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{"id":1079,"date":"2016-09-17T14:36:01","date_gmt":"2016-09-17T14:36:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.bestsexstory.com\/?p=1079"},"modified":"2016-09-17T14:36:01","modified_gmt":"2016-09-17T14:36:01","slug":"die-geschichte-von-heidrich-teil1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bestsexstory.com\/die-geschichte-von-heidrich-teil1.html","title":{"rendered":"Die Geschichte von Heidrich Teil1"},"content":{"rendered":"

Heidi? Nein Heidrich!<\/p>\n

Vor einigen Wochen war Heidrichs Mutter gestorben. Nach angemessener Trauerzeit hatte ihn nun der Vermieter, dem das kleine Dachzimmer geh\u00f6rte, in dem Heidrich mit seiner Mutter gelebt hatte, nahegelegt, doch auszuziehen, da er keine Miete zahlen konnte. Auch seine Mutter hatte als N\u00e4herin kaum etwas verdient und so hatte sie die Miete f\u00fcr das Zimmerchen bei dem Vermieter mit kleinen &#034Gef\u00e4lligkeiten&#034 abgegolten, aber diese M\u00f6glichkeit gab es f\u00fcr Heidrich nicht.
Er hatte sein Leben nicht wirklich auf die Reihe bekommen. Zwar hatte er die Schule als Klassenbester abgeschlossen, aber eine kein Meister hatte ihn als Lehrling haben wollen. Und so schlug er sich nun schon eine Weile mit Gelegenheitsarbeiten durch und seine Mutter hatte ihn weiter bei sich wohnen gelassen.
Aber nun war er fast vollj\u00e4hrig und jetzt sa\u00df er auf der Stra\u00dfe. Allerdings hatte seine Mutter vor ihrem Tod dem Vermieter erz\u00e4hlt, das Heidrich einen Gro\u00dfvater hatte, der hoch oben in den Schweizer Alpen wohnte. Mit einem Zettel in der Hand, auf dem der Name und der Ort standen, zu dem er fahren sollte, einem kleinen Rucksack, in dem alle seine Habseligkeiten verstaut waren und einer Fahrkarte, die die Mutter irgendwie kurz vor ihrem Tod besorgt hatte und die ihm der Vermieter dann gegeben hatte, stand Heidrich nun am Bahnhof.
Schon fuhr der Zug ein, mit lautem Get\u00f6se und eine dunkle Dampfwolke hinter sich her ziehend. Es wurde pl\u00f6tzlich laut auf dem Bahnsteig, Leute stiegen aus, andere versuchten, gro\u00dfe Koffer in die schmalen T\u00fcren zu bekommen. Heidrich suchte einen Schaffner. Endlich fand er einen, der sich seine Fahrkarte besah und ihn dann nach ganz hinten schickte, in die dritte Klasse. Dort fand Heidrich einen Platz am Fenster, aber schon kurz nachdem er sich gesetzt hatte, platzierte sich eine junge Frau mit drei kleinen Kindern auf den anderen Pl\u00e4tzen neben ihm. Dabei h\u00e4tte er so gern etwas Ruhe gehabt, um nachzudenken. So schaute er aus dem Fenster und versuchte, von dem Krach, den die Kinder machten, nichts mit zu bekommen.
Der Zug ratterte durch die Landschaft und zum Gl\u00fcck stiegen die Mutter und ihre Kinder nach einer Weile aus. Jetzt war es leerer im Zug und eine Weile setzte sich niemand zu Heidrich, der geistesabwesend die Landschaft an sich vor\u00fcber ziehen lie\u00df.
Schlie\u00dflich setzte sich ein kleiner, alter Mann neben ihn, der ein riesiges B\u00fcndel trug und sich schwer auf einen Stock st\u00fctzte. Heidrich stand auf und half dem Mann, sich von dem B\u00fcndel zu befreien. Der seufzte erleichtert und dankte Heidrich. Dann lie\u00df er sich schwer auf den Sitz fallen und Heidrich sah, das ein Bein des Mannes steif war und in den Gang ragte.
Eine Weile sahen sie zum Fenster hinaus, schlie\u00dflich fing der alte Mann ein Gespr\u00e4ch an. Er stellte sich als Urs vor und erz\u00e4hlte ein wenig von sich. Zuf\u00e4lig w\u00fcrde er an der Station aussteigen, an der auch Heidrich raus musste.
