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{"id":1113,"date":"2016-09-17T14:35:35","date_gmt":"2016-09-17T14:35:35","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1113"},"modified":"2016-09-17T14:35:35","modified_gmt":"2016-09-17T14:35:35","slug":"jo-der-filmer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/jo-der-filmer.html","title":{"rendered":"Jo – der Filmer"},"content":{"rendered":"

Strip-Poker!<\/b><\/u><\/p>\n

In meiner &#034wilden&#034 Zeit gab es manche M\u00e4nner, die einen Eindruck auf mich gemacht haben. So auch Jo! Viel Spa\u00df beim Lesen. <\/p>\n

Ich hatte eine etwas l\u00e4ngere Durststrecke und wollte mal wieder richtig geilen Sex haben. So st\u00f6berte ich so manch einschl\u00e4gige Zeitschrift nach Anzeigen durch. Durch die teilweise geilen Bildchen, die mit abgedruckt waren, hatte ich dann auch die M\u00f6glichkeit, mich etwas dran aufzugeilen.
<\/i>
Trotzdem wurde mir das allm\u00e4hlich langweilig, bis ich dann auf eine Anzeige gesto\u00dfen bin, die meine volle Aufmerksamkeit bekam. Ich versuche mal, die Anzeige hinzubekommen:<\/i><\/p>\n

\u201eGay sucht junge, zeigefreudige Kerls f\u00fcr eine Pokerrunde.\u201c lautete die \u00dcberschrift so ungef\u00e4hr. Da wurde ich neugierig und las weiter. Da stand dann weiter: \u201eIch bin 52 Jahre alt, verheiratet, und ich suche junge schwule Burschen, die sich gerne zeigen. Ich m\u00f6chte euch dabei filmen, wie ihr beim Pokern strippt, wichst und f\u00fcr mich abspritzt. Tel.\u201c
<\/b><\/p>\n

Schon war die Nummer gew\u00e4hlt und bei dem Gespr\u00e4ch erfuhr ich, dass er hobbym\u00e4\u00dfig<\/i> Jungs zwischen 18 und 25 beim Sex filmen will, um dieses dann f\u00fcr sich zu behalten und immer wieder anschauen zu k\u00f6nnen. Jeder, der sich dazu bereit erkl\u00e4rt, bekommt nat\u00fcrlich eine Kopie davon, aber Geld k\u00f6nne er nicht bieten. Und in diesem speziellen Fall w\u00e4re das eben Strip-Poker, mit so einer Art Ereigniskarten, die der Gewinner dann vorlesen und ausw\u00e4hlen darf.
Bei jeder Runde, versteht sich.<\/i>
Beim Telefonieren hatte ich voll die Latte, es machte mich total an, die Vorstellung, dass so ein &#034alter Knacker&#034 mich nackt sehen w\u00fcrde, und mich dann auch benutzen w\u00fcrde. <\/p>\n

Auf meine Frage, wie viele Jungs er schon hat, sagte er, ich w\u00e4re der dritte bisher, wenn ich mitmachen wolle, aber er wolle mindestens vier Typen f\u00fcr die Runde haben! Als ich ihm sagte, ich will mitmachen, wollte er meine Telefonnummer, er w\u00fcrde mich anrufen, sobald er uns alle unter einen Hut bringen k\u00f6nnte. Ich war so was von supergeil, dass ich ihm schon st\u00f6hnend die Nummer gab, und auch ein paar Tage, an denen ich jederzeit zu ihm kommen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Nach gut einer Woche so in etwa kam dann der Anruf von ihm, dass alle drei Jungs am kommenden Samstag Zeit h\u00e4tten, und er ebenfalls. Ich sagte sofort zu, fragte dann noch, was er gerne h\u00e4tte, was ich anziehen soll. Es sollte nicht zuviel sein, schliesslich sollte der Film nicht nur vom strippen voll werden. Aber ihm gef\u00e4llt es total, wenn man weisse Unterhosen anhat, \u201eTurnschuhe\u201c, Sox, eine enge Jeans und ein T-Shirt anh\u00e4tte, das w\u00fcrde reichen. <\/p>\n

Gesagt, getan!<\/b> <\/p>\n

Ohne irgendwas dabei, eben nur meine Klamotten am Leib, fuhr ich los und traf in etwa einer Stunde bei diesem \u00e4lteren Mann ein.<\/p>\n

