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{"id":1094,"date":"2016-09-17T14:36:00","date_gmt":"2016-09-17T14:36:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1094"},"modified":"2016-09-17T14:36:00","modified_gmt":"2016-09-17T14:36:00","slug":"die-sm-farm-teil-01","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-sm-farm-teil-01.html","title":{"rendered":"Die SM- Farm Teil 01"},"content":{"rendered":"

\u00dcblicherweise wird eine Geschichte von nur einer Person erz\u00e4hlt.Sehr selten findet man Geschichten, die von zwei v\u00f6llig unterschiedlichen Personen, die sowohl vom Denken als auch vom F\u00fchlen her sich unterscheiden, geschrieben werden.
In der vorliegenden Geschichte ist das der Fall.Sie handelt von einer dominanten Frau, die sich einen Mann zum Sklaven erzieht.
Dabei kommen beide zu Wort. Die Geschichte wird von der Herrin erz\u00e4hlt. Sie bestimmt den Verlauf der Handlung.Der devote Sklave beschreibt zwischendurch seine Eindr\u00fccke und. Gef\u00fchle.<\/p>\n

Kapitel 1 Deine Ankunft <\/p>\n

Es war herrlich wieder die salzige Meeresluft einzuatmen. Hier w\u00fcrde ich bleiben, nachdem mir meine Stiefeltern ihr altes Anwesen vermacht hatten.
Denn, wenn ich ehrlich war, hier war der Ort, an dem ich mich daheim f\u00fchlte.
Deshalb hatte ich auch beschlossen hier meine Zukunftspl\u00e4ne umzusetzen.
Der dazu entsprechende devote Partner sollte auch schon unterwegs sein und bald hier eintreffen.<\/p>\n

Ich hatte mit ihm in meiner alten Wohnung einige male gespielt und es war f\u00fcr mich mehr wie sch\u00f6n gewesen. Sehr zu meiner Freude hatte er sogar den Sklavenvertrag auf Probe akzeptiert und unterschrieben. Damit waren die Weichen f\u00fcr ihn und mich gestellt.<\/p>\n

Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass seine Ankunft kurz bevorstand.
Es wurde auch langsam Zeit, denn die frische Seeluft blies mir durch die all zu leichte Kleidung und lie\u00df mir einen kalten Schauer \u00fcber den R\u00fccken laufen.
Dieser Fr\u00fchling wollte nicht richtig in die G\u00e4nge kommen, obwohl wir schon ende Mai hatten.<\/p>\n

Endlich sah ich seinen Wagen vorfahren. Als ich dich aussteigen sah, machte mein Herz einen kleinen Freudenh\u00fcpfer.
Ich wusste, ab sofort w\u00fcrde ich die Herrin, du mein Sklave sein.
Was f\u00fcr ein erhebendes Gef\u00fchl.Ganz unbewusst korrigierte ich meine Haltung und stand noch aufrechter als je zuvor da.<\/p>\n

Armer Balbus, dachte ich.Du bist aus freien St\u00fccken gekommen und ich werde dich mit meiner Dominanz so geschickt umgarnen, dass es f\u00fcr dich kein Entrinnen mehr gibt.<\/p>\n

Mit einer Reisetasche bepackt, kam er auf mich zu.
Zumindest hatte er sich dran gehalten und nicht zu viel eingepackt. Deine Nervosit\u00e4t war dir auf den ersten Blick anzusehen. Kein Wunder, war dir bestimmt bewusst, dass du ab jetzt dein Schicksal in meine H\u00e4nde legen w\u00fcrdest.<\/p>\n

Als er auf dem Hof ankam, begr\u00fc\u00dfte ich ihn nur mit einem absch\u00e4tzenden Blick und einer Geste, die ihn auffordern sollte ,mir zu folgen .
Wir gingen in das Bad. Er wollte sich niederknien und. Mir, wie es sich f\u00fcr einen gut erzogenen Sklaven geh\u00f6rt, die Schuhe k\u00fcssen. Sehr zu deinem Erstaunen h\u00f6rte er von mir nur ein hartes nein.
Dann erkl\u00e4rte ich dir, dass du nur im Bad seist, um dich f\u00fcr ein erstes Spiel fertig zu machen. Ich will das du badest dich vollkommen rasierst, nur die Haare auf dem Kopf und der Brust wirst du nicht rasieren, befahl ich dir.
Dann wirst du dich mit dem bereitgestellten K\u00f6rper\u00f6l einreiben und zu mir kommen.
Ich erwarte dich in der K\u00fcche an der wir gerade vorbeigekommen sind.Mit diesen Worten verlie\u00df ich ihn.<\/p>\n

