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{"id":1108,"date":"2016-09-17T14:36:00","date_gmt":"2016-09-17T14:36:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1108"},"modified":"2016-09-17T14:36:00","modified_gmt":"2016-09-17T14:36:00","slug":"meine-zwillingsschwester-maya-teil-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/meine-zwillingsschwester-maya-teil-2.html","title":{"rendered":"Meine Zwillingsschwester Maya Teil 2"},"content":{"rendered":"

Was ich eben erlebt hatte, hat mich aufgew\u00fchlt und auch peinlich ber\u00fchrt, immerhin war das meine Zwillingsschwester die mir eben einen runter geholt hat. Hin und hergerissen zwischen dem Gef\u00fchl, etwas sehr Falsches getan zu haben und der Erinnerung, wie sch\u00f6n das Ganze war, wie unglaublich geil sich das angef\u00fchlt hat, lag ich im Bett und konnte lange nicht einschlafen. Am n\u00e4chsten Morgen traute ich mich fast nicht aus meinem Zimmer, so unsicher war ich, wie Maya wohl reagieren w\u00fcrde. Schliesslich fasste ich mir ein Herz und ging in die K\u00fcche um etwas zu fr\u00fchst\u00fccken. Mutter hantierte in aller Eile in der K\u00fcche und w\u00fcnschte mir fl\u00fcchtig einen guten Morgen, Maya sass geistesabwesend im Schneidersitz auf ihrem Stuhl, las in einer Zeitschrift und ignorierte sowohl ihre Kakaotasse wie auch mich. Zu meiner Erleichterung war alles genau wie jeden Morgen und langsam konnte ich mich entspannen.
Mutter arbeitete damals Teilzeit in einem Supermarkt und hatte an diesem Tag Schicht. Kaum hatte ich mich hingesetzt, verabschiedete sie sich und wir sassen nur noch zu zweit da. Maya ignorierte mich noch immer, sie war ein echter Morgenmuffel. Es herrschte Stille. Das einzige vernehmbare Ger\u00e4usch war das leise Surren des K\u00fchlschranks. Ich fragte mich, wie Maya sich wohl f\u00fchlte. Konnte sie auch nicht schlafen? War sie auch so bewegt wie ich oder war sie tats\u00e4chlich so viel cooler und fand \u00fcberhaupt nichts dabei? Verr\u00fcckt. Ich hatte keine Ahnung wie ich eine Unterhaltung anfangen k\u00f6nnte und so beschr\u00e4nkte ich mich darauf, Maya eingehend zu betrachten. Sie trug ein weisses, geripptes Tank Top, das ihre sonnengebr\u00e4unte glatte Haut noch etwas dunkler scheinen liess. Hin und wieder fuhr sie mit einer Hand durch ihre hellbraunen geraden Haare oder wischte sich eine Str\u00e4hne aus dem Gesicht, was mir jedes Mal einen Blick auf Ihre Achselh\u00f6hlen erm\u00f6glichte. Ich mochte diesen Anblick sehr. Ich sah kurzzeitig etwas, das sonst im Verborgenen lag und dadurch etwas Geheimnisvolles und Intimes an sich hatte. Ausserdem gefiel mir die flexible Haut, die, je nach Bewegung, ziemlich faltig oder ganz straff war. Und schliesslich die ganz kurzen aber doch sichtbaren Stoppelh\u00e4rchen machten diese K\u00f6rperstelle zu etwas sehr Speziellem und Anregendem. Maya trug keinen BH an diesem Morgen, was meine Phantasie sehr anregte. Zeichnet sich hier ein Nippel ab? Ist da der Ansatz einer W\u00f6lbung zu sehen? Ich bestaunte meine sch\u00f6ne Schwester im hellen Licht, das durchs K\u00fcchenfenster kam und versank langsam in meiner Gedankenwelt.
\u201eDu hast noch was gut bei mir.\u201c Sagte Maya aus dem Nichts heraus und ohne von ihrer Zeitschrift aufzusehen, was mich mit einem Schlag wieder auf den Boden der Realit\u00e4t zur\u00fcckholte. Sofort schoss mein Puls in die H\u00f6he und ich war so \u00fcberrascht, dass ich keinen Ton heraus brachte.
