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{"id":1104,"date":"2016-09-17T14:36:00","date_gmt":"2016-09-17T14:36:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1104"},"modified":"2016-09-17T14:36:00","modified_gmt":"2016-09-17T14:36:00","slug":"big-tits-im-buro","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/big-tits-im-buro.html","title":{"rendered":"Big Tits im B\u00fcro!"},"content":{"rendered":"

\u201cUnd das\u201d, erkl\u00e4rte unser Chef, als er die junge Dame in unser Dreier-B\u00fcro f\u00fchrte, wo ein Platz bald leer werden w\u00fcrde, denn Thomas hatte gek\u00fcndigt, weil er einen besseren Job gefunden hatte, \u201cist Ihre neue Kollegin.\u201d Die junge Dame war blond. Sie trug einen schicken dunkelblauen Rock, eine wei\u00dfe Bluse, Nylons und hochhackige Pumps. Aber das fiel uns alles dreien erst sp\u00e4ter auf. <\/p>\n

Das erste, was uns richtiggehend ins Auge sprang – schlie\u00dflich waren wir alle M\u00e4nner! -, das waren riesige Titten, durch die fast durchsichtige wei\u00dfe Bluse nur m\u00fchsam geb\u00e4ndigt. Ich hatte noch nie solch Riesen Br\u00fcste bei einer Frau gesehen! Wenn sie wenigstens ihre Kost\u00fcmjacke angehabt h\u00e4tte! Selbst die h\u00e4tte ihre Monstertitten kaum verbergen k\u00f6nnen, aber dann w\u00e4ren sie wenigstens nicht so total offensichtlich gewesen! Wir drei M\u00e4nner starrten ihr ganz unverhohlen auf den Busen.<\/p>\n

Thomas erholte sich als erstes. Wahrscheinlich deswegen, weil er nicht wie wir anderen zwei genau wusste, dass er die n\u00e4chsten Wochen und Monate mit diesen Monstertitten in einem B\u00fcro w\u00fcrde verbringen m\u00fcssen, denn er hatte nur noch drei Arbeitstage bei uns in der Firma, und dann verlie\u00df er uns. Er hie\u00df die neue Kollegin herzlich willkommen; und er hatte sich sogar ihren Namen gemerkt. Bei mir war der im Brausen in meinen Ohren untergegangen, das es mir jetzt auch unm\u00f6glich machte, etwas anderes zu tun als hinzuschauen.<\/p>\n

Wahrscheinlich hielt die junge Dame, die \u00fcbrigens auch von ihren Titten abgesehen richtig klasse aussah, mich f\u00fcr einen richtigen Stiesel, aber ich konnte es nicht \u00e4ndern. Ich h\u00e4tte kein Wort hervorbringen k\u00f6nnen. Dieser Zustand \u00e4nderte sich auch nicht, als sie wenige Tage darauf zum Arbeiten antanzte. An ihrem ersten Arbeitstag war es sogar noch schlimmer. Sie trug keine Bluse, die ja wenigstens oben einigerma\u00dfen geschlossen gewesen w\u00e4re, sondern einen t\u00fcrkisfarbenen Pulli mit einem so tiefen Ausschnitt, dass man in der Mitte den Einschnitt zwischen ihren Br\u00fcsten sehen konnte und rechts und links die beiden massiven H\u00fcgel bis fast zu den Nippeln. Einen BH hatte sie darunter bestimmt nicht an, den h\u00e4tte man gesehen!<\/p>\n

Immerhin konnte ich mich ausreichend zusammenrei\u00dfen, eine Begr\u00fc\u00dfung zu stottern und mir ihren Namen zu merken – Charlotte -, aber es musste dann mein Kollege Timo \u00fcbernehmen, sie einzuf\u00fchren, ihr den Computer zu zeigen und so weiter. Ich h\u00e4tte das ganz bestimmt nicht fertig gebracht. Ich bem\u00fchte mich wacker, mich trotz ihrer Anwesenheit auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht sehr gut.<\/p>\n

Deshalb war ich richtig froh, als ich endlich in die Mittagspause verschwinden konnte. Aber das Schlimmste stand mir erst noch bevor. Als ich n\u00e4mlich aus der Mittagspause zur\u00fcckkam, war Timo noch nicht da. Das bedeutete, ich war mit Charlotte und ihren Titten alleine im B\u00fcro! Ich fl\u00fcchtete auf meinen Platz und nahm mir das Spreadsheet vor, an dem ich als letztes gearbeitet hatte. Nicht dass ich etwas von den ganzen Worten und Zahlen verstanden h\u00e4tte, die da vor meinen Augen herum tanzten \u2026<\/p>\n

Auf einmal klapperten hohe Abs\u00e4tze auf unserem Linoleumboden, und dann setzte sich Charlotte auf meinen Schreibtisch. Dabei rutschte ihr ohnehin recht knapper Rock hoch und zeigte wohlgeformte Schenkel in Nylonstr\u00fcmpfen. Das brachte mich noch mehr durcheinander. Trotzdem wagte ich nicht aufzusehen, denn dann w\u00e4re mein Blick gleich wieder an ihren Titten haften geblieben. So geile dicke Titten wirken einfach wie ein Magnet f\u00fcr Blicke! \u201cSag mal, du bist ja ein ganz Sch\u00fcchterner!\u201d, meinte Charlotte l\u00e4ssig. Ich murmelte etwas als Antwort, was ich selbst nicht einmal richtig verstand. \u201cOder hast du etwa was gegen mich?\u201d, fragte sie nun.<\/p>\n