Balbus schreibt jetzt seine Gedanken nieder, wie er die eben beschriebene Situation empfunden hat und wie aus seiner Sicht die Geschichte weitergehen k\u00f6nnte:<\/p>\n

Oh \u00a0Jeh, ich ahne schon, das die Geschichte f\u00fcr mich kein gutes Ende nehmen wird. Wahrscheinlich wird im Laufe des Aufenthaltes auf dem Hof,das kleine Teufelchen in ihr, sich zu einem ausgewachsenen Teufel mausern und ich sehe mich schon in der H\u00f6lle schmoren.
Allein die Rasur gleich zu Anfang deutet auf eine unangenehme Behandlung hin.
Wahrscheinlich hat sie schon allerlei Seile u. Schn\u00fcre vorbereitet um damit meine Hoden abzubinden,bevor ich ihr zur Ehrerbietung die F\u00fc\u00dfe lecken darf.
Nach diesem Begr\u00fc\u00dfungsritual wird sie darauf bestehen ein gutes Mahl einzunehmen.Der Tisch ist bereits gedeckt,es stehen ausgesucht feine Speisen bereit.F\u00fcr mich hast sie einen Platz in der Raumecke vorgesehen.Sie legt mir ein Hundehalsband um,bindest mich damit an einem Haken an der Wand fest. u.befiehlt mir w\u00e4hrend des Mahles dort zu warten. Sie gesteht mir Wasser zu,das ich aus einem Hundenapf trinken soll , ein trockenes St\u00fcck Brot bekomme ich auch noch.&#034Sklaven brauchen nicht mehr&#034 sagst sie ganz nebenbei…&#034bedanke dich bei mir,das ich heute so gut aufgelegt bin,denn sonst h\u00e4tte ich dir Hundefutter hingestellt.Worauf ich mich in aller Form bei ihr bedanke u. ihr einen guten Appetit w\u00fcnsche…<\/p>\n

Die Herrin schreibt die Geschichte weiter:<\/p>\n

.Als ich endlich in aller Ruhe fertig diniert hatte befahl ich:. Du darfst jetzt zu mir kommen und mir deine Leine \u00fcbergeben.
So mein kleiner Balbus jetzt kannst du mich begleiten. Ich werde mir das Anwesen mal genauer ansehen und schauen was alles in Ordnung gebracht werden muss. Ich habe hier so einiges vor.<\/p>\n

Da ich seine Knie nicht zu sehr strapazieren wollte, durfte er in geb\u00fcckter Haltung hinter mir her gehen,damit er auf keinen Fall gr\u00f6\u00dfer aussah als ich. Denke daran ich bin nur 157 cm gro\u00df. Bemerkte ich ganz nebenbei.<\/p>\n

Da ich wusste das er unter Arthrose litt wollte ich seine Knie schonen. Als du so vor mir stand kam mir auf einmal die Idee.
Ich hie\u00df ihn auf mich zu warten und holte eine leichte Kette und 2 Karabinerhaken aus meinem Spielk\u00f6fferchen.
Einen Karabiner hackte ich direkt an das eine Ende der Kette und dann an den Ring seines Halsbandes. Das andere Ende befestigte ich mit dem Karabiner so an seinen Schwanzpiercing, das er nur noch stark geb\u00fcckt stehen oder auch gehen konnte.
So war er wenigstens nicht gr\u00f6\u00dfer als ich.
Nun hob ich sein Gesicht zu mir an und war mit der Wirkung auf seinen Schwanz sehr zufrieden. Er wurde richtig sch\u00f6n hochgezogen. Eigentlich war ich jetzt so weit mir endlich alles genauer anzuschauen<\/p>\n

Aber Stop, fast h\u00e4tten wir ja was vergessen, die K\u00fcche muss erst aufger\u00e4umt werden und das ist bekanntlich die Aufgabe von Sklaven. W\u00e4hrend du damit besch\u00e4ftigt sein wirst ,werde ich es mir auf meinem Schaukelstuhl bequem machen und dir aufmerksam zuschauen.Vorher reichst du mir noch eine Tasse Kaffee.
Mit diesen Worten begab ich mich gen\u00fcsslich zu meinem Schaukelstuhl.<\/p>\n