\u201eOder willst du nicht mehr?\u201c fragte sie und schaute mich dabei an.
\u201eDoch doch\u201c beeilte ich mich zu antworten \u201eunbedingt sogar!\u201c
\u201eH\u00e4tte mich auch sehr entt\u00e4uscht.\u201c Gab sie nun mit einem L\u00e4cheln zur\u00fcck. \u201eWollen wir gleich jetzt?\u201c fragte sie.
Ohne meine Antwort abzuwarten stand sie auf und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Ich trottete etwas verunsichert hinterher und schaute ihr dabei auf den Hintern, der sich durch ihre gr\u00fcne Frotteeshorts abzeichnete und bei jedem Schritt sexy hin und her wackelte.
In ihrem Zimmer schloss ich hinter mir die T\u00fcre und als ich mich wieder zu Maya umdrehte, sah ich gerade noch, wie sie ihre Shorts vom Boden aufhob und auf einen Stuhl schmiss. Sie trug kein H\u00f6schen drunter und stand nur mit dem Tank Top bekleidet vor mir.
\u201eKomm n\u00e4her\u201c forderte mich Maya auf und l\u00e4chelte mich dabei an. Ich schaffte es nicht mehr, ihr in die Augen zu schauen sondern heftete meinen Blick auf ihre hellbraunen dichten Schamhaare, die ein wundersch\u00f6nes, weich anmutendes Dreieck zwischen ihren Schenkeln bildete. W\u00e4hrend ich auf sie zuging, setzte sich Maya langsam auf ihr Bett, lehnte sich gegen das Kopfende und zog die Beine etwas an. Ich setzte mich neben sie und legte eine Hand auf ihr Knie. Sanft dr\u00fcckte ich es etwas zur Seite um besser auf ihre Scham zu sehen.
\u201eIch sehe nur Haare!\u201c beklagte ich mich und spielte den Emp\u00f6rten.
\u201eAber es gef\u00e4llt dir, du hast eine riesige Beule in der Hose.\u201c Gab sie zur\u00fcck und hatte recht dabei. Ich war richtig heiss und konnte es nicht verbergen.
\u201eRasierst du dich nicht?\u201c Fragte ich.
\u201eNur ein bisschen auf der Seite, dass nichts aus dem Bikinih\u00f6schen schaut.\u201c Antwortete sie und \u00f6ffnete dabei ihre Schenkel ein wenig, um mir die Stelle zu zeigen.
\u201eSiehst du?\u201c fragte Maya und streichelte dabei mit den Fingern \u00fcber die Rasierten Stellen. Dabei er\u00f6ffnete sie mir einen Blick auf ihre Schamlippen, die bisher gut bedeckt waren. Zartrosa schimmerten sie mir entgegen, was mich noch sch\u00e4rfer machte, als ich eh schon war. Ich nahm mein Herz in die Hand und legte meine zittrigen Finger ebenfalls auf die rasierte Stelle und streichelte sie sanft. Auf und ab, entlang der Konturen ihres Busches, hoch zu ihrem Bauch. Ich kraulte ihre Schamhaare, glitt dabei tiefer und tiefer, bis ich schliesslich ihre Schamlippen ber\u00fchrte. Breitwillig \u00f6ffnete Maya ihre Schenkel noch weiter. Ich f\u00fchlte das weiche Fleisch ihrer Muschi mit den Fingern und konnte kaum glauben, was sich gerade abspielte. Z\u00e4rtlich und langsam erforschte ich das Objekt meiner Begierde. Ich streichelte \u00fcber ihre Schamlippen von oben nach unten und zur\u00fcck bis zu ihrem Kitzler. Maya atmete tief ein und aus. Sie zog das eine Bein an und legte es auf meinen Schoss, so dass ich gerade vor ihrer leicht ge\u00f6ffneten Muschi sass.