Ein schm\u00e4chtiger, kleiner Mann, mit fast- Glatze, aber eigentlich doch ne gute Figur, machte die T\u00fcre auf, begr\u00fcsste mich mit einem Lachen, und fragte wer ich sei.
\u201eIch bin Chris\u201c<\/i> und er musterte mich von oben bis unten
\u201eGeil, du passt gut dazu\u201c<\/i> bittete er mich in sein Haus rein. Am Ende des Hausganges konnte ich meine Jacke aufh\u00e4ngen, und so schaute er mich nochmals an, und ihm gefiel das weisse T-Shirt, das hauteng auflag, und doch einiges pr\u00e4sentierte. <\/p>\n

In seinem Wohnzimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht. Ein sehr heller Raum, zwar rustikal eingerichtet, aber doch geschmackvoll, stand in der Mitte des Raumes ein Tisch, mit gr\u00fcnem Filz als Tischdecke, und schon komplett gedeckt mit Karten und Getr\u00e4nken, und drum herum keine St\u00fchle sondern zwei Sessel an den Kopfseiten, und ein Sofa auf der linken Seite. Die rechte Seite des Tisches war f\u00fcr ihn reserviert, dort hatte er zwei Kameras auf jeder Seite auf Stativen, eine weitere Kamera als Handkamera auf einem kleinen Tischchen stehen. <\/p>\n

&#034Gut ausger\u00fcstet&#034,<\/i> dachte ich mir, und schon wurden mir die drei anderen jungen M\u00e4nner vorgestellt. Alle drei standen vor mir, mit einem Gl\u00e4schen Sekt in der Hand.
Jo, unser &#034Gastgeber&#034, reichte mir ebenfalls ein Glas, wir stie\u00dfen zusammen an.<\/p>\n

Stephan\u00e9<\/b>, der J\u00fcngste unserer Gruppe war gerade 18 geworden, er war Halbitaliener, sah allerdings aus wie 25. Er war etwas kleiner als ich, hatte dunkle Haare, eine gut gebr\u00e4unte Haut, braune Augen und eine sehr geile Figur. Sein Hobby war Fu\u00dfball, und er trainierte sehr oft, was wirklich jeder sehen konnte! <\/p>\n

Der zweite im Bunde, Raphael,<\/b> er war auch der \u00c4lteste von uns, er war 26 Jahre alt, ein ausserordentlich trainierter Kerl, er war aktiver Kickboxer, ein Traum von einem Mann! Er war eine echtes Blondchen, allerdings war seine Haut etwas gebr\u00e4unt, und zwar \u00fcberall, wie wir dann noch feststellen konnten. Au\u00dferdem war er der Gr\u00f6\u00dfte von uns, so 195cm oder so, was ihn f\u00fcr mich noch viel attraktiver machte. <\/p>\n

Michael <\/b>dagegen war ein etwas schm\u00e4chtigerer Typ, normal gebaut, einen frechen Haarschnitt, t\u00e4towiert war er auch, solariumgebr\u00e4unt, er hatte kein besonderes Hobby, er ging aber ins Fitness, glaube ich. Wie alt er war, weiss ich nicht mehr, aber ich denke, etwa so alt wie ich damals, also 21 Jahre ungef\u00e4hr.<\/p>\n

Soweit meine Erinnerungen an diese Jungs…<\/i> <\/p>\n

Wir setzen uns an den vorbereiteten Tisch, Michael an die eine Kopfseite des Tisches, Raphael an die andere Seite. Stephan\u00e9 und ich sa\u00dfen zusammen auf der Couch.
Jo richtete seine Kameras aus, um uns gut im Bild zu haben, und dann liess er die beiden, auf Stativ stehenden Kameras, einfach laufen. Die Handkamera aktivierte er ebenfalls, um uns, wie er es nannte, auch im \u201eDetail\u201c filmen zu k\u00f6nnen. <\/p>\n

Michael gab zuerst die Karten aus, die ersten Karten wurden getauscht, und so gewann unser J\u00fcngster die erste Runde. Somit mussten wir anderen ein Kleidungsst\u00fcck ablegen. Stephan\u00e9 bestimmte bei jedem Einzelnen, welches als erstes fallen sollte. <\/p>\n

So sa\u00dfen wir alle, bis auf Stephan\u00e9, oben ohne da. <\/p>\n

Jo bat uns darum, ganz nat\u00fcrlich weiterzumachen, er w\u00fcrde jeden von uns einfach genauer filmen! Er glitt mit der Handkamera langsam \u00fcber unsere nackten Oberk\u00f6rper, was mich schon sehr anmachte. Jo filmte uns langsam ab, machte Nahaufnahmen von jedem einzelnen K\u00f6rper, und filmte auch unsere Beulen, die sich schon etwas gebildet hatten.<\/p>\n