Da musste ich ihr ja nun doch mal ins Gesicht sehen, wobei meine Augen unterwegs auf den prallen, mit T\u00fcrkis umh\u00fcllten Rundungen h\u00e4ngen blieben. \u201cNein, ich hab nichts gegen dich\u201d, versicherte ich ihr. \u201cEs ist nur so, dass \u2026\u201d Ich stockte. Nein, das konnte ich ihr wirklich nicht sagen, warum sie mich so durcheinander brachte! \u201cEs ist nur so, dass?\u201d, wollte sie wissen und rutschte dabei auf dem Schreibtisch weiter in meine Richtung, bis ihre Schenkel direkt neben meiner Tastatur waren. Ich f\u00fchlte mich extrem unbehaglich. Dass ich in ihrer Gegenwart die ganze Zeit sowieso schon eine Erektion gehabt hatte, machte die Sache nicht besser. <\/p>\n

\u201cDeine Titten machen mich nerv\u00f6s!\u201d, platzte ich auf einmal hervor. Und sch\u00e4mte mich gleich selbst dieser Aussage; obwohl sie voll und ganz der Wahrheit entsprach. Angestrengt schaute ich auf meinen Bildschirm. Zuerst sagte Charlotte nichts, dann lachte sie auf einmal. \u201cDicke Titten machen dich nerv\u00f6s?\u201d, meinte sie. \u201cWie s\u00fc\u00df!\u201d Aha – s\u00fc\u00df fand sie das also, dass mich ihr Riesenbusen so durcheinander brachte? Da war ich ja nun doch etwas emp\u00f6rt! Ich schaute ihr ins Gesicht und wollte gerade etwas sagen, ihr erkl\u00e4ren, dass es mit \u201cs\u00fc\u00df\u201d gar nichts zu tun hatte, wie ich mich f\u00fchlte, da sah ich, wie sie nach dem Bund ihres Pullis fasste und sich das Teil schwungvoll \u00fcber den Kopf zog. Mit nackten Titten sa\u00df sie nun auf meinem Schreibtisch!<\/p>\n

Ich musste schlucken, und mein harter Schwanz meldete mir sofort die h\u00f6chste Alarmstufe. Dann stand sie auch noch auf und kam hinter den Schreibtisch, direkt zu mir, wo sie sich auf den Boden hockte und mich auf meinem Drehstuhl in ihre Richtung drehte. Es half alles nichts – nun waren ihre nackten Riesentitten direkt in meinem Blickfeld, ich musste einfach hinsehen, ob ich wollte oder nicht. Sie fasste mit beiden H\u00e4nden danach und presste sie zusammen, wodurch sie noch gr\u00f6\u00dfer erschienen. Ihre Nippel waren erstaunlich gro\u00df, und sie waren, wie ich sehen konnte, total hart. Es war die reine Folter. Dann kam sie etwas nach vorne mit dem Oberk\u00f6rper – und packte mir ihre M\u00f6pse direkt auf die Knie. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur daran gedacht, wie ich mich ihrer Verf\u00fchrung entziehen konnte, aber da war jetzt alles zu sp\u00e4t.<\/p>\n

Kein Mann kann pralle nackte M\u00f6pse auf dem Knie liegen haben und dabei seine H\u00e4nde bei sich behalten! Es ging nicht anders – ich fasste zu, ich griff nach ihren Titten, und legte ganz leicht meine Handfl\u00e4chen darauf. Sie lachte wieder. \u201cDu kannst sie ruhig richtig anfassen, die sind nicht aus Zucker!\u201d, erkl\u00e4rte sie. Dabei legte sie ihre H\u00e4nde auf meine Oberschenkel und zwang sie so auseinander. Kurz darauf machte sie an meiner Hose herum. Es dauerte nicht lange, bis sie meinen verdammt harten und begierigen Schwanz herausgeholt hatte. <\/p>\n

Danach r\u00fcckte sie auf dem Boden zwischen meinen Beinen so weit nach vorne, dass ihre M\u00f6pse wie eine Schere auf meinen Schwanz zukamen. Doch dabei blieb es nicht. Sie fasste sich mit den H\u00e4nden unter ihren Busen – und dann klemmte meinen Schwanz auf einmal zwischen ihren M\u00f6psen regelrecht ein! Ich japste. Ich konnte nicht einmal daran denken, dass Timo jeden Moment wieder auftauchen konnte und uns dann bei etwas erwischen k\u00f6nnte, was er besser nicht sehen sollte; ich f\u00fchlte mich wie unter Strom. Das wurde noch intensiver, als sie ihre Titten langsam zu bewegen begann, mit meinem Schwanz dazwischen.<\/p>\n

Sie massierte meinen Schwanz richtig mit ihren Titten, und sehr schnell kam ich unter absolute Hochspannung und keuchte. So lange es ging, versuchte ich mich zu beherrschen; aber versucht ihr mal, euer Abspritzen zur\u00fcckzuhalten, wenn ihr gerade einen Tittenfick bekommt! Ich kam – und spritzte ihr mein Sperma direkt auf die Titten. Das war so peinlich! Aber Charlotte lachte nur, nahm aus ihrer Rocktasche ein Taschentuch, wischte sich die Titten ab, zog sich den Pulli wieder an – und ging an ihren Platz, als ob nichts gewesen w\u00e4re. Eine Frage – glaubt ihr, dass ich an dem Tag noch viel Sinnvolles gearbeitet habe? <\/p>\n