\u201eSie ist wundersch\u00f6n.\u201c Sagte ich und streichelte sie weiter. Ich wurde etwas mutiger und legte einen Finger zwischen die Schamlippen um sie sanft zu \u00f6ffnen. Dieser wundersch\u00f6ne Anblick machte mich fast verr\u00fcckt und als ich dann noch f\u00fchlte, dass Maya feucht war, war es um mich geschehen. Mit beiden H\u00e4nden spreizte ich ihre Muschi und betrachtete sie ausgiebig. Es war ein unvergesslicher Anblick als ich tief in sie hinein sah. Sachte f\u00fchrte ich einen Finger ein, was ein Wahnsinnsgef\u00fchl war. Leicht und ohne Widerstand glitt er in die weiche und warme Muschi meiner Schwester. Sie hatte die Augen geschlossen, atmete tief und genoss ganz offensichtlich, was ich mit ihr anstellte. Ohne ein Wort zu verlieren zog ich meinen Finger langsam wieder hinaus, nur um ihn gleich wieder hinein gleiten zu lassen. So begann ich Maya zart und liebevoll mit dem Finger zu ficken. Ein bet\u00f6render Duft stieg auf. Etwas, das ich bisher noch nie gerochen hatte. Ich konnte es nicht lassen, an meinen Fingern zu riechen, diesen herrlichen Duft voll und ganz aufzusaugen. Maya \u00f6ffnete ihre Augen und l\u00e4chelte mich an, als sie sah, was ich tat.
\u201eVerr\u00fcckter du.\u201c Sagte sie nur und f\u00fchrte meine Hand wieder an ihre Muschi. Ich f\u00fchrte nun zwei Finger ein, was Maya mit einem leichten St\u00f6hnen kommentierte. Meinen Bewegungen waren noch immer langsam und z\u00e4rtlich, trotzdem reagierte Maya immer heftiger. Ihr Atem ging schneller und sie liess eine Hand unter ihr Shirt gleiten, wo sie ihre Brust streichelte.
\u201eReib mir mal den Kitzler.\u201c Sagte sie und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr. Mit der Wade, die auf meinem Schoss lag, rieb sie sachte an meinem St\u00e4nder. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und f\u00fchrte sie nochmals an meine Nase. Ein Wahnsinnsduft! Ich konnte es nicht lassen, meine Finger zu lecken und so ihren Saft zu schmecken. Ich war wie hypnotisiert vor Geilheit. Dann legte ich meine Hand auf ihren Bauch und begann mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren. Maya st\u00f6hnte heftig und dr\u00fcckte ihren R\u00fccken durch. Ich wurde etwas schneller mit meinen Bewegungen und Maya platzte nun fast vor Erregung. Sie zog sich ihr Shirt hoch bis \u00fcber die Brust und spielte hemmungslos an ihren Nippeln. Es war wie in einem Traum, viel zu sch\u00f6n um wahr zu sein. Ich sp\u00fcrte, wie Maya ein wenig zu zittern begann und immer k\u00fcrzer aber heftiger atmete.
\u201eGib mir eine Pause\u201c flehte sie, \u201edas ist kaum auszuhalten.\u201c Und ich zog meinen Daumen zur\u00fcck. Stattdessen streichelte ich ihren sch\u00f6nen flachen Bauch. Erst rund um ihren Nabel und entlang ihrer Schamhaare, danach immer h\u00f6her und h\u00f6her, bis ich an ihrer Brust ankam. Erst nahm ich die ganze Brust in die Hand und massierte sie z\u00e4rtlich, sp\u00e4ter streichelte und zwirbelte ich ihre harten Nippel. Ich zog ihr das Top \u00fcber den Kopf mit der Bemerkung: \u201eDas st\u00f6rt jetzt nur noch.\u201c Und l\u00e4chelte sie dabei an.