Ungeduldig trieb ich ihn zwischendurch immer wieder an, dich zu beeilen. <\/p>\n

\u201eHey Balbus bist du immer so langsam?\u201c Herrschte ich dich an. \u201eDu kannst dich schon auf eine sch\u00f6ne Strafe gefasst machen.\u201c
Besonders sch\u00f6n ist es anzusehen wie dein immer gr\u00f6\u00dfer werdener Penis immer wieder von der Kette hochgerissen wird wenn du mal nicht dran dachtest das er mit deinem Halsband verbunden war. <\/p>\n

Als er endlich damit fertig war durfte er sich Fu\u00df- und Handmanschetten anlegen. Ich hoffte, dass ihn so etwas erregen w\u00fcrde. Maso-Typen, wie er einer war,stehen auf solchen Ma\u00dfnahmen und nicht nur er. Mir gefiel es auch.<\/p>\n

Danach \u00fcberlegte ich, mit ihm in den Keller zu gehen, aber da war es einfach zu kalt. Ich wollte ja nicht das er krank wird.
Deshalb nahm ich Balbus mit vor die T\u00fcr. Ich erinnerte mich daran ,dort vorhin die alte Hundeh\u00fctte von Chico gesehen zu haben. Sie stand auf kurzen Beinen und hatte ein Satteldach.
Nun Balbus ,ich hoffe dir gef\u00e4llt diese H\u00fctte?,fragte ich ihn mit leicht ironischem Blick.
In dem Moment,wo er vor der H\u00fctte stand ,gab ich ihm einen Sto\u00df in den R\u00fccken ,so dass er dar\u00fcber zum liegen kam.
Befestigte Arme und Beine an den kurzen Beinen der H\u00fctte .
Siehst du mein kleiner Sklave, bin ich nicht eine vorz\u00fcgliche Herrin,die jederzeit ahnt was ein devotes Sklavenherz begehrt?
Aber keine Angst ich reibe dir noch den R\u00fccken ein, damit du keinen Sonnenbrand bekommst. Die Streicheleinheiten w\u00e4hrend des Einreibens schienst du zu genie\u00dfen.
An deinen Eiern brachte ich dir noch einige Klammern mit Gewichten an. So mein lieber Balbus ich hoffe sie werden dich gleich richtig sch\u00f6n an mich erinnern,wenn ich im Schatten neben dem Haus, ein Nickerchen mache werde.\u00a0
Dir erlaube ich , gro\u00dfz\u00fcgig wie ich nun mal bin,dich hier auszuruhen und entschwand. <\/p>\n

Mein Nickerchen unter den B\u00e4umen hatte mir echt gut getan. Ich f\u00fchlte mich herrlich und ausgeruht.
Balbus schien trotz seiner unbequemen Lage leicht eingenickt zu sein. Denn er zuckte richtig zusammen, als ich ihn leicht \u00fcber den R\u00fccken streichelte.
Gem\u00e4chlich stellte ich mich vor ihn und befahl: schau mich an Balbus\u2026.. Da er meinem Befehl viel zu langsam nachkam , griff ich ihn in die Haare und zog seinen Kopf mit einem Ruck hoch. Ein kurzes Aufst\u00f6nen erinnerte mich daran das sein Hals ja mit seinem Schwanz verbunden war und jetzt gegen die Kannte der Hundeh\u00fctte gesto\u00dfen war. Aber ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht wirklich.
Nun Sklave wie sieht es aus ,bist du immer noch m\u00fcde oder k\u00f6nnen wir endlich weitermachen?<\/p>\n

Ich wartete seine Antwort erst gar nicht ab ,sondern befreite ihn von der H\u00fctte und er durfte vor mir auf Knie fallen. So Balbus ich habe dir deine Ruhe gelassen jetzt zeige mir, wie du mich verw\u00f6hnen m\u00f6chtest f\u00fcr meine Gro\u00dfz\u00fcgigkeit.<\/p>\n