In der zweiten Runde<\/b> gewann Stephan\u00e9 wiederrum. <\/p>\n

So mussten wir uns unserer Schuhe und Socken entledigen, die als ein Kleidungsst\u00fcck gewertet wurden. Der Junge genoss es sichtlich, dass er als Einziger, mit Ausnahme von Jo, der ja nicht mitstrippte, noch angezogen war.
Da der Sieger immer die Karten mischt, und neu ausgibt, war Stephan\u00e9 wieder am Zug. Meine Karten waren jedes Mal so mies, dass ich die H\u00f6chstzahl an Karten austauschte. Dieses Mal hatte ich das \u201eGl\u00fcck\u201c auf meiner Seite, und ich konnte bestimmen, was nun an wem fallen w\u00fcrde.
Bei Michael und Raphael war es ja einfach, es war ja nur noch die Jeans, und die darunter liegende Unterhose da. Bei Stephan\u00e9 war es schon schwieriger, aber ich dachte, ich fange von unten an, so musste er seine Schuhe und Socken ausziehen, was er sehr gerne tat.
Die beiden anderen streiften sich gen\u00fcsslich die Hosen von ihren H\u00fcften, ein klein wenig zog Raphael seine ebenfalls weisse, knappe Short ein wenig mit nach unten, so dass die Kamera den Ansatz des Hintern mit einfangen konnte.
Ich konnte dann nicht widerstehen, und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, und ein m\u00e4nnliches \u201eHuuuuuuuhhh…\u201c ging durch den Raum, da der Klang des Hintern jeden von uns animierte.<\/p>\n

Der n\u00e4chste \u201eGewinn\u201c <\/b>ging an Michael, und so flog von Stephane das T-Shirt in die Ecke, von mir die Jeans und als erster war nun Raphael v\u00f6llig nackt! Ein leckerer Anblick, den Jo sofort mit der Kamera aufnahm, und Raphael sich auf dem Tisch r\u00e4keln musste.<\/p>\n

Breitbeinig setzte er sich wieder hin, um der Kamera jeden Einblick zu gew\u00e4hren. Durch diesen Anblick bekam ich einen Harten, der gegen den Stoff meiner weissen Hose klopfte, was die Kamera und die anderen sofort gierig anschauten.<\/p>\n

Raphael <\/b>gewann die n\u00e4chste Runde, was er mit einem nackten Freudentanz zum Ausdruck brachte, und sich dazu noch \u00fcber den Oberk\u00f6rper gierig streichelte. Somit waren Michael und ich nun endlich ebenfalls nackt, Stephan\u00e9 \u201everlor\u201c seine Jeans, er streifte diese so langsam, wie es nur ging, \u00fcber seine H\u00fcften nach unten, und gab den Blick auf eine ebenfalls weisse Unterhose frei, die gut gef\u00fcllt zu sein schien. <\/p>\n

Drei nackte M\u00e4nner <\/b>wurden von der Kamera eingefangen, meine harte Latte wurde genauesten von Jo gefilmt, die Blicke genoss ich total! So wuchsen die Schw\u00e4nze der anderen ebenfalls zu Prachtst\u00e4ndern heran, die wir dann im Stehen der Kamera hin und herschwingend, pr\u00e4sentierten. <\/p>\n

Dann f\u00fchrte Jo ein neues Element ein, da ja jetzt fast alle nackt waren, konnten wir nicht mehr strippen, so durfte ab jetzt der Gewinner eine Karte ziehen, und befehlen, wer dieses dann ausf\u00fchren musste. <\/p>\n

Stephan\u00e9 <\/b>hatte echt ein gl\u00fcckliches H\u00e4ndchen, er gewann wieder. Er zog eine Karte, er war der Einzige, der noch etwas am Leib trug! <\/p>\n

Er l\u00e4chelte gierig, und so befahl er mir und Michael, dass wir uns einen Zungenkuss geben sollten. Michael quetschte sich zwischen Stephan\u00e9 und mich, legte eine Hand an meinen Oberschenkel, ich hielt seinen Kopf fest, und so stecken wir unsere Zungen ineinander und k\u00fcssten uns Leidenschaftlich. Stephan\u00e9 hatte inzwischen eine Hand in seiner Hose, und wichste sich langsam, und schaute uns aufmerksam zu. <\/p>\n

