre helle Haut verschmolzen fast mit dem wei\u00dfen Bettlacken und dem d\u00fcnnen Lacken welches zu zudeckte. Sie war nackt unter diesem d\u00fcnnen Lacken, dass wusste ich. <\/p>\n

Sams fragende Blicke merkend und gleichzeitig immer noch nach der bewundernden Anerkennung suchend, beugte ich mich schlie\u00dflich vor, griff das Laken und schlug es nach oben. Franziskas nackter R\u00fccken, ihr nackter Hintern sowie ihre nackten Beine wurden sichtbar.<\/p>\n

Von Sam h\u00f6rte ich so etwas wie ein leises \u201eUuuuuu&#034. Ich w\u00fcnschte mir, ich k\u00f6nnte in der Dunkelheit sein Gesicht sehen. Sekundenlang betrachteten wir beide ihren K\u00f6rper. \u201eMay I touch this beauty?&#034 fl\u00fcsterte er leise. \u201ePlease&#034 erg\u00e4nzte er mit flehendem Ton. Etwas wie Anerkennung sp\u00fcrend, grinste ich stolz und nickte. <\/p>\n

Vorsichtig setzte er sich aufs Bett. Aus der Dunkelheit sah ich pl\u00f6tzlich seine schwarze Hand auf der schneewei\u00dfen Haut ihres Hinterns auftauchen. Die Erotik und Intensit\u00e4t dieses Bildes, sowie die Angst das Franziska aufwachen k\u00f6nnten, lie\u00dfen mich die Luft anhalten.<\/p>\n

Wie in Zeitlupe fuhr er nur mit den Fingerspitzen \u00fcber ihren Hintern. Bald legte er seine ganze Hand sanft darauf und schien durch leichtes Dr\u00fccken dessen Festigkeit zu erkunden. Bald fing er an mit seinen Fingerkuppen ihren R\u00fccken hoch zu gleiten. Je weiter hoch er dabei kam, desto mehr musste er sich auf die Seite legen. Als er an ihren Schultern anbekommen war, lag er parallel zu ihr im Bett. <\/p>\n

Minutenlang passierte danach nichts. Gerade als ich dachte Sam w\u00e4re eingeschlafen, drehte er sich in einer ger\u00e4uschlosen Bewegung auf den R\u00fccken, hob er seinen Oberk\u00f6rper und entledigte sich seines T-Shirts. Im n\u00e4chsten Augenblick lie\u00df er seinen Oberk\u00f6rper nach hinten fallen, so dass sich nun seine Beine hoben. Das Becken leicht anheben streifte er Hose und Unterhose ab. \u00dcberrascht und schockiert von dieser pl\u00f6tzlichen und unerwarteten Wende, sah ich in der Dunkelheit kurz einen riesigen schwarzen Penis auftauchen. Doch dann hatte er sich wieder zu meiner Frau hingedreht.<\/p>\n

Ich war im Schockzustand. Sam war nackt und lag in meinem Ehebett neben meiner nackten Frau. Ich stand verwirrt und ungl\u00e4ubig \u00fcber diese Tatsache nur einen Meter davor. <\/p>\n

Sein nackter schwarzer K\u00f6rper hob sich deutlich vom wei\u00dfen Bettlacken ab. Meine Fassung wieder findend, machte ich einen Schritt auf ihn zu und tippte ihm auf die Schulter. \u201eIt’s OK&#034 fl\u00fcsterte er. \u201eDon’t worry!&#034. Dann sah ich seine wei\u00dfen Z\u00e4hne in der Dunkelheit aufblitzen. Er grinste mich an. \u201eJust relax&#034, h\u00f6rte ich ihn sagen, w\u00e4hrend er sich wieder zu meiner Frau drehte.<\/p>\n

Ich stand nun unmittelbar am Bett und hatte hier einen wesentlich besseren Blickwinkel. Ich sah, dass nur noch 10 cm Luft zwischen ihren K\u00f6rpern war. Ich sah seinen riesigen steifen Schwanz der meine Frau fast ber\u00fchrte. Ich sah, dass Sam sich langsam an sie heran schob. W\u00e4hrend sein Schwanz irgendwo in dem Spalt zwischen ihren Beinen verschwand, schlo\u00df sich der Spalt zwischen ihren K\u00f6rpern wie in Zeitlupe. <\/p>\n

Atemlos beobachtete ich dieses erotische Bild. Der nackte, fast schneewei\u00dfe K\u00f6rper meiner Frau kontrastierte unheimlich mit dem nackten schwarzen K\u00f6rper der sich an sie presste. <\/p>\n

Auf H\u00f6he ihres Bauches lie\u00df Sams nun seine Hand zwischen dem Laken das die Vorderseite ihres K\u00f6rpers bedeckte hindurchtauchen. Nachdem er seine Hand dort kurz liegen gelassen hatte, sah ich wie das Laken sich langsam hob als seine Hand nach oben glitt. <\/p>\n

Als sie kurz unter ihren Br\u00fcsten lag, drehte er seinen Kopf zu mir. Er schaut mich an. Erschrocken stellte ich fest, dass er auf eine Reaktion wartete. Mir wurde klar, dass ich jetzt was tun, wenn ich es wollte. Wenn, dann jetzt. Hin und her gerissen von meinen Gef\u00fchlen, starrte ich Sam nur an ohne etwas zu unternehmen.<\/p>\n

Dann sah ich seine Z\u00e4hne wieder aufblitzen. Er grinste und drehte sich dann wieder zu meiner Frau. Seinen Kopf nun gegen die Seite ihres Halses dr\u00fcckend fuhr seine Hand nach oben. Er musste nun eine ihrer Br\u00fcste in seinen H\u00e4nden halten. <\/p>\n

Er bewegte nun auch sein Becken ein wenig, und mir wurde klar, dass sein Schwanz den \u201eJackpot&#034 suchte.<\/p>\n

Ich konnte meine Erregung nicht mehr ertragen. Ich zog den Schlitz meiner Hose auf und holte meinen Schwanz heraus. Auch ohne ihn vorher nur angefasst zu haben, war er kurz vor dem explodieren. W\u00e4hrend ich ihn in der Hand hielt, wurde mir schmerzlich klar, wie klein er im Vergleich zu Sams Monster war. Ich fragte mich wie weit diese Monster schon vorgedrungen war. <\/p>\n

Dann \u00fcberschlugen sich die Ereignisse. <\/p>\n

Zun\u00e4chst bemerkte ich Unruhe im Bett. Franziska st\u00f6hnte leicht und schien sich zu bewegen. <\/p>\n

Im n\u00e4chsten Augenblick h\u00f6rte ich die Stimme meines kleineren Sohnes \u201eMami?&#034 fl\u00fcstern.<\/p>\n

Voller Panik st\u00fcrzte ich mit hastigen Schritten in Richtung T\u00fcr, blockierte das Blickfeld Richtung Bett so gut es ging und zog die T\u00fcr schnell hinter mir zu. Im halbdunklen des Ganges stopfte ich meinen Penis hastig in die Hose. Meinen Sohn in die K\u00fcche tragend betete ich zu Gott, dass er nichts gesehen hatte und dass Franziska nicht erwacht war. \u201ePapi ich habe schlecht getr\u00e4umt&#034 sagte mein Sohn als wir in der K\u00fcche waren. <\/p>\n