Hier schreibt der Sklave,wie er seine Herrin verw\u00f6hnen m\u00f6chte:<\/p>\n

Zuerst einmal,verehrte Herrin, w\u00fcrde ich dich mit einem wohl duftenden Massage\u00f6l einreiben. Das massiere ich nur mit ganz leichtem Druck u. viel Gef\u00fchl in deine Haut ein, damit sie sch\u00f6n geschmeidig wird u. meine Finger bei der Massage gut \u00fcber die Haut gleiten k\u00f6nnen .Mit der Massage beginne ich dieses mal am Hals . Hier massiere ich dich sehr sanft,damit du dabei voll entspannen kannst. Danach folgen Schulter u.R\u00fccken. Hier sp\u00fcre ich schon einige Verh\u00e4rtungen die wahrscheinlich von einseitiger Belastung herr\u00fchren.Die werden dann von mir mit voller Konzentration bei jeder einzelnen Verh\u00e4rtung nach u. nach aufgelockert. Dabei achte ich drauf, dass du immer locker u. entspannt auf dem Bauch liegst.Bein- u. Wadenmuskeln erscheinen mir nicht so verspannt. Hier reicht leichtes Kneten u. Klopfen. Jetzt bitte ich dich ,auf den R\u00fccken zu legen damit ich dir die F\u00fc\u00dfe massieren kann. W\u00e4hrend ich die verschiedenen Druckpunkte ertaste, schaue ich dir immer wieder in die Augen um zu sehen, wie du die Massage geniesst. Ja ich habe den Eindruck du warst einigermassen damit zufrieden.Danach bedanke ich mich bei dir ,das ich dich massieren durfte.<\/p>\n

Die Herrin schreibt:<\/p>\n

Wohlig reckte und streckte ich mich auf der Decke und schaute zufrieden auf meinem Sklaven. Komm her Balbus und leg dich ein Weilchen zu mir . Mir ist danach mich an jemanden anzulehnen und zu kuscheln. Es ist sch\u00f6n so nah an jemand geschmiegt zu liegen.
Meinen rechten Arm hatte ich \u00fcber ihn gelegt und spielte mit den Piercings an seiner Brust, aber so, das es nicht weh tat und zwischen durch gleitet meine Hand weiter runter zu seinem Penis, was nicht ohne Wirkung blieb.
Habe ich schon mal gesagt ,das ich erregte Glieder liebe,um dran zu spielen oder auch um sie mit der Gerte zu liebkosen?
Ganz leise fl\u00fcstere ich ihm ins Ohr, das ich ihn sehr mag und ermahnte meinen Sklaven aber gleichzeitig nie Hand an seinen Schwanz zu legen, ohne meine ausdr\u00fcckliche Genehmigung. Denn die Strafe die ihn dann erwarten w\u00fcrde,wollte er dann sicher nicht erdulden.<\/p>\n

Nach einigen Minuten des stillen Genie\u00dfens , fand ich, das der Tag zu schade war, um nur herumzuliegen. Au\u00dferdem wollten wir uns ja noch den Hof ansehen und die Zeit blieb leider nicht stehen.<\/p>\n

Balbus b\u00fccke dich und strecke deinen Hintern direkt zu mir ,verlangte ich von ihm,ohne gro\u00df Erkl\u00e4rungen abzugeben.
Dann merkte er, wie ich ihm etwas in seinen After schmierte und diesen dann mit Analkugeln verschloss. Als ich damit fertig war, zog ich noch mal kurz daran um mich zu vergewissern das sie auch gut sa\u00dfen und meinem Sklaven beim Laufen viel Vergn\u00fcgen bereiten w\u00fcrden.
Ein entsprechendes Aufst\u00f6hnen sagt mir, dass alles zu meiner Zufriedenheit sa\u00df.
Jetzt darfst du einige Schritte hinter mir hergehen, so dass wir uns in Ruhe die Stallungen des alten Hofe anschauen k\u00f6nnen.<\/p>\n