Mit einem kurzen \u201eStop\u201c<\/b> unterbrach er unseren Zungenkampf, und die n\u00e4chste Runde war dran. Diesmal hatte ich das beste Blatt, und so musste endlich auch Stephan\u00e9 sein bestes St\u00fcck entbl\u00f6\u00dfen! Sein Riemen war ebenfalls kn\u00fcppelhart, und mit einem verschmitzen Lachen tanzte er vor der Kamera, und sein Teil schwingte Rhythmisch mit. <\/p>\n

Die Geilheit war jetzt richtig im Raum zu sp\u00fcren, ja richtig zu riechen! Es machte total Spa\u00df, dieses Spiel zu spielen, und obwohl wir alle rattig ohne Ende waren, spielten wir weiter.<\/p>\n

Jo knetete seine Beule, seine Stimme war tiefer geworden, und er genoss unser Spiel!
Wiederrum gewann Stephan\u00e9 die n\u00e4chste Runde! Er hatte das Gl\u00fcck wohl in diesem Spiel gepachtet, so zog er eine neue Karte. <\/p>\n

Diesmal las er es vor:
\u201eSuch dir einen Mitspieler, der dir eine Minute ein K\u00f6rperteil deiner Wahl leckt!\u201c<\/i> Er blickte mich an, streckte seine Beine nach oben, rutschte knapp \u00fcber die Sofakante, hob seine Eier an, und spreizte seine Beine. <\/p>\n

\u201eLos, ran an mein Loch!\u201c<\/i> blickte er mich fordernd an. Ich kniete sofort auf den Boden, mit meinen Daumen spreizte ich seine Backen auseinander, und mit breiter, nasser Zunge schleckte ich gen\u00fcsslich und laut schlabbernd sein hei\u00dfes, nach Ber\u00fchrung verlangendes Loch! Die anderen z\u00e4hlten laut die Sekunden mit, und wichsten dabei ihre inzwischen nassen Schw\u00e4nze! <\/p>\n

\u201euuuund Stopp!\u201c<\/i> br\u00fcllten die beiden anderen schon fast. Ich musste mich ganz sch\u00f6n anstrengen, um dem Kleinen sein Loch loszulassen, und mich wieder an den Tisch zu setzen.
Schwer atmend und mit einer Hand an unseren besten St\u00fccken gingen wir in die n\u00e4chste Runde! Nur noch drei \u201eEreignis-Karten\u201c waren auf dem Tisch! <\/p>\n

Diesmal hatte ich die besten Karten, und ich zog eine Karte!
\u201eEin Mitspieler deiner Wahl soll dir die Eier und den Schwanz lecken. Zeitlimit: 2 Minuten!\u201c<\/i><\/p>\n

Wen ich mir dazu aussuchte, ist ja klar, oder?
RICHTIG!<\/b>
Raphael, der geile Kickboxer.. hmmm… ich setzte mich auf die Sofa R\u00fcckenlehne, das eine Bein auf die Armlehne abgest\u00fctzt, das andere Bein auf den Oberschenkel von Stephan\u00e9 gestellt, meine Eier und meinen Schwanz pr\u00e4sentierte ich dem Typen richtig geil, er kniete sich zwischen meine Beine, st\u00fctzte sich auf meinen Oberschenkeln ab, und fing an, meine Eier gen\u00fcsslich in seinen Mund zu saugen, und meinen Schwanz geil zu lutschen! Nat\u00fcrlich waren die zwei Minuten zu schnell vorbei, und als die letzte Sekunde angek\u00fcndigt wurde, dr\u00fcckte ich mit beiden H\u00e4nden Raphaels Kopf fest auf meinen Schwanz, dass ich noch die Tiefe seines Rachens geniessen konnte!<\/p>\n

Zur\u00fcck an den Tisch, neu die Karten gemischt, die Kamera erfasste alles von uns, Jo filmte jeden von vorne, von der Seite, beobachtete uns beim wichsen, nahm alles in Grossaufnahme auf…<\/p>\n

Die vorletzte Ereigniskarte<\/b> durfte dann Michael geniessen! Er entschied sich f\u00fcr Stephan\u00e9, der ihm die Eier schaukeln sollte, und die blanke Eichel z\u00e4rtlich mit der Zunge steicheln durfte. DREI Minuten waren das Limit diesmal! Und Michael zog kurz vor dem drei-Minuten Ende Stephan\u00e9 von sich weg, sonst h\u00e4tte er glatt abgespritzt!<\/p>\n

