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{"id":1098,"date":"2016-09-17T14:36:00","date_gmt":"2016-09-17T14:36:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1098"},"modified":"2016-09-17T14:36:00","modified_gmt":"2016-09-17T14:36:00","slug":"liebe-deine-schwester-wie-dich-selbst","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/liebe-deine-schwester-wie-dich-selbst.html","title":{"rendered":"Liebe deine Schwester wie dich selbst"},"content":{"rendered":"

Ich weiss nicht, ob euch die Geschichte gef\u00e4llt, also poste ich hier mal den ersten Teil:-)
Die Geschichte ist eine reine Fiktion, ich habe keine Schwester, also ist es nur eine Fantasie.<\/p>\n

Teil 1: Liebe deine Schwester wie dich selbst<\/p>\n

Ich liebe meine Schwester.
Ein einfacher Satz und doch bedeutet er die Welt.
Einerseits zeigt er auf, dass ich gl\u00fccklich verliebt bin, andererseits zeigt er auch, wie kompliziert die Situation ist, mit der wir Handeln m\u00fcssen.
Doch wie jede Geschichte, beginnt auch diese am Besten an ihrem Anfang.<\/p>\n

Vor sieben Jahren war ich mit 17 noch ein Gr\u00fcnschnabel, was Frauen anbelangt. Ich lebte noch bei meinen Eltern zusammen mit meinen beiden Schwestern. Leonora war mit 16 die \u00e4ltere von beiden, w\u00e4hrend Saskia mit 13 noch etwas j\u00fcnger war. Wir waren eine normale kleine Familie, denn jene Ereignisse, welche das Leben von uns dreien grunds\u00e4tzlich ver\u00e4ndern sollten, waren noch nicht eingetreten.
Ich war zu der Zeit im Gymnasium und meine Gedanken waren st\u00e4ndig bei den h\u00fcbschen Frauen, die dort herumliefen und die Galaxien entfernt schienen. Ich war kein h\u00e4sslicher Kerl, aber ich hatte das Selbstbewusstsein einer Winkerkrabbe gepaart mit der L\u00e4ssigkeit eines Storches. Ausserdem war ich in die eine Sch\u00f6nheit verschossen, die nat\u00fcrlich vergeben war.
Meine Schwester Leonora war ebenfalls im Gymnasium, jedoch eine Stufe unter mir. Sie war eine bildsch\u00f6ne Frau, schlank, vergleichsweise gross, mit langen, schwarzen Haaren und sinnlich braunen Augen. Dazu hatte sie nur eine kleine Oberweite, welche daf\u00fcr perfekt geformt war. Sie war der Traum vieler M\u00e4nner, doch stets blockte sie ab und brach dabei mehrere Herzen.
Die j\u00fcngste von uns, Saskia war in dieser Zeit noch der unleidige Teenager. Sie war bereits im erbl\u00fchen ihrer Sch\u00f6nheit, doch sah man das Kindliche noch in ihr. Sie war blond, mit tiefgr\u00fcndigen blauen Augen, von kleiner, zarter Gestalt und erst mit dem Ansatz eines knospenden Busen.
Wie man sieht, ich habe zwei sch\u00f6ne Schwestern, von denen ich noch mehr kennen lernen durfte, so viel darf gesagt werden.
Die Ereignisse gerieten interessanterweise wegen eines Schulbuches in Gang. Es handelte sich um einen unglaublich langweiligen Schm\u00f6ker mit dem ansprechenden Namen \u201eDie Grundtheorie der Wahrscheinlichkeitslehre: Mathematik II\u201c.
Und zwar war ich gerade auf dem Weg zur Schule, als mir bewusst wurde, dass ich jenes Buch vergessen hatte. Ich kehrte also um und rannte zur\u00fcck nach Hause, wo ich ohne nachzudenken die Treppe hochst\u00fcrmte und in meinem Zimmer verschwand. Nach einigem Suchen fand ich dann das Buch, als ich etwas h\u00f6rte.
Zun\u00e4chst war ich verwirrt, war doch niemand zu Hause, bis mir einfiel, dass Leonora heute frei hatte.
Ich lauschte und sie schien leise mit sich zu sprechen. So verliess ich mein Zimmer und schlich mich zu ihrer Zimmert\u00fcr, wo ich mein Ohr dagegen dr\u00fcckte.
Leise sagte sie so etwas wie: \u201eJa. Gibs mir, S\u00fcsser! Tu es!\u201c
Ich erstarrte! Hatte sie einen Freund? Was tat sie denn da?
Ohne nachzudenken, getrieben von Neugier und einem leichten Stich der Eifersucht \u00f6ffnete ich einfach ihre T\u00fcr, wie ich es so oft getan hatte und trat fr\u00f6hlich in ihr Zimmer.
Ich wollte gerade etwas sagen, als mein Blick auf sie fiel und mir der Atem stockte.
