Dies ist hier meine erste Geschichte, sie wird mehrere Teile haben. Wer von Anfang an auf wilde Sexbeschreibungen aus ist, der sollte erst gar nicht weiterlesen denn dies wird sich in den folgenden Teilen steigern.
Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.<\/p>\n

Viel Spass beim lesen.<\/p>\n

Ein aufregender Morgen ( oder auch peinlicher )<\/p>\n

Rumms\u2026\u2026..
Ich schreckte aus dem Schlaf hoch.
Was war das gerade ? Ich drehte mich auf den R\u00fccken und lauschte in die Stille des Hauses.
Rumms\u2026.. da war es wieder, was in aller Welt ist denn das? Und nochmal\u2026.rumms.
Ich stieg aus dem Bett und zog mir meinen Bademantel \u00fcber, da ich immer nackt schlief wollte ich nicht so durch\u2019s Haus wandern. Meine Tochter Hanna brachte manchmal M\u00e4dels aus ihrer Klasse\/Schule mit nach Hause die auch mal bei uns \u00fcbernachteten wenn es sp\u00e4t wurde.
Da w\u00e4re es fatal, wenn ich auf einmal einem dieser \u00dcbernachtungsg\u00e4ste nackig gegen\u00fcber stand.
Ich schlich die Treppe nach unten in\u2019s Erdgeschoss, vorher hatte ich noch in Hanna\u2019s Zimmer geschaut, ihr Bett war leer. Verdammt, was treibt dieses Weib denn wieder da unten, dachte ich mir.<\/p>\n

Rumms\u2026.. und wieder knallte es. Ich ging Richtung Wohnzimmer und lugte um die T\u00fcrecke in den gro\u00dfen, hellen Raum. Ich sah zuerst ein paar wei\u00dfe Turnschuhe, dann zwei Beine die in einer wei\u00dfen Leggins steckten, eine neonrotes T-Shirt und einen fliegenden, dunkelblonden langen Pferdeschwanz.
Hanna kniete auf dem Boden und versuchte krampfhaft einen Kopfstand hinzukriegen. Dabei holte sie immer wieder mit den Beinen Schwung und kippte entweder nach vorn \u00fcber oder fiel wieder zur\u00fcck auf die F\u00fcsse weil der Schwung nicht reichte.
Sie hatte meine Anwesenheit nicht bemerkt und bem\u00fchte sich krampfhaft weiter einen Kopfstand zu machen. Die Verrenkungen die sie dabei machte waren so ulkig das ich irgendwann laut lachen musste. Hanna fuhr herum und funkelte mich aus ihren tiefblauen Augen b\u00f6se an.
Wie lange stehst Du schon da ? fragte sie mich. Lange genug um mich k\u00f6stlich zu am\u00fcsieren, antwortete ich ihr.
Papa du bist bl\u00f6d, maulte sie. Statt dich heimlich anzuschleichen und mich dabei zu beobachten wie ich mich abm\u00fche, k\u00f6nntest du mir mal behilflich sein. Am Montag muss ich diesen d\u00e4mlichen Kopfstand im Sportunterricht k\u00f6nnen und ich muss ihn 3 Minuten mit gestreckten Beinen halten, sonst bekomme ich nicht meine 1 im Zeugniss.
Ok, Ok mein Schatz, antwortete ich lachend, deine Verrenkungen waren einfach zu lustig um mich gleich bemerkbar zu machen. Sie sprang auf und boxte mir auf die Brust, \u201edu Doofkopp\u201c schimpfte sie. Los jetzt, hilf mir.
Hanna kniete sich wieder vor mir auf den Teppich, dr\u00fcckte ihren Kopf auf den Boden und streckte mir ihr rechtes Bein entgegen welches ich mit der rechten Hand fest hielt, danach folgte das linke welches ich mit der anderen Hand hielt. Die H\u00e4nde links und rechts auf den Boden gest\u00fctzt, hob sie ihren Oberk\u00f6rper an und ich half mit dem abst\u00fctzen ihrer Beine mit.
Ich sagte ihr, sie solle die Beine erst einmal zum V spreizen um sich leichter ausbalancieren zu k\u00f6nnen, was sie auch tat.
Bei dieser Aktion rutschte ihr Shirt, der Schwerkraft folgend, Richtung Hals und Schultern und legte zwei ziemlich s\u00fc\u00dfe Halbkugeln frei die von zwei spitzen, hervorschauenden Nippelchen, gekr\u00f6nt wurden.
Ich schaute direkt auf die beiden Sch\u00e4tze und wurde dadurch kurz abgelenkt, Hanna bekam durch meine Unaufmerksamkeit das Gef\u00fchl das ich sie nicht festhalte und zog schnell die Beine an wie ein Frosch um sich klein zu machen. Dadurch wurde die ziemlich enge Leggins zwischen ihren Muschilippen eingeklemmt, mein Blick fiel nun auch direkt auf diese Stelle und mir wurde schlagartig bewusst das sie weder BH noch H\u00f6sschen an hatte.
Jetzt war meine Konzentration dahin und durch Hannas schnelle Bewegung rutschte sie mir weg und fiel um.
Ich stand v\u00f6llig perplex da und starrte auf Hanna die sich ihr Shirt wieder richtete und mich von unten ansah.
Was\u2019n los Dad, noch nie die Br\u00fcste einer Frau gesehen ? Dabei senkte sich ihr Blick auf meine K\u00f6rpermitte.
Ich stammelte irgendwas von \u201e doch, na klar\u201c hatte aber einen wohl hochroten Kopf.
Ich sah wieder zu Hanna die ihren Blick weiterhin auf meine K\u00f6rpermitte gerichtet hatte.
Hmm, sagte sie, jedenfalls hat jemandem gefallen was er gesehen hat !
Ihrem Blick folgend, sah ich an mir herunter und bemerkte das ich einen steifen Schwanz hatte der zwischen den Bademantelh\u00e4lften hervorstand.
Verdammt, sorry Hanna\u2026\u2026 ich wei\u00df auch nicht wie das passieren konnte, stammelte ich und schlug den Bademantel schnell \u00fcber meiner Latte zusammen.
Och, meinte Hanna l\u00e4ssig, alles gut, bist ja auch nur ein Mann. Und ganz ehrlich Paps, du hast einen h\u00fcbschen Schwengel.
Sprach\u2019s, sprang auf und rannte laut lachend die Treppe nach oben in ihr Zimmer, kurze Zeit sp\u00e4ter h\u00f6rte ich im Bad die Dusche angehen.
\u2026\u2026\u2026\u2026\u2026.
Hier endet Teil 1 meiner Geschichte, falls sie euch gefallen hat lasst es mich wissen. Teil zwei ist in Arbeit.<\/p>\n