Michael atmete richtig schwer, er keuchte direkt, was Stephan\u00e9 eine Best\u00e4tigung seiner \u201eK\u00fcnste\u201c gab, und er l\u00e4chelte zufrieden, und wischte sich mit einer Hand \u00fcber den Mund.
Die letzte Ereigniskarte durfte Raphael vorlesen. Sein Blatt war das Beste und das Letzte, denn das Spiel war mit den Karten vorbei! <\/p>\n

\u201eBestimme, wer von euch als Wixunterlage benutzt wird, stellt euch um ihn herum, und spritzt alle zusammen auf ihn drauf!!\u201c<\/i>
Da ich Raphael kurz vor dem Zeitlimit seinen Kopf so auf meinen Schwanz gedr\u00fcckt hatte, bekam ich diese \u201eStrafe\u201c, ich setzte mich mitten auf die Couch, die drei Jungs um mich herum, und alle wichsten sich gen\u00fcsslich die Keulen. Der schmatzenden Klang geilte mich derma\u00dfen auf, dass ich immer wieder eine Pause machte, um nicht zu fr\u00fch zu kommen. <\/p>\n

Jo <\/b>richtete alle drei Kameras auf uns aus, schob sogar noch den Tisch weg, damit die Blicke frei auf meinen K\u00f6rper waren. Er kniete sich mit seiner Hand-Kamera vor mich hin, filmte nun uns alle beim keulen. St\u00f6hnend und wichsend keulten wir uns selber, unsere Schw\u00e4nze schmatzen immer mehr, und Michael spritzte als Erster seinen Saft auf meine Brust!
Er hielt seine Latte leicht nach unten, damit er mich auch gut einsaften konnte, und nichts daneben spritzte. Sein Schrei t\u00f6rnte mich so an, dass ich kurz aufh\u00f6rte, da ich als Letzter spritzen wollte.
Michaels Bewegungen an seinem L\u00fcmmel wurden langsamer, die andere Hand knetete immer noch gen\u00fcsslich seine eigenen Eier.
Nun fing Stephan\u00e9 an, kurzatmiger zu keuchen, und als der erste Spritzer aus seiner Nille sprengte, liess er seinen Schwanz los, und sein Schwanz zuckte im Takt der Spritzer hin und her, und ich wurde regelrecht von seinem Samen geprenkelt! Das war soooo geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, und ich schreiend mir selber ins Gesicht rotzte!
Raphael war nun dran! Er dr\u00fcckte meinen Kopf nach unten, so dass ich am Sofa nach unten rutschte, er setzte sich auf mein Gesicht, seine Eier klatschten im Takt gegen mein Maul, und kurze Zeit sp\u00e4ter schoss er ebenfalls seinen Samen auf meinen Bauch.<\/p>\n

Vollgerotzt von meiner Stirn bis unter den Bauchnabel lag ich da.
Und wie auf Kommando sp\u00fcrte ich Sekunden sp\u00e4ter sechs H\u00e4nde auf meinem Oberk\u00f6rper, die alles in meine Haut einrieben und mir \u00fcbers Gesicht strichen. Ich leckte an jeder Hand, die \u00fcber meinen Mund streichte, und langsam ebbte unsere Geilheit ab.<\/p>\n

Jo legte seine Kamera auf die Seite, und klatschte uns Beifall<\/b> und pfiff dabei laut! Mit den Worten, ihr seit klasse, super gemacht, das Video kriegt nen Ehrenplatz bei mir, lobte er unser \u201eArbeit\u201c.<\/p>\n

Einige Zeit spielten wir noch mit unseren K\u00f6rpern, streichelten uns gegenseitig, lachten \u00fcber das Spiel, um dann danach zusammen unter die Dusche in Jo\u00b4s Haus zu gehen.
Auch die gemeinsame Dusche hat Jo in jedem Detail gefilmt. Dabei wurden wir nochmals so geil, dass wir uns gegenseitig unter der Dusche einen geblasen haben, und dann nochmals gemeinsam gespritzt haben.<\/p>\n

Als wir dann wieder gemeinsam im Wohnzimmer sa\u00dfen, machten wir aus, uns \u00f6fter zu treffen, und Jo\u00b4s Videosammlung zu vergr\u00f6ssern. Jo war begeistert, und versprach uns, dass er dies gerne wieder organisieren werde.<\/p>\n

Davon mehr, wenn mehr gew\u00fcnscht wird!
Viel Spa\u00df
Bis zum n\u00e4chsten Mal<\/p>\n

Chris<\/p>\n