Meine Schwester lag splitternackt auf ihrem Bett. Ihre Beine waren gespreizt und ihre Finger lagen zwischen ihren Beinen, was leider den Blick auf ihre Weiblichkeit verdeckte.
Es war schon lange her, als ich sie zum letzten Mal nackt gesehen hatte und als nun mein Blick von ihren braunen Augen \u00fcber ihre makellose, bleiche Haut zu ihren perfekt geformten, kleinen Br\u00fcsten glitt, konnte ich nichts mehr anderes tun, als mit offenem Mund dazustehen.
Sie err\u00f6tete und bedeckte sich sofort mit ihrer Decke, was den Bann in mir l\u00f6ste. Erschrocken fuhr sie mich an: \u201eWas soll das? Was tust du hier?\u201c
Ich stotterte etwas Unbeholfenes, meine Schwester erz\u00e4hlte mir sp\u00e4ter, ich h\u00e4tte irgendwas von einem Buch gefaselt, ich war zu abgelenkt, um noch etwas zu sagen. Es war immerhin das erste Mal, dass ich eine Frau tats\u00e4chlich nackt gesehen habe und dann war es noch meine Schwester.
An dem Tag war ich glaub ich ziemlich abwesend in der Schule.
Der Tag verging und am Abend sah ich sie wieder beim Abendessen.
Die Situation war etwas seltsam und wir blickten uns zwar immer wieder an doch wenn sie bemerkte, dass ich sie ansah wurde sie rot und blickte weg, was ich ebenfalls tat wenn ich bemerkte, dass sie meinen Blick fing.
Als ich dann im Bett lag, stellte ich es mir vor, wie sie sich selber gestreichelt hatte und ich w\u00fcnschte mir, ich h\u00e4tte gesehen, wie es zwischen ihren Beinen aussah.
Dann begann ich mir vorzstellen, wie ich sie ber\u00fchren w\u00fcrde und wie ich sie streicheln k\u00f6nnte.
Die Nacht verging und wich dem Tage und so geschah eine Woche lang nichts weiter.
Doch unsere Beziehung hatte sich grundlegend ver\u00e4ndert. Sie err\u00f6tete oft, wenn ich sie sah und sprach nur noch sch\u00fcchtern mit mir, obwohl wir vorher ein normales Verh\u00e4ltnis gehabt hatten. Auch ich konnte nicht mehr so leicht mit ihr reden. Stattdessen stellte ich sie mir immer wieder nackt vor.
Einmal schlich ich mich in der Nacht an ihr Zimmer und \u00f6ffnete den Spalt ihrer T\u00fcre etwas, doch sie tat nichts Ungeh\u00f6riges, sondern schlief tief und fest.
Ich trat an ihr Bett und beobachtete, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte.
Dann kam ein weiterer Meilenstein in unsere Beziehung.
Es war eine Woche nach jenem Ereignis, als mein j\u00fcngere Schwester bei einer Freundin \u00fcbernachtete und meine Eltern im Urlaub waren. Leonora und ich waren alleine zu Hause und mieden uns, wie schon so oft die letzte Woche.
Es war Abend. Ich beschloss zu duschen und verschwand im Badezimmer.
Gerade hatte ich mich ausgezogen, als die T\u00fcre aufging und meine Schwester ins Badezimmer trat.
Sie err\u00f6tete: \u201eOh, entschuldige! Ich wusste nicht\u2026\u201c
Ihr Blick fiel auf mein Glied und auf der Stelle ging meine Fantasie mit mir durch, wodurch meine M\u00e4nnlichkeit steif von mir weg ragte.
Ich wurde rot und sie kicherte: \u201eDu bist ja einer.\u201c
Dann huschte sie aus dem Badezimmer.
Ich war verwirrt und band mir sofort ein Tuch um die H\u00fcfte und folgte ihr: \u201eEs tut mir Leid\u201c, rief ich ihr nach. Sie wartete in ihrem Zimmer und blickte auf meinen nackten Oberk\u00f6rper: \u201eWar es wegen mir, dass er so\u2026steif wurde?\u201c
Ich h\u00fcstelte, wie kann man da eine vern\u00fcnftige Antwort geben?
Sage ich nein, wird sie doch sicherlich etwas gekr\u00e4nkt sein, sage ich ja, gebe ich zu dass ich meine Schwester geil finde?
Also wich ich aus: \u201eIch war \u00fcberrascht und du bist halt eine sch\u00f6ne Frau.\u201c
Sie l\u00e4chelte: \u201eDarf ich noch einmal sehen?\u201c
V\u00f6llig erstaunt ab dieser Bitte, kam ich nicht einmal auf den Gedanken Nein zu sagen. Ich denke hier h\u00e4tte ich uns noch von dieser Beziehung abhalten k\u00f6nnen, wenn ich einfach gegangen w\u00e4re. Stattdessen liess ich mein Handtuch fallen, worauf mein Penis sofort wieder stand.