In dem ersten Stall w\u00fcrde fr\u00fcher das Gro\u00dfvieh gehalten, das wei\u00df ich noch von Vaters Erz\u00e4hlungen. Au\u00dferdem stand hier mal eine Zeitlang ein Pony f\u00fcr mich.
Aber irgendwie brachten mich die Boxen heute auf ganz komische Ideen. Als ich Balbus so anschaute konnte ich mir gut vorstelle, ihn darin auch mal ein paar Tage zu halten wie ein Tier.
Vielleicht darf er demn\u00e4chst die Boxen richtig reinigen, denn wenn ich ehrlich war, waren sie nur grob ausgemistet worden. Teilweise war noch uralter Viehdung mit Stroh zusammen eingetrocknet und das \u00fcber Jahre.
Bei dieser Reinigung w\u00fcrdest du deinen Spa\u00df haben.
Nur bei dem Gedanken daran wurde mir ganz anders und ich merkte das ich schon leicht feucht wurde.
Eigentlich w\u00fcrde es endlich Zeit damit mein Sklave endlich etwas verziert wurde, sein Hintern sah unendlich blass aus, na ja vielleicht ein leichter Sonnenbrand aber nichts was mir wirklich gefiel.
Aber hier war nichts und niemand der mich daran hinderte etwas daran zu hindern und Balbus w\u00fcrde gleich merken das ich es mit seiner Erziehung sehr ernst nahm.
So wurde er erstmals zwischen zwei Pferdeboxen sch\u00f6n fixiert die Seile die ich daf\u00fcr brauchte lagen zum Gl\u00fcck noch herum so so das ich nichts holen brauchte. Die Gerten von fr\u00fcher lagen auch noch an ihrem \u00fcblichen Platz.
Als erstes streichelte ich ihm liebevoll \u00fcber seinen R\u00fccken und fuhr an seiner Wirbels\u00e4ule entlang bis ich an seinem Stei\u00df ankam.
Fast zeitgleich verpasste ich dir einige heftige Schlage mit der blo\u00dfen Hand. Deinem heftigen Ausatmen nach zu Urteilen warst du darauf gar nicht gefasst gewesen. Ja so machte das ganze richtigen Spa\u00df. Ich liebte es meinen Sklaven zu \u00fcberraschen.
Mhh doof wie kam ich jetzt vor dich, das hatte ich beim Fixieren nicht bedacht.
Entweder musste ich jetzt \u00fcber die Trennung der beiden Boxen klettern,das mit meinem langen Rock, nee danke. Aber ich wollte dich unbedingt anschauen. Wollte sehen ob es dir genauso gut gefiel wie mir und das sagten mir deine Augen nun mal am besten.
So lies ich meinen Blick ein wenig durch den Stall schweifen w\u00e4hrend ich dich mit den Liebesperlen in deinem After verw\u00f6hnte.
Da, ein L\u00e4cheln huschte \u00fcber mein Gesicht, ich hatte einen Schemel entdeckt nicht sehr gro\u00df aber so das ich einigerma\u00dfen ladylike \u00fcber die Abgrenzung der Boxen kam.
Als ich jetzt so vor dir stand , gefiel mir eigentlich sehr gut was ich sah. Dein Schwanz stand richtig hoch. Als ich dein Gesicht vorsichtig anhob sahst du mir sehr gl\u00fccklich in die Augen.
Gab dir einen liebevollen Kuss auf dem Mund um danach deinen Kopf wieder runter sinken zu lassen.
Eigentlich schade das ich keine Nippelklemmen dabei hatte aber was solls wozu hatte ich Finger und Fingern\u00e4gel.
Ich hockte mich vor dich, so das wir uns gut sehen konnten und ich dabei an dir Spielen konnte.
Vorsichtig strich ich dir so gut es ging deine Haare aus dem Gesicht und l\u00e4chelte dich an.
Gut das du noch nicht wusstest, wie sehr ich mich in meinen Sklaven verliebt hatte auch wenn ich ihm manches mal noch sehr weh tun w\u00fcrde, aber das geh\u00f6rte f\u00fcr mich einfach dazu.
So spielte ich auch jetzt ganz vertr\u00e4umt an deinen Brustwarzen. Ich zwirbelte sie und zog an deinen Brustpiercings aber so das es dich erregte und auch schmerzte. Aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Ich wollte dich ja nicht gleich am ersten Tag \u00fcberfordern.<\/p>\n

Meine rechte Hand wanderte jetzt runter zu deinen oder sollte ich sagen meinen Eiern und meine linke streichelte dich noch ein wenig. Wenn du aber jetzt dachtest das w\u00e4re es f\u00fcr heute, Pech oder Gl\u00fcck gehabt.
Ich f\u00fcr meinen Teil war noch nicht fertig mit dir. Vor allen dingen wo ich wusste das du genauso wie ich auf ballbusting standest. <\/p>\n