\u201eWarum hast du eigentlich noch Klamotten an?\u201c grinste sie zur\u00fcck. \u201eDie st\u00f6ren n\u00e4mlich auch.\u201c Worauf ich kurz aufstand und mich ebenfalls s\u00e4mtlicher Kleider entledigte. Nackt legte ich mich neben meine Schwester aufs Bett und streichelte sie liebevoll. Erst wieder die Brust, \u00fcber den Bauch zu ihren Schenkeln und schliesslich ihre feuchte Muschi. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihren Kitzler w\u00e4hrend sie meinen harten Schwanz ergriff und die Vorhaut vor- und zur\u00fcckzuschieben begann. Unsere Bewegungen wurden schneller, unser Atem heftiger. Maya dr\u00fcckte mir ihr Becken entgegen und rieb so ihre Muschi an meiner Hand. Ich rieb ihren Kitzler nun so schnell ich konnte. Maya st\u00f6hnte leise und h\u00f6rte auf, meinen Schwanz zu wichsen, stattdessen umklammerte sie ihn als w\u00fcrde ihr Leben davon abh\u00e4ngen. Ihr ganzer K\u00f6rper war angespannt und zitterte. Ich sp\u00fcrte wie sie zum Orgasmus kam. Sie atmete kaum noch, den Mund zu einem stummen Schrei ge\u00f6ffnet. Nach einigen Sekunden entlud sich ihre Spannung mit einem lauten st\u00f6hnen, gefolgt von heftigem atmen. Sie liess meinen Schwanz los und zerrte meine Hand von ihrer Muschi.
\u201eH\u00f6r auf!\u201c schrie sie. \u201eDas ist zu viel!\u201c Und ich gehorchte nat\u00fcrlich sofort. Sie begann zu l\u00e4cheln und dr\u00fcckte meine Hand an ihre Brust.
\u201eWow, das ist irre\u201c sagte sie, als sie sich langsam wieder etwas gefangen hatte. \u201eEinen so heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!\u201c
Nicht ohne Stolz ob diesem Kompliment l\u00e4chelte ich zur\u00fcck und antwortete mit \u201eGerne geschehen\u201c, was sie zum Lachen brachte.
\u201eDaf\u00fcr werde ich mich revanchieren.\u201c Sagte sie und stand auf. Sie drehte mich auf den R\u00fccken und kniete sich zwischen meine Beine. Als w\u00e4re das nicht schon ein perfekter Morgen gewesen, beugte sie sich \u00fcber meinen steifen Schwanz und leckte \u00fcber meine Eichel. Ich Schauer durchfuhr mich. Mit der einen Hand an den Eiern und der anderen an meinem Schaft begann sie mich zu blasen. Vorsichtig nahm sie meine Eichel in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge. Langsam bewegte sie ihren Kopf auf und ab, was sich himmlisch anf\u00fchlte. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren sch\u00f6nen warmen Mund auf. Ich streckte meine H\u00e4nde nach ihren Br\u00fcsten aus und streichelte sie. Schliesslich hatte Maya nur noch meine Eichel im Mund und wichste meinen Schaft. Ich sp\u00fcrte wie der Saft langsam in mir aufstieg und ich warnte sie vor: \u201eIch komme!\u201c Maya liess sich nicht beirren und machte einfach weiter. Schliesslich spritzte ich ihr meine ganze Ladung Sperma direkt in den Mund. Sie wichste mich weiter und mein Orgasmus wollte gar nicht mehr abklingen. Nach einer gef\u00fchlten Ewigkeit kam ich langsam wieder zu Sinnen und sah meiner Schwester zu, wie sie mit einem schmatzenden Ger\u00e4usch meine Eichel aus ihrem Mund entliess und schliesslich meine Ladung runterschluckte.
\u201eDas hat gestern so gut geschmeckt, ich wollte unbedingt mehr!\u201c erkl\u00e4rte sie und streichelte sanft meinen langsam erschlaffenden Schwanz.
\u201eDu hast eben meine k\u00fchnsten Tr\u00e4ume \u00fcbertroffen.\u201c Sagte ich.
\u201eUnd du die meinen. Das war ein wundersch\u00f6nes Erlebnis.\u201c
\u201eWas sich so toll anf\u00fchlt, kann so falsch nicht sein, oder?\u201c
\u201eAbsolut, das schreit definitiv nach mehr.\u201c Sagte sie l\u00e4chelnd und gab mir einen Kuss.<\/p>\n

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