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{"id":1097,"date":"2016-09-17T14:36:00","date_gmt":"2016-09-17T14:36:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1097"},"modified":"2016-09-17T14:36:00","modified_gmt":"2016-09-17T14:36:00","slug":"miriam-die-dralle-verkauferin-teil-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/miriam-die-dralle-verkauferin-teil-4.html","title":{"rendered":"Miriam, die dralle Verk\u00e4uferin – Teil 4"},"content":{"rendered":"

Es kam eine wundervolle Zeit, in der sich alles um unseren ersten Sohn drehte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es eine gl\u00fccklichere Familie gab, als uns.<\/p>\n

Ben schlief schon relativ fr\u00fch manchmal eine ganze Zeit am St\u00fcck, was uns Gelegenheit zum Durchatmen gab. Und nicht nur das. Wir hatten zwar viel Stress, haben unsere Liebe und unsere Lust aber nie aus den Augen verloren. <\/p>\n

Sobald Ben schlief, fielen wir uns oft automatisch in die Arme und begannen, Z\u00e4rtlichkeiten auszutauschen.<\/p>\n

Da das in letzter Zeit nicht mehr so h\u00e4ufig der Fall war, zeigten die K\u00fcsse und das Streicheln recht schnell Wirkung: Wir wurden ruck-zuck scharf aufeinander.<\/p>\n

Anfangs wollten wir wie vor der Geburt ausgiebigen Sex miteinander haben. Allerdings machte uns Ben ziemlich oft einen Strich durch die Rechnung. Wenn er weinte, haben wir sofort abgebrochen und uns immer gleich um ihn gek\u00fcmmert.<\/p>\n

Das f\u00fchrte dazu, dass die Geilheit immer gr\u00f6\u00dfer wurde und wir den Spa\u00df an den Quickies entdeckten. <\/p>\n

Wenn wir uns k\u00fcssten und ich sp\u00fcrte, wie scharf Miriam wurde, testete ich mit einem Zeigefinger die Luftfeuchtigkeit in ihrer Muschi. Meistens schwamm sie schon in ihrem Saft, was mich wiederum ebenfalls geil machte.
Es war in dieser Zeit ein Kinderspiel, sie mit leichtem Druck des Zeigefingers auf ihren Kitzler zum Orgasmus zu bringen.<\/p>\n

Oftmals leckte ich sie auch – und mit meiner ge\u00fcbten Zunge ging es teilweise noch schneller.<\/p>\n

Aber Miriam stand mir in nichts nach. Sie konnte g\u00f6ttlich blasen und schluckte auch unheimlich gerne. Aber allein ihre Handentspannung war jedes mal eine Wonne! Sie griff relativ fest zu und konzentrierte sich gleich auf meine Eichel. Es bedurfte nur wenigen Wichsbewegungen, bis ich merkte, dass ich in K\u00fcrze kommen w\u00fcrde. Und es war immer ein herrlicher Abgang!<\/p>\n

Auch, wenn wir v\u00f6gelten, ging es meist ziemlich schnell. Wenn wir scharf aufeinander waren (was ziemlich oft der Fall war), dauerte es nicht lange, bis einer von uns (meistens Miriam) zum H\u00f6hepunkt kam. Kurz darauf war ich dann auch so weit und wir beide lagen gl\u00fccklich nebeneinander. Wir genossen diese Momente des sexuellen Gl\u00fccks, egal, wie kurz sie waren.<\/p>\n

Ich muss dazu sagen, dass Miriam durch die Schwangerschaft locker 15 Kilo zugenommen hatte, von denen sie nach der Geburt ungef\u00e4hr die H\u00e4lfte nicht mehr los wurde. <\/p>\n

Und da ich auf ihre Kurven stand, war es ein Vergn\u00fcgen f\u00fcr mich, sie \u00fcberall zu streicheln und zu k\u00fcssen. Zuerst wollte sie ihr urspr\u00fcngliches Gewicht zur\u00fcck, aber als sie merkte, wie geil mich ihre neuen Kurven machten, hat sie sich schnell damit arrangiert. <\/p>\n

Nach kurzer Zeit stand sie gerne nackt vor dem Spiegel und begutachtete zufrieden ihre neue Weiblichkeit.
Wann immer ich sie dabei beobachtete, war ich sofort bei ihr und tastete mit meinen H\u00e4nden ihre herrlichen Konturen ab. Meist landeten wir dann ziemlich schnell im Bett.<\/p>\n

Als Ben abgestillt war, lechzten Miriams Eltern danach, ihr erstes Enkelkind f\u00fcr ein Wochenende zu bekommen.
Meine Schwiegereltern waren super zuverl\u00e4ssig und wir g\u00f6nnten ihnen die Freude, allein f\u00fcr ihren Enkel verantwortlich zu sein.<\/p>\n

Wir haben ihn an einem Freitagabend zu ihnen gebracht, das Reisebett aufgebaut und alles erkl\u00e4rt und dagelassen.
Im Zeitalter des Handys ist das alles kein Problem; sie haben uns versichert, nur im Notfall anzurufen. Ich nehme es vorweg, der Anruf blieb aus und wir haben Ben am Sonntagnachmittag wohlbehalten von den gl\u00fccklichen Gro\u00dfeltern abgeholt.<\/p>\n

Aber zur\u00fcck zum Freitag. Gegen 19 Uhr fuhren wir bei Miriams Eltern weg und freuten uns auf einen lange herbeigesehnten Besuch bei unserem Lieblingsitaliener. <\/p>\n