Heidrich erz\u00e4hlte schlie\u00dflich seine ganze Geschichte und wie es der Zufall wollte, kannte Urs Heidrichs Gro\u00dfvater. Er bot an, ihm den Weg zu zeigen, was Heidrich freute, sparte es doch jede Menge Fragen an fremde Leute.
Immer wieder war Heidrichs Blick auf Urs etwas speckige, alte schwarze Hose gesunken. Die Beule in der Mitte war kaum zu \u00fcbersehen, zumal an Urs sonst fast nichts dran war. Die Joppe schlotterte um seine d\u00fcnne Brust herum und auch die Hose sa\u00df sehr locker um die Beine herum. Da fiel die feste, dicke Beuel um so mehr auf. Urs hatte auch st\u00e4ndig daran etwas herum zu ziehen und zu kratzen, was Heidrich nur noch mehr erregte. Den ganzen Rest der Fahrt sa\u00df er nun mit einem Steifen da, der furchtbar dr\u00fcckte und er musste nun seinerseits st\u00e4ndig seine Hose zurecht zupfen, um das Kneifen ertr\u00e4glicher zu machen. Es schien ihm, das auch Urs das mit Inreresse verfolgte und immer, wenn Heidrich fertig war, fing Urs wieder damit an. Heidrich war sich sicher, einen gro\u00dfen harten Schwanz in der Hose erkennen zu k\u00f6nnen, was es ihm nicht leichter machte, seine Erregung zu z\u00fcgeln.
Heidrich und der alte Urs stiegen schlie\u00dflichzusammen aus und Heidrich nahm das gro\u00dfe B\u00fcndel auf seine Schultern. Dadurch abgelenkt lie\u00df endlich der Druck in seiner Hose nach.
Urs dirigierte ihn zu einem neben dem Bahnhof abgestellten Wagen, auf den Heidrich das B\u00fcndel fallen lie\u00df. Dann kletterte der Mann auf den Kutschbock und winkte Heidrich zu sich: &#034Du kannst heute bei mir schlafen und morgen zeige ich dir den Weg zu deinem Gro\u00dfvater.&#034
Heidrich nahm gern an. F\u00fcr eine Unterkunft Geld zu bezahlen, h\u00e4tte er sich ohnehin nicht leisten k\u00f6nnen.
Auf dem alten Hof angekommen, auf dem Urs wohnte, hiefte Heidrich das schwere B\u00fcndel in eine Scheune und folgte dann Urs ins Wohnhaus. Urs \u00f6ffnete die Fensterl\u00e4den in der K\u00fcche, in der ein gro\u00dfer Ofen W\u00e4rme spendete. Scheinbar war jemand hier gewesen und hatte ihn angefeuert. Urs erkl\u00e4rte, sein Nachbar habe gewusst, wann er wieder nach Hause k\u00e4me und da der Ofen eine Zeitlang brauchen w\u00fcrde, bis er das Haus erw\u00e4rmen w\u00fcrde, h\u00e4tte er ihn schon mal angefeuert.
Sie setzten sich auf die warme Ofenbank und Urs schnitt ein Brot an, das er mitgebracht hatte. Hungrig verschlang Heidrich eine Scheibe, dick mit einer Dauerwurst belegt, als er pl\u00f6tzlich eine Hand auf seinem Oberschenkel sp\u00fcrte, die schnell nach oben rutschte und seinen Sack quetschte.
Aufst\u00f6hnend lehnte er sich zur\u00fcck. Urs beugte sich vor und \u00f6ffente seine Hose. Mit einem Ruck riss er Heidrichs fast schon harten Schwanz heraus, was Heidrich ein weiteres tiefes St\u00f6hnen entlockte.
Urs wichste den sch\u00f6nen Schwanz noch ein wenig, bis er v\u00f6llig ausgeh\u00e4rtet war und st\u00fclpte dann seine Lippen dar\u00fcber. Heidrich lie\u00df es einfach geschehen, es schien ihm, das Urs genau wusste, was er da tat. Tief verschwand Heidrichs Schwanz in Urs\u00b4gierigem Mund. Es schmatzte und Heidrich f\u00fchlte die Feuchte an seinem Schwanz. Er war schon total geil, noch von der Zugfahrt, und so dauerte es nicht lange, bis er sich nicht mehr zur\u00fcckhalten konnte. Aufjaulend f\u00fchlte er, wie sich sein Unterleib bereit machte und hei\u00dfe Wellen der Lust ihn durchstr\u00f6mten. Keine Sekunde zu fr\u00fch riss Urs sich den Schwanz aus dem Mund, packte fest zu und wichste sich selbst den Saft ins Gesicht. Schu\u00df auf Schu\u00df platschte auf seine heraus gestreckte Zunge, traf seine Lippen und seinen Bart. Langsam tropfte die Fl\u00fcssigkeit auf den zusammen gepressten Scho\u00df von Heidrich und sickerte zwischen die Beine.