W\u00e4hrend ich ihn seinen Traum erz\u00e4hlen lie\u00df und Tee kochte, suchte ich nach irgendwelchen Anzeichen ob er etwas gesehen hatte, fand jedoch keine. <\/p>\n

Die Ungewissheit was im Schlafzimmer gerade vor sich ging trieb mich zum Wahnsinn. Die bedingungslose Geilheit die ich vorher versp\u00fcrt hatte, war nun in den Hintergrund getreten. Hier in der K\u00fcche sah die Welt anders aus. Was w\u00fcrde passieren, fragte ich mich, wenn Franziska aufwachen w\u00fcrde. W\u00fcrde sie anfangen zu schreien? W\u00fcrde sie aus dem Schlafzimmer rennen, mich in der K\u00fcche sehen und dann alles begreifen. Aber, was konnte ich jetzt noch tun? Wollte ich \u00fcberhaupt etwas tun? Meine Geilheit meldete sich wieder und ich merkte wie tief entt\u00e4uscht ich w\u00e4re, wenn dieser schwarze Junge meine Frau nicht ordentlich durchfickten w\u00fcrde.<\/p>\n

W\u00e4hrend mein Sohn weiter von seinem Traum erz\u00e4hlte, stellte ich mir vor wie Franziska am n\u00e4chsten Morgen verwirrt und sichtbar ausgepowert an den Fr\u00fchst\u00fcckstisch kommen w\u00fcrde. Ich stellte mir vor, wie Sam und ich uns wissend angrinsen w\u00fcrden. Ich stellt mir vor, wie ich Sam anerkennend zunicken w\u00fcrde.<\/p>\n

Nach einer halben Ewigkeit, in der ich von wilden Stimmungsumschw\u00fcngen gefoltert wurde, hatte mein Sohn den zun\u00e4chst zu warmen Tee dann doch getrunken. W\u00e4hrend ich ihn am Schlafzimmer verbei lotste, verlangsamte ich meinen Schritt und versuchte irgendetwas zu h\u00f6ren. Doch alles war ruhig. Aber auch die Wohnzimmercouch auf der Sam normaler Weise schlief war noch leer.<\/p>\n

Schlie\u00dflich hatte ich meinen Sohn im Bett. W\u00e4hrend ich in Richtung Schlafzimmer hastete platzte ich fast vor Anspannung. Dann stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmert\u00fcr und versuchte meine schwere Atmung etwas zu kontrollieren. Je besser mit das gelang, umso deutlicher h\u00f6rte ich ein immer wiederkehrendes heiseres aufst\u00f6hnen meiner Frau. <\/p>\n

Ich \u00f6ffnete die Schlafzimmert\u00fcr so vorsichtig wie m\u00f6glich und steckte meinen Kopf hinein. In der Dunkelheit konnte ich Sams Beine erkennen. Links und rechts von ihnen waren Franziskas Beine zu erkennen. Sie ritt ihn offensichtlich. Da Franziska gr\u00f6\u00dfer war als Sam, verdeckte ihr Oberk\u00f6rper den seinen fast komplett. Ihre K\u00f6pfe, vielleicht ihre M\u00fcnder, schienen fest aufeinander gepresst und gaben immer wieder schmatzende Ger\u00e4usche von sich. Andere schmatzende Ger\u00e4usche lie\u00dfen die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen h\u00f6rbar werden. Der Kneul wei\u00dfer Haut, der meine Frau war, bewegte sich immer schneller und gab immer ekstatischere Ger\u00e4usche von sich. \u201eBaby, I’m gone fill you&#034 h\u00f6rte ich Sams Stimme. <\/p>\n

Ihre K\u00f6pfe immer noch zusammenhaltend hob und senkte sich Franziskas Becken nun in immer schnellerem Tempo. Einen heiseren Ton den ich noch nie geh\u00f6rt hatte aussto\u00dfend richtete sie ihren Oberk\u00f6rper nun auf. Nun vollst\u00e4ndig von seinem Schwanz aufgespie\u00dft, schwenkte sie ihren Kopf hin und her wie sie es bei starken Orgasmen immer machte. <\/p>\n

W\u00e4hrend er aufgrunzte und unzweifelhaft anfing seinen Samen tief in meine Frau zu pumpen, zuckte sein Becken ruckartig nach oben und spie\u00dfte meine Frau noch tiefer auf seinen Penis. Franziska war gerade in der Phase des abklingenden Orgasmus als Sams Penis sie einige Zentimeter anhob. Ich h\u00f6rte den schmerzvollen, aber ekstatischen Ton den sie von sich gab, und sah wie sie wieder anfing ihren Kopf hin und her zu schwenken. <\/p>\n

Ich schloss die Schlafzimmert\u00fcr als Franziska ersch\u00f6pft auf den K\u00f6rper ihres Liebhabers sank.<\/p>\n

Atemlos stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmert\u00fcr. Mein Gott, so eine Ekstase hatte ich noch nicht erlebt. Auch war ich mir nicht sicher was ich da erlebt hatte. War das ein zweiter Orgasmus gewesen? Hatte sie mir nicht immer erz\u00e4hlt, sie br\u00e4uchte viel Zeit zwischen zwei Orgasmen? <\/p>\n

Die eben gesehenen Szenen immer wieder vor mir sehend, sa\u00df ich danach auf der Wohnzimmercouch und wartete dass Sam zu seinem Schlafplatz kam. Immer wieder zur Schlafzimmert\u00fcr zur\u00fcckkehrend und dort minutenlang lauschend, merkte ich langsam wie m\u00fcde ich war. Als ich meine Augen nicht mehr offen halten konnte, legte ich mich auf Sams Schlafplatz und deckte mich mit seiner Decke zu. Im einschlafen dachte ich noch kurz \u201eSam liegt jetzt neben deiner Frau. Vielleicht aber v\u00f6gelt er sie nun wieder, w\u00e4hrend Du — ihr Mann – hier im Wohnzimmer liegst.&#034 Meine Erektion dr\u00fcckend, \u00fcberkam mich der Gedanke, dass ich mich f\u00fcr die beiden freute. <\/p>\n

\u201ePapi&#034, sch\u00fcttelte mich mein gr\u00f6\u00dferer Sohn, \u201ewieso ist Sam bei Mami?&#034. Langsam zu mir kommend schaute ich mich um. \u201eWieso hast Du im Wohnzimmer geschlafen?&#034, fragte mein kleinerer Sohn. Ja, ich lag tats\u00e4chlich auf der Wohnzimmercouch. Wie durch einen Nebel tauchten in meinem Kopf die Bilder meiner nackten Frau und ihres schwarzen Liebhabers wieder auf.<\/p>\n

Ich war unausgeschlafen und mein Sch\u00e4del brummte. W\u00e4hrend ich die vielen leeren Bierflaschen betrachtete, stammelte ich, dass ich wohl zu viel getrunken h\u00e4tte und hier eingeschlafen bin. <\/p>\n

In die weiter fragenden Augen meiner Kinder schauend, sah ich im Hintergrund wie Sam nackt aus dem Schlafzimmer kam und ins Bad ging. <\/p>\n

