Die \u00dcberraschung <\/b><\/p>\n

Als ich dann am sp\u00e4ten Nachmittag nach der Arbeit und dem Einkaufen wieder nach Hause kam fand ich erneut einen seltsamen an mich gerichteten Brief im Briefkasten und einen weiteren von Herrn Dr. Seifert auf dem Esstisch vor.
Ich \u00f6ffnete zun\u00e4chst den Brief von Herrn Dr. Seifert, da mich bereits der Anblick des Briefes erregt hatte und ich meine Neugier nicht verbergen konnte\u2026<\/p>\n

Hallo Sandra,
es freut mich, dass du gestern so gehorsam zur Halle gekommen und meinen Anweisungen gefolgt bist. Aber um ehrlich zu sein habe ich auch nichts anderes von dir erwartet, als dass du meiner Aufforderung nachkommst!<\/i>
Irgendwie \u00e4rgerte ich mich gerade \u00fcber mich selber als ich diese Zeilen las\u2026
Zudem hat mir dein Verhalten auch gezeigt, wie sehr dir diese Art der Behandlung zu gefallen scheint und wie sehr sie dich erregt, dass du auch bereit bist dich anderen, dir fremden Personen zu \u00f6ffnen. Meine Meinung nach, sollten wir versuchen, diese deine Neigung, weiter zu f\u00f6rdern\u2026<\/i>
\u201eWie, weiter f\u00f6rdern\u201c, dachte ich mir und zugleich sp\u00fcrte ich wie meine Erregung und Neugier weiter stieg\u2026
Solltest du dies jedoch nicht wollen oder w\u00fcnschen so sage nur das Wort \u201eEiszeit\u201c bei unserer n\u00e4chsten Begegnung und ich werde dich zuk\u00fcnftig nicht mehr kontaktieren und du wirst nie mehr von mir h\u00f6ren! Wenn du dies m\u00f6chtest dann nenne dieses Passwort sobald wir uns sehen. Bedenke aber, dass dies dann unsere letzte Begegnung sein wird \u2013 willst du das wirklich?
Ich denke nicht wenn ich an deine Lust und Erregung denke!<\/i>
Ja daran hatte ich anf\u00e4nglich bereits gedacht, aber irgendwie sp\u00fcrte ich nun, dass es mir gefiel, dass mir die Art und Weise, was und wie Herr Dr. Seifert mit mir umging sogar sehr gefiel. Ja er hatte recht mit seiner Vermutung, auch wenn er mich wohl von ein paar Fremden hatte v\u00f6geln lassen, musste ich zugeben dass mich die Situation und auch die Art und Weise seines Vorgehens dabei sehr erregt hatte\u2026
Zum heutigen Abend erwarte ich von dir, dass du beim Ausgehen keinerlei Unterw\u00e4sche tragen wirst und dich offen und freiz\u00fcgig kleidest. Ferner erwarte ich von dir, dass du allein nach Hause kommst und damit meine ich ganz allein, also auch ohne deinen Freund Markus. Ich werde dies genauso kontrollieren, wie auch deine Kleidung.
In Erwartung und Erf\u00fcllung meiner Anweisung verbleibe ich,
Dein Herr und Gebieter<\/i><\/p>\n