So h\u00f6rte ich dich auf einmal richtig heftig aufst\u00f6hnen, dabei hatte ich doch noch gar nicht fest zugedr\u00fcckt. Zumindest empfand ich es mal nicht als feste. Naja da kann man anscheinend verschiedener Meinung sein. Als dann noch mit meinem Fingerspitzen etwas an deiner Eichel spielt merkte ich erst mal wie du unter Hochdruck standest .
Nein , nein Balbus soweit sind wir noch nicht hier wird noch nicht abgespritzt , h\u00f6rtest du mich sagen und dein Ja Herrin kam ehrlich gesagt sehr gequ\u00e4lt \u00fcber deine Lippen. Aber das wollte ich dir nochmal verzeihen da es heute unser erster richtiger Tag zum Spielen war.Denn wenn ich es richtig bedachte hielt ich dich schon ziemlich lange unter Hochdruck. Da ich es aber nicht \u00fcbertreiben wollte , begab ich mich wieder hinter dich mit ein paar h\u00fcbschen Striemen zu verzieren.
Ich h\u00e4tte vielleicht noch etwas weiter gemacht aber leider wurde es langsam dunkel und ich merkte das ich langsam aber sicher Hunger bekam. An dich wollte ich gar nicht denken bei deinem kargen Fr\u00fchst\u00fcck welches ich dir nur zugebilligt hatte.
So lie\u00df ich dich erst mal alle im Stall zur\u00fcck ohne dir zu sagen was ich vorhatte sollte dein Kopfkino ruhig noch etwas rotieren und bestellte drau\u00dfen etwas leckeres beim Griechen f\u00fcr uns.
Morgen w\u00fcrde ich erst mal ein paar sch\u00f6ne Petroleumlampen f\u00fcr den Stall besorgen und noch einige andere Kleinigkeiten.
Als ich wieder bei dir bemerkte ich erst das du trotz deiner Erregung reichlich frorst . Ich war vorhin so in unser Spiel versunken das ich das nicht bedacht hatte.So befreite ich dich auch z\u00fcgig aus deiner misslichen Lage ohne mal wieder richtig nachzudenken . Denn fast w\u00e4rst du mir auf dem Boden gest\u00fcrzt.
Was war ich nur f\u00fcr eine Herrin, dabei hatte ich dir doch versprochen vorsichtig zu sein und dich aufzufangen. Zum Gl\u00fcck warst du geistreicher als ich und fingst dich gerade noch rechtzeitig mit deinen H\u00e4nden auf.
Ich h\u00e4tte dich jetzt gerne erst mal in den Arm genommen und an mich gedr\u00fcckt aber es half alles nichts, drau\u00dfen wurde es immer dunkler und auch k\u00e4lter. Da wollte ich dich nur noch schnell in die einigerma\u00dfen warme Stube haben.
So war mir jetzt auch egal was du von mir dachtest band den Strick an deinem Halsband fest und baffte dich nur an \u201efolge mir\u201c. Um der ganzen Sache Nachdruck zu verleihen zog ich dich hinter mir her.
Im Haus angekommen schickte ich dich nur noch unter die Dusche damit du wieder richtig auftauen konntest. Derweil heizte ich den Kachelofen in der Stube ein, damit es sch\u00f6n warm war wenn du wieder aus dem Bad kamst. <\/p>\n