Das Fr\u00fchst\u00fcck und der Tag vergingen in seltsamer Stimmung. Sam grinste den ganzen Tag und schaute sonst nur wortlos fern. W\u00e4hrend meine Frau und ich versuchten den Anschein der Normalit\u00e4t zu waren gingen wir uns doch st\u00e4ndig aus dem Weg. Ab und zu ertappte ich ihren fragenden Blick auf mir. Sie fragte sich, so war mir klar, welche Rolle ich in den ganzen Geschehnissen gespielt hatte. In ihrem Blick gegen\u00fcber Sam hingegen spiegelte sich die reinste Ablehnung. Mir kam es wie das aufwachen nach einem one-night-stand vor. <\/p>\n

Ich war mir sicher, wenn sie ohne gro\u00dfen Skandal Sam heimschicken k\u00f6nnte, dann h\u00e4tte sie es an diesem Morgen sofort gemacht. <\/p>\n

Als das Wochenende vorbei war, schien sich alles wieder langsam einzupendeln. Ich ging morgens zur Arbeit und kam am sp\u00e4ten Nachmittag wieder. Franziska arbeitete halbtags. Sam und die Kinder gingen in ihre Schulen bzw. zum Praktikum. \u00dcber die \u201eVorkommnisse&#034 hatte keiner von uns nur ein Wort verloren. Die schlechte Stimmung im Haus, vor allem zwischen Franziska und Sam schien alle zu l\u00e4hmen.<\/p>\n

Die Situation ver\u00e4nderte sich erst am Donnerstag. Als ich von der Arbeit kam, sa\u00df Sam nur in Boxershorts bekleidet im Wohnzimmer und sah fern. Wegen der vorherrschenden sommerlichen Hitze kam mir das nicht so ungew\u00f6hnlich vor. W\u00e4hrend ich ihn fragte wo die anderen seien, fiel mir sein enormer halbsteifer Penis in den Boxershorts auf. Mir schien es auch, dass sich an den Konturen Feuchtigkeit abzeichnete. <\/p>\n

W\u00e4hrend ich immer wieder verstohlen auf seine Boxershorts blickte, antwortete Sam mir, die Kinder seien am See und Franziska dusche. Auch das kam mir etwas seltsam vor, da sie um diese Uhrzeit nie duschte. <\/p>\n

Franziska tauchte bald in ihrem Strandkleid auf und sagte sie h\u00e4tten auf mich gewartet um Baden zu gehen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer registrierte ich auf dem Boden im Gang ein zusammengerolltes, anscheinend eilig abgestreiftes oranges W\u00e4schest\u00fcck welches ich nicht zuordnen konnte. Ich lie\u00df es dort liegen und ging mich umziehen.<\/p>\n

Als wir am See angekommen waren und Franziska ihr Kleid auszog, erkannte ich das W\u00e4schest\u00fcck wieder. Es war ihr Bikini-Unterteil gewesen, welches sie nun wieder an hatte. Ich z\u00e4hlte 1 und 1 zusammen und \u00fcberlegte, dass sie den Bikini schon angehabt haben musste bevor sie Sam ihn ihr im Gang ausgezogen hat um sie dann vielleicht gleich dort zu vernaschen. Noch dar\u00fcber nachdenken, fing ich an sie zu beobachten und merkte wie deutlich besser die Stimmung zwischen ihnen heute war.<\/p>\n

Das \u201eunausgesprochene&#034 das in den letzten Tagen zwischen Franziska und Sam in der Luft lag, schien nun weg zu sein. Franziska schien deutlich freier und lockerer. Dieser Fick, so reimte ich mir zusammen, musste etwas zwischen ihnen ver\u00e4ndert haben. \u201eJa&#034, dachte ich, \u201enun ist es kein one-night-stand mehr.&#034. In meinem Kopf liefen nun wieder die Bilder von Franziskas Orgasmus ab.<\/p>\n

\u201eHey S\u00fc\u00dfer, an was denkst Du?&#034, h\u00f6rte ich pl\u00f6tzlich die Stimme meiner Frau. \u201eAch, an gar nichts&#034, log ich. \u201eHmmm&#034, antwortete sie grinsend und blickte auf meine Badehose die zwischenzeitlich durch eine beachtliche Erektion angehoben wurden. Verlegen setzte ich mich auf.<\/p>\n

\u201eFrank&#034, fl\u00fcsterte meine Frau, \u201eich habe Dich die letzten Tage beobachtet.&#034. Ich f\u00fchlte wie mir etwas die Kehle abschn\u00fcrte. \u201eIch bin mir nicht sicher&#034, fuhr sie fort \u201einwieweit Du die Finger im Spiel hast, aber ich denke Du wei\u00dft was vor sich geht&#034. Unf\u00e4hig etwas zu sagen, wich ich ihrem fragenden Blick der auf mir ruhte aus. \u201eDu wei\u00dft ich liebe Dich …&#034 fuhr sie fort, \u201e… und ein Wort von Dir gen\u00fcgt um dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten.&#034 Ich merkte ihre Blicke auf mir, w\u00e4hrend ich immer noch nicht wusste wie ich reagieren sollte. <\/p>\n

Nachdem einige weitere endlose Augenblicke vergangen waren ohne dass ich die richtigen Worte fand, dr\u00fcckte Franziska ihren Kopf kurz an meine Schulter, k\u00fcsste mich dann auf die Stirn. \u201eOK&#034 sagte sie dann. \u201eschauen wir mal wie die n\u00e4chsten 3 Wochen noch laufen werden.&#034 Sie machte eine Pause und schaute mich abwartend an. Ich nickte z\u00f6gerlich. \u201eIch will nur nicht dass die Kinder irgendwas mitkriegen.&#034. Diesmal nickte ich. Sie bat mich, ihr zu versprechen, dass die Kinder nichts mitkriegen w\u00fcrden, und dass ich nicht verletzt war. Ich nickte. Franziska k\u00fcsste mich kurz und rannte dann wieder zu den Kindern und zu Sam ins Wasser.<\/p>\n

Erleichtert, dass sie mich nicht gezwungen hatte mein Gef\u00fchlsleben vor ihr auszubreiten, beobachtete ich wie die vier in der n\u00e4chsten Zeit im Wasser herumtollten. Absichtlich jede Aufforderung zum ins Wasser kommend ablehnend, schaute ich ihnen zu und fragte mich, woher der Wunsch kam Sam meine Frau zu \u00fcberlassen. Ich sah ihn immer wieder wie zuf\u00e4llig die Hand an ihren Hintern legen, und genoss diesen Anblick. W\u00e4hrend ich fantasierte, stellte ich mir vor wie ich den Kindern erkl\u00e4rte, dass ihr Freund und Spielkamerad Sam nun der Liebhaber ihrer Mutter war, und er daher bei ihr schlafen w\u00fcrde. Ich fantasierte, doch war mir klar, dass ich alles tun musste damit meine Kinder nichts von dieser ungew\u00f6hnlichen Aff\u00e4re mitkriegten. Der Schaden den sie f\u00fcr ihr Weltbild nehmen w\u00fcrden, so war mir sicher, war unermesslich. <\/p>\n