Sie giggelte etwas: \u201eIch wusste gar nicht dass die so gross werden!\u201c
Etwas erstaunt l\u00e4chelte ich: \u201eHast du denn noch nie mit einem Mann\u2026?\u201c
Sie sch\u00fcttelte den Kopf: \u201eUnd du mit einer Frau?\u201c
Ich sch\u00fcttelte ebenfalls denn Kopf.
Beklemmte Stille herrschte zwischen uns.
Es war auch eine abartige Situation. Ich stehe nackt im Zimmer meiner Schwester mit steifem Glied und sie steht daneben und kann ihren Blick nicht davon l\u00f6sen.
Ich versuchte die Stimmung aufzulockern und scherzte unbeholfen: \u201eWillst du ihn anfassen?\u201c
V\u00f6llig \u00fcberrascht nahm sie den Scherz als ernstgemeinte Frage und sie nickte err\u00f6tend. Dann streckte sie vorsichtig die Hand aus und ber\u00fchrte mein Glied.
Ihre Ber\u00fchrung liess mich erschauern. Noch nie zuvor hatte eine Frau mich dort ber\u00fchrt und so genoss ich, wie ihre weichen H\u00e4nde sich um den Stamm schlossen und die Vorhaut etwas zur\u00fcckzogen.
Sie l\u00e4chelte: \u201eIst ja ganz heiss und hart. Tut das nicht weh?\u201c
Ich sch\u00fcttelte den Kopf: \u201eEs f\u00fchlt sich gut an.\u201c
Leonora liess ihn los und streichelte dann \u00fcber meinen Hodensack: \u201eDa hats ja was drin!\u201c, rief sie aus.
Ich nickte und pl\u00f6tzlich fragte sie: \u201eWie habe ich dir gefallen?\u201c
Sofort err\u00f6tete ich wieder: \u201eDu bist wundersch\u00f6n. Deine Br\u00fcste sind perfekt! Aber unten konnte ich nicht sehen.\u201c
Sie l\u00e4chelte: \u201eIch kann mich ja revanchieren.\u201c
Ich starrte sie freudig an und sie begann sich auszuziehen.
Zuerst streifte sie elegant ihren gr\u00fcnen Pulli ab und entbl\u00f6sste ihren BH, einen schwarzen, eleganten BH mit Klippverschluss. Dann streifte sie ihre engen Jeans ab und enth\u00fcllte ein rosa H\u00f6schen mit weissen Bl\u00fcmchen drauf. Ihre Socken waren rot-weiss gestreift.
Sie ging mit den H\u00e4nden hinter den R\u00fccken und mit einem \u201eKlipp\u201c \u00f6ffnete sich der BH. Langsam streifte sie ihn ab und enth\u00fcllte ihre wundersch\u00f6nen, sanft geformten Br\u00fcste. Es waren nur leichte W\u00f6lbungen,die von kleinen aber harten Nippeln gekr\u00f6nt wurden. Die Br\u00fcste waren im gleichen hellen Hautton, wie ihr restlicher, makelloser K\u00f6rper.
Ich starrte sie an und sog ihren Anblick f\u00f6rmlich ein: \u201eDarf ich\u2026?\u201c, fl\u00fcsterte ich?
Sie nickte und ich ber\u00fchrte zaghaft ihre Br\u00fcste. Sie waren wunderbar weich und fest. Die Nippel waren etwas hart und als ich mit Daumen und Zeigefinger an einem der Nippel rumspielte wurde er noch h\u00e4rter. Sie l\u00e4chelte versch\u00e4mt.
Ich kniete mich nieder, sodass ich auf Augenh\u00f6he mit ihrem H\u00f6schen war und sah, dass es etwas feucht war. Sanft ber\u00fchrte ich die feuchte Stelle am H\u00f6schen und sie zitterte vor Aufregung.
Ich konnte durch den feuchten Stoff ihre Spalte sp\u00fcren, was mich ungemein erregte.
Sanft zog ich ihr das H\u00f6schen aus und entbl\u00f6sste ihre Weiblichkeit.
Ihre Schamhaare wuchsen in einem schwarzen Dreieck und deuteten wie ein Pfeil auf die Stelle unter dem Venush\u00fcgel, wo sich ihre Schamlippen teilten. Es waren kleine Schamlippen, die von aussen nur wie ein Schlitz aussahen, doch als ich sie dort zaghaft ber\u00fchrte, \u00f6ffneten sie sich etwas und entbl\u00f6ssten eine perfekte Vagina mit ausgepr\u00e4gtem Kitzler.
Als ich sie dort sanft ber\u00fchrt hatte, stand ich wieder auf und wir sahen uns nun v\u00f6llig nackt gegen\u00fcber.