Jetzt griff sich Urs in die eigenen Hose und w\u00e4hrend er noch vor Heidrich kniete, zog er den langen Schwanz heraus, den Heidrich schon im Zug durch die Hose hatte bewundern d\u00fcrfen. Er hatte genau gemerkt, das der junge atraktive Bursche ihm gegen\u00fcber daran sehr interessiert gewesen war und sich absichtlich so pr\u00e4sentiert, das sein Prachl\u00fcmmel gut sichtbar war.
Jetzt war die Eichel schon gut nass vom Vorsaft. Er wischte mit einem Finger dar\u00fcber und hielt ihn Heidrich hin. Der leckte daran und saugte schlie\u00dflich den Finger so ein wie kurz zuvor sein Schwanz von Urs eingesaugt worden war.
Urs wichste nun heftig und sein Blick war fest auf Heidrichs spermaverschmierten Schwanz gerichtet, der immer noch hart aus der Hose heraus stand, und hielt pl\u00f6tzlich die Luft an. Ein wei\u00dfer Strahl scho\u00df aus der dicken, roten Eichel und traf Heidrichs Hemd.
Jetzt quoll es nur so aus Urs heraus, der die Luft nun pfeifend entweichen lie\u00df und wie gebannt auf seinen zuckenden Schwanz starrte, aus dem ihm dickfl\u00fcssig der Samen \u00fcber die hand lief.
Endlich entspannte er sich , da griff Heidrich nach der verwichsten Hand, zog sie an seinen Mund und leckte gen\u00fc\u00dflich grinsend das Sperma ab. Urs lie\u00df es l\u00e4chelnd geschehen.
Nachdem sie sich ein wenig ges\u00e4ubert hatten, setzte sich Urs wieder neben Heidrich. Sie brauchten gar nicht zu reden, genossen nur die Gesellschaft des Anderen.
Schnell wurde es dunkel, und da beide eine lange Reise hinter sich hatten, schlug Urs vor, sich doch hin zu legen. Heidrich war ziemlich m\u00fcde und stimmte gern zu.
Kaum hatte er sich ausgezogen und auf das weiche Bett gelegt, war er auch schon eingeschlafen. Urs betrachtete ihn, leise l\u00e4chelnd. Dr nackte Junge neben ihm gefiel ihm sehr, aber er wusste, Heidrich w\u00fcrde am n\u00e4chsten Morgen weiter ziehen, und ob man sich nochmal sehen w\u00fcrde, konnte niemand sagen. Trotzdem erregte ihn der Junge sehr. Sein Schwanz war schon wieder steinhart und ragte wie ein Fahnenmast in die H\u00f6he. Schnell packte er zu und wichste hektisch. Er wunderte sich \u00fcber sich selbst, so geil hatte ihn noch keiner werden lassen, aber er fand es sch\u00f6n. Der Orgasmus war schnell erreicht, und w\u00e4hrend er m\u00fchsam das St\u00f6hnen unterdr\u00fcckte, richtete er seinen Schwanz gegen Heidrich und spritzte ihm die Seite voll. Der Orgasmus schien gar nicht nachlassen zu wollen, ein Schu\u00df nach dem anderen traf Heidrich und lief auf seiner Seite herunter.
Endlich war vorbei und Urs sog so leise er konnte, die Luft tief in seine Lungen. Nun machte sich Befriedigung in ihm breit und er entspannte. Vorsichtig wischte er seine Spuren von Heidrichs Bauch und deckte ihn zu. Heidrich hatte die ganze Zeit tief geschlafen und nichts mit bekommen.<\/p>\n

Diese Geschichte wurde inspiriert von den Heidi-Geschichten, die allgemein bekannt sein d\u00fcrften. In weiteren Teilen wird das wahrscheinlich deutlicher.
Copyright liegte wie immer bei mir(ruffmnn) aber ich w\u00fcrde mich freuen, wenn ihr diese Geschichte in eure Favoriten aufnehmen w\u00fcrdet und sie so weiter verbreitet w\u00fcrde. Macht das auch gern mit meinen anderen Geschichten.
Ausserdem freue ich mich wahnsinnig \u00fcber Kommentare!!!
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