\u201eWas soll ich und vor allem wie will er das kontrollieren?\u201c, schoss es mir durch den Kopf, aber zugleich sp\u00fcrte ich wieder wie meine innerliche Erregung zunahm.
Da ich heute Abend zusammen mit Markus ausgehen wollte, machte es mir nichts aus, mich relativ sexy anzuziehen, auch wenn ich dabei komplett auf die Unterw\u00e4sche verzichten sollte. Da es aber schon recht frisch war an diesem Abend beschloss ich trotz der Vorgabe einen Mini-String anzuziehen und mich ansonsten sehr aufreizend zu kleiden und wie sollte er dies denn herausfinden. Nur das Markus nicht mit mir nach Hause kommen sollte war ein Problem, der er meist wenn wir am Wochenende ausgingen im Anschluss bei mir schlief, aber da w\u00fcrde mir schon etwas einfallen\u2026
Als Markus dann gegen 21 Uhr zu mir kam um mich abzuholen war auch sein bester Freund Jonathan mit dabei, die beide doch etwas \u00fcberrascht \u00fcber mein Outfit waren, da ich neben dem String, den sie aber nicht sehen konnten, nur noch eine hautfarbene Strumpfhosen, einen kurzen gr\u00fcnen Rock, mit einer d\u00fcnnen fast schon durchsichtigen wei\u00dfen Bluse, die ich mir aber \u00fcber den Bauch zusammen geknotet hatte trug, sowie kniehohe schwarze Stiefel dazu. So zogen wir dann zu dritt los.
In der Disko trafen wir auch zuf\u00e4llig auf Lukas und Emil, die sich dann zu uns gesellten und mir immer wieder, in f\u00fcr sie g\u00fcnstigen Gelegenheiten, an meinem Hinten und vereinzelt auch kurz unter meinen Rock griffen. Irgendwie gefiel es mir sogar, dass sie so viel Interesse an mir zeigten, aber zum Gl\u00fcck tranken die Jungs auch recht viel, so dass mein Freund es nicht alles so recht mitbekam\u2026
Zu vorger\u00fcckter Stunde wollten wir dann nach Hause und nat\u00fcrlich wollte Markus dann mit zu mir kommen, aber irgendwie wollte ich nicht negativ auffallen gegen\u00fcber Herrn Dr. Seifert, obwohl es ja eigentlich Unsinn war, aber ich hatte das Gef\u00fchl es tun zu m\u00fcssen und so brachte ich Markus schlie\u00dflich doch dazu, zu sich nach Hause zu fahren, wohl aber nur, weil er auch sichtlich angetrunken war\u2026
Als ich dann schlie\u00dflich doch recht m\u00fcde und kaputt zu Hause ankam. wollte ich eigentlich nur noch ins Bett. Nachdem ich mich kurz im Bad abgeschminkt und bereits bis auf den String ausgezogen hatte, war ich gerade im Begriff ins Bett zu gehen, doch pl\u00f6tzlich stand da Herr Dr. Seifert nur in Unterhemd und Unterhose hinter mir, so dass ich mich regelrecht erschrocken hatte.
Dr. Seifert:\t\u201eMorgen, Sandra, auch schon zur\u00fcck?\u201c
Ich zuckte regelrecht zusammen vor Schreck und h\u00e4tte fast losgeschrien, wenn ich ihn nicht sofort im Spiegel erkannt h\u00e4tte\u2026
Sandra:\t\u201eWas\u2026 was machen sie denn hier?\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eNa prima, wie ich merke schon wieder zwei Verfehlungen, die bestraft werden m\u00fcssen! Aber zuerst noch eine Frage, du kleine Schlampe, wie sieht es aus, willst du mir etwas sagen? Ein bestimmtest Wort?\u201c
Mein Gehirn ratterte aber ich brauchte einen Augenblick, bis ich wieder wusste, was er meinte, das Wort aus dem Brief\u2026 wie hie\u00df es noch mal Eis\u2026 Eisb\u00e4r\u2026 Eis\u2026 scheissegal, ich wollte es ja sowieso nicht sagen, zumindest jetzt noch nicht\u2026
Sandra:\t\u201e\u00c4hm\u2026 nein, also nein mein Herr, ich m\u00f6chte das Wort nicht sagen!\u201c
Dr. Seifert:\t\u201eGut dann beug dich jetzt vor, ich denke du wei\u00dft warum.\u201c
Kaum das ich seiner Aufforderung nachgekommen war sauste seine Hand durch die Luft und traf meinen halbnackten Hintern, so dass ich schmerzvoll aufst\u00f6hnte und dann wieder leise zu z\u00e4hlen begann, wie er es von mir erwartete\u2026
Nach dem f\u00fcnften oder sechsten Schlag sp\u00fcrte ich langsam wie meine M\u00f6se langsam feucht wurde und nach dem 12.Schlag h\u00f6rte er auf. Meine M\u00f6se war inzwischen feucht und auch meine Brustwarzen waren hart geworden\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eSo du Schlampe das war daf\u00fcr, dass du dich nicht an meine Anweisung gehalten und mich falsch angesprochen hast! Jetzt komm mit ins Bett ich will endlich schlafen!\u201c
Ich schaute ihn ganz verdattert an, da mir jetzt auch erst klar wurde, wo wir waren, aber statt ihm zu widersprechen folgte ich ihm ins Schlafzimmer meiner Eltern, wo er sich einfach in das Doppelbett legte\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eZieh den String aus und leg dich hier neben mich!\u201c
Seiner Anweisung folgend zog ich den String aus und legte mich dann nackt wie ich war neben ihn ins Bett meiner Eltern, woraufhin er sofort anfing mich zu k\u00fcssen und meine Br\u00fcste abzugreifen. Es dauerte nicht lange bis ich lustvoll zu St\u00f6hnen begann\u2026
Dr. Seifert:\t\u201eLos hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn sch\u00f6n hart!\u201c
Kaum dass er dies ausgesprochen hatte packte er mich leicht am Nacken und schob meinen Kopf nach unten unter die Decke, so dass ich daraufhin nach unten rutschte und seinen schon halb erigierten Schwanz ganz hart blies. Danach zog er mich an den Schultern wieder hoch zu sich und k\u00fcsste mich. Noch w\u00e4hrend des K\u00fcssen machten wir eine seitliche Rolle bis er auf mir lag und sich dann zwischen meine Schenkel legte. Kaum dass wir so lagen positionierte er seinen Schwanz an meiner feuchten M\u00f6se und schob diesen in mein nasses Loch. W\u00e4hrend er mich weiter k\u00fcsste und meine Br\u00fcste und Nippel abgriff, fickte er mich zun\u00e4chst langsam. Dann jedoch, nachdem er sich ein wenig eingefickt hatte, fasste er meinen Schenkel und legte sie sich \u00fcber die Schulten, wobei er sich regelrecht auf sie st\u00fctzte und begann mich dann mit harten und fordernden St\u00f6\u00dfen zu ficken, so das sich laut und lustvoll unter ihm zu St\u00f6hnen begann. Ich genoss es regelrecht so von vom gefickt zu werden, obwohl er dabei gelegentlich gegen meinen Geb\u00e4rmuttermund stie\u00df, was etwas schmerzte. Ich sp\u00fcrte wie mein Orgasmus langsam n\u00e4her r\u00fcckte, doch genau in diesem Augenblick begann sein Schwanz in mir zu Zucken und er verspritzte sein ganzes Sperma in mehreren Sch\u00fcben, tief in meine nasse und vor Erregung gl\u00fchende Lustgrotte\u2026
Dr. Seifert:\t\u201emhm, das war ein geiler Fick! So jetzt wird geschlafen und denke ja nicht dran noch weiter an dir zu spielen! Ach ja und gepennt wird hier neben mir, klar!\u201c
Ich nickte nur, auch wenn er es nicht sehen konnte, w\u00e4hrend er sich bereits von mir runter gerollt und auf die Seite gedreht hatte. So schlief ich dann auch bald darauf ersch\u00f6pft und unbefriedigt neben ihm, im Bett meiner Eltern, ein, w\u00e4hrend ein Teil seines Spermas aus meiner M\u00f6se lief\u2026<\/p>\n