Wie schon oft, so sa\u00dfen wir auch an diesem Abend nach dem Abendessen alle zusammen vor dem Fernseher. Bald hatte Franziska die Kinder ins Bett gebracht und lag nun mit ihrem Kopf auf meinem Oberschenken auf der Couch. W\u00e4hrend ich mit der Fernbedienung in der Hand durch die Programme zappte, sa\u00df Sam im Sessel. <\/p>\n

\u201eIch hol’ mir ein Bier&#034, sagte ich aufstehend und in Richtung K\u00fcche gehend. \u201eBring two&#034, warf Sam mir in einem Ton zu, als w\u00fcrde er eine Bestellung aufgeben. Ich blieb kurz stehen und schaute ihn \u00fcber die Schulter an. Er schien dies jedoch nicht zu bemerken.<\/p>\n

Als ich aus der K\u00fcche zur\u00fcckkam, sa\u00df Sam nicht mehr auf dem Sessel, sondern bei Franziskas F\u00fc\u00dfen auf der Couch. Er massierte ihr die F\u00fc\u00dfe. Franziska liebte das. Obwohl es mir nicht gefiel, stellte ich ein Bier vor Sam ab und setzte mir auf den Sessel. Franziska hatte die Fernbedienung in der Hand und hatte auch bald eine romantische Kom\u00f6die gefunden.<\/p>\n

Ich hasse romantische Kom\u00f6dien. Trotzdem sagte ich nichts und sa\u00df gelangweilt in dem Sessel. Immer wieder schaute ich r\u00fcber was auf der Couch passierte. Dazu musste ich jedoch immer meinen Oberk\u00f6rper und Kopf strecken oder mich etwas aufrichten.<\/p>\n

Zun\u00e4chst massierte Sam mir ruhiger Bewegung stetig ihre Fu\u00dfballen, dann den Rist, ihre Zehen. Immer wieder wenn Franziska ein \u201eMmmmh, dass tut gut&#034 von sich gab, erhob ich mich wieder leicht, um mich dann wieder in den Sessel fallen zu lassen. Obwohl er weiter ihre F\u00fc\u00dfe massierte, schien sich in der Luft doch immer mehr Spannung aufzubauen.<\/p>\n

Als ich nach l\u00e4ngerer Pause wieder r\u00fcberblickte, stellte ich fest, dass Sam nun ihre Waden massierte. Als ich aus dem WC kam, hatte Franziska ihre Hose ausgezogen, und lag nun auf dem Bauch. Entgegen ihrer Angewohnheit, hatte sie einen String-Tanga an. Ich blieb stehen und beobachtete, dass Sam sich von den Kniekehlen im Schneckentempo langsam hoch massierte. <\/p>\n

In meinem Sessel sitzend, versuchte ich mich wieder auf den Fernseher zu konzentrieren, doch das gelang mir immer weniger. Stattdessen, erhob ich mich immer wieder und blickte r\u00fcber. Sam war nun schon ziemlich weit hochgefahren, und lie\u00df seine Finger immer wieder zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ich hatte keinen Zweifel, dass eine Stelle dort nun immer hei\u00dfer und feuchter wurde.<\/p>\n

Sam schien lange auf derselben H\u00f6he zu massieren, doch seine Finger widmeten sich immer mehr den Stellen zwischen den Oberschenkeln. Franziskas Kopf ruhte zwischenzeitlich auf ihren verkreuzten H\u00e4nden. W\u00e4re nicht ab und an ein leichtes st\u00f6hnen zu h\u00f6ren, ich h\u00e4tte mich gefragt ob sie vielleicht eingeschlafen sei.<\/p>\n

Die sexuelle Anspannung in der Luft hatte zwischenzeitlich auch mich ergriffen. Ich atmete schwer und sp\u00fcrte einen nahezu unwiderstehlichen Drang meinen steifen Schwanz aus der Hose herauszuholen. Gleichzeitig regte sich in mir ein immer gr\u00f6\u00dferer Widerstand gegen das was unzweifelhaft bald geschehen w\u00fcrde.<\/p>\n

Sams H\u00e4nde bewegten sich schlie\u00dflich weiter und begannen ihre wundersch\u00f6nen Pobacken abzufahren. Dann fuhren sie langsam an der Seite hinunter und umschlossen schlie\u00dflich die B\u00e4nder des Stringtangas und fingen langsam an diesen nach unten zu ziehen. Ich merkte wie Franziska zun\u00e4chst etwas z\u00f6gerte, doch dann ihr Becken etwas hob. Im n\u00e4chsten Augenblick hatte Sam ihn in der Hand.<\/p>\n

Mir reichte es. <\/p>\n

Schwer atmend, und hin und her gerissen zwischen unterschiedlichsten Gef\u00fchlen, taumelte ich aus dem Zimmer hinaus. \u201eIch geh’ schlafen&#034 murmelte ich.<\/p>\n

\u201eFrank&#034, h\u00f6rte ich meine Frau. Mit halb geschlossenen Augen hatte sie ihre Hand erhoben und winkte mich zu ihr. Z\u00f6gerlich machte ich einige Schritte auf sie zu. Meine Hand greifend, zog sie mich schlie\u00dflich zu sich. Als ich vor der Couch kniete, fing sie an mich wie wild zu k\u00fcssen. Nach einigen Sekunden verga\u00df ich, dass wir nicht allein waren. Erst als Franziska leise \u201eIch brauch jetzt deinen Schwanz&#034 murmelte, erkannte ich schmerzhaft, dass es nicht um meinen Schwanz ging.<\/p>\n

Meinen Kopf zu Sam drehend, blieb mein Blick auf seinem riesigen, steifen, schwarzen Schwanz h\u00e4ngen, der nur einen halben Meter entfernt auf meinen Augenh\u00f6he stand. Seine Gr\u00f6\u00dfe ungl\u00e4ubig bewundernd, unterdr\u00fcckte ich den Puls ihn anzufassen. Franziska zog meinen Kopf zu sich und begann wieder mich leidenschaftlich zu k\u00fcssen. Als unsere Zungen sich fanden, merkte ich wie sie nach vorne gedr\u00fcckt wurde. Meinen Kopf immer noch festhaltend, st\u00f6hnte sie nun in meinen Mund. In meiner Position konnte ich nichts sehen. Dann wurde sie etwas nach hinten gezogen. Dann wurde sie — nun fester nach vorne und somit wieder gegen mich gedr\u00fcckt. Das n\u00e4chste mal als sie nach hinten gezogen wurde, konnte ich meinen Kopf leicht drehen. Ich sah, dass Sam bisher erst halb in sie eingedrungen war. Dann folgte ein Sto\u00df der Franziska den Atem raubte und ihren Kopf an meinen sto\u00dfen lie\u00df.<\/p>\n