Ach,ist das herrlich!!! So eine warme Dusche tut doch gut.Vor allem,wenn der K\u00f6rper total ausgek\u00fchlt ist.Nicht nur der kalte Stall hat dazu beigetragen,nein, auch die Tatsache,dass ich zu wenig gegessen hatte.Da entsteht auch von Innen keine W\u00e4rme.Einzig die Tatsache,d meine Herrin durch ihre Aktivit\u00e4ten,oder sollte ich sagen,&#034kleine Teufeleien&#034 meinen Kreislauf in Schwung gehalten hatte,ist es zu verdanken,dass ich nicht am ganzen K\u00f6rper vor K\u00e4lte zittern musste.Aber jetzt,hier unter der Dusche ist alles wieder vergessen,wobei ich nat\u00fcrlich durch den harten Wasserstrahl auf meiner Haut an die Behandlungen die meine herrin im Laufe des Tages an mir erprobt hatte,erinnert wurde.Ich w\u00fcrde ja liebend gerne noch so ein paar Minuten entspannt unter der Dusche stehen bleiben u. das warme Wasser \u00fcber den K\u00f6rper gleiten lassen.Leider w\u00e4re dann zu bef\u00fcrchten,dass meine Herrin wieder mal ungehalten wird u. mich fragen w\u00fcrde,wo ich denn so lange gewesen sei.Deshalb spute ich mich u. sehe zu,dass ich mich zu dem verabredeten Platz begebe.Nicht zu fassen……….welche \u00dcberraschung!!!!!Ich betrete einen wohlig warmen Raum in dem ein stimmungsvolles Kaminfeuer prasselt.Es riecht nach Holz u. nach gut gew\u00fcrztem Essen.Weil auch meine Herrin nicht zaubern kann u. nicht in der Lage w\u00e4re in so kurzer Zeit ein e Mahlzeit vor zu bereiten, vermute ich mal,sie hat vorausschauend ein Gericht f\u00fcr die Abendmahlzeit bestellt.Noch kann ich kaum glauben,dass dieses Ambiente f\u00fcr ein Abendessen mit meiner Herrin u. mir vorbereitet wurde.Sollte sie sich wirklich mit ihrem Sklaven gemeinsam an einen Tisch setzen wollen? Oder hat sie einen guten Freund eingeladen,mit dem sie den Abend geniessen m\u00f6chte u. hat mich hier her beordert,damit ich die Beiden bedienen darf?……Sie muss an meinem fragenden Blick meine Unsicherheit bemerkt haben,weil sie mich gleich aufgefordert hat neben ihr Platz zu nehmen.&#034 Ja,Balbus&#034,sagte sie,&#034heute ist unser erster gemeinsame Tag auf dem Hof.Das ist f\u00fcr mich Anlass genug,den Abend mit dir richtig nett ausklingen zu lassen.Wir g\u00f6nnen uns ein sch\u00f6nes Glas Wein u. trinken auf unsere gemeinsame Zukunft.Du darfst jetzt hier neben mir Platz nehmen.Damit du aber nicht das Gef\u00fchl bekommst,wir w\u00e4ren ebenb\u00fcrtig,nur weil wir am gleichen Tisch sitzen,wirst du als Zeichen der Unterw\u00fcrfigkeit dieses Hundehalsband tragen,an dem ich eine ausreichend lange Leine befestigen werde,damit ich jederzeit daran ziehen kann.Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen,zierte dieses Halsband auch schon meinen Hals.Auch wenn ich mich an diesen Gegenstand erst gew\u00f6hnen musste,war es mir doch sehr recht,ein solches Zeichen tragen zu d\u00fcrfen.Schliesslich war ich hier her gekommen,um mich ihrem Willen zu f\u00fcgen.Ab heute hatte ich keinen eigenen Willen mehr.Das war mir schon klar,bevor ich hier her kam.Wir hatten das ja in unseren Vorgespr\u00e4chen bereits gekl\u00e4rt.Ich sollte nur kommen,wenn ich bereit w\u00e4re mich ganz ihrem Willen zu f\u00fcgen u. bereit w\u00e4re ihr gehorsam zu dienen.Dieses Halsband ist das \u00e4ussere Zeichen f\u00fcr meine Bereitschaft mich von ihr f\u00fchren zu lassen. Es signalisiert nach aussen:Sie ist die Herrin u. ich bin der Sklave.Auch wenn wir gemeinsam am Tisch sitzen ist das Verh\u00e4ltnis eindeutig gekl\u00e4rt…..Sie muss es wieder an meinen Augen abgelesen haben,dass ich ihr Halsband mit ganzem Stolz trage u. mich dessen nicht sch\u00e4me,denn sie lobte mich in dem sie sagte:&#034Wie ich sehe,tr\u00e4gst du das Halsband mit W\u00fcrde um nicht zu sagen voller Stolz.Deshalb werde ich es dir auch anlegen,wenn wir unterwegs sind u. gemeinsam einkaufen gehen.Jeder darf sehen,dass ich einen stolzen Sklaven habe……..Nachdem wir noch auf unsere gemeinsame Zukunft angestossen hatten,befahl mir meine Herrin mich auf die Nachtruhe vor zu bereiten. <\/p>\n

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