Wie ich zu einem Dreier kam

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Einleitung
Da sass ich mal wieder vor dem PC und surfte durch die unendlichen Weiten der Sexangebote im Internet.
Ein Geräusch, dass man als Singlemann auf Datingwebseiten eher selten hört, ertönte.
Es war eine Nachricht gekommen, obwohl ich keinen angeschrieben hatte und auch keine Anzeige veröffentlicht hatte.
Überrascht und neugierig öffnete ich die Nachricht und las die Frage, ob ich spontan Zeit hätte.
Da ich nichts vor hatte, antwortete ich mal mit einem ausführlichen Ja.
Während ich auf eine weitere Nachricht wartete, schaute ich mir das Profil an, von dem die Nachricht gekommen war. Ein Pärchen aus meiner Nähe, sie 30 und schlank und er 33 und kräftig gebaut.
Na, das war wohl ein Fehler von denen dachte ich mir, da ich nun mal überhaupt nicht in ihr beschriebenes Suchschema passte.
Trotzdem kam noch eine weitere Nachricht von ihnen, die ich öffnete.
&#034Wenn du Lust hast, kannst du jetzt zu uns kommen, wir haben Lust auf einen Dreier.&#034
Hmm, dachte ich, Lust hatte ich immer und einen Dreier hatte ich noch nie probiert, also warum nicht.
&#034Gerne komme ich zu euch, da ihr ja ganz in der Nähe wohnt, brauche ich ca. 30 Minuten.&#034
Sie antworteten recht schnell darauf, &#034 Wir haben nur eine Bedinung, wenn du vor unserer Wohnungstür stehst, musst du dich komplett nackt ausziehen, wir warten hinter der Tür auch schon nackt auf dich.&#034
Da ich noch nie Probleme damit gehabt hatte nackt zu sein, stimmte ich den Bedingungen zu und erhielt ihre Adresse. Auf dem Weg dorthin kam mir der Gedanke, dass das ein bisschen zu viel des Glücks ist und befürchtete einen Reinfall. Als ich die Adresse errecihte, Klingelte ich bei dem angegebenen Namen und wartete, das sich jemand meldete. Eine nette weibliche Stimme sprach durch die Anlage und sagte mir, &#034 oberstes Stockwerk und bitte klopfen, wenn du soweit bist.&#034
So wurden die Stufen bis unters Dach erklommen und ich blieb auf dem Absatz stehen. Dieser war nicht einsehbar von den anderen Wohnungen und deswegen begann ich mich auszuziehen.
Es war ein kribbelndes Gefühl sich mitten in einem fremden Treppenhaus komplett nackt zu machen und mein kleiner Freund regte sich auch schon.

Der Dreier

Bevor ich klopfen konnte, ging die Tür auf, offensichtlich wurde ich durch den Spion beobachtet.
Vor mir stand eine schlanke, ca. 170 cm grosse, gut aussehende Frau Anfang Dreissig mit süssen nicht zu grossen Brüsten, völlig nackt im Türrahmen und flüsterte nur, &#034Komm rein.&#034

Als ich die Wohnung betrat und sie die Tür hinter mir geschlossen hatte, kniete sie sich ohne ein weiteres Wort zu sagen vor mich hin und fing an meinen Schwanz zu blasen. Dieser freute sich über die Behandlung so sehr, dass er direkt vom Standbymodus in den betriebsbereiten Modus wechselte.

Während ich also meinen Schwanz geblasen und dabei zärtlich meine Eier gekrault bekam, tauchte aus einem Zimmer, der ebenfalls nackte Gemahl auf und begrüsste mich mit einem, &#034 Hallo ich bin Th…. und das ist St.. , lasst uns doch ins Wohnzimmer gehen.&#034

Im Wohnzimmer stand eine grosse Couch, St. legte sich dort hin, nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund, nachdem sie mich gebeten hatte sie zu lecken.
Dies liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen und legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel um mich ausgiebig um ihre Muschi zu kümmern. Nach wenigen Minuten des Leckens, war ihr Loch so feucht, das ich einen Finger in das saftige Loch stecken konnte un ich fing an sie mit meinem Finger zu ficken, während ich ihre Perle mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeitete.
&#034Ich will gefickt werden.&#034, hörte ich plötzlich und sie dreht sich auf der Couch um und streckte ihren Hintern in die Richtung von Th. . Als er in sie eindrang, legte ich mich vor sie und St. fing an meinen Schwanz wieder die nötige Härte zu verleihen, damit er auch in den Genuss ihres Loches kommen konnte.
&#034Leck mich bitte, während er mich fickt&#034, sagte sie plötzlich. Wir legten uns in die 69er Position und ich leckte ihre Klit, während ich nur wenige Zentimeter davon entfernt war, wie Th.´s Schwanz in ihre jetzt inzwischen klitschnasse Votze ein- und ausfuhr.
Als St. sich ihrem Höhepunkt näherte, bemerkte ich das an dem stetig fester werdenden Griff um meinen sehr hart gewordenen Schwanz.
Nachdem beide gekommen waren, stülpte St. mir ein Gummi über und drehte mir ihren Po sehr einladend entgegen.
Ich nahm ihr paralles Hinterteil fest in meine Hände und versenkte meinen kleinen harten Freund in ihre tropfende Höhle.
Leider hielt ich nur wenige Minuten durch, da ich von dem vorhergegangen Schauspiel und St.´s Blaskünsten, schon so aufgegeilt war.
Als ich meine langsam schlaff werdenden Schwanz aus ihr rauszog und das Gummi abstreifte, war St. noch dabei, sich mit ihren Händen einen zweiten Orgasmus zu verschaffen.
Nach einer Säuberung und ein paar wenigen Worten, zog ich mich an und fuhr nach Hause.
Zum Glück war es nicht das letzte mal, dass ich die beiden getroffen habe.

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