Sams massive Eier schienen nun direkt aus ihren Schamhaaren herauszuwachsen. Er war bis zum Anschlag in meiner Frau. Franziska wimmerte und st\u00f6hnte mir halboffenen Mund und geschlossenen Augen. Mit jedem mal in dem er seinen Schwanz nun aus ihr rauszog und dann wieder in ihr versenkte, wich ihr atemloses Unwohlsein der Ekstase. Ich griffelte an meiner Hose herum und holte meinen Schwanz heraus. Meinen Kopf wieder zu sich drehend, war Franziska gleichzeitig zu tief in Ekstase um das leidenschaftliche K\u00fcssen fortzusetzen. Ohne irgendwas sehen zu k\u00f6nnen, f\u00fchlte ich jeden Sto\u00df und jedes erzittern ihres K\u00f6rpers, h\u00f6rte jedes St\u00f6hnen und Wimmer. Franziska erzitterte immer st\u00e4rker, st\u00f6hne immer lauter. Sam st\u00f6hnte und h\u00e4mmerte seinen Schwanz wie wahnsinnig in meine Frau. Mein Schwanz explodierte und ergoss sich auf den Teppich, w\u00e4hrend dieser schwarze Junge seinen Schwanz weiter wie wahnsinnig in meine Frau h\u00e4mmerte.<\/p>\n

Immer noch bet\u00e4ubt von den Gef\u00fchlen meines Orgasmus h\u00f6rte ich die beiden Liebenden nun ihrerseits aufst\u00f6hnen.<\/p>\n

Minuten sp\u00e4ter kam ich langsam wieder zu mir. Mein Sperma klebte \u00fcberall an meiner Kleidung. Mein Schwanz war in sich zusammengefallen und ragte kaum mehr aus der Hose. Meine Frau lag neben mir auf der Couch. Ihre Augen waren immer noch zu dreiviertel geschlossen. Auf meiner halbnackten Frau lag ein schwarzer Junge, der seinen Schwanz und Unmengen von Sperma immer noch in meiner Frau hatte. Unsere Blicke trafen sich. Sam grinste mich nur mitleidig an.<\/p>\n

Die Ereignisse dieses Abends waren am n\u00e4chsten Tag deutlich sp\u00fcrbar. Die durchlebten Gef\u00fchle schien zwischen Sam und Franziska ein erotisches Spannungsfeld zu verursachen. Beide wirkten wie euphorisiert und blickten sich st\u00e4ndig herausfordernd an. Ich hingegen war hin-und-hergerissen von meinen Gef\u00fchlen. Auch ich empfand das Ganze als hoch erotisch, doch verunsicherte mich der Rollentausch der stattgefunden hatte. Sam war nicht mehr der Junge den ich mal kurz an meine Frau rangelassen hatte. Stattdessen war er nun der Liebhaber meiner Frau und somit einer zweiter Mann mit Anspruch auf meine Frau in unserem Haushalt. Zudem war mir klar, dass ich in der Befriedigung meiner Frau mit diesem Jungen nicht mithalten konnte. Sam schien diese \u00dcberlegenheit mir gegen\u00fcber zu f\u00fchlen und zeigte deutlich den Besitzanspruch an meine Frau. <\/p>\n

An seinen Blicken glaubte ich auch zu erkennen, dass er permanent dar\u00fcber nachdachte wie er es ihr besorgen k\u00f6nnte. Einzig die Anwesenheit unsere Kinder schien ihn daran zu hindern sie ins n\u00e4chste Eck zu dr\u00fccken um sie dort zu ficken. So sehr ich mir w\u00fcnschte Zeuge eines solchen Ficks zu werden, so war ich mir doch im Klaren, dass dies meine Position noch verschlimmert h\u00e4tte. <\/p>\n

Blockiert durch unsere Kinder, war der einzige erotische Vorfall des Tages, dass Sam sich in einem Augenblick von hinten an meine Frau dr\u00fcckte und mit beiden H\u00e4nden ihre Br\u00fcste umfasste w\u00e4hrend er ihr den Hals k\u00fcsste. Sam schien es nicht zu st\u00f6ren, dass ich in dem Augenblick neben meiner Frau stand. Franziska wehrte sich jedoch auch nicht dagegen.<\/p>\n

So prickelnd ich die Situation empfand, so wuchs meine Sorge dar\u00fcber, dass unsere Kinder die Geschehnisse durchblicken w\u00fcrden. F\u00fcr mich war es nur eine Frage der Zeit. <\/p>\n

Als er sich dann am Abend offen an Franziska wandte und sie fragte, ob sie noch etwas zu ihm kommen w\u00fcrde, beschloss ich den Schlussstrich zu ziehen. <\/p>\n

So eindringlich es ging ohne die Kinder etwas davon mitkriegen zu lassen, redete ich auf beide ein und erkl\u00e4rte ihnen, dass es so nicht weiterginge. Ich erkl\u00e4rte ihnen, dass die Kinder wenn es so weiterginge bald merken w\u00fcrden was los ist. Ich erkl\u00e4rte, dass der Schaden den die Kinder in ihrem Moralvorstellungen nehmen w\u00fcrden, doch immens sein w\u00fcrde. Sam l\u00e4chelte nur und sah das nicht so schlimm. Franziska gab mir allerdings nach kurzem Nachdenken Recht. Resolut erkl\u00e4rte sie Sam, dass es zu keinerlei Kontakt zwischen ihnen mehr kommen w\u00fcrde. Sam wollte nicht aufgeben, doch wollten weder Franziska noch ich uns auf eine Diskussion einlassen. <\/p>\n

Es waren noch etwa 10 Tage bis zu Sams R\u00fcckreise. Nachdem er am n\u00e4chsten Tag doch ziemlich beleidigt schien, schien er sich dann doch bald wieder beruhigt zu haben. Nach einigen Tagen grinste er mich dann schon wieder dreckig an, doch konnte ich das Geschehene auch nicht abstreiten. Deshalb ertrug ich sein Grinsen und war ganz froh, dass er nur noch einige Tage da war. <\/p>\n

Nachdem Sams Praktikum beendet war und er tags\u00fcber alleine zu Hause blieb, gab ich ihm meine Digitalkamera und schickte ihn zum sightseeing in die Stadt. <\/p>\n

Die Tage vergingen und Sam schien sehr viel Spa\u00df an der Stadtbesichtigung gefunden zu haben. Am Tag seiner Abreise zeigte er mir noch einige der Fotos die er gemacht hatte, doch kannte ich die Sehensw\u00fcrdigkeiten unserer Stadt zu Gen\u00fcge und fand sie deshalb nicht spannend. Auch deshalb staunte ich etwas \u00fcber die Menge von 3 CDs an Fotos und Videos, doch \u00fcbertrug ich sie ohne weiteres ansehen auf unseren Computer und brannte sie ihm schlie\u00dflich auf eine 3 CDs. <\/p>\n

Mit einem lachendem und einen weinendem Auge verabschiedeten wir Sam kurz darauf. Meine Kinder waren wirklich sehr traurig. Meine Frau war anscheinend ebenso wie ich hin und her gerissen.<\/p>\n

In den n\u00e4chsten Wochen stellte sich unser altes Familienleben langsam wieder ein. Alles schien seinen normalen Lauf zu gehen. Franziska und ich hatten das Kapitel Sam noch mal durchgesprochen und waren uns einig, dass es eine spannende Episode gewesen war, wir jedoch rechtzeitig damit aufgeh\u00f6rt hatten.<\/p>\n