Wir waren verliebt, wie am ersten Tag und genossen die Stunden, die wir miteinander hatten. Schon w\u00e4hrend der Vorspeise merkte ich, dass Miriam einen Schuh ausgezogen hatte und mit ihrem Fu\u00df an meinem Bein hochfuhr. Als ich sie ansah, l\u00e4chelte sie und zwinkerte mir vielsagend zu. <\/p>\n

Schlie\u00dflich lag ihr Fu\u00df auf der Sitzfl\u00e4che meines Stuhls und sie dr\u00fcckte mit den Zehen gegen meinen Schwanz. War das geil! Ich habe mich vorsichtig im Restaurant umgesehen, aber die Aktion wurde offenbar von niemandem bemerkt.<\/p>\n

Ich hatte ziemlich schnell einen herrlichen St\u00e4nder, der in meiner Jeans aber nicht so richtig Platz hatte.
Ich wusste zwar, dass wir rund 48 Stunden Zeit zu zweit hatten, konnte es aber kaum erwarten, mit Miriam ins Bett zu kommen. <\/p>\n

Diese Frau \u00fcbte noch immer eine wahnsinnige erotische Anziehungskraft auf mich aus – heute noch mehr, als zur Zeit unseres Kennenlernens. <\/p>\n

Ich fand es irre sexy, sie beim Essen zu beobachten. Sie a\u00df ohne Hast und genoss jeden Bissen. Zwischendurch trank sie einen kleinen Schluck Rotwein, was sie ebenfalls sichtlich genoss. Immer, wenn sie eine Gabel mit Pasta und Gorgonzolaso\u00dfe in den Mund schob, malte ich mir aus, wie gerade dieser Happen bei ihr ansetzen und ihre Figur noch etwas rundlicher gestalten w\u00fcrde. Geil!<\/p>\n

Nachdem wir bezahlt hatten, kannte ich nur noch ein Ziel: Unser Bett. Drau\u00dfen auf dem Parkplatz k\u00fcssten wir uns super z\u00e4rtlich, was teilweise schon fast in ein Vorspiel \u00fcberging. Unserer H\u00e4nde waren \u00fcberall und wir waren super gierig aufeinander!<\/p>\n

Zum Gl\u00fcck hatten wir es nicht weit zu unserer Wohnung und schafften es gerade noch, die T\u00fcr hinter uns ins Schloss zu werfen. Schon im Flur zogen wir uns gegenseitig aus und ich k\u00fcsste gierig ihre \u00fcppigen Br\u00fcste. Sie warf vor Lust ihren Kopf in den Nacken und genoss jede Ber\u00fchrung und jeden Kuss von mir unter einem leisen St\u00f6hnen.<\/p>\n

Ja, wir waren geil aufeinander – aber wir wussten auch, dass wir uns endlich mal wieder Zeit lassen und den Sex voll auskosten konnten.
Ich nahm mich zur\u00fcck und Miri gab sich v\u00f6llig ihrer Lust hin – so wollte ich das sehen!<\/p>\n

Innerhalb k\u00fcrzester Zeit in der Missionarsstellung hatte sie ihren ersten Orgasmus und ich blieb mit einer Riesenlatte neben ihr liegen, was mir \u00fcberhaupt nichts ausmachte. <\/p>\n

Ich freute mich schon auf die n\u00e4chste Runde, die definitiv bald kommen w\u00fcrde.
Und ich kannte Miriam wirklich gut! Nachdem sie runtergekommen war, k\u00fcssten wir uns und sie griff recht bald nach meinem Riemen.
Unver\u00e4ndert kn\u00fcppelhart lag er in ihrer Hand und das machte sie schon wieder geil.<\/p>\n

Ich dehnte das Vorspiel lustvoll aus, was uns beiden unheimlich viel gab.
Als ich meinen Schwanz dann doggy in sie steckte, merkte ich, dass sie es kaum noch erwarten konnte, wieder durchgefickt zu werden. Und den Gefallen tat ich ihr gerne!<\/p>\n

&#034Oh, J\u00fcrgen, du fickst so geil!&#034, st\u00f6hnte sie. &#034Fick mich weiter, immer weiter! Ich liiiiiebe deinen Schwanz – ja, ja, so ist es gut!&#034, feuerte sie mich an.
Jetzt musste ich etwas aufpassen, nicht zu kommen, so geil, wie ich war. Aber ich stie\u00df sie durch, wie sie es wollte und ich sp\u00fcrte, wie der zweite H\u00f6hepunkt auf sie zurollte. <\/p>\n

&#034J\u00fcrgen, ja! Ja! Ja! Oh mein Gott, ich komme schon wieder! Ja, ich komme, ich kommeeeee!&#034
Oh mein Gott, keine Sekunde sp\u00e4ter spritzte ich meine gesamte Ladung in sie hinein. &#034Miriam, ich spritze, ich spritze!&#034, gurgelte ich. <\/p>\n

Es war ein gemeinsamer Hammer-Orgasmus, wie wir ihn schon lange nicht mehr erlebt hatten.<\/p>\n

Ich zog sie auf die Seite, so dass wir bequem lagen, lie\u00df meinen Schwanz aber in ihr. Wir blieben eine ganze Weile so im L\u00f6ffelchen liegen und fl\u00fcsterten uns Z\u00e4rtlichkeiten ins Ohr.<\/p>\n

Es war immer noch Freitag und wir wussten beide, was f\u00fcr ein sch\u00f6ner Samstag und Sonntag noch vor uns liegen sollten. <\/p>\n

Und wir freuten uns tierisch darauf.
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