Sie streichelte meine Brust und fl\u00fcsterte pl\u00f6tzlich: \u201eHast du schon einmal gek\u00fcsst?\u201c
Ich sch\u00fcttelte den Kopf, w\u00e4hrend ich ihre Br\u00fcste sanft ber\u00fchrte.
Dann stellte sie sich pl\u00f6tzlich auf die Zehenspitzen und k\u00fcsste mich auf den Mund.
Unsere Lippen ber\u00fchrten sich und zuerst war es ein etwas unbeholfener Kuss. Es f\u00fchlte sich sehr sch\u00f6n an, aber keiner von uns wusste, wie es weitergehen sollte.
Ich umarmte sie pl\u00f6tzlich und zog sie an mich, unsere Gesichter neigten sich, unsere Lippen \u00f6ffneten sich ein St\u00fcck, sodass unsere Zungen sich zuerst sachte und dann mutiger ber\u00fchrten.
Ein Elektrostoss durchfuhr meinen K\u00f6rper, w\u00e4hrend unsere Zungen sich aneinanderschmiegten und sich unsere K\u00f6rper dicht an dicht beieinander befanden.
Mein steifes Glied dr\u00fcckte sich an ihren Bauch, w\u00e4hrend ich mit den H\u00e4nden ihren Po streichelte und massierte.
Ihre H\u00e4nde klammerten sich an meinem R\u00fccken fest, w\u00e4hrend wir beide den Augenblick kosteten.
Nach einem unendlich langen kurzen Moment l\u00f6sten sich unsere Lippen langsam voneinander und unsere Blicke trafen sich.
Das war der Moment, an dem es endg\u00fcltig um uns geschehen war. Ich vergass jede Frau, die ich zuvor kennen gelernt hatte und versank in ihren sch\u00f6nen, braunen Augen.
Ich k\u00fcsste sie erneut und dann ber\u00fchrte sie erneut zaghaft meine M\u00e4nnlichkeit.
Sie begann das steife Glied zu streicheln und rieb es etwas \u00fcber ihre Scham.
Dann deutete sie auf ihr Bett: \u201eMagst du\u2026?\u201c
Ich nickte und wir legten uns nebeneinander in ihr Bett. Sie l\u00e4chelte verwirrt: \u201eIch h\u00e4tte nie gedacht\u2026\u201c.
Wir sassen eine Weile nebeneinander, dann gab ich mir einen Ruck: \u201eDarf ich dich mit dem Mund verw\u00f6hnen?\u201c
Sie err\u00f6tete und nickte mit breitem L\u00e4cheln: \u201eIch hab gehofft, du w\u00fcrdest das fragen.\u201c
Sie lehnte sich zur\u00fcck und ich kniete zwischen ihre Beine, spreizte diese sanft und entbl\u00f6sste ihre wundersch\u00f6nen Schamlippen.
Meine Lippen trafen zuerst etwas unbeholfen auf ihre unteren Lippen. Ihr Saft schmeckte ungewohnt und sie zuckte etwas zusammen.
Dann k\u00fcsste ich sie nochmal und begann mit der Zunge \u00fcber ihre Spalte zu gleiten.
Bisher hatte ich das nur aus Filmen gesehen und nun konnte ich es selber ausprobieren. Es war viel besser, als in Filmen!
Nach einer Weile hatte ich auch herausgefunden, wo genau denn jene sagenumwobene Klitoris war, von der ich immer geh\u00f6rt hatte und ich begann speziell die Klitoris mit der Zungenspitze zu verw\u00f6hnen. Sie keuchte etwas auf und spreizte die Beine noch weiter.
Ich begann nun auch mit den Fingern an ihren Schamlippen herumzuspielen, w\u00e4hrend ich weiterhin den Kitzler massierte. Sie klammerte sich am Bett fest und begann zu zucken und dann erlebte ich das erste Mal, wie eine Frau einen echten Orgasmus hat.
Sie verkrampfte sich und klammerte sich am Bett fest und pl\u00f6tzlich seufzte sie erl\u00f6st auf und sank mit einem L\u00e4cheln zur\u00fcck.
Ich l\u00f6ste mich von ihrer Vagina und legte mich auf sie, mein Glied an ihren Bauch gepresst.
Dann k\u00fcsste ich sie z\u00e4rtlich auf die Lippen.
Sie fl\u00fcsterte immer noch atemlos: \u201eDas war wundersch\u00f6n! Es war wie ein Feuerwerk! In mir ist alles explodiert! Wie hast du das nur gemacht?\u201c
Ich l\u00e4chelte und streichelte ihre Brust: \u201eWillst du es versuchen?\u201c
Sie sah mich mit ger\u00f6teten Wagen an, diesmal waren sie aber nicht aus Sch\u00fcchternheit, sondern vor Erregung ger\u00f6tet. Dann nickte sie langsam.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie spreizte mit erwartungsvollen Augen die Beine. Langsam begann ich mein Glied an ihren Schamlippen zu reiben. Jedes Mal ging eine Woge der Erregung durch ihren K\u00f6rper. Sie war total feucht von ihrem Saft und meinem Speichel. In mir kam etwas Unsicherheit auf. Was wenn es ihr weh tat?
Langsam gab ich etwas Druck und die Eichel sank ein bisschen in ihr weiches, feuchtes Fleisch. Sie schloss die Augen vor Genuss, doch \u00f6ffnete sie wieder, als ich innehielt und noch etwas an ihrem Scheideneingang zeukelte.
Sie dr\u00fcckte mir ihr Becken entgegen und ich gab etwas mehr Druck. Die Eichel versank langsam in ihre Weiblichkeit. Langsam zerteilte sie die Schamlippen und glitt in ihre Scheide.
Pl\u00f6tzlich stiess ich auf den Widerstand ihres Jungfernh\u00e4utchens. Ich zog das Glied wieder aus ihr raus und drang noch einmal sanft in sie ein.
Sie keuchte und klammerte sich am Bett fest.
Dann gelangte ich wieder an ihrem H\u00e4utchen an. Und bevor ich stossen konnte, dr\u00fcckte sie sich mir entgegen und der Widerstand brach. Sie keuchte schmerzhaft auf und mein Glied sank langsam unendlich langsam in sie hinein.
Wir hielten inne und sie klammerte sich an mir fest, ihre Z\u00e4hne zusammengebissen. Sanft streichelte ich sie am ganzen K\u00f6rper und ihre Verkrampfung l\u00f6ste sich allm\u00e4hlich wieder.
Dann \u00f6ffnete sie ihre sch\u00f6nen Augen und l\u00e4chelte: \u201eIch bin keine Jungfrau mehr!\u201c
Ich k\u00fcsste sie sanft und zog dann mein Glied wieder aus ihr raus. Etwas Blut war an meinem Penis und tropfte aus ihrer Vagina: \u201eGeht es dir?\u201c, fragte ich besorgt.
Sie nickte: \u201eKomm wieder in mich hinein!\u201c
Ich legte den Penis wieder auf ihre Scheide und drang erneut in sie ein. Diesmal ging es bedeutend einfacher. Sie war eng und mein Penis reibte an ihrer feuchten Innenhaut. Langsam glitt ich immer tiefer in meine Schwester, bis unsere H\u00fcften aufeinander lagen.
Dann k\u00fcsste ich sie erneut z\u00e4rtlich und begann allm\u00e4hlich die H\u00fcften rhythmisch auf und ab zu bewegen. Sie keuchte und streichelte mich am R\u00fccken, w\u00e4hrend ich immer wieder in sie eindrang. Bald wurden wir schneller und schneller und sie knabberte an meinem Ohr herum. Ich fl\u00fcsterte in ihr Ohr wie geil sie mich machte und dann packte sie meinen Po und dr\u00fcckte mich f\u00f6rmlich in sich hinein.
Ich packte ihre Beine, spreizte sie weiter und wurde nun wirklich schnell und fest. Sie st\u00f6hnte leise und klammerte sich am Bett fest. Immer wieder stiess ich in sie hinein und bald st\u00f6hnte sie lauter. Dann mit einem Male zog sich in ihr alles zusammen und sie packte mich an den Armen. Sie klammerte sich an mich und zitterte am ganzen K\u00f6rper, w\u00e4hrend eine Woge des Gl\u00fcckes \u00fcber sie schwemmte.
Dann sackte sie zur\u00fcck und ich k\u00fcsste sie z\u00e4rtlich. Sie l\u00e4chelte vertr\u00e4umt: \u201eWie machst du das nur?\u201c
Ich zog meinen steifen Penis aus ihrer nassen, engen Vagina und k\u00fcsste sie noch einmal z\u00e4rtlich. Dann fl\u00fcsterte ich ihr ins Ohr: \u201eM\u00f6chtest du noch eine andere Stellung ausprobieren?\u201c
Sie l\u00e4chelte verschmitzt und drehte sich pl\u00f6tzlich um. So streckte sie mir den Po entgegen und ich erwiderte das L\u00e4cheln.
Sie st\u00fctzte sich mit den Ellbogen ab und ich kniete mich hinter sie. Dann glit ich mit der Eichel noch einmal \u00fcber ihre feuchte Scheide und drang von hinten in ihre Vagina.
Es flutschte etwas, als ich in sie drang und sie stohnte auf vor Erregung. Dann packte ich sie an den Br\u00fcsten und begann von hinten immer wieder in sie einzudringen.
Sie r\u00e4kelte sich unter den St\u00f6ssen und das stetige Klatschen meiner H\u00fcfte auf ihren Po wurde immer schneller. Pl\u00f6tzlich merkte auch ich, dass ich es kaum mehr halten konnte. Es f\u00fchlte sich so geil an und so intensiv, dass es in mir aufstaute.
Ich begann verzweifelt Primzahlen aufzuz\u00e4hlen und versuchte das Muster an der Wand zu studieren, doch es wurde immer schwieriger.
Keuchend wurde ich noch schneller und ich sp\u00fcrte, wie es in ihr bald auch so weit sein w\u00fcrde. Ich biss die Z\u00e4hne zusammen und dringte immer schneller ein. Es klatschte und der Geruch unserer Erregung lag in der Luft.
Und dann endlich, wie eine Erl\u00f6sung, wurde sie von ihrem dritten Orgasmus gesch\u00fcttelt. Als ich sp\u00fcrte, wie sich ihre H\u00e4nde verkrampften, konnte ich nicht mehr l\u00e4nger halten. Ich stiess tief in sie hinein und w\u00e4hrend sie ihren Orgasmus herausst\u00f6hnte, spritzte ich ihr mein Sperma tief in ihre Vagina.
In drei schnellen St\u00f6ssen breitete sich die weissliche Fl\u00fcssigkeit in ihr aus und erf\u00fcllte sie mit meinem warmen Saft.
Sie sank nach vorne und keuchte, w\u00e4hrend ich mein Glied aus ihr zog und beobachtete, wie mein Sperma aus ihrer Vagina entlang ihres Beines herunterfloss und auf das Bettlaken tropfte.
Keuchend legte ich mich neben Leonora und sie sich neben mich.
Unsere H\u00e4nde verschr\u00e4nkten sich und sie hauchte mir einen Kuss auf den Mund: \u201eWie konnten wir das bisher noch nie gemacht haben?\u201c
Ich l\u00e4chelte nur und pl\u00f6tzlich richtete sie sich auf. Ihr Blick glitt \u00fcber meinen erschlafften Penis. Dann l\u00e4chelte sie verschmitzt und kroch zwischen meine Beine: \u201eDer ist ja ganz nass!\u201c
Sie begann zuerst etwas unsicher, dann zunehmend selbstbewusster mit meinem Penis zu spielen und k\u00fcsste ihn ganz vorsichtig, als ob er durch den Kuss zerbrechen w\u00fcrde. Als ich keinen Schmerzenslaut erklingen liess, k\u00fcsste sie ihn erneut und begann an meiner M\u00e4nnlichkeit zu lecken.
Es war ein sch\u00f6nes Gef\u00fchl und sofort schoss wieder Blut durch die Adern meines Penis, was dazu f\u00fchrte, dass er wieder gr\u00f6sser und h\u00e4rter wurde.
Leonora nahm ihn tiefer in den Mund und begann mir z\u00e4rtlich einen zu blasen.
Ich genoss ihre Ber\u00fchrungen, w\u00e4hrend nun mein Glied wieder steif von mir abstand und ich erneut vor Erregung durchflutet wurde.
Nach einer Weile l\u00f6ste sie sich von mir und zu meiner \u00dcberraschung setzte sie sich auf meinen steifen Penis. Es war ein wunderbares Gef\u00fchl, als ihre Weiblichkeit meinen Penis umschloss und langsam senkte sich ihre H\u00fcfte auf mich herunter, w\u00e4hrend ich tief in sie eindrang.
Sie massierte sich ihre Br\u00fcste und begann mich langsam zu reiten, w\u00e4hrend ich ihr die H\u00fcfte entgegendr\u00fcckte, sodass mein Glied tief in ihr drin war.
Immer schneller ritt sie mich und begann zuerst leise, dann lauter zu st\u00f6hnen.
Wieder baute sich in uns beiden die Erregung auf, bis Leonora ihren vierten Orgasmus bekam und ich ebenfalls in sie hineinspritzte.
V\u00f6llig ersch\u00f6pft sank ich zur\u00fcck ins Bett und sie blieb auf mir liegen, mein erschlaffendes Glied immer noch in ihrer mit Sperma gef\u00fcllten Vagina.
Sie k\u00fcsste mich z\u00e4rtlich und pl\u00f6tzlich wurden uns beiden vor wohliger Ersch\u00f6pfung die Lider schwer und der Schlaf umfing uns z\u00e4rtlich.
Ich tr\u00e4umte sch\u00f6ne Dinge, an die ich mich leider nicht mehr erinnern konnte und w\u00e4hrend draussen die Kirchglocke Mitternacht schlug, verging die Nacht um uns herum.
Am Morgen wurde ich durch ein scharrendes Ger\u00e4usch geweckt.
Ich \u00f6ffnete die Augen und dachte bedauernd, dass dies wohl nur ein Traum gewesen war, bis mir auffiel, dass Leonora immer noch nackt auf mir lag und mein Penis wohl noch immer einigermassen in ihr drin war.
Ich konnte mein Gl\u00fcck nicht fassen, bis mir auffiel, dass ich jenes Ger\u00e4usch geh\u00f6rt hatte.
Es war das Knacken des Schl\u00fcssels im Schloss.
Zack! Ich war wieder hellwach! Saskia wollte ja heute Morgen wieder zur\u00fcckkomen. Sie hatte gesagt um neun Uhr und mein Blick fiel entsetzt auf Leonoras Wecker. Ich schrak auf, wobei ich Leonora weckte, die von mir herunterkugelte und mich verwirrt mit ihren verschlafenen, wundersch\u00f6nen Augen ansah: \u201eWas issn?\u201c
Ich blickte an uns beiden hinab und w\u00e4hrend Leonora ebenfalls klar wurde, dass es kein Traum gewesen war, was ihr ein L\u00e4cheln auf die Lippen zauberte, wurde mir grausig bewusst, wie gef\u00e4hrlich das Spiel war, das wir trieben: \u201eSaskia kommt!\u201c
Sie war auch pl\u00f6tzlich hellwach: \u201eVerdammt! Mach die Zimmet\u00fcre zu! Sofort!\u201c
Ich sprang aus dem Bett und knallte die T\u00fcre zu, w\u00e4hrend wir bereits die Schritte von Saskia auf der Treppe h\u00f6rten. Sie rief fr\u00f6hlich: \u201eGuten Morgen, Schnarchnasen! Wo seid ihr denn?\u201c
Ich h\u00f6rte, wie sie in mein Zimmer ging und Leonora fl\u00fcsterte: \u201eRasch geh unter mein Bett! Hier wird sie auch nachschauen!\u201c
Gesagt getan ich warf mich immer noch nackt unter ihr Bett, w\u00e4hrend Leonora die Decke aus ihrem Bett warf und mich so verdeckte. Mir ging die Frage auf, wie wohl Leonora das ganze Blut und Sperma erkl\u00e4ren w\u00fcrde, doch ich blieb zitternd unter dem Bett.
Die T\u00fcre \u00f6ffnete sich und Saskia rief: \u201eDa bist du ja! Wo ist denn unser Bruder? Und was hast du denn hier gemacht?\u201c
Leonora stotterte umst\u00e4ndlich: \u201eSag es nicht den Eltern! Ich hatte mein erstes Mal!\u201c
Saskia lachte: \u201eErz\u00e4hl! Mit wem! Wo ist er?\u201c
Ich betete, dass sie es ihr nicht sagte. Saskia w\u00fcrde sofort zu den Eltern rennen, wenn sie das erf\u00fchre.
Doch Leonora bewies ihre Klugheit und sagte: \u201eMein Freund. Er ist etwa eine halbe Stunde bevor du gekommen bist gegangen. Ich bin einfach noch hier liegen geblieben.\u201c
Saskia schien kurz das Bett zu mustern, deutete ich die Stille: \u201eUnd das da ist Sperma, was da aus dir rausfliesst?\u201c
\u201eJa. Wirst du eines Tages auch mal in dir haben.\u201c
\u201eHaha. Wissen die Ellis davon?\u201c
\u201eNein und d\u00fcrfen sie auch nicht! Bitte sag ihnen nix!\u201c
\u201eAlso gut. Aber was hab ich davon?\u201c
\u201eWas willst du?\u201c
Saskia schien zu \u00fcberlegen: \u201eDu musst mir genau erz\u00e4hlen was ihr gemacht habt! Dann schweige ich!\u201c
Ich seufzte. Das hiess, dass ich hier noch ne Weile warten musste.
Leonora erz\u00e4hlte in aller Ausf\u00fchrlichkeit von ihrem ersten Mal mit mir, nur dass sie mich st\u00e4ndig als Freund bezeichnete. Ich betete, dass Saskia nicht realisierte, dass meine Kleider noch am Boden von Leonoras Zimmer lagen.
Als Leonora geendet hatte, seufzte Saskia: \u201eDas will ich auch mal machen! Ich hoffe ich bin bald so alt wie du! Wo ist eigentlich unser Bruder?\u201c
Leonora schwieg kurz, dann: \u201eEr ist kurz ins Dorf gegangen, um Br\u00f6tchen zu holen.\u201c
Saskia jubelte: \u201eAu fein! Ich hab noch nix gegessen. Hoffentlich kommt er bald wieder!\u201c
Und damit ging sie giggelnd aus dem Zimmer.
Ich seufzte erleichtert und endlich zog Leonora die Decke wieder hoch, worauf ich wieder hervorkrabbelte: \u201eDas war ja knapp.\u201c
Sie nickte und ich setzte mich neben sie.
Wir sitzten eine Weile schweigend da, w\u00e4hrend uns allm\u00e4hlich bewusst wurde, was wir gestern Nacht getan hatten.
Pl\u00f6tzlich schaute sie mich an: \u201eWas wir getan haben ist verboten!\u201c
Ich nickte beklommen: \u201eUnd wir haben nicht verh\u00fctet.\u201c
Sie erstarrte: \u201eVerdammt! Ich nehm doch nicht die Pille!\u201c
Pl\u00f6tzlich brach sie in Tr\u00e4nen aus und schmiegte sich an mich: \u201eEs war falsch! Wir haben unser Leben kaputt gemacht!\u201c
Ich streichelte sie sanft an der Schulter und wiegte sie an meiner Brust.
Nach einer Weile beruhigte sie sich und ich fl\u00fcsterte sanft: \u201eEs gibt die Pille danach. Und die werde ich jetzt f\u00fcr dich besorgen. Ausserdem gehe ich Br\u00f6tchen kaufen. Und dann sehen wir weiter. Noch weiss es niemand und wir sollten in aller Ruhe dar\u00fcber reden.\u201c
Sie nickte traurig: \u201eIch hab es genossen mit dir. Ich glaube\u2026ich glaube, wenn du nicht mein Bruder w\u00e4rst, h\u00e4tte ich mich jetzt in dich verliebt.\u201c
Ich seufzte: \u201eIch habe mich in dich verliebt.\u201c
Sie blickte pl\u00f6tzlich auf, in ihren traurigen Augen sah ich pl\u00f6tzlich einen kleinen Funken Gl\u00fcck: \u201eEcht? Auch wenn du mein Bruder bist?\u201c
Ich nickte beklommen und sie umarmte mich: \u201eIch hatte Angst du wolltest nur Sex mit mir!\u201c
In mir krampfte sich etwas zusammen. Ich hatte auch nur Sex mit ihr gewollt. Ich kann doch nicht meine Schwester lieben. Ein Stimmchen fl\u00fcsterte in meinem Hinterkopf: \u201eDu hast ihr aber gerade gesagt, dass du in sie verliebt seist. Ist das nicht ein Widerspruch?\u201c
Ich ignorierte das Stimmchen und befreite mich aus der Situation, indem ich aufstand und mich anzuziehen begann: \u201eIch gehe jetzt, sonst wird sie Verdacht sch\u00f6pfen.\u201c
Ich ging zu ihrem Fenster und drehte mich um: \u201eKannst du mir meine Schuhe nachwerfen?\u201c
Sie nickte und zog ihren Bademantel an. Dann huschte sie die Treppen hinunter und kam mit meinen Schuhen und meiner Jacke zur\u00fcck.
Ich zog es an und \u00f6ffnete das Fenster. Als ich runterblickte, sah ich, dass es immerhin zwei Stockwerke nach unten ging. Ich schluckte und hangelte mich \u00fcber das Fenstersims nach draussen. Zum Gl\u00fcck hatte ich als Kind oft geklettert und war mehr oder weniger schwindelfrei.
Der Wind zerrte an meiner Jacke und ich setzte vorsichtig einen Fuss nach dem anderen auf die Abflussrinne, die zu meinem Erstaunen mein Gewicht trug.
Dann konnte ich mich am unteren Fenster festhalten, wo zum Gl\u00fcck gerade nicht Saskia war. Den letzten Teil stieg ich halb hangelnd halb fallend herunter, bis ich im Dornengeb\u00fcsch landete, was mir einige Fl\u00fcche entlockte.
M\u00fchsam befreite ich mich von den Dornen und machte mich auf ins Dorf. Dort ging ich schnurstracks in die Apotheke, wo ich mein Problem erl\u00e4uterte und v\u00f6llig \u00fcberteuert eine Pille danach kaufte. Da ich gerade dabei war, kaufte ich mir auch noch einige Kondome. Die Apothekerin blickte mich mitleidig an und sch\u00fcttelte den Kopf. Als ich ging h\u00f6rte ich so etwas wie: \u201eDie werden auch immer j\u00fcnger.\u201c
Danach kaufte ich die versprochenen Br\u00f6tchen und machte mich so schnell wie m\u00f6glich wieder auf nach Hause.
Der Rest des Tages verging ruhig. Ich gab Leonora die Pille und so war unsere schlimmste Sorge etwas gelindert. Danach gingen wir so gut wie m\u00f6glich Saskia aus dem Weg und fanden einen Moment am Nachmittag, wo wir alleine in meinem Zimmer waren und noch einmal \u00fcber unseren Sex sprachen.
Sie schien sich tats\u00e4chlich v\u00f6llig in mich verliebt zu haben, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht v\u00f6llig war. Sicherlich, ich hatte eine Art Verliebtheit, doch war ich realistisch genug, um zu wissen, wann eine Beziehung absolut keine Aussicht auf Erfolg hatte.
Dennoch konnte ich ihr das nicht sagen und beteuerte, wie sehr ich sie liebte. Ich weiss, das war nicht fair, aber hey, immerhin wurde es ja dann doch noch wahr.<\/p>\n