Als meine Frau mit den Kindern beim shoppen war, r\u00e4umte ich aus Langeweile den Computer auf. An der Dokumenthistorie entdeckte ich, dass in den letzten Tagen entweder Franziska oder unsere Kinder Videos geschaut hatten. Neugierig geworden, startete ich das erste Video der Liste und erblickte Sams Gesicht. Er schien die Kamera im Wohnzimmer aufzubauen und auf die Couch auszurichten. Er setzte sich auf die Couch. Fast w\u00e4re ich gelangweilt zum n\u00e4chsten Video gesprungen, als ich im Hintergrund meine Frau \u201eTsch\u00fc\u00fc\u00fc\u00fc\u00fc\u00fcs, und passt im Unterricht gut auf&#034 rufen h\u00f6rte. Ich lie\u00df das Video weiter laufen. <\/p>\n

Sam schien auf dieses Signal gewartet zu haben, denn er stand nun auf und zog sein T-Shirt aus. Wieder in die Kamera grinsend, zog er nun auch die Boxershorts aus. V\u00f6llig nackt im Wohnzimmer stehend begann er seinen Schwanz langsam zu wichsen.<\/p>\n

Ich \u00e4rgerte mich nun \u00fcber Sam. Sich beim masturbieren zu filmen und das Video dann auch noch uns zu hinterlassen, dass fand ich nicht OK. Auf dem Video sah ich nun Franziska in ihrem Business-Outfit ins Wohnzimmer kommen. Sam l\u00e4chelte sie nur an, und wichste seinen nun steifen Schwanz weiter. Ich war schockiert und erwartete, dass Franziska ihm ordentlich ihre Meinung sagen w\u00fcrde. Stattdessen, sah ich wie mein Frau sich l\u00e4chelnd vor ihn hinkniete. W\u00e4hrend er nur Zentimeter vor ihrem Gesicht weiter wichste, l\u00e4chelten sie sich gegenseitig an. <\/p>\n

Nach einiger Zeit, dr\u00fcckte er seinen Monsterschwanz dann auf ihre geschlossenen Lippen. Immer noch Blickkontakt mit ihm halten, sah ich wie sie ihrem Mund langsam \u00f6ffnete und seinen Schwanz eindringen lie\u00df. Langsam und weiter Blickkontakt mit ihm haltend blies sie seinen Schwanz nun z\u00e4rtlich. <\/p>\n

Nach einiger Zeit griff Sam sie bei den Haaren und zog sie von seinem Schwanz weg. \u201eI want to fuck you&#034. Sie antwortete sie h\u00e4tte nicht viel Zeit und m\u00fcsse in die Arbeit. \u201eI want you to go to work with my sperm flooding your panties&#034, insistierte er. Sie versuchte ihm das auszureden, doch er beharrte auf seinem Wunsch.<\/p>\n

Schlie\u00dflich gab sie nach und zog kurzerhand die Hose ihres Business-Anzuges und ihren Slip aus. W\u00e4hrend er seinen Schwanz festhielt, setzte sich ganz langsam auf ihn und lie\u00df diesen Monsterschwanz ganz langsam in sich hineingleiten. Eine Minute sp\u00e4ter war er bis zum Anschlag in ihr versenkt. W\u00e4hrend sie nun aus eigener Kraft seinen Schwanz hoch und runterrutschte, fingen die beiden an sich leidenschaftlich zu k\u00fcssen. Gleichzeitig fingerte er mit seinen Fingern an den Kn\u00f6pfe ihrer Bluse. <\/p>\n

Bald sah ich Franziska, immer noch ihren Business-Blazer tragend, mit offenem Hemd und aus diesem herausstehenden Titten immer ekstatischer diesen dicken schwarzen Schwanz reiten. <\/p>\n

Ich sch\u00fcttelte ungl\u00e4ubig den Kopf. Wann war diese Aufnahme entstanden? Und wer hatte sich dieses Video vor einigen Tagen angeschaut?<\/p>\n

Klar war, dass es hoch erotisch war. Klar war jedoch auch, dass es die Mutter meiner Kinder beim fremdgehen zeigte.<\/p>\n

Ich spulte den Film im Schnelldurchlauf vor, und verlangsamte wieder auf Normalgeschwindigkeit als Franziska nach heftigem Kopf hin-und-herschwenken von dem immer noch halb steifem Penis stieg und sofort in den Slip schl\u00fcpfte. Sie hatte es scheinbar eilig in die Arbeit zu kommen, denn sie rannte danach fast aus dem Haus. <\/p>\n

Sam sa\u00df mit halbsteifem Schwanz noch eine Minute zufrieden l\u00e4chelnd auf der Couch, kam dann zur Kamera und grinste dann triumphierend: \u201eShe’ll be leaking my sperm the whole day&#034. Das erste Video war zu ende.<\/p>\n

Mit zitternden H\u00e4nden und immer noch ungl\u00e4ubig dar\u00fcber was ich da gesehen hatte, startete ich das n\u00e4chste Video. Es spielte in unserem Schlafzimmer und zeigte zun\u00e4chst Sam wie er die Kamera hinter unseren Familienbildern versteckte.<\/p>\n

Dann zog er sich nackt aus und legte sich auf unser Ehebett. Mich zun\u00e4chst dar\u00fcber \u00e4rgernd, h\u00f6rte ich unsere Kinder vor der Schlafzimmert\u00fcr mit Franziska reden. Sie waren offensichtlich gerade dabei in die Schule zu gehen. \u201eMein Gott&#034, dachte ich, \u201ewas wenn jetzt eines der Kinder aus irgendwelchem Grund die T\u00fcr \u00f6ffnet&#034. Doch das geschah zum Gl\u00fcck nicht. Stattdessen sah ich im Schnellvorlauf bald Franziska im Kimono ins Zimmer kommen. Sam stand auf und ging auf sie zu.<\/p>\n

W\u00e4hrend sie sich feurig k\u00fcssten, \u00f6ffnete er ihren Kimono und lie\u00df seine H\u00e4nde darunter verschwinden. Nach einiger Zeit schien ihm jedoch einzufallen, dass die Kamera so nichts sehen w\u00fcrde. Er streifte Franziskas Kimono ab und drehte ihren nackten K\u00f6rper in Richtung Kamera. Nun hinter ihr stehend, lie\u00df er die Kamera aufzeichnen wie er sie erregte indem er mit der einen Hand eine Brustwarze zwischen seinen Fingern rollte w\u00e4hrend er mit der anderen ihre Klitoris massierte. <\/p>\n

Ungl\u00e4ubig sch\u00fcttelte ich den Kopf. Meine Frau wie eine Hure vorgef\u00fchrt zu sehen machte mich sprachlos. F\u00fcr wen hatte er diese Filme aufgenommen? Wollte er sie mir hinterlassen um sich daf\u00fcr zu r\u00e4chen, dass ihm in den letzten Tagen meine Frau entzogen hatte? Oder waren diese Aufnahmen danach entstanden? <\/p>\n

Oder wollte er seinen Freunden und Kollegen in Afrika zeigen, dass er diese blonde Sch\u00f6nheit erobert hatte? <\/p>\n

Daneben qu\u00e4lte mich noch die Frage, wer die Videos angeschaut hatte. Unausdenkbar, wenn es nicht Franziska gewesen war.<\/p>\n

Der Film entwickelte sich bald in eine wilde Fickerei auf unserem Ehebett in der er es meiner Frau in unterschiedlichsten Posen besorgte. <\/p>\n

Ich spulte vor und wurde noch Zeuge wie Sam sich in den Mund meiner Frau entlud.<\/p>\n

Zu meiner \u00dcberraschung war das Video hier aber nicht zu Ende. Es folgte eine Gespr\u00e4chssequenz, die mich mehr ersch\u00fctterte als alles was ich bisher gesehen hatte. <\/p>\n

Auf unserem Ehebett liegend, unterhielten sie sich zun\u00e4chst dar\u00fcber wie gut der Fick gewesen war. Ihn umarmend, k\u00fcsste sie ihn schlie\u00dflich lange und z\u00e4rtlich. Nur kurz von seinem Mund ablassend, bezeichnete sie in als \u201eProfessor Penis&#034 und lobte seine Qualit\u00e4ten im Bett. Sichtbar stolz, schien er sie bei diesem Thema halten zu wollen und lie\u00df sie erz\u00e4hlen welches ihr bester Fick gewesen war. Kurz \u00fcberlegend, sagte sie dann, es w\u00e4re der gewesen bei dem sie mich festgehalten hatte w\u00e4hrend er es ihr von hinten besorgt hatte. Sam lachte hier auf, und erz\u00e4hlte, er w\u00e4re schockiert gewesen wie klein mein Schwanz doch sei. Er h\u00e4tte sich gefragt, wie ich so eine Frau wie Franziska mit so einem kleinen Schwanz habe halten k\u00f6nnen. Nun lachte auch Franziska. Sie sagte, sie h\u00e4tte sich das nach dem ersten Fick mit Sam auch gefragt.<\/p>\n

Tief verletzt, h\u00f6rte ich Sam das Gespr\u00e4ch nun auf diesen ersten gemeinsamen Fick lenken. Lachend beschwerte Franziska sich, wie gnadenlos er sie damals gefickt hatte. Auch er lachte nun, und antwortete, sie h\u00e4tte ja jede Gelegenheit genutzt um ihn scharf zu machen. Daher sei sie selber schuld. Nun noch lauter lachend, rief er in Erinnerung wie sie sich gegenseitig den Mund zuhalten mussten um keinen Skandal in der Damentoilette des Hotels zu verursachen. <\/p>\n

W\u00e4hrend Franziska und Sam sich auf dem Video die B\u00e4uche vor lachen hielten, war ich wie vom Donner ger\u00fchrt. Nun wurde mir klar, dass Sam sie noch in Ghana gefickt haben musste.<\/p>\n

Ich fing an mich an die beiden Stimmungsumschw\u00fcnge ihm gegen\u00fcber zu erinnern. Wenn der erste Stimmungsumschwung der Fick gewesen war, was war dann der Zweite? Ein zweiter Fick? Eine Aussprache? Oder hatte sie nur Angst vor sich selbst bekommen? <\/p>\n

Wie durch einen Nebel h\u00f6rte ich ihn nun berichten wie ich ihn an ihr Bett gebracht hatte und er sich vorher den ganzen Abend den Kopf dar\u00fcber zerbrochen hatte, wie er mich zu diesem Schritt bringen w\u00fcrde. Ich h\u00f6rte ihn sagen, wie stolz er gewesen war, als sie ohne sich umzudrehen ihn an seinem Schwanz erkannt hatte. <\/p>\n

Etwas nachdenklich erg\u00e4nzte sie, dass sie in den Tagen nach Ghana oft an seinen Schwanz gedacht hatte, sich aber entschlossen hatte wieder die treue Ehefrau zu sein. <\/p>\n

Mein Schock \u00fcber das geh\u00f6rte, steigerte sich bei dem Gedanken daran, dass es nicht Franziska gewesen war die dieses Video angeschaut hatte. H\u00e4tte Franziska Kenntnis von diesem Videos gehabt, h\u00e4tte sie es vom dem Computer gel\u00f6scht, war ich mir sicher. Oder wollte sie mich dadurch diese Sachen wissen lassen und sozusagen \u201ebeichten&#034?<\/p>\n

Ich spulte im Schnelldurchlauf vor. Kurz vor dem Ende des Videos hielt ich an und verstand, dass sie sich am n\u00e4chsten Tag im Hotel einnisten wollten, um Abschied zu feiern. <\/p>\n

Sam forderte Franziska auf, f\u00fcr diesen letzten gemeinsamen Tag etwas besonders erotisches zu tragen. Nach einigem hin und her, holte Franziska ihren Gelbbeutel, gab ihm Geld und sagte er solle ihr heute in der Stadt das kaufen was er an ihr sehen wolle. <\/p>\n

Daraufhin verlie\u00df Franziska das Zimmer in Richtung Bad. Sam fl\u00fcsterte \u201eWhat a bitch&#034 in die Kamera und schaltete diese aus.<\/p>\n

Resigniert und zerst\u00f6rt, sah ich in den Computermonitor, wo dasselbe Video nun wieder von Anfang lief. Unglaublicher Schmerz \u00fcberkam mich. Sam entbl\u00e4tterte Sam meine Frau gerade wieder von ihrem Kimono. Nun kam die Szene in sie vor der Kamera stand und er ihre Brustwarze zwischen den Fingern rollte und ihre Klitoris massierte. Nach dem eben geh\u00f6rten, erschien mir meine Frau nun doch wesentlich mehr als Hure als vorher. <\/p>\n

Vor diesen Gedanken und den sich wiederholenden Bildern fl\u00fcchtend und insgeheim immer noch auf irgendeine Art von \u201ehappy end&#034 hoffend, startete ich das n\u00e4chste Video.<\/p>\n

Wie zu erwarten war, zeigte dieses ein Hotelzimmer. Im Gegensatz zu den bisherigen Videos war die Qualit\u00e4t jedoch sehr schlecht. Sam schien ein lange Aufnahme vorbereitet zu haben und hatte die Qualit\u00e4t des Videos auf ein Minimum reduziert.<\/p>\n

Nach kurzer Zeit tauchte Franziska auf, und stolzierte mit mir unbekannter, \u00fcbertrieben appellativer Reizw\u00e4sche und Pumps durch das Bild. <\/p>\n

Sam kam ihr entgegen. Mitten im Zimmer stehend k\u00fcssten sie sich leidenschaftlich. Danach fl\u00fcsterte er ihr lange scheinbar tr\u00f6stend und ermutigend ins Ohr zu fl\u00fcstern. Ich vermutete, es ging um die anstehende Trennung. <\/p>\n

Dann klopfte es an der T\u00fcr. Sam ging zur T\u00fcr und kam mit einem Serviertablett auf dem Champagner und drei Gl\u00e4ser zu sehen waren. <\/p>\n

\u201eArthur will be there in a few minutes&#034, sprach Sam nun mit tiefer und f\u00fcrsorglicher Stimme zu ihr. \u201eYou don’t have to do anything if you don’t like him. I think he is a very nice guy: I would be glad if he could take me place as your lover.&#034.<\/p>\n

Sam schaute ihr tief in die Augen. \u201eBut, if you want to return to the life you had before, we will sent him away and enjoy our last day together. Tomorrow, you can be your husbands loving wife again. &#034. <\/p>\n

\u201eOr,&#034 sprach Sam und grinste herausfordernd \u201eyou can take Arthur and continue being a whore for black cock&#034. Die traurige und angespannte Stimmung war nun weg. Beide lachten.<\/p>\n

Ich spulte vor. Meine Frau sa\u00df nun im einem Bademantel des Hotels mit Sam und noch einem Schwarzen zusammen. Arthur war gut gekleidet und wirkte angenehm. Ich sch\u00e4tzte ihn auf anfang Zwanzig. Er sprach Deutsch, doch seine Aussprache war typisch f\u00fcr Afrikaner. <\/p>\n

Die drei unterhielten sich und erz\u00e4hlten sich gegenseitig wie sie sich kennen gelernt hatten. Franziska schien Arthur zu mustern.<\/p>\n

Arthur wirkte auch mich ganz anders als Sam. Wesentlich ruhiger und wesentlich weniger Sunnyboy, mehr der Gentleman-Typ. Anders als Sam, den ich am Anfang als \u201edrollig&#034 empfunden hatte, empfand ich Arthur als sympathisch. Ich merkte, dass ich ihn mochte und ihn Ernst nahm. Und genau das trieb mich zum Wahnsinn. Ich f\u00fchlte Arthur gegen\u00fcber eine Eifersucht in mir aufsteigen. So absurd das nach dem bisher geschehenen war, so empfand ich Arthur doch als gr\u00f6\u00dfere Bedrohung als ich Sam jemals empfunden hatte. <\/p>\n

Ich wollte wissen wie sich das Ganze weiter entwickelte. Ich spulte vor. Meine Frau sa\u00df nun alleine mit dem Arthur auf der Couch. Sie waren einander zugedreht. Ihre Gestik verriet dass sie flirteten. <\/p>\n

Sam war nirgendwo zu sehen. Sie schienen alleine im Hotelzimmer zu sein.<\/p>\n

Ich spulte weiter vor. Ich war \u00fcberrascht meine Frau nun auf Arthurs Scho\u00df zu sehen. Der Bademantel war jedoch immer noch geschlossen. <\/p>\n

Sam war immer noch nirgendwo zu sehen. Ich vermutete, er hatte das Zimmer verlassen, um ihnen Zeit zum kennen lernen zu geben. <\/p>\n

Wieder spulte ich vor. Sie sa\u00df unver\u00e4ndert auf seinem Scho\u00df. Arthur versuchte ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen, doch sie lie\u00df dies nicht zu. Dann legte er seine H\u00e4nde auf ihre Beine und lie\u00df sie \u00fcber ihre Schenkel gleiten. Sie wehrte sich nicht dagegen. <\/p>\n

Ich spulte vor. Er versuchte wieder ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen. Wieder lie\u00df sie es nicht zu. Weiter mit ihr plaudernd, versuchte er stattdessen die Forderseite des Bademantels zu \u00f6ffnen. Sie schob seine H\u00e4nde weg. <\/p>\n

Ihn angrinsend und offensichtlich die Situation genie\u00dfend, \u00f6ffnete sie dann ihren Bademantel und lie\u00df ihn f\u00fcr einige Augenblicke ihren K\u00f6rper inspizierten. Dann schloss sie den Bademantel wieder. Anerkennend nickte er nun.<\/p>\n

In den n\u00e4chsten Minuten passierte nichts. Sie redeten. Schlie\u00dflich stand Franziska von seinem Scho\u00df auf. In Richtung Bad gehend verk\u00fcndete sie ohne ihn anzuschauen, er sei sehr nett und sehr h\u00fcbsch. Doch, so fuhr sie fort, sei sie eine verheiratete Frau. <\/p>\n

Deshalb w\u00fcrde sie jetzt duschen, um die Schminke abzubekommen und dann nach Hause gehen.<\/p>\n

Sie schloss die Badzimmert\u00fcr hinter sich und bald h\u00f6rte man die Dusche laufen. Mein bisher angesammelter Frust entlud sich in einem lauten Jubelschrei. Ich empfand unglaubliche Erleichterung, unglaublichen Stolz und unglaubliche Dankbarkeit meiner Frau gegen\u00fcber.<\/p>\n

Immer noch lachend, lehnte ich mich in meinen Stuhl zur\u00fcck und legte die Beine auf den Tisch. Mit Genuss schaute ich nun dem offensichtlich v\u00f6llig frustrierten Arthur zu, der vor sich hinstarrte und mehrmals Champagner nachgoss. <\/p>\n

Arthur beobachtend und immer wieder auflachend, stellte ich fest, dass ich diesen Jungen wirklich mochte.<\/p>\n

Die Minuten vergingen. Ich genoss meinen Triumph immer noch, doch wunderte ich mich jetzt langsam, dass meine Frau so ausgiebig duschte. Das schien Arthur soeben aufgefallen zu sein. Er schaute zun\u00e4chst in Richtung Badezimmer, stand dann ruckartig auf und blieb dann kurz vor der Badezimmert\u00fcr stehe. Er atmete tief ein und war dann im Badezimmer verschwunden. Kurz h\u00f6rte ich die helle Stimme meiner Frau, doch dann schloss sich die Badezimmert\u00fcr.<\/p>\n

Ich nahm meine F\u00fc\u00dfe vom Tisch und ging nun ganz nah an die Lautsprecher ran um etwas zu h\u00f6ren. Au\u00dfer dem rauschen der Dusche h\u00f6rte ich jedoch nichts.<\/p>\n

Eine Unruhe ergriff mich. Mich beruhigend stellte ich fest, dass es meiner Frau vor einer Stunde noch gut gegangen war. Er konnte ihr also nichts angetan haben.<\/p>\n

Ich spulte vor. Das Zimmer war leer. Sie schienen immer noch im Bad zu sein. Meine Unruhe wuchs.<\/p>\n

Ich spulte vor. Das Zimmer war immer noch leer.<\/p>\n

Wie besessen dr\u00fcckte ich nun auf der Vorspultaste herum. Als ich anhielt sah ich die beiden nackt auf dem Bett liegend. Sie lagen auf dem R\u00fccken und wirkten beide ersch\u00f6pft. <\/p>\n

Ich spulte vor. Beide lagen, immer noch nackt, nebeneinander auf dem Bauch und redeten.<\/p>\n

Ich spulte vor. Arthur lag auf dem R\u00fccken, meine Frau neben ihm auf dem Bauch. Beide k\u00fcssten sich. Franziskas Hand hatte Arthurs halbsteifen Schwanz umfasst.<\/p>\n

Ich spulte vor. Franziska ritt auf seinem Schwanz und st\u00f6hnte laut.<\/p>\n

Ich sprang ans Ende des Filmes und dann etwas zur\u00fcck. Arthur grinste in die Kamera: \u201eHey, Sam. You were right. I really love her. She really is a great girl and a great fuck. Every dollar I’ve paid you was worth it. I’ll meet her in some days and try to get her off the pill. If I knock her up, you’ll get another thousand. See you in Ghana, man. Maybe I’ll bring her with me.&#034. <\/p>\n

Arhtur lachte und das Bild erfror, mit immer noch Arthurs lachendes Gesicht zeigend. Der Film war zu Ende